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Horst Kruger 17 September 1919 in Magdeburg 21 Oktober 1999 in Frankfurt am Main war ein deutscher Kulturjournalist und Schriftsteller Seine Erinnerungen Das zerbrochene Haus Eine Jugend in Deutschland gilt als exemplarische kritische Darstellung einer Jugend in Deutschland zur Zeit des Dritten Reichs und fand dementsprechend internationalen Anklang Seine Reiseerzahlungen aus vielen Teilen der Welt fanden ein grosses Publikum Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Studium politische Haft Krieg 1 3 Kulturredakteur 1 4 Schriftsteller Journalist 1 5 Letzte Jahre 2 Privatleben 3 Auszeichnungen und Ehrungen 4 Werke 5 Schriften 6 Fernsehfilme 7 Horfunk Features 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Kruger wurde als Sohn von Fritz und Margarethe Kruger geboren 1 Seine Zwillingsschwester Ruth starb drei Monate nach der Geburt 2 Der Vater war ein deutsch national orientierter Beamter der vom Hilfsassistenten zum Amtsrat im Preussischen Kultusministerium aufgestiegen war 3 4 5 6 Seine Kindheit und Jugend verlebte er in Berlin Vier Jahre besuchte er die Wald Grundschule in Eichkamp 7 neun Jahre das Grunewald Gymnasium wo er 1939 das Abitur machte Krugers altere Schwester Ursula verubte 1938 mit 21 Jahren Suizid 8 Seine Eltern starben 1945 9 Studium politische Haft Krieg Bearbeiten Er studierte Philosophie und Literaturwissenschaften zunachst an der Friedrich Wilhelms Universitat zu Berlin bei Nicolai Hartmann Eduard Spranger und Romano Guardini 10 11 Im Dezember 1939 wurde er verhaftet sass im Untersuchungsgefangnis Moabit in Gestapo Haft Ihm wurde Vorbereitung zum Hochverrat vorgeworfen weil er als Kurier fur eine von Ernst Niekisch gegrundete Gruppe von Nationalbolschewisten gearbeitet hatte Im Marz 1940 wurde er jedoch von der Gestapo auf Bewahrung entlassen verliess Berlin 12 Sein Studium setzte er in Freiburg im Breisgau bei Martin Heidegger fort 13 14 15 1942 wurde er zur Wehrmacht eingezogen Zwei Jahre spater wurde er bei der Schlacht um Monte Cassino schwer verwundet Nach seiner Rehabilitation wechselte er Ostern 1945 bei Unna die Front war US amerikanischer Kriegsgefangener im Lager Cherbourg wurde 1946 von dort nach Freiburg entlassen 16 17 18 Kulturredakteur Bearbeiten Nach 1946 arbeitete er zunachst als Mitarbeiter im Verlag Herder ab 1947 als literarischer Mitarbeiter fur das Feuilleton der neugegrundeten Badischen Zeitung in Freiburg Von 1952 bis 1964 leitete er das Literarische Nachtstudio des Sudwestfunks in Baden Baden 19 20 Dort versuchte er vor allem die Literatur der verbannten und emigrierten Schriftsteller wieder bekannt zu machen Zu seinen im Radio ubertragenen Gesprachsrunden kamen unter anderem Theodor W Adorno Arnold Gehlen Ernst Bloch und Alexander Mitscherlich 21 Schriftsteller Journalist Bearbeiten 1964 zog er als freier Schriftsteller nach Frankfurt am Main 22 Er freundete sich mit dem hessischen Generalstaatsanwalt Fritz Bauer an beobachtete auf dessen Einladung vier Wochen lang den ersten Frankfurter Auschwitzprozess 23 24 Der Prozess wurde zum Ausloser seiner Erinnerungen uber seine Jugend in der Zeit des Nationalsozialismus