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Otto Bartning 12 April 1883 in Karlsruhe 20 Februar 1959 in Darmstadt war ein deutscher Architekt und Architekturtheoretiker der vor allem durch seine Kirchenbauten bekannt wurde Die meisten noch vorhandenen Gebaude nach Bartnings Planen stehen inzwischen unter Denkmalschutz Otto Bartning vor 1920 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Werk 3 1 Bauten Auswahl 3 2 Schriften 4 Otto Bartning Arbeitsgemeinschaft Kirchenbau OBAK 5 Ausstellungen 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenOtto Bartning wurde als jungstes von funf Kindern des Hamburger Kaufmanns Otto Bartning 1837 1911 und dessen Frau Jenny geb Doll einer Tochter des evangelischen Theologen Karl Wilhelm Doll 1 2 geboren Nach dem Abitur 1902 am Grossherzoglichen Gymnasium in Karlsruhe begann er im Wintersemester des gleichen Jahres sein Studium der Architektur an der Technischen Hochschule Charlottenburg Zu seinen Lehrern zahlte u a Julius Carl Raschdorff Von 27 Marz bis 5 Dezember 1904 unternahm Bartning eine Weltreise in der alteren Literatur falschlicherweise auf 1902 1903 datiert und setzte dann sein Studium in Berlin und fur ein Semester in Karlsruhe bei Hermann Billing Max Laeuger und Karl Moser fort Gleichzeitig war er ab Ende 1905 freischaffender Architekt in Berlin Otto Bartning beendete sein Studium ohne Abschluss Zum Zeitpunkt des Abbruchs des Studiums gibt es widerspruchliche Quellenangaben 1908 oder 1907 Noch als Student baute Bartning seine erste Kirche die evangelische Friedenskirche in Peggau in der Steiermark Dem folgten in der Zeit bis zum Ersten Weltkrieg 17 weitere evangelische Kirchen in den uberwiegend katholischen Donaulandern sogenannte Diasporakirchen Der erste Kirchenbau Bartnings in Deutschland entstand 1909 1910 in Essen Ab 1912 war er Mitglied im Deutschen Werkbund von 1919 bis 1923 gehorte er dessen Vorstand an Zusammen mit Walter Gropius begrundete er ab Ende 1918 die Bauhaus Idee formulierte weitgehend das Programm war dann aber an der Grundung nicht beteiligt Alleingang von Gropius Bartning zahlte zu den Begrundern der Architektenvereinigung Der Ring 1922 erregte sein nicht ausgefuhrter expressionistischer Entwurf einer Sternkirche Aufsehen 3 1928 wurde er mit dem Bau der Stahlkirche 4 auf dem Ausstellungsgelande der Pressa in Koln international bekannt Nach dem Umzug des Bauhauses nach Dessau war Bartning 1926 1930 Direktor der neu gegrundeten Staatlichen Bauhochschule Weimar Nach dem Sieg der NSDAP in Thuringen 1930 musste er diese Funktion an Paul Schultze Naumburg den politischen Zogling des thuringischen NS Ministers und spateren Reichsinnenministers Wilhelm Frick abgeben 5 Danach war er vorwiegend wieder in Berlin tatig unter anderem war er an der Errichtung der Siemensstadt beteiligt 1943 arbeitete er an der Restaurierung der Heiliggeistkirche in Heidelberg 6 Bartning gehorte in den 1920er Jahren zu den Teilnehmern an den Colpacher Gesprachen die eine deutsch franzosische Verstandigung fordern sollten Er wohnte jedoch in dieser Zeit in Berlin Schoneberg unter anderem in der Friedrich Wilhelm Strasse 6a 7 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Bartning Leiter der Bauabteilung des Evangelischen Hilfswerks in Neckarsteinach Unter seiner Leitung legte das Hilfswerk mit Unterstutzung auslandischer Kirchen zwei Serienkirchenprogramme auf Bartning entwarf drei Typen von Notkirchen 8 von denen 43 in ganz Deutschland gebaut wurden insbesondere dort wo Fluchtlinge und Vertriebene aufgenommen worden waren 9 In einem Folgeprogramm wurden weitere jetzt kleinere Kirchengebaude in den drei Typen Gemeindezentrum Diasporakapelle und Haus der Kirche errichtet Bartning grundete 1946 