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Neustadtel ist eine ehemals selbststandige Bergstadt im sachsischen Erzgebirge 1939 wurde Neustadtel in die nordlich angrenzende Bergstadt Schneeberg eingemeindet die zum 2008 neu gebildeten Erzgebirgskreis gehort Neustadtel umfasst die Wohngebiete Wolfgangmassen und Am Sommerberg Das historische Stadtzentrum Neustadtels mit dem ehemaligen Marktplatz erstreckt sich entlang der Karlsbader Strasse etwa zwischen Kobalt und Marienstrasse NeustadtelStadt SchneebergKoordinaten 50 35 N 12 38 O 50 583888888889 12 635555555556 Koordinaten 50 35 2 N 12 38 8 OEinwohner 5158 1939 Eingemeindung 1939Postleitzahl 08289Vorwahl 03772Neustadtel Sachsen Lage von Neustadtel in SachsenBlick uber den Ortsteil Neustadtel mit KircheBlick uber den Ortsteil Neustadtel mit Kirche Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Nachbargemeinden 3 Geschichte 3 1 Entwicklung vom 12 Jahrhundert bis zum 19 Jahrhundert 3 2 Ab dem 20 Jahrhundert 4 Wappen 5 Bevolkerungsentwicklung 6 Religionen und Kirchengebaude 7 Gedenkstatten 8 Weitere Bauwerke und Sehenswurdigkeiten 9 Kultur 10 Personlichkeiten 10 1 Sohne und Tochter der Stadt 10 2 Personen die mit der Stadt in Verbindung stehen 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Siebenschlehener Pochwerk und Silberschmelzhutte St Georgen 2018 Neustadtel liegt im oberen Westerzgebirge Hochste Erhebung ist der Gleesberg 583 Meter Der alteste Siedlungskern namens Scheibe befindet sich im oberen Ortsteil nahe dem Stadtteich In und um Neustadtel gibt es zahlreiche Fundgruben Im Suden ist der Filzteich erwahnenswert eine der altesten Talsperren Sachsens Zu DDR Zeiten erhielt der Ortsteil Wolfgangmassen mehrere Neubau Wohnblocke Nach der Wende 1990 entstanden die Siedlungen An der Himmelfahrt und Am Sommerberg Im unteren Ortsteil wurde der Lindenauer Bach in der Nahe des Siebenschlehener Pochwerkes zum Knappschaftsteich aufgestaut Nachbargemeinden BearbeitenSchneeberg Erzgebirge Lindenau nbsp NeudorfelHartmannsdorf bei Kirchberg ZschorlauGeschichte Bearbeiten nbsp Stadtbild um 1630 Wilhelm Dilich nbsp Tafel mit Spruch von Werner Kempf an Grenzschanke in Neustadtel Karlsbader Strasse 9 Entwicklung vom 12 Jahrhundert bis zum 19 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr NeustadtelDer alteste Ortsteil Scheibe entwickelte sich Ende des 12 Jahrhunderts aus einem Waldhufendorf zeitgleich mit den Nachbarorten Zschorlau Lindenau und Griesbach Das Aufleben von Neustadtel ist eng mit dem aufkommenden Bergbau seit 1378 bezeugt auf Zinn Kupfer und Silber im 14 Jahrhundert verbunden 1413 wurde die Kirche Zu unserer lieben Frauen erstmals als Pfarrkirche erwahnt Eine Urkunde nennt 1445 die Stadt Stettlin 1454 wurde sie als das Nuwestetel mit sinnen gerichten zeenenwerken kirchlehn tichen wassern wasserloufften beschrieben Als 1471 am benachbarten Schneeberg Bergleute auf reiche Silbervorkommen stiessen entwickelte sich auch Neustadtel rasant weiter Im Jahr 1474 erhielt Neustadtel die Stadtrechte verliehen Bei der Leipziger Teilung 1485 blieb Neustadtel im gemeinschaftlichen Besitz der Albertiner und Ernestiner Am 31 Oktober 