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Dieser Artikel behandelt den Psychoanalytiker und Schriftsteller Alexander Mitscherlich Fur den gleichnamigen Chemiker siehe Alexander Mitscherlich Chemiker Alexander Harbord Mitscherlich geboren am 20 September 1908 in Munchen gestorben am 26 Juni 1982 in Frankfurt am Main war ein deutscher Arzt Psychoanalytiker Hochschullehrer und Schriftsteller Sein bekanntestes Werk Die Unfahigkeit zu trauern das er 1967 gemeinsam mit seiner Ehefrau Margarete Mitscherlich veroffentlichte befasst sich mit dem Umgang der ehemaligen Anhanger Hitlers mit ihrer eigenen Verstrickung in Schuld und Untergang des Nationalsozialismus Grabstatte des Psychoanalytikers Alexander Mitscherlich auf dem Frankfurter Hauptfriedhof Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Ausbildung 2 Beobachtung der NS Arzteprozesse 1946 1947 3 Berufliche Karriere 1947 1976 4 Werke und Wirkung 5 Privatleben 6 Ehrungen 7 Veroffentlichungen Auswahl 8 Literatur 9 Film 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseHerkunft und Ausbildung BearbeitenAlexander Mitscherlich war der Sohn des Chemikers Harbord Mitscherlich und seiner Ehefrau Clara Mitscherlich geb Heigenmooser Er war ein Enkel des Chemikers Alexander Mitscherlich und wuchs in einem grossburgerlichen autoritaren Elternhaus heran Mitscherlich studierte zunachst Geschichte Kunstgeschichte und Philosophie an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen Er brach das Studium aufgrund von Streitigkeiten um seine Dissertation ab da sein Doktorvater Paul Joachimsen ein getaufter Jude 1930 starb und dessen antisemitischer Nachfolger Karl Alexander von Muller sich weigerte Arbeiten seines Vorgangers weiter zu betreuen Ernst Junger motivierte Mitscherlich dazu nach Berlin zu ziehen wo er sich der nationalrevolutionaren Bewegung von Ernst Niekisch anschloss Als Buchhandler in Berlin Dahlem vertrieb er dessen Schriften und die Zeitschrift Widerstand Zeitschrift fur nationalrevolutionare Politik wodurch er ins Visier der SA geriet die ihn 1933 kurzzeitig inhaftierte 1933 begann er in Berlin ein Medizinstudium emigrierte 1935 in die Schweiz und studierte nun dort Medizin 1937 ging er trotz seiner Erfahrungen mit dem NS Regime nach Nurnberg und wurde fur acht Monate von der Gestapo in Haft genommen Nach der Freilassung blieb er in Deutschland setzte sein Medizinstudium fort und heiratete ein zweites Mal 1939 legte er sein Staatsexamen ab und promovierte 1941 an der Universitat Heidelberg mit einer Schrift uber das Thema Zur Wesensbestimmung der synasthetischen Wahrnehmung bei Viktor von Weizsacker zum Dr med Im Anschluss arbeitete er als dessen Assistent in der Neurologie am Universitatsklinikum Heidelberg 1 1946 habilitierte sich Mitscherlich mit seiner Schrift Vom Ursprung der Sucht und arbeitete anschliessend bis 1949 an der medizinischen Poliklinik in Zurich Er war ferner Privatdozent an der Universitat Heidelberg 2 Beobachtung der NS Arzteprozesse 1946 1947 BearbeitenNach dem Ende des Zweiten Weltkrieges beauftragten ihn 1946 die Arztekammern der drei Westzonen mit der Leitung einer Kommission zur Beobachtung der NS Arzteprozesse in Nurnberg Er bekam den Auftrag alles zu tun um den Begriff der Kollektivschuld von der Arzteschaft in der Presse und in der Offentlichkeit abzuwenden Der Kommission gehorten neben Mitscherlich noch funf weitere Personen an darunter Alice von