gemeinsam mit Eugen Gerstenmaier den Evangelischen Siedlungsdienst zum Siedlungsbau Er war auch massgeblich an der Wiederbegrundung des Deutschen Werkbundes beteiligt Ab 1950 fuhrte er mit dem Architekten Otto Dorzbach eine Burogemeinschaft Ende dieses Jahres war er nach Darmstadt gezogen und residierte fortan in einem Flugel des Ernst Ludwig Hauses auf der Mathildenhohe Im gleichen Jahr wurde er zum Zweiten Vorsitzenden des Deutschen Werkbundes und zum Prasidenten des Bundes Deutscher Architekten BDA gewahlt 1953 wurde die Otto Bartning Stiftung mit Sitz in Darmstadt gegrundet 10 Bartning starb 1959 in Darmstadt wo sich auch das Otto Bartning Archiv befindet im Fachgebiet Geschichte und Theorie der Architektur Fachbereich Architektur der Technischen Universitat Darmstadt Otto Bartning wurde auf dem Alten Friedhof in Darmstadt bestattet Grabstelle I Mauer 23 Bartning war seit 1909 mit Clary Klara Fuchs 13 November 1878 12 November 1966 verheiratet Das Paar hatte drei Kinder Marianne verehlichte Hartmann 1910 2006 Peter 1913 1942 und Sibylle geb 1917 Theodor Heuss der mit Bartning befreundet war schatzte an ihm die Begegnung rationaler Verstandigkeit mit innerer Poesie 6 Ehrungen Bearbeiten1952 Ehrendoktorwurde der Technischen Hochschule Aachen 11 1953 Grosses Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland 1958 Goethe Plakette der Stadt Frankfurt am Main 1958 Ernst Reuter Medaille in Silber der Stadt Berlin 1958 Silberne Verdienstplakette der Stadt Darmstadt 1958 Grosses Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland Im Berliner Hansaviertel an dessen Wiederaufbau er beteiligt war ist 1960 nach ihm die Bartningallee benannt worden 12 Im Karlsruher Stadtteil Knielingen wurde 2009 eine Strasse nach ihm benannt 13 Werk BearbeitenBauten Auswahl Bearbeiten nbsp Altlutherische Kirche in Essen Moltkeviertel erste Bartning Kirche in Deutschland nbsp Wasserturm Zeipauer Dachstein und Braunkohlenwerke AG in Zeipau Niederschlesien Die 1928 auf der Ausstellung Pressa in Koln vorgestellte doppelturmige Stahlkirche machte Bartning international bekannt Hinzu kamen die nach dem Zweiten Weltkrieg errichteten Bartning Notkirchen Chronologische Ubersicht von Bauten und Entwurfen 14 1906 1908 evangelische Friedenskirche mit Pfarrhaus in Peggau Steiermark Osterreich 1908 evangelische Auferstehungskirche Projekt mit Pfarrhaus in Rottenmann Steiermark Osterreich 1908 Bethaus in Selzthal Steiermark 1909 evangelische Bergkirche Schenkenhan in Bad Wurzelsdorf heute Korenov 1910 Altlutherische Kirche am Moltkeplatz in Essen 1910 1911 Friedenskirche in Leibnitz Steiermark Osterreich 1910 Wohnhaus Pommer in Pichl am Mondsee Oberosterreich 1911 1912 evangelisches Gemeindezentrum Lutherburg in Neustadt an der Tafelfichte seit 1945 Nove Mesto pod Smrkem 1911 1912 Evangelische Kirche Graslitz 1911 1912 Wohnhaus fur Ernst von Simson in Berlin Dahlem 15 1912 Wohnhaus fur Dr Hartmeyer in Weidlingau seit 1938 Stadtteil von Wien Osterreich 1912 evangelische Heilandskirche in Krems an der Donau Osterreich 1913 Wohnhaus Hessel in Berlin Grunewald 1912 1913 Landhaus fur Robert Friedlaender Prechtl in Berlin Dahlem Miquelstrasse 90 16 1912 1914 evangelische Kaiser Franz Josef Jubilaumskirche in Nassengrub seit 1945 Mokriny Ortsteil von As Tschechien 1914 Wohnhaus fur Robert von Simson in Berlin Dahlem Im Dol 48 17 1921 1922 Wohnhaus Otto Goetz in Koln Marienburg zerstort 18 nbsp 1922 Grabmal der Familie Aschaffenburg gelegen im Bunten Garten von Monchengladbach1922 Grabmal Aschaffenburg in Monchengladbach 19 1922 Idealentwurf Modell einer Sternkirche nicht ausgefuhrt nbsp Tuchfabrik Schmitz1923 Tuchfabrik Gebr Aschaffenburg in Monchengladbach ehemals Tuchfabrik Aschaffenburg an der