die 1966 erschienen und sehr haufig wieder aufgelegt wurden zuletzt 2019 25 Ab 1969 schrieb er vor allem Reise Erzahlungen die oft eine sozial ethnographische Perspektive einnahmen und bei aller Eloquenz auf feuilletonistische Beliebigkeit verzichteten Krugers Themen waren stets auch die nationalsozialistische Vergangenheit und ihre Folgen die deutsche Teilung und die Erinnerungen an seine Jugend in Berlin Zwischen 1963 und 1987 schrieb er fur das Feuilleton der Wochenzeitung Die Zeit 26 Seine Texte trug er regelmassig im Rundfunk vor Dabei fiel er durch den sogenannten Kruger Sound auf ein lyrisches Parlando das Punkte Kommata und andere Satzzeichen ausliess 27 28 Seine Lesungen losten stets viel Horerpost an die Rundfunkanstalten aus 29 Fur ARD und ZDF drehte er Dokumentarfilme darunter mit Istvan Bury die Stadteportrats Der Kurfurstendamm Glanz und Elend eines Boulevards 1982 Frankfurt am Main Pladoyer fur eine verrufene Stadt 1983 San Francisco Beschreibung einer Faszination 1983 und Einladung nach Budapest 1985 Letzte Jahre Bearbeiten In seinen letzten Lebensjahren hinderten ihn Krankheiten am Weiterschreiben 30 Seinen 80 Geburtstag hatte er bereits schwer erkrankt auf einer Intensivstation verbracht 31 Er war Mitglied der Deutschen Akademie fur Sprache und Dichtung des P E N Zentrums der Bundesrepublik Deutschland und des Autorenrats im Freien Deutschen Autorenverband 32 Privatleben BearbeitenVon 1948 bis zur Scheidung 1955 war er mit der Psychotherapeutin Hildegard Lange Undeutsch verheiratet Auszeichnungen und Ehrungen Bearbeiten1970 Thomas Dehler Preis des Bundesministeriums fur innerdeutsche Beziehungen 1972 Johann Heinrich Merck Preis 1973 Deutscher Kritikerpreis 1975 Ernst Reuter Preis 1980 Goetheplakette der Stadt Frankfurt am Main 1982 Goldene Kamera fur sein Drehbuch zum Film Der Kurfurstendamm 1983 Journalistenpreis der Stadt Munchen 1988 Friedrich Marker Preis 1990 Hessischer Kulturpreis 1990 Bundesverdienstkreuz am Bande laut Hessischer Staatsanzeiger 1990 Werke BearbeitenWas ist heute links Thesen und Theorien zu einer politischen Position Herausgegeben und eingeleitet von Horst Kruger Paul List Munchen 1963 Das zerbrochene Haus Eine Jugend in Deutschland Rutten und Loening Munchen 1966 neu aufgelegt mit einem Nachwort von Martin Mosebach Schoffling amp Co 2019 ISBN 978 3 89561 014 1 Stadtplane Erkundungen eines Einzelgangers Rutten und Loening Munchen 1967 Deutsche Augenblicke Bilder aus meinem Vaterland Piper Verlag Munchen 1969 Fremde Vaterlander Reiseerfahrungen eines Deutschen Piper Munchen 1971 ISBN 3 492 01896 3 Zeitgelachter Ein deutsches Panorama Hoffmann und Campe Hamburg 1973 ISBN 3 455 04013 6 Ostwest Passagen Reisebilder aus zwei Welten Hoffmann und Campe Hamburg 1975 ISBN 3 455 04012 8 Poetische Erdkunde Reise Erzahlungen Hoffmann und Campe Hamburg 1978 ISBN 3 455 04026 8 Ludwig lieber Ludwig Ein Versuch uber Bayerns Marchenkonig Hoffmann und Campe Hamburg 1979 ISBN 3 455 04009 8 Unterwegs Gesammelte Reiseprosa Hoffmann und Campe Hamburg 1980 ISBN 3 455 04007 1 Spotterdammerung Lob und Klagelieder zur Zeit Hoffmann und Campe Hamburg 1981 ISBN 3 455 04027 6 Der Kurfurstendamm Glanz u Elend