Platen Hallermund und sein Mitarbeiter Fred Mielke 1922 1959 Im Marz 1947 erschien die Prozess Dokumentation Diktat der Menschenverachtung Der Nurnberger Arzteprozess und seine Quellen in einer Auflage von 25 000 Exemplaren Darin berichtete Mitscherlich uber die Verbrechen deutscher Mediziner in den Konzentrationslagern Der ursprungliche Plan einen Bericht in der DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift zu veroffentlichen war an der Ablehnung der Redaktion gescheitert Die Broschure Diktat der Menschenverachtung Der Nurnberger Arzteprozess und seine Quellen wurde in der DMW und anderen Arzteblattern nicht erwahnt Auch in der sonstigen Presse fand die Broschure fast keine Erwahnung 3 1949 erschien die abschliessende Publikation der Kommission Wissenschaft ohne Menschlichkeit Medizinische und Eugenische Irrwege unter Diktatur Burokratie und Krieg uber die NS Arzteprozesse in einer Auflage von 10 000 Exemplaren 1960 erinnert sich Mitscherlich Nahezu nirgends wurde das Buch bekannt Es war und blieb ein Ratsel als ob das Buch nie erschienen ware Uber das Schicksal des Buches herrscht bis heute Unklarheit Mitscherlich vermutete es sei von den Arztekammern in toto aufgekauft denn alle Exemplare seien kurz nach dem Erscheinen aus den Buchladen verschwunden 4 Alexander Mitscherlich war seitdem freilich aus den medizinischen Fakultaten Deutschlands ausgegrenzt er wurde nie an eine medizinische Fakultat berufen Als er berufen wurde war es die Philosophische Fakultat der Frankfurter Universitat 1960 erschien die Prozess Dokumentation aus dem Jahr 1949 mit dem Titel Medizin ohne Menschlichkeit erneut 5 6 7 Von dieser wurden bis 1996 119 000 Exemplare gedruckt welchein der Offentlichkeit grosse Resonanz fanden Im Buch nahm Mitscherlich auch Stellung zu den angeblich 350 Medizinverbrechen die von den ungefahr 90 000 tatigen Arzten begangen worden waren Diese Zahl war von Mitscherlichs Mitarbeiter Fred Mielke 1948 auf dem Arztetag in Stuttgart aufgeworfen worden und kursierte seitdem um die Unschuld der restlichen Arzteschaft zu belegen Mitscherlich kommentierte diesen Sachverhalt mit Das bleibt noch eine stattliche Zahl vor allem wenn man an das Ausmass der Verbrechen denkt Doch das trifft nicht den Kern Dreihundertfunfzig waren unmittelbar Verbrecher aber es war ein Apparat da der sie in die Chance brachte sich in Nichtbetroffene zu verwandeln 8 Um seine Erschutterung auch philosophisch zu verarbeiten brauchte er 20 Jahre bis er zusammen mit seiner Frau Margarete 1967 das Werk Die Unfahigkeit zu trauern veroffentlichte Berufliche Karriere 1947 1976 BearbeitenAb 1947 gab Mitscherlich die Zeitschrift Psyche heraus und grundete 1950 die von ihm bis 1967 geleitete Klinik fur Psychosomatische Medizin an der Universitat Heidelberg 9 Zudem beteiligte er sich aktiv am Versuch der Aufarbeitung der Beteiligung deutscher Arzte an nationalsozialistischen Verbrechen Mitscherlich gehorte seit 1955 dem Wissenschaftlichen Beirat der Sachbuchreihe Rowohlts deutsche Enzyklopadie an Zu einem Hohepunkt intellektuellen Wirkens wurden die von Max Horkheimer und Mitscherlich organisierten Sigmund Freud Vorlesungen im Sommer 1956 in Frankfurt und Heidelberg 10 Von 1960 bis 1976 leitete Mitscherlich das von ihm gegrundete Sigmund Freud Institut in Frankfurt am Main Von 1973 bis 1976 hatte er eine Professur an der Universitat Frankfurt 11 Mitscherlichs Lehrstuhl fur