Sachsenstrasse 30 19 nbsp Haus Wylerberg1921 1924 Wohnhaus Schuster genannt Haus Wylerberg bei Kleve 20 21 1923 1925 Wasserturm Direktorenwohnhaus zerstort 22 u a fur die Zeipauer Dachstein und Braunkohlenwerke AG in Zeipau Niederschlesien seit 1945 Szczepanow Gemeinde Ilowa Polen 1924 Ladenausbau Franz Lieck und Heider in Berlin 19 1924 Treppenhaus in Friedland Schlesien 19 1924 Gutshof in Merkelsdorf in Bohmen 19 1924 1925 Handwerkersiedlung Gildenhall 19 1925 1926 Kreiskinderheim am Ruppiner See 23 19 1925 Wohnhaus Metzger bei Potsdam 19 1925 Burohaus fur das Deutsche Rote Kreuz in Berlin 19 1926 Deutscher Pavillon fur die Mailander Messe Mailand Italien 1926 1928 Siedlungsbauten in Berlin Schoneberg 1927 1928 Kinderklinik des Rittberg Krankenhauses in Berlin Lichterfelde 24 1927 1928 Verwaltungsgebaude der Elektro Thermit GmbH in Berlin Tempelhof 25 nbsp Langer Jammer in der Berliner Grosssiedlung Siemensstadt1927 1930 Wohnungsbauten in der Berliner Wohngrosssiedlung Siemensstadt 26 1928 Pressa Kirche auch Stahlkirche auf der Internationalen Presseausstellung Koln 1928 Pressa 1931 nach Essen als Melanchtonkirche verlegt 1943 beschadigt und 1947 die verbliebene Stahlkonstruktion verschrottet 27 1928 evangelische Christuskirche mit Gemeindezentrum in Brandenburg an der Havel in der Walzwerksiedlung 1928 1929 Musikheim spater Kleist Theater in Frankfurt Oder Gerhart Hauptmann Strasse 3 4 28 29 1928 1930 Studentenhaus Mensa der Universitat in Jena Philosophenweg gemeinsam mit Ernst Neufert im aktiven Bauatelier der Staatlichen Bauhochschule Weimar nbsp Auferstehungskirche in Essen Sudostviertel1929 1930 evangelische Auferstehungskirche in Essen Manteuffelstrasse nbsp Evangelische Kirche in Dornbirn1930 1931 evangelische Heilandskirche in Dornbirn Osterreich 1932 1934 evangelische Gustav Adolf Kirche in Berlin Charlottenburg Brahestrasse Herschelstrasse 30 1932 1934 evangelische Kirche in Lissabon 1934 evangelische Kapelle in Heerlen Niederlande 1933 1936 Entbindungsklinik Maternite Grand Duchesse Charlotte in Luxemburg 4 Rue Ernest Barble 1934 1935 evangelische Markuskirche in Karlsruhe Weinbrennerstrasse 23 1936 evangelische Kreuzkirche in Chemnitz Andreplatz 1937 eigenes Wohnhaus in Berlin Westend Nussbaumallee 42 31 nbsp Erste Kirche Christi Wissenschaftler in Berlin Wilmersdorf1936 1937 Erste Kirche Christi Wissenschafter Berlin 1956 1957 durch Bartning wiederaufgebaut 32 1937 1938 evangelische Christuskirche in Gorlitz Rauschwalde 1938 evangelische Paul von Hindenburg Gedachtnis Kirche in Stetten am kalten Markt 1938 Franz Rohde Haus in Karlsruhe 1941 42 Kirche der deutschen evangelischen Gemeinde Barcelona 33 1946 Versuchssiedlung in Neckarsteinach nbsp Erloserkirche in Munster1948 1951 43 als Bartning Notkirchen bezeichnete Gotteshauser des Hilfswerks der Evangelischen Kirchen in Deutschland in Elementbauweise Baukastensystem z B Auferstehungskirche in Pforzheim erste Notkirche 1947 Wichernkirche in Heilbronn 1948 Apostel Notkirche in Essen 1948 49 Offenbarungskirche Berlin Friedrichshain 1948 49 34 Paul Gerhardt Kirche in Dortmund 1948 49 Pankratiuskapelle in Giessen 1948 49 Johanneskirche in Wuppertal 1948 49 Bethanienkirche in Frankfurt am Main 1948 49 Lutherkirche in Mainz 1949 St Petri Kirche in Hannover Dohren 1949 Friedenskirche in Karlsruhe 1949 Andreaskirche in Bremen Gropelingen 1949 Erloserkirche in Munster 1949 50 Trinitatiskirche in Leipzig Anger Crottendorf 1949 50 Matthauskirche in Darmstadt 1949 50 Johanniskirche in Rostock 1949 50 Kreuzkirche in Munchen 1950 Lukaskirche in Worms am Rhein 1950 Gnadenkirche in Chemnitz Borna Heinersdorf 1950 51 Friedenskirche in Stralsund 1950 51 Neue Kirche in Wismar 1950 51 Zionskirche in Kassel