1518 ein Jahr nach Martin Luthers Thesenanschlag in Wittenberg fand in dem Bergkirchlein St Anna im Hohen Gebirge bei der Fundgrube Daniel der erste evangelische Gottesdienst im Kurfurstentum Sachsen statt Seit 1526 hat Neustadtel einen evangelischen Pfarrer Im gleichen Jahr wurde auch die erste Schule im Ort gegrundet Bis 1562 gehorte Neustadtel zum Rittergut Wiesenburg 1563 kaufte Kurfurst August von der Familie der Edlen von der Planitz auch Neustadtel und es kam dadurch zum Amt Schwarzenberg 1 1652 zerstorte ein Grossbrand die Kirche und viele Hauser im Ort Im 16 Jahrhundert wurde das Neustadtler Kobaltfeld der weltweit grosste Fundort fur Kobalterze Die erste Druckerei im Westerzgebirge entstand 1635 in Neustadtel Stadtbrande in den Jahren 1832 1836 und 1843 vernichteten zahlreiche Bauten aus alter Zeit nicht jedoch Bergfreiheitshauser Zechenhauser und Pochwerke die ausserhalb der inneren Stadt standen 2 Im Jahr 1847 wurde die erste Sparkasse der Region in Neustadtel eroffnet Im 19 Jahrhundert begann in Neustadtel die Industrialisierung mit der Errichtung und Inbetriebnahme einiger Fabriken 1859 erhielt die Stadt mit der Nachbarstadt Schneeberg durch die Schlematalbahn Anschluss an das Eisenbahnnetz Neustadtel blieb stets Endbahnhof da eine fur die wirtschaftliche Entwicklung geforderte Verlangerung ins Vogtland vom sachsischen Staatsministerium abgelehnt wurde Die Verbindung nach Oberschlema wurde 1952 aufgrund von bergbaulichen Senkungen im damaligen Radiumbad Oberschlema eingestellt 1863 wurde die Gemeinde Muhlberg eingemeindet 2 In dem ehemaligen Arbeiterlokal Grune Laube auf dem Muhlberg in dem 1890 der sozialdemokratische Wahlverein gegrundet wurde sprachen zwischen 1874 und 1878 Wilhelm Liebknecht und 1889 August Bebel Ab dem 20 Jahrhundert Bearbeiten Im Jahr 1939 wurde die bis dahin selbststandige Stadt nach Schneeberg zwangseingemeindet Zwischen 1946 und 1957 betrieb die Wismut AG SDAG Wismut in Neustadtel Uranbergbau In Wolfgangmassen entstand in den 1950er Jahren daraufhin eine Bergbausiedlung mit einer kleinen Kapelle Nach der Auflosung des Stadtkreises Schneeberg im Jahre 1958 wurde im Stadtgebiet eine Kaserne fur die Nationale Volksarmee errichtet die holzerne Kapelle fand einen neuen Platz in Auerhammer Im Jahr 2008 musste die Jagerkaserne in Wolfgangmassen trotz zahlreicher Proteste endgultig schliessen Wappen Bearbeiten nbsp Fahne mit dem Wappen NeustadtelsDas Wappen der Bergstadt Neustadtel hat seinen Ursprung im Bergbau Aus der Siedlung Scheibe entwickelte sich durch den Zinnbergbau das Neue Stedtlin Das Auswaschen Seifnen von Zinn geschah mit den zwei Werkzeugen die sich im Neustadtler Wappen wiederfinden die Rodehaue und der Zinnrechen 3 Bevolkerungsentwicklung BearbeitenJahr Einwohnerzahl 4 1605 132 besessene Mann1748 130 Feuerstatten1834 2409 Jahr Einwohnerzahl1871 33191890 39471910 5137 Jahr Einwohnerzahl1925 49751939 5158Religionen und Kirchengebaude Bearbeiten nbsp Kirche Zu unserer lieben Frauenevangelisch lutherische Kirchgemeinde mit der Kirche Zu unserer lieben Frauen 5 Die erste Neustadtler Kirche Zur elenden Maria befand sich auf der Marienstrasse Nach