Psychologie insbesondere Psychoanalyse und Sozialpsychologie wurde in ein Institut fur Psychoanalyse mit drei Hochschullehrerstellen umgewandelt deren erste ausschliesslich der Psychoanalyse gewidmet war Auf diese Stelle wurde Peter Kutter ein Weggefahrte des Heidelberger Psychosomatikers Wolfgang Rapp berufen 12 Mitscherlich war Atheist und 1961 Mitbegrunder sowie langjahriges Mitglied der Burgerrechtsorganisation Humanistische Union 13 14 Mitscherlich konnte fur die Anliegen der Schwesternschule der Universitat Heidelberg gewonnen werden und ermoglichte den Schwesternschulerinnen einen Einsatz in der psychosomatischen Abteilung des Klinikums 15 Werke und Wirkung BearbeitenDrei Werke Mitscherlichs erregten in den 1960er Jahren internationales Aufsehen und wurden breit diskutiert Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft 1963 Die Unwirtlichkeit unserer Stadte 1965 und Die Unfahigkeit zu trauern 1967 16 Im Weg zur vaterlosen Gesellschaft analysierte er die seelischen Auswirkungen der Entmachtung des traditionellen Familienvaters infolge der technischen Entwicklung der Umgestaltung der Arbeit und der steigenden Mobilitat der Gesellschaft Die vaterlos gewordenen Menschen suchten Mitscherlich zufolge haufig nach Ersatzvatern die sie als Uber Ich akzeptieren konnen Mit seinem Werk uber die Unwirtlichkeit unserer Stadte griff Mitscherlich die lieblose Zersiedelung der Landschaft durch monotone Vorstadte aus Einfamilienhausern an und forderte eine revolutionare Anderung des stadtischen Bodenrechts Fur das Werk Die Unfahigkeit zu trauern griffen Mitscherlich und seine Ehefrau auf zahlreiche Analysen von deutschen Patienten zuruck die vor allem Margarete Mitscherlich in ihrer Praxis durchgefuhrt hatte Dort stiessen sie auf Verdrangungs und Verleugnungsstrategien ehemaliger Hitler Anhanger gegenuber den Verbrechen der Nazizeit und ihrer eigenen Verstrickung in die Schuld Die fehlende Trauer bezogen die Mitscherlichs zunachst auf den Verlust des eigenen Ich Ideals den die Anhanger Hitlers 1945 erlitten hatten Privatleben BearbeitenMitscherlich lernte 1929 auf einer Zugreise nach Prag die gleichaltrige Medizinstudentin Melitta Behr kennen Nach der Heirat 1932 bekamen sie die beiden Tochter Monika spatere Seifert und Barbara sowie einen Sohn Nach der Geburt der zweiten Tochter trennte sich Mitscherlich von seiner Frau und wurde 1936 geschieden In zweiter Ehe war er mit Georgia Wiedemann verheiratet sie bekamen den Sohn Thomas Mitscherlich und zwei weitere Kinder 1955 heiratete er schliesslich Margarete Nielsen mit der er 1949 einen Sohn Matthias Mitscherlich bekommen hatte Insgesamt entstammen Mitscherlichs Ehen sieben Kinder Ehrungen Bearbeiten1969 Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 17 1972 Wilhelm Bolsche Medaille in Gold des Kosmos Verlags 1973 Kulturellen Ehrenpreis der Landeshauptstadt Munchen 2013 Benennung einer Grunflache im Frankfurter Westend nach dem Ehepaar Mitscherlich in MitscherlichplatzVeroffentlichungen Auswahl Bearbeiten nbsp Freier Sozialismus 1946 mit Alfred Weber Freier Sozialismus Lambert Schneider Heidelberg 1946 Zitat Wir selbst sind Sozialisten aber Sozialisten die die Freiheit vor allem auch im Sozialismus und durch den Sozialismus wollen mit Fred Mielke Das Diktat der Menschenverachtung Der Nurnberger Arzteprozess und seine Quellen Lambert Schneider Heidelberg 1947 mit Fred Mielke Wissenschaft ohne