Golgathakirche in Dachau Allach Im Konzentrationslager in Dachau errichtet in den 1970er Jahren auf das Gelande des ehemaligen KZ Aussenlagers Munchen Allach versetzt nbsp Evang Kirche Nassengrub Tschechien 1949 1953 etwa 50 weitere Notkirchen eines Nachfolgeprogramms der neuen Typen Gemeindezentrum und Diasporakapelle z B Diasporakapelle heutige Friedhofskapelle 1951 auf dem Dorotheenstadtischen Kirchhof II 35 Pauluskirche in Bilshausen heute Landkreis Gottingen 1951 Erloserkirche Gemeindezentrum in Neuss Reuschenberg 1950 1951 Notkirche Typ D in die Denkmalliste aufgenommen Segenskirche Delbruck 1949 Typ Gemeindezentrum 36 heute Privathaus Erloserkapelle Gerzen bei Landshut 1951 Notkirche in die Denkmalliste aufgenommen ab 1952 Wiederaufbau der im Zweiten Weltkrieg zerstorten Insel Helgoland 1952 1953 Umbau der Burg Fursteneck zur Bildungsstatte nbsp Klinikum Darmstadt Frauenklinik Otto Bartning Bau 2013 1952 1954 Frauenklinik in Darmstadt 1952 1957 Wiederaufbau der Johanniskirche in Berlin Moabit 37 1952 evangelische Erloserkirche Emsburen Leschede 1953 evangelische Christuskirche in Bonn Bad Godesberg 1953 1954 evangelische Johanneskirche in Leverkusen Manfort 1954 1956 evangelische Himmelfahrt Kirche mit Gemeindehaus in Berlin Gesundbrunnen Ersatzbau fur die im Krieg zerstorte und enttrummerte alte Himmelfahrtkirche 38 39 1955 1959 Wiederaufbau der Dreifaltigkeitskirche in Worms 1956 Wohnhaus Kundel in Karlsruhe 1956 1957 evangelische Erloserkirche in Marl Brassert 1957 Friedhofskapelle Walle mit angebautem Krematorium in Bremen 1957 1960 Sparkasse in Heidelberg Kurfurstenanlage 10 12 mit Otto Dorzbach 1957 1963 Deutsche Schule in Lissabon Portugal 1958 1960 evangelische Thomaskirche in Karlsruhe 40 Bankgebaude in der Innenstadt von Pforzheim 2010 abgerissen Fabrikgebaude der Firma Saacke in Pforzheim und Villa des Fabrikanten Saacke in EutingenSchriften Bearbeiten Vom neuen Kirchbau Berlin 1919 Neuausgabe Otto Bartning Vom neuen Kirchbau Mit Anmerkungen und Nachworten versehen hrsg von Peter Schuz Gottingen 2019 Erdball 1947 11 Erde Geliebte 1956 11 Hermann Wandersleb Hrsg Neuer Wohnbau Band 2 Durchfuhrung von Versuchssiedlungen Otto Maier Verlag Ravensburg 1958 Alfred Siemon Hrsg Vom Raum der Kirche Aus Schriften und Reden Baukunst des 20 Jahrhunderts 2 Rasch Bramsche 1958 Oskar Beyer Hrsg Otto Bartning in kurzen Worten Aus Schriften und Reden des Architekten Furche Verlag Hamburg 1954 Die 48 Notkirchen in Deutschland Schneider Heidelberg 1949 Entzuckte Meerfahrt Rowohlt Reinbek 1958 Vom neuen Kirchenbau In Planen und Bauen im neuen Deutschland Koln Opladen 1960 S 158 f Otto Bartning Arbeitsgemeinschaft Kirchenbau OBAK BearbeitenDie Otto Bartning Arbeitsgemeinschaft Kirchenbau e V OBAK ist ein Verein zur Erforschung und Verbreitung des Werks von Otto Bartning Die Arbeitsgemeinschaft ist mit ihrem Internetauftritt digitaler Grundstock des Otto Bartning Archivs der Technischen Universitat Darmstadt 41 weil sie wesentlich zur Digitalisierung seines Werks beigetragen hat und fortlaufend beitragt 42 Der Verein wurde am 29 Mai 2003 auf dem Okumenischen Kirchentag in Berlin als Initiative von Privatpersonen begrundet Nach der Grundungsversammlung vom 4 Mai 2006 wurde der Verein 2006 beim Registergericht eingetragen Die OBAK ist als gemeinnutzig anerkannt zur Forderung gemeinnutziger Zwecke der Forderung von Kunst und Kultur sowie wissenschaftlicher Zwecke Die OBAK richtete anlasslich des Bauhausjahres 2009 in Erfurt die Ausstellung Otto Bartning und das andere Bauhaus aus und in Berlin ein Crossover Kunstprojekt Die Welt ist Energie Performance Malerei und Klangcollage 43 und liefert fur zahlreiche Publikationen zu Bartning das Bildmaterial 44 Seit 2009 betreibt