Abriss dieses Gotteshauses im Jahre 1533 wurde der Altar in der Kirche Zu unserer lieben Frauen eingelagert und fand 1959 in Plauens Hauptkirche der Johanniskirche einen neuen Standort Das Kirchengebaude ist in der Spatgotik entstanden Es war ab dem 15 Jahrhundert geistlicher Mittelpunkt der Region Die Innenausstattung stammt aus dem Barock Sehenswert sind die Kanzel der Orgelprospekt und der von Ernst Kaltofen geschnitzte Kanzeltrager Krauss Bastel Weiterhin befindet sich in der Kirche einer von drei Abgussen einer 1987 entdeckten unterirdischen Andachtsstatte aus dem fruhen Bergbau der Neustadtler Fundgrube Engel Die beiden anderen Abgusse befinden sich im Museum fur bergmannische Volkskunst in Schneeberg und im Deutschen Bergbau Museum Bochum 6 In die Neustadtler Kirche waren die Bewohner von Schneeberg bis 1474 gepfarrt Die Kirche von Zschorlau war bis 1546 und die Kirche in Griesbach bis 1857 Filialkirche von Neustadtel Lindenau ist bis heute Pfarrdorf von Neustadtel Zudem waren die Einwohner von Neudorfel nach Neustadtel gepfarrt bis sie durch die Eingemeindung von Auerhammer in die Stadt Aue 1930 in die dortige St Nikolaigemeinde umgepfarrt wurden 1952 bekam die neu entstandene Bergbausiedlung Wolfgangmassen eine holzerne Kirchenbaracke des Typs Haus der Kirche aus dem Notkirchenprogramm von Otto Bartning Bartning Notkirche Typ D 7 welche mit Umwandlung der Siedlung in eine Kaserne 1959 nach Auerhammer umgesetzt wurde Die Baracke diente bis zur Einweihung der Auferstehungskirche in Oberschlema im Jahr 1952 als Ersatzkirche fur die im Deformationsgebiet liegende alte Kirche von Oberschlema evangelisch methodistische Kirchgemeinde mit der Erloserkirche Landeskirchliche Gemeinschaft Neustadtel Elim GemeindeGedenkstatten BearbeitenEin Gedenkstein am Strandbad Filzteich erinnert an die drei Hitlergegner Emil Max Haufe Ernst Georg Enderlein und Richard Alfred Schubert die im Marz 1933 von SA Mannern im Zeisigwald misshandelt und im Turnerheim des Arbeiterturn und Sportbundes erschlagen und anschliessend im Filzteich versenkt wurden Grabstatten und Gedenksteine auf dem Friedhof erinnern an elf Kinder Frauen und Manner die 1940 ein Opfer von Zwangsarbeit in der Rustungsproduktion wurden sowie an vier namentlich unbekannte Opfer der Hitlerdiktatur Das 1830 eingeweihte Denkmal St Anna bei der Fundgrube Daniel erinnert an die 300 Jahr Feier der Verkundung der Augsburger Konfession Hier befand sich zur Zeit der Reformation eine kleine Kirche in der 1518 d h ein Jahr nach dem Thesenanschlag an der Schlosskirche zu Wittenberg die erste lutherische Predigt der Gegend abgehalten wurde nbsp Fundgrube Weisser HirschWeitere Bauwerke und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Schneeberg im Artikel Liste der Kulturdenkmale in Schneeberg Erzgebirge nbsp Viertelmeilenstein Nachbildung nbsp Ehem Rathaus Neustadtel seit 1940 Schulgebaude Haus Pestalozzi heute Oberschule Bergstadt Schneebergehemaliges Rathaus Neustadtel in dem bis 1945 das Grossgemalde Bergaufzug in der Neustadtler Bergbaulandschaft vom Chemnitzer Maler Carl Lange hing Die Kursachsische Postmeilensaule Schneeberg befindet sich am