eines Boulevards Hoffmann und Campe Hamburg 1982 ISBN 3 455 04023 3 Erste Augenblicke Reiseprosa Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1983 ISBN 3 423 10103 2 Tiefer deutscher Traum Reisen in die Vergangenheit Hoffmann und Campe Hamburg 1984 ISBN 3 455 04015 2 Zeit ohne Wiederkehr Gesammelte Feuilletons Hoffmann und Campe Hamburg 1985 ISBN 3 455 04018 7 Die Fruhlingsreise 7 Wetterbriefe aus Europa Eremitenpresse Dusseldorf 1988 ISBN 3 87365 239 0 Kennst du das Land Reise Erzahlungen Hoffmann und Campe Hamburg 1987 ISBN 3 455 01892 0 Ein himmlisches Vergnugen Eine Reise mit der Donauprinzessin Mit Illustrationen von Ingrid M Schmeck Reederei Peter Deilmann Neustadt 1990 Wie Gott in Frankreich Meine Reise mit der Princesse de Provence Illustrationen von Ingrid M Schmeck Reederei Peter Deilmann Neustadt 1992 Diese Lust am Leben Zeitbilder Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1993 ISBN 3 518 38763 4 Kein schoner Land Eine Flussreise in die Erinnerung mit der Prinzessin von Preussen Illustrationen von Ingrid M Schmeck Reederei Peter Deilmann Neustadt 1996 Schriften BearbeitenEssay und Publizistik in Anstosse Berichte aus der Arbeit der Evangelischen Akademie Hofgeismar 3 1960 S 113 124 Der Radioessay Versuch einer Bestimmung in Neue Deutsche Hefte 101 1964 S 97 110 Fremdling in der Stadt Gedenkblatt fur Fritz Bauer in Die Zeit Nr 28 12 Juli 1968 Uber Reisen schreiben Eine Bilanz in Deutsche Akademie fur Sprache und Dichtung Darmstadt Jb 1988 S 78 89Fernsehfilme BearbeitenDie Zufallsreise Portrat der kastilischen Stadt Valladolid mit Luis Trenker Sudwestfunk 1958 Der Mann aus Aix Portrat von Paul Cezanne Sudwestfunk 1960 El Escorial Spaniens dunkler Traum Saarlandischer Rundfunk 1976 Reval Tallin Bilder aus Estland ZDF 1979 Der Kurfurstendamm Glanz und Elend eines Boulevards mit Istvan Bury ARD 1981 Frankfurt am Main Pladoyer fur eine verrufene Stadt mit Istvan Bury ARD 1982 San Francisco Beschreibung einer Faszination mit Istvan Bury ARD 1983 Zur Heimat erkor ich mir die Liebe Ein Film uber die Dichterin Mascha Kaleko ZDF 1984 Bayreuther Szene Zu Gast bei Richard Wagner ZDF 1984 Einladung nach Budapest mit Istvan Bury ARD 1985 Berlin die schone Inselstadt Sudwestfunk 1987 33 Horfunk Features BearbeitenCamping Bilder aus einer neuen Freizeitgesellschaft mit Fritz Schroder Jahn Sudwestfunk SFB 1969 Das perfekte Schattenreich Erfahrungen bei einer Schweden Reise Sudwestfunk SFB WDR 1970 Die Normalisierung Prag vier Jahre nach dem August 1968 SFB 1972 An den Kusten Kaliforniens hr SFB WDR 1973 Wiederholung auf SWR2 Essay am 15 Juli 2019 Bayreuther Szene Beobachtungen in der Festspiel Stadt Bayreuth und seine grossen Tage BR 1973 Die Grenze SFB 1975 Das freundliche Trotzdem Bilder einer Ungarnreise hr SFB 1975 Wien oder die Last der Vergangenheit Ein deutscher Versuch Osterreich zu verstehen hr SFB WDR 1976 Fremde Heimat Touristische Erfahrungen zwischen Brandenburg und Frankfurt Oder SFB DLF WDR 1976 Die Fruhlingsreise Sieben Wetterbriefe aus Europa SFB 1977 Overlord Landung der Alliierten SFB1977 Agypten Eine Reise in 4000 Jahre Vergangenheit SFB 1977 Bruder und Schwestern oder Wie fremd sind sich die