sie das europaische Projekt eurOB zur internationalen Vernetzung von Kunsthistorikern und Architekten zum Thema Bartning 2012 wurde eine Initiative gestartet mit dem Ziel die zwischen 1947 und 1953 entstandenen Typenkirchen und Notkirchen Bartnings in die Liste des UNESCO Weltkulturerbes aufzunehmen 45 Ausstellungen Bearbeiten2017 2018 Otto Bartning 1883 1959 Architekt einer sozialen Moderne Eine Ausstellung der Akademie der Kunste Berlin und der Wustenrot Stiftung in Zusammenarbeit mit der Stadtischen Galerie Karlsruhe dem Institut Mathildenhohe Darmstadt und der Technischen Universitat Darmstadt Kuratorin Sandra Wagner Conzelmann Akademie der Kunste 46 47 31 Marz 18 Juni 2017 Stadtischen Galerie Karlsruhe 22 Juli 22 Oktober 2017 Institut Mathildenhohe Darmstadt 19 November 2017 18 Marz 2018 2019 2020 Bartning Bartning Bartning Architekt der Moderne LVR Freilichtmuseum Kommern Rheinisches Landesamt fur Volkskunde Kuratorin Sandra Wagner Conzelmann 6 Oktober 2019 25 Oktober 2020 als Beitrag zu dem Projekt 100 Jahre Bauhaus im Westen des Ministeriums fur Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein Westfalen des Landschaftsverbands Westfalen Lippe LWL und des Landesverbands Rheinland LVR Im Zentrum der Ausstellung steht Otto Bartnings Beitrag zur Geschichte des seriellen Bauens Anlass dafur bot die auf das Museumsgelande translozierte Diasporakapelle aus Overath die Teil des Notkirchenprogramms Bartnings ist Literatur Bearbeitenin der Reihenfolge des Erscheinens fruheste zuerst Hans Ludwig Oeser Neue Baukunst Neubauten von Prof Dr Otto Bartning Berlin In Die Form Jg 1 1925 26 S 266 272 Digitalisat Ernst Pollak Der Baumeister Otto Bartning Unser Lebensgefuhl gestaltet in seinem Werk Kurt Schroeder Bonn 1926 Paul Girkon Die Stahlkirche Evangelischer Kultbau auf der Pressa Koln 1928 Mit einem Vorwort von Otto Bartning Furche Kunstverlag Berlin 1928 Robert Volz Reichshandbuch der deutschen Gesellschaft Das Handbuch der Personlichkeiten in Wort und Bild Band 1 A K Deutscher Wirtschaftsverlag Berlin 1930 DNB 453960286 Hans Karl Frederick Mayer Der Baumeister Otto Bartning und die Wiederentdeckung des Raumes Lambert Schneider Heidelberg 1951 Helmut Lerch Jurgen Bredow Otto Bartning Materialien zum Werk des Architekten Verlag Das Beispiel Darmstadt 1983 Dorte Nicolaisen Das andere Bauhaus Otto Bartning und die Staatliche Bauhochschule Weimar 1926 1930 Kupfergraben Verlagsgesellschaft Berlin 1996 ISBN 3 89181 406 2 Tilo Richter Die Kreuzkirche in Chemnitz Kassberg Ein Bau von Otto Bartning Passage Verlag Leipzig 1996 ISBN 3 9805299 1 6 Christoph Schneider Das Notkirchenprogramm von Otto Bartning Tectum Verlag Marburg 1997 Chris Gerbing Die Auferstehungskirche in Pforzheim Otto Bartnings Kirchenbau im Spannungsfeld zwischen Moderne und Traditionalismus Schnell amp Steiner Regensburg 2001 ISBN 3 7954 1428 8 Marcus Frings Hrsg Die Sternkirche von Otto Bartning Analyse Visualisierung Simulation vdg Weimar 2002 ISBN 3 89739 285 2 mit CD ROM Svenja Schrickel Die Notkirchen von Otto Bartning Eine serielle Kirchenbauproduktion der Nachkriegszeit Uberlieferte Zeichen eines Neuanfanges nach dem Zweiten Weltkrieg In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 34 Jahrgang 2005 Heft 4 S 201 213 denkmalpflege bw de PDF Chris Gerbing Otto Bartning 1883 1959 Kirchenbauer Architekt und Padagoge zwischen Tradition und Moderne In Gerhard Schwinge Hrsg Lebensbilder aus der badischen evangelischen Kirche Band V Kultur und Bildung Verlag Regionalkultur Heidelberg et al 2007 S 245 273 Wilfried Limberg Zur Kirche in Nove Mesto pod Smrkem Eine Arbeitsnotiz der Otto Bartning Arbeitsgemeinschaft Kirchenbau OBAK In Arbeitsstelle Gottesdienst der EKD 23 Jahrgang 2009 Nr 1 S 50 