oberen Ende des Marktplatzes von Neustadtel Bergbaulehrpfad Schneeberg Neustadtel zu dem unter anderem das Siebenschlehener Pochwerk das Huthaus der Fundgrube Gesellschaft und der als Strandbad genutzte Filzteich gehoren Er ist im Zuge des Bergbaues von 1474 bis 1495 als Wasserreservoir entstanden In den 1930er Jahren wurde er zum Strandbad ausgebaut Gleesbergturm 1898 eingeweiht Bergdenkmal am Schindler Schacht aus drei Granitblocken mit in Bronze gegossenem Konterfei eines Bergmanns Darstellung von Schlagel und Eisen uber einer Nische fur das Grubenlicht sowie einem Berggedicht 8 Denkmal St Anna in der Nahe der Fundgrube Daniel Es erinnert an die Reformation Das 1892 erbaute Haus Pestalozzi der Oberschule Bergstadt Schneeberg war bis 1939 das Rathaus der Stadt Neustadtel Das Umgebindehaus Walter Gut in der August Bebel Strasse Ecke Lindenauer Strasse ist eines der wenigen noch existenten Hauser seiner Art Kultur Bearbeiten nbsp Fundgrube GesellschaftDie Bergbaulandschaft um Schneeberg und Neustadtel bildet einen Kern des UNESCO Welterbes Kultur und Montanlandschaft Erzgebirge wobei die Fundgrube Weisser Hirsch und die Schneeberger Altstadt inklusive der Kirchen St Wolfgang und St Trinitatis dem Rathaus Fursten Schmeil und Bortenreuther Haus sowie in Neustadtel die Fundgruben Wolfgang Maassen Daniel Sauschwart und Gesellschaft der Filzteich und das Siebenschlehener Pochwerk samt dem Knappschaftsteich als schutzenswerte Bereiche definiert werden 9 Wie im gesamten Erzgebirge gibt es auch in Neustadtel eine reiche Schnitz und Kloppeltradition 1792 wurde eine Kloppelschule in der Stadt gegrundet Der Schnitzverein Gluckauf Neustadtel besteht seit 1908 Eine 1920 eroffnete und noch bestehende Schnitzschule gehort zu den altesten im Raum Sachsen Der Erzgebirgsverein hat seit 1991 seinen Hauptsitz wieder in Schneeberg Er wurde 1878 in Aue gegrundet und hatte ab 1879 seinen Sitz in Schneeberg Eine Filiale befindet sich als Erzgebirgszweigverein Schneeberg Neustadtel im Nachbarort Schneeberg Die beiden Bergstadte besassen vor der Vereinigung jeweils einen eigenen Zweigverein In Neustadtel findet seit 1908 am Morgen des ersten Weihnachtstages das Haldensingen auf der Fundgrube Rappold statt Im Sommer wird in Neustadtel seit 1988 das Sommerhaldensingen durchgefuhrt bei dem erzgebirgisches Liedgut gesungen und gespielt wird Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Brendelstein in NeustadtelSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Martin Planer 1510 1582 kursachsischer Oberbergmeister Christian Friedrich Brendel 1776 1861 Bergingenieur und Maschinendirektor Richard Franz Friedrich 1848 1916 Werksbaumeister und Initiator des Radiumbades in Schlema Curt Unger 1888 1955 Redakteur Lokalpolitiker NSDAP und Heimatforscher Gerhard Heilfurth 1909 2006 Kultur und Sozialwissenschaftler Volkskundler Nikolaus Richter 1910 1980 Astronom Edgar Meier 1927 2022 VerkehrswissenschaftlerPersonen die mit der Stadt in Verbindung stehen Bearbeiten Carl Friedrich Bochmann 1878 Stadtrat und Ehrenburger Carl Gottlob Geissler Stadtkassierer bei der Sparkasse 10 1872 zum Ehrenburger ernannt Carl Traugott Petzold