Deutschen 25 Jahrestag des Tages der deutschen Einheit SFB SDR 1978 Ostpreussen Nachworte auf eine verlorene Provinz Reisebilder SFB SWF 1978 Geh leise denn Du gehst auf meinen Traumen Eine Begegnung mit Ludwig II in seinen Schlossern SFB BR 1978 Ein Gefuhl von Zuhause Pladoyer eines Intellektuellen fur die Bundesrepublik Deutschland SFB SDR 1979 Magdeburger Tagebuch Aufzeichnungen aus der DDR Provinz SFB SWF WDR 1979 Passion fur einen Fremden Die Oberammergauer Passionsspiele 1980 BR SFB SWF 1980 America now Ein Stimmungsbild vor den amerikanischen Prasidentschaftswahlen SFB SWF 1980 Der Konig Ein Versuch Friedrich den Grossen sichtbar zu machen Teil 1 Die Jugend SFB SWF 1981 Der Konig Ein Versuch Friedrich den Grossen sichtbar zu machen Teil 2 Zeit der Reife SFB SWF 1981 Die Mauer Beobachtungen vor und nach dem 13 08 1961 SFB BR DLF 1981 Goethe in Weimar Reisebilder aus der DDR SFB SWF DLF BR 1982 Das zerbrochene Haus Eine Jugend im Dritten Reich 13 Teile SFB 1983 Luthers Lebensraume Eine Reise in die Reformation SFB DLF BR SWF 1983 Oh Kalkutta Bilder aus Indiens grausamster Stadt SFB BR SWF 1984 Reiseland DDR SFB 1985 Cordelias Geschichte Eine deutsche Erinnerung SWF 1985 Jerusalem Wiedersehen mit der Heiligen Stadt SFB BR 1986 Rothenburg SFB 1987 Uber Reisen schreiben SFB 1989 Ein himmlisches Vergnugen Von Passau nach Budapest auf der Donauprinzessin BR 1991 Wie Gott in Frankreich Meine Tage auf der Princesse de Provence DS Kultur SFB 1993Literatur BearbeitenMarcel Reich Ranicki Hrsg Horst Kruger ein Schriftsteller auf Reisen Materialien und Selbstzeugnisse Hoffmann u Campe Hamburg 1989 ISBN 3 455 04019 5 Marcel Reich Ranicki Ein Berliner ein Preusse ein Deutscher Laudatio auf Horst Kruger in Frankfurter Allgemeine Zeitung 21 April 1990 Walther Killy Hrsg Literaturlexikon Autoren und Werke deutscher Sprache 15 Bande Bertelsmann Lexikon Verlag Gutersloh Munchen 1988 1991 CD ROM Berlin 1998 ISBN 3 932544 13 7 Bernhard Albers Hrsg Jahrgang 1919 Michael Guttenbrunner Hans Bender Horst Kruger Rimbaud Aachen 2010 ISBN 978 3 89086 492 1 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Horst Kruger im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Horst Kruger in der Internet Movie Database englisch Laudatio auf Horst Kruger zur Verleihung des Thomas Dehler Preises 1970 von Marcel Reich Ranicki Die Zeit uber den Reiseschriftsteller Kruger aus Anlass seines 75 Geburtstags Nachruf auf Horst Kruger in der ZeitEinzelnachweise Bearbeiten Biographische Notiz in Marcel Reich Ranicki Hrsg Horst Kruger Ein Schriftsteller auf Reisen Hoffmann und Campe Hamburg 1989 S 279 Horst Kruger Biographische Notiz in Diese Lust am Leben Suhrkamp Verlag Frankfurt 1993 S 245 Die Zeit Ein Deutschlandbuch ohne Luge 22 April 1966 Horst Kruger Das zerbrochene Haus Eine Jugend in Deutschland Hoffmann und Campe Hamburg 1976 S 25 Die Zeit Ein Deutschlandbuch ohne Luge 22 April 1966 Horst Kruger Kennst du das Land Reise Erzahlungen Hoffmann und Campe Hamburg 1987 S 255 Radiozeit Als das Berliner Funkhaus entstand in Horst Kruger Diese Lust am Leben Zeitbilder Suhrkamp Taschenbuch Frankfurt 1993 S 207 Horst Kruger Biographische Notiz in Diese Lust am