ekd de PDF Evangelische Gustav Adolf Kirchengemeinde in Berlin Charlottenburg Otto Bartning Arbeitsgemeinschaft Kirchenbau OBAK Hrsg Die Gustav Adolf Kirche in Berlin Charlottenburg und ihr Architekt Otto Bartning Festschrift zum 75 Jahrestag der Einweihung Balthasar Verlag Gifhorn 2009 ISBN 978 3 937134 51 2 48 Hans Korner Das Heilige und die Moderne Otto Bartning und der protestantische Kirchenbau der 1920er Jahre In INSITU Zeitschrift fur Architekturgeschichte 2 2009 S 241 261 Ulrike Nierste Expressionismus und Neue Sachlichkeit Die Gustav Adolf Kirche von Otto Bartning und der Kirchenbau in der Weimarer Republik Berlin 2010 Objekt Metadaten Sandra Wagner Conzelmann Alles Bauen muss von einem Zwecke aus begriffen werden so auch der Kirchenbau Die Aufgaben von Architektur nach Otto Bartning In Hans Korner Jurgen Wiener Hrsg Liturgie als Bauherr Moderner Kirchenbau in Deutschland Klartext Verlag Essen 2010 S 183 190 Friedhelm Grundmann Otto Bartning 1883 1959 Der Erneuerer des protestantischen Kirchenbaus In Jurgen Kampmann Hrsg Protestantismus in Preussen Lebensbilder aus seiner Geschichte Band 4 Vom Ersten Weltkrieg bis zur Teilung Deutschlands Hansisches Druck und Verlagshaus Frankfurt am Main 2011 ISBN 978 3 86921 036 0 S 191 ff Sandra Wagner Conzelmann Die Modelle der Sternkirche von Otto Bartning In Oliver Elser Peter Cachola Schmal Hrsg Das Architekturmodell Werkzeug Fetisch kleine Utopie Deutsches Architektur Museum Frankfurt am Main 2012 S 38 44 Sandra Wagner Conzelmann Otto Bartning 1883 1959 In Jessica Hansel Jorg Haspel Christiane Salbe Kerstin Wittmann Englert Hrsg Baumeister Ingenieure Gartenarchitekten Historische Kommission zu Berlin Berlin 2016 S 319 341 Werner Durth Wolfgang Pehnt Sandra Wagner Conzelmann Otto Bartning Architekt einer sozialen Moderne Hrsg Akademie der Kunste und Wustenrot Stiftung Justus von Liebig Darmstadt 2017 ISBN 978 3 88331 220 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Otto Bartning Sammlung von Bildern Literatur von und uber Otto Bartning im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Internetseite der Otto Bartning Arbeitsgemeinschaft Kirchenbau OBAK mit Kurzbiografie und Kirchen Werkverzeichnis Website eurOB Artikel von Jan Lubitz uber Otto Bartning Strasse der Moderne Karin Berkemann Otto Bartning Das Otto Bartning Archiv der TUD Otto Bartning In archINFORM Website von Diedrich Kohnert mit vielen Informationen zu Bartning unter anderem Infoblatt der Otto Bartning Arbeitsgemeinschaft Kirchenbau OBAK Julia Ricker Spiritualitat in Serie Otto Bartning und seine Kirchen In Monumente 2 2016 Otto Bartning erforschen Monumente Interview mit Sandra Wagner Conzelmann die Bartnings Nachlass an der TU Darmstadt untersucht Einfach unverwechselbar Die Notkirchen im Norden bei NDR Kultur vom 23 August 2014 Bartning Otto Hessische Biografie Stand 4 September 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS 3D Rekonstruktion der ungebauten SternkircheEinzelnachweise Bearbeiten Hermann Erbacher Doll Karl Wilhelm In Neue Deutsche Biographie NDB Band 4 Duncker amp Humblot Berlin 1959 ISBN 3 428 00185 0 S 60 f Digitalisat Hier Enkel u a Otto Bartning 1883 1959 Architekt in Weimar u Darmstadt Otto Bartning auf der Website der Familie Bartning Details zum Sternkirchen Entwurf Ansicht der Stahlkirche aus dem Bildarchiv preussischer Kulturbesitz 1 2 Vorlage Toter Link bpkgate picturemaxx com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Hans Prolingheuer Hitlers fromme Bildersturmer Kirche amp Kunst unterm Hakenkreuz Koln 2001 ISBN 3 920862 33 3 S 330 Anm 232 a b T Heuss Zur Einfuhrung In Planen und Bauen im neuen Deutschland Koln Opladen 1960 Architekten In Berliner Adressbuch 1922 Teil 2 S 10 Karin