Ehrenburger Carl Friedrich Schreiber Fleischermeister Viehhandler und Ehrenburger 1885 Gottlob Heinrich von Lindenau 1755 1830 koniglich sachsischer Kammerherr Kreisoberforstmeister und Rittergutsbesitzer Johannes Friedrich Muller 1812 1878 war Burgermeister und Stadtrichter in Neustadtel Otto Reinhold 1899 1965 Komponist war in den 1920er Jahren Lehrer in Neustadtel Carl Bernhard Speck 1831 1905 konservativer Politiker Burgermeister und Ehrenburger in Neustadtel MdL Konigreich Sachsen Wolfgang Uhle 1512 1594 Pestpfarrer in Annaberg war Diakon in NeustadtelLiteratur BearbeitenNeustadtel In August Schumann Vollstandiges Staats Post und Zeitungslexikon von Sachsen 7 Band Schumann Zwickau 1820 S 140 142 Gerhard Heilfurth Neustadtel im Erzgebirge Bilder vom Werden und Wesen einer erzgebirgischen Kleinstadt Gluck Auf Verlag Schwarzenberg 1937 Richard Steche Neustadtel In Beschreibende Darstellung der alteren Bau und Kunstdenkmaler des Konigreichs Sachsen 8 Heft Amtshauptmannschaft Schwarzenberg C C Meinhold Dresden 1887 S 24 Kleine Kirchenchronik Zu unserer lieben Frauen Neustadtel Reihe Unsere Heimat Rockstrohs illustrierte Blatter zur Geschichte des Westerzgebirges Druckerei und Verlag Mike Rockstroh Aue 2003 Die vergessene Bergstadt Reihe Unsere Heimat Rockstrohs illustrierte Blatter zur Geschichte des Westerzgebirges Druckerei und Verlag Mike Rockstroh Aue 2002 Uwe Gering Hrsg Schneeberg Gering Verlag Konigstein Taunus 1994 Siegfried Sieber Die Bergbaulandschaft von Schneeberg und Eibenstock Werte der deutschen Heimat Band 11 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1967 S 59 63 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Neustadtel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Neustadtel im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Muhlberg im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Homepage uber NeustadtelEinzelnachweise Bearbeiten Gottfried August Arndt Archiv der Sachsischen Geschichte 2 Teil Leipzig 1785 S 367 bis 388 books google de abgerufen am 3 Juli 2014 a b Die Bergbaulandschaft von Schneeberg und Eibenstock Werte der deutschen Heimat Band 11 1 Auflage Akademie Verlag Berlin 1967 S 62 Info zum Stadtwappen auf neustaedtel de vgl Neustadtel im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen Kirchenfuhrer der evangelisch lutherischen Kirche Zu unserer lieben Frauen Neustadtel Webseite des Deutschen Bergbau Museum Bochum abgerufen am 31 Dezember 2022 Liste der Kirchen von Otto Bartning Siegfried Woidtke stiftet ein weiteres Denkmal fur den Bergmann auf web archive org Schneeberg ist Vorreiter in Sachen Welterbe Stadt halt erste Studie zu schutzenswerten Objekten innerhalb der Montanregion Erzgebirge in den Handen In Freie Presse Lokalausgabe Aue 20 Dezember 2008 Thomas Einert Der Lehrer und die Sparkasse In Sparkassengeschichtsblog sparkassengeschichtsblog de 6 Marz 2017 abgerufen am 11 Juni 2023 Gemeindeteile der Stadt Schneeberg Erzgebirge Griesbach Lindenau Muhlberg Neustadtel Schneeberg Wolfgangmassen Normdaten Geografikum GND 4815564 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Neustadtel Schneeberg amp oldid 236342060