Menschlichkeit Medizinische und Eugenische Irrwege unter Diktatur Burokratie und Krieg Lambert Schneider Heidelberg 1949 mit Fred Mielke Medizin ohne Menschlichkeit Dokumente des Nurnberger Arzteprozesses Neuauflage des obigen Werkes Wissenschaft ohne Menschlichkeit als Taschenbuch Frankfurt am Main 1960 ISBN 3 596 22003 3 Kommentierte Dokumente des Nurnberger Arzteprozesses Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft Ideen zur Sozialpsychologie 1963 Die Unwirtlichkeit unserer Stadte Anstiftung zum Unfrieden Suhrkamp Verlag Frankfurt 1965 Kritik an der Zerstorung gewachsener Strukturen in der Stadtentwicklung der Nachkriegszeit Krankheit als Konflikt Studien zur psychosomatischen Medizin Teil 1 Edition Suhrkamp Frankfurt am Main 1966 mit Margarete Mitscherlich Die Unfahigkeit zu trauern Grundlagen kollektiven Verhaltens 1967 2004 18 Auflage ISBN 3 492 20168 7 als Hrsg Bis hierher und nicht weiter Ist die menschliche Aggression unbefriedbar 1969 Munchen Auseinandersetzung mit den Hypothesen Konrad Lorenz Beitrage von A M Becker H Lincke P C Kuiper A Mitscherlich P Heimann H Stierlin F C Redlich R A Spitz T Brocher E Buxbaum P Parin F Morgenthaler H Kunz mit Margarete Mitscherlich Die Idee des Friedens und die menschliche Aggressivitat Vier Versuche Suhrkamp Verlag 1969 mit Margarete Mitscherlich Eine deutsche Art zu lieben 1970 Versuch die Welt besser zu bestehen Funf Pladoyers in Sachen Psychoanalyse Suhrkamp Verlag 1970 Massenpsychologie ohne Ressentiment Sozialpsychologische Betrachtungen 1972 Toleranz Uberprufung eines Begriffs 1974 Der Kampf um die Erinnerung 1975 Auseinandersetzung mit der Psychoanalyse seit Freud Das Ich und die Vielen Parteinahme eines Psychoanalytikers 1978 Ein Leben fur die Psychoanalyse 1980 Autobiografie Gesammelte Schriften 1 10 Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 1983 ISBN 3 518 57646 1 Kranksein verstehen Ein Lesebuch Timo Hoyer Hrsg Suhrkamp Verlag Frankfurt am Main 2010 Literatur BearbeitenMartin Dehli Leben als Konflikt Zur Biographie Alexander Mitscherlichs Wallstein Gottingen 2007 ISBN 3 8353 0063 6 320 S Ludger Lutkehaus Leben als Konflikt Martin Dehlis Biografie Alexander Mitscherlichs Rezension in Neue Zurcher Zeitung 30 Mai 2007 Bernd Nitzschke Rezension In Die Zeit Nr 18 2007 Sibylle Drews Rolf Kluwer Angela Kohler Weisker Alexander Mitscherlich zu ehren Suhrkamp Frankfurt am Main 1978 Iring Fetscher Mitscherlich Alexander In Neue Deutsche Biographie NDB Band 17 Duncker amp Humblot Berlin 1994 ISBN 3 428 00198 2 S 572 574 Digitalisat Tobias Freimuller Alexander Mitscherlich Gesellschaftsdiagnosen und Psychoanalyse nach Hitler Wallstein Gottingen 2007 ISBN 978 3 8353 0187 0 Tobias Freimuller Hrsg Psychoanalyse und Protest Alexander Mitscherlich und die Achtundsechziger Wallstein Gottingen 2008 ISBN 978 3 8353 0354 6 Christof Goddemeier Alexander Mitscherlich Diese extrem naturwissenschaftliche Konzeption der Medizin ist gescheitert In Dtsch Arztebl 2008 105 38 S A 1968 Axel Honneth Demokratie und innere Freiheit Alexander Mitscherlichs Beitrag zur kritischen Gesellschaftstheorie In Ders Pathologien der Vernunft Geschichte und Gegenwart der Kritischen Theorie Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft 1835 Suhrkamp Frankfurt am Main 2007 ISBN 978 3 518 29435 2 Timo Hoyer Im Getummel der Welt Alexander Mitscherlich ein Portrat Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 