Berkemann Otto Bartning In Strasse der Moderne Kirchen in Deutschland Deutsches Liturgisches Institut abgerufen am 18 Mai 2019 Sigrid Hoff Ein moderner Kirchenvater Otto Bartning war Vordenker der Bauhaus Bewegung und massgeblich im Kirchenbau engagiert In Christ in der Gegenwart 2017 Jg 69 S 183 Genehmigung der Errichtung der Otto Bartning Stiftung fur Baukunst und bildende Kunste in Darmstadt vom 26 August 1953 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1953 Nr 37 S 801 Punkt 1044 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 5 3 MB a b c Lebensdaten von Otto Bartning In Festschrift fur die Gustav Adolf Kirche in Berlin gustav adolf gemeinde de S 18 abgerufen am 7 Marz 2010 Bartningallee In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert Manfred Koch Otto Bartning In Stadtlexikon Karlsruhe Stadtarchiv Karlsruhe abgerufen am 8 November 2017 Fur ein komplettes Werkverzeichnis der Sakralbauten siehe Immo Wittig 53 Jahre Kirchenbau 1906 1959 Werkverzeichnis der Sakralbauten Otto Bartnings In Ich habe mein Leben lang Kirchen gebaut Zur Erinnerung an Otto Bartning In Arbeitsstelle Gottesdienst 2009 Band 23 S 60 78 ISSN 1619 4047 Abbildungen in H de Fries Hrsg Moderne Villen und Landhauser 3 Auflage Wasmuth Berlin 1925 S 93 98 Berliner Baudenkmal Landhaus Miquelstrasse Berliner Baudenkmal Wohnhaus Im Dol Abbildungen in H de Fries Hrsg Moderne Villen und Landhauser 3 Auflage Wasmuth Berlin 1925 S 99 100 a b c d e f g h i Ernst Pollak Der Baumeister Otto Bartning Unser Lebensgefuhl gestaltet in seinem Werk 1926 35 Seiten Abbildungen in H de Fries Hrsg Moderne Villen und Landhauser 3 Auflage Berlin Wasmuth 1925 S 101 102 Walter Muller Wulckow Deutsche Baukunst der Gegenwart Wohnbauten und Siedlungen Konigstein i T Langewiesche 1929 S 28 S 31 Walter Muller Wulckow Deutsche Baukunst der Gegenwart Wohnbauten und Siedlungen Konigstein i T Langewiesche 1929 S 21f 122 zeitgenossische Abb in Walter Muller Wulckow Deutsche Baukunst der Gegenwart Bauten der Gemeinschaft Langewiesche Verlag Konigstein Taunus Leipzig 1929 S 22 Die Kinderklinik des Rittberghauses vom Roten Kreuz in Berlin Lichterfelde In Die Form Jg 4 1929 S 138 144 Digitalisat Berliner Baudenkmal Verwaltungsbau Elektro Thermit Berliner Flachenbaudenkmal Grosssiedlung Siemensstadt zusammen mit 7 weiteren Architekten zeitgenossische Abb in Walter Muller Wulckow Deutsche Baukunst der Gegenwart Bauten der Gemeinschaft Langewiesche Verlag Konigstein Taunus Leipzig 1929 S 99f Otto Bartning auf der Website zum Musikheim in Frankfurt Oder Memento vom 16 Oktober 2013 im Internet Archive Paul F Schmidt Das Frankfurter Musikheim Architekt Otto Bartning In Wasmuths Monatshefte fur Baukunst Nr 12 1929 S 502 504 zlb de Berliner Baudenkmal Gustav Adolf Kirche Berliner Baudenkmal Wohnhaus Bartning Berliner Baudenkmal Erste Kirche Christi Wissenschafter Eintrag in der Werkdatenbank Berliner Baudenkmal Offenbarungskirche Berliner Baudenkmal Friedhofskapelle auf dem Dorotheenstadtischen Kirchhof Festschrift zur Einweihung des neuen Gemeindezentrums Delbruck Westf am 15 April 1973 Palmsonntag S 5 vgl ferner Schatze Kirchen des 20 Jahrhunderts Munchen 2007 S 53 Berliner Baudenkmal Johanniskirche Berliner Baudenkmal Himmelfahrtkirche Immo Wittig Otto Bartning Architekt der Himmelfahrtkirche Berlin Wedding In Festschrift 50 Jahre Himmelfahrtkirche Mai 2006 Hrsg von der Evangelischen Kirchengemeinde am Humboldthain S 21 otto bartning info 1 2 Vorlage Toter Link www otto bartning info Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Thomaskirche in Karlsruhe publicus culture hu berlin de Otto Bartning Archiv TU Darmstadt Memento vom 13 Oktober 2010 im Internet Archive Bauhausorte Memento vom 24 Januar 2012 im