Leben Suhrkamp Verlag Frankfurt 1993 S 245 Horst Kruger Biographische Notiz in Diese Lust am Leben Suhrkamp Verlag Frankfurt 1993 S 247 Biographische Notiz in Marcel Reich Ranicki Hrsg Horst Kruger Ein Schriftsteller auf Reisen Hoffmann und Campe Hamburg 1989 S 280 Munzinger Internationales Biographisches Archiv 07 2000 vom 7 Februar 2000 Biographische Notiz in Marcel Reich Ranicki Hrsg Horst Kruger Ein Schriftsteller auf Reisen Hoffmann und Campe Hamburg 1989 S 280 Biographische Notiz in Marcel Reich Ranicki Hrsg Horst Kruger Ein Schriftsteller auf Reisen Hoffmann und Campe Hamburg 1989 S 280 Horst Kruger Das zerbrochene Haus Eine Jugend in Deutschland Hoffmann und Campe Hamburg 1976 S 103 S 131 Ein Deutschlandbuch ohne Luge Munzinger Internationales Biographisches Archiv 07 2000 vom 7 Februar 2000 Horst Kruger Zeittafel in Horst Kruger Diese Lust am Leben Suhrkamp Taschenbuch Frankfurt 1993 S 249 Horst Kruger Das zerbrochene Haus Eine Jugend in Deutschland Hoffmann und Campe Hamburg 1976 S 159 ff Biographische Notiz in Marcel Reich Ranicki Hrsg Horst Kruger Ein Schriftsteller auf Reisen Hoffmann und Campe Hamburg 1989 S 281 Hoffmann und Campe Autoren Info Horst Kruger Horst Kruger Biographische Notiz in Horst Kruger Diese Lust am Leben Suhrkamp Verlag Frankfurt 1993 S 247 Biographische Notiz in Marcel Reich Ranicki Hrsg Horst Kruger Ein Schriftsteller auf Reisen Hoffmann und Campe Hamburg 1989 S 282 Horst Kruger Das zerbrochene Haus Eine Jugend in Deutschland Hoffmann und Campe Hamburg 1976 S 222 Der Spiegel Hitler der uns bleibt 28 Februar 1966 https www perlentaucher de buch horst krueger das zerbrochene haus html Die Zeit Horst Kruger News und Infos 1 April 2018 Biographische Notiz in Marcel Reich Ranicki Hrsg Horst Kruger Ein Schriftsteller auf Reisen Hoffmann und Campe Hamburg 1989 S 283 Godehard Schramm Schreibend kommt alles zuruck in Marcel Reich Ranicki Hrsg Horst Kruger Ein Schriftsteller auf Reisen Hoffmann und Campe Hamburg 1989 S 25 Wolfgang Buhl Lobrede in Marcel Reich Ranicki Hrsg Horst Kruger Ein Schriftsteller auf Reisen Hoffmann und Campe Hamburg 1989 S 33 f Der Spiegel Gestorben Horst Kruger 1 November 1999 Hamburger Morgenpost Frankfurter Schriftsteller Horst Kruger gestorben 21 Oktober 1999 Biographische Notiz in Marcel Reich Ranicki Hrsg Horst Kruger Ein Schriftsteller auf Reisen Hoffmann und Campe Hamburg 1989 S 283 Bibliographie in Marcel Reich Ranicki Hrsg Horst Kruger Ein Schriftsteller auf Reisen Hoffmann und Campe Hamburg 1989 S 286 Preistrager der Goetheplakette der Stadt Frankfurt am Main Thomas Mann Albert Schweitzer Julius Petersen 1932 William Butler Yeats 1934 Georg Kolbe 1937 Leo Frobenius 1938 Anton Kippenberg 1939 Hans Pfitzner 1940 Friedrich Bethge 1941 Wilhelm Schafer 1943 Otto Hahn 1944 Franz Volhard Gustav Mori Franz Schultz 1947 Georg Hartmann 1948 Andre Gide Adolf Grimme Jose Ortega y Gasset Gerhard Marcks Friedrich Meinecke Robert Maynard Hutchins Victor Gollancz Carl Jacob Burckhardt 1949 Friedrich Dessauer Friedrich Witz Richard Merton Alexander Rudolf Hohlfeld Boris Rajewsky Ernst Robert Curtius Jean Angelloz Leonard Ashley Willoughby 1951 Bernhard Guttmann Ludwig Seitz John Jay McCloy 1952 Max Horkheimer Fritz Strich 1953 August de Bary Karl Kleist Richard Scheibe Rudolf Alexander Schroder 1954 Andreas Bruno Wachsmuth Fritz von Unruh Ferdinand Blum Paul Hindemith Hanns Wilhelm Eppelsheimer 1955 Peter Suhrkamp Carl Mennicke Josef Hellauer Paul Tillich 1956 Helmut Walcha Kasimir Edschmid Benno Reifenberg Gottfried Bermann Fischer Rudolf Pechel 1957 Otto Bartning Friedrich Lehmann Werner Bock Martin Buber Helmut Coing 1958 Cicely Veronica Wedgwood Thornton Wilder Herman Nohl Jean Schlumberger Sir Sarvepalli Radhakrishnan Yasunari Kawabata 1959 Alfred Petersen Arthur Hubscher Franz Bohm 1960 Vittorio Klostermann 1961 Edgar Salin 1962 Theodor W Adorno Fried Lubbecke Karl Winnacker 1963 Harry Buckwitz 1964 Carl Orff 1965 Marie Luise Kaschnitz Heinrich Troeger Ferdinand Hoff 1966 Carl Tesch Werner Bockelmann Wilhelm Schondube Wilhelm Schafer 1967 Kurt Hessenberg 1973 Ljubomir Romansky Waldemar Kramer 1974 Albert Richard Mohr 1976 Siegfried Unseld Oswald von Nell Breuning SJ 1977 Paul Arnsberg 1978 Wulf Emmo Ankel Christoph von Dohnanyi Erich Fromm postum verliehen 1979 1981 Horst Kruger Walter Hesselbach Rudolf Hirsch Fuat Sezgin 1980 Wilhelm Kempf Sir Georg Solti 1981 Leo Lowenthal Bruno Vondenhoff 1982 Harald Keller 1983 Marcel Reich Ranicki 1984 Alfred Grosser 1986 Joachim Fest 1987 Jorgen Schmidt Voigt 1988 Dorothea Loehr Alfred Schmidt Dolf Sternberger 1989 Eva Demski Hilmar Hoffmann 1990 Albert Mangelsdorff 1991 Iring Fetscher Willi Ziegler 1992 Liesel Christ Walter Weisbecker Ludwig von Friedeburg 1994 Heinrich Schirmbeck Emil Mangelsdorff Wolfram Schutte 1995 Christiane Nusslein Volhard Walter Boehlich 1996 Walter H Pehle Hans Dieter Resch 1997 Anja Lundholm Christoph Vitali Peter Weiermair 1998 Arno Lustiger Johann Philipp von Bethmann 1999 Karl Dedecius Michael Gotthelf 2000 Ernst Klee Hans Wolfgang Pfeifer 2001 Horst Eberhard Richter Peter Eschberg Heiner Goebbels Oswald Mathias Ungers 2002 Christa von Schnitzler Albert Speer junior Chlodwig Poth Jean Christophe Ammann Franz Mon 2003 Ferry Ahrle Monika Schoeller 2004 Henriette Kramer Gerhard R Koch 2005 Eliahu Inbal Peter Iden 2006 Thomas Bayrle Carmen Renate Koper 2007 Frank Wolff E R Nele 2008 Peter Kurzeck Rosemarie Fendel 2009 Klaus Reichert 2010 Hans Klaus Jungheinrich Dieter Buroch 2011 Felix Mussil Mischka Popp Thomas Bergmann 2012 Paulus Bohmer Peter Cahn 2013 Hans Traxler Thomas Gebauer Wilhelm Genazino 2014 Martin Mosebach Sven Vath 2015 Tobias Rehberger Bettina von Bethmann 2016 Claus Helmer Moses Pelham 2017 Max Weinberg posthum 2018 Bodo Kirchhoff Effi B Rolfs Max Hollein 2019 Silke Scheuermann Burkard Schliessmann 2020 Hans Zimmer Sandra Mann 2021 Sabine Fischmann Volker Mosbrugger 2022 Anne Imhof 2023 Normdaten Person GND 118567136 lobid OGND AKS LCCN n82005059 VIAF 41881477 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kruger HorstKURZBESCHREIBUNG deutscher SchriftstellerGEBURTSDATUM 17 September 1919GEBURTSORT MagdeburgSTERBEDATUM 21 Oktober 1999STERBEORT Frankfurt am Main Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Horst Kruger Schriftsteller amp oldid 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