Internet Archive Das Otto Bartning Archiv der TUD In sueddeutsche de Abgerufen am 7 Mai 2019 Bartning Typenkirchen als UNESCO Weltkulturerbe auf der Homepage der Otto Bartning Arbeitsgemeinschaft Kirchenbau e V abgerufen am 20 Dezember 2012 Nikolaus Bernau Und immer noch strahlt die Sternkirche In Berliner Zeitung 12 April 2017 Otto Bartning 1883 1959 Architekt einer sozialen Moderne DNB 996689508 Preistrager der Goetheplakette der Stadt Frankfurt am Main Thomas Mann Albert Schweitzer Julius Petersen 1932 William Butler Yeats 1934 Georg Kolbe 1937 Leo Frobenius 1938 Anton Kippenberg 1939 Hans Pfitzner 1940 Friedrich Bethge 1941 Wilhelm Schafer 1943 Otto Hahn 1944 Franz Volhard Gustav Mori Franz Schultz 1947 Georg Hartmann 1948 Andre Gide Adolf Grimme Jose Ortega y Gasset Gerhard Marcks Friedrich Meinecke Robert Maynard Hutchins Victor Gollancz Carl Jacob Burckhardt 1949 Friedrich Dessauer Friedrich Witz Richard Merton Alexander Rudolf Hohlfeld Boris Rajewsky Ernst Robert Curtius Jean Angelloz Leonard Ashley Willoughby 1951 Bernhard Guttmann Ludwig Seitz John Jay McCloy 1952 Max Horkheimer Fritz Strich 1953 August de Bary Karl Kleist Richard Scheibe Rudolf Alexander Schroder 1954 Andreas Bruno Wachsmuth Fritz von Unruh Ferdinand Blum Paul Hindemith Hanns Wilhelm Eppelsheimer 1955 Peter Suhrkamp Carl Mennicke Josef Hellauer Paul Tillich 1956 Helmut Walcha Kasimir Edschmid Benno Reifenberg Gottfried Bermann Fischer Rudolf Pechel 1957 Otto Bartning Friedrich Lehmann Werner Bock Martin Buber Helmut Coing 1958 Cicely Veronica Wedgwood Thornton Wilder Herman Nohl Jean Schlumberger Sir Sarvepalli Radhakrishnan Yasunari Kawabata 1959 Alfred Petersen Arthur Hubscher Franz Bohm 1960 Vittorio Klostermann 1961 Edgar Salin 1962 Theodor W Adorno Fried Lubbecke Karl Winnacker 1963 Harry Buckwitz 1964 Carl Orff 1965 Marie Luise Kaschnitz Heinrich Troeger Ferdinand Hoff 1966 Carl Tesch Werner Bockelmann Wilhelm Schondube Wilhelm Schafer 1967 Kurt Hessenberg 1973 Ljubomir Romansky Waldemar Kramer 1974 Albert Richard Mohr 1976 Siegfried Unseld Oswald von Nell Breuning SJ 1977 Paul Arnsberg 1978 Wulf Emmo Ankel Christoph von Dohnanyi Erich Fromm postum verliehen 1979 1981 Horst Kruger Walter Hesselbach Rudolf Hirsch Fuat Sezgin 1980 Wilhelm Kempf Sir Georg Solti 1981 Leo Lowenthal Bruno Vondenhoff 1982 Harald Keller 1983 Marcel Reich Ranicki 1984 Alfred Grosser 1986 Joachim Fest 1987 Jorgen Schmidt Voigt 1988 Dorothea Loehr Alfred Schmidt Dolf Sternberger 1989 Eva Demski Hilmar Hoffmann 1990 Albert Mangelsdorff 1991 Iring Fetscher Willi Ziegler 1992 Liesel Christ Walter Weisbecker Ludwig von Friedeburg 1994 Heinrich Schirmbeck Emil Mangelsdorff Wolfram Schutte 1995 Christiane Nusslein Volhard Walter Boehlich 1996 Walter H Pehle Hans Dieter Resch 1997 Anja Lundholm Christoph Vitali Peter Weiermair 1998 Arno Lustiger Johann Philipp von Bethmann 1999 Karl Dedecius Michael Gotthelf 2000 Ernst Klee Hans Wolfgang Pfeifer 2001 Horst Eberhard Richter Peter Eschberg Heiner Goebbels Oswald Mathias Ungers 2002 Christa von Schnitzler Albert Speer junior Chlodwig Poth Jean Christophe Ammann Franz Mon 2003 Ferry Ahrle Monika Schoeller 2004 Henriette Kramer Gerhard R Koch 2005 Eliahu Inbal Peter Iden 2006 Thomas Bayrle Carmen Renate Koper 2007 Frank Wolff E R Nele 2008 Peter Kurzeck Rosemarie Fendel 2009 Klaus Reichert 2010 Hans Klaus Jungheinrich Dieter Buroch 2011 Felix Mussil Mischka Popp Thomas Bergmann 2012 Paulus Bohmer Peter Cahn 2013 Hans Traxler Thomas Gebauer Wilhelm Genazino 2014 Martin Mosebach Sven Vath 2015 Tobias Rehberger Bettina von Bethmann 2016 Claus Helmer Moses Pelham 2017 Max Weinberg posthum 2018 Bodo Kirchhoff Effi B 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