2008 ISBN 978 3 525 40408 9 Martin Kluners Mitscherlich in Amerika Westernisierung am Beispiel eines Arztes und Intellektuellen In Luzifer Amor 58 2016 S 63 91 Hans Martin Lohmann Alexander Mitscherlich Rowohlt Taschenbuch Verlag Reinbek 1987 ISBN 3 499 50365 4 Jurgen Peter Der Nurnberger Arzteprozess Im Spiegel seiner Aufarbeitung anhand der drei Dokumentensammlungen von Alexander Mitscherlich und Fred Mielke 3 Auflage Lit Munster 2013 ISBN 978 3 8258 2112 8 Till van Rahden Was war die vaterlose Gesellschaft Alexander Mitscherlich und die Diskussion uber Demokratie und Autoritat in Hilde Landweer Catherine Newmark Hrsg Wie mannlich ist Autoritat Feministische Kritik und Aneignung Politik der Geschlechterverhaltnisse vol 60 Frankfurt Campus 2018 S 55 86 Film BearbeitenFilm von Thomas Mitscherlich Vater und Sohn 1984 Barfuss Film Verleih 18 19 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alexander Mitscherlich Sammlung von Bildern nbsp Wikiquote Alexander Mitscherlich Zitate nbsp Wikiversity Mitscherlich Alexander Freiheit und Unfreiheit in der Krankheit Das Bild des Menschen in der Psychotherapie Kursmaterialien Literatur von und uber Alexander Mitscherlich im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Alexander Mitscherlich in der Deutschen Digitalen Bibliothek Alexander Mitscherlich in der Internet Movie Database englisch Barbara Schmidt Alexander Mitscherlich Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG Mitscherlich Alexander Hessische Biografie In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS 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Peter Der Nurnberger Arzteprozess Munster 1994 S 65 2 Auflage 1998 S 68 Tobias Freimuller Hitlers Eliten nach 1945 Munchen 2003 S 27 Wolfgang U Eckart Illustrierte Geschichte der Medizin Von der franzosischen Revolution bis zur Gegenwart 1 2 Ausgabe Springer Verlag Berlin Heidelberg 2011 S 340 ub uni heidelberg de Wolfgang Rapp Erbe Ubergang und Paradigma Paul Christian und die Heidelberger Medizin in Bewegung in Wolfgang Eich Hrsg Bipersonalitat Psychophysiologie und Anthropologische Medizin Beitrage zur medizinischen Anthropologie Band 8 im Auftrag der Viktor von Weizsacker Gesellschaft Konigshausen amp Neumann 2014 zu Alexander Mitscherlich S 91 ISBN 978 3 8260 4971 2 Wolfgang U Eckart Bar jeder Moral Die unheilige Allianz von Heilen und Toten mit Zusammenfassungen in engl Sprache In Ruperto Carola 2 Universitat Heidelberg 2013 S 95 101 zu Alexander Mitscherlich S 99 ub uni heidelberg de Tobias Freimuller Mediziner Operation Volkskorper In Norbert Frei Hitlers Eliten nach 1945 Deutscher Taschenbuchverlag Munchen 2003 ISBN 978 3 423 34045 8 S 25 26 Geschichte der Psychosomatik in Heidelberg Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 24 Marz 2018 abgerufen am 24 Marz 2018 Sozialphilosoph der Frankfurter Schule Max Horkheimer Deutschlandfunk 14 Februar 2020 Uni Frankfurt Archive zuletzt abgerufen am 25 Januar 2009 Website Peter Kutter Universitat abgerufen am 8 Januar 2017 hpd de humanistische union de Christine R Auer Antje Grauhan Wolfgang Rapp Die Erweiterung der bipersonalen hin zu einer tripersonalen Situation Patient Arzt Pflegekraft stellte uns vor neuartige Herausforderungen Zur Geschichte der Schwesternschule der Universitat Heidelberg nach 1945 fur Sabine Bartholomeyczik zum Bundesverdienstkreuz 2015 Heidelberg 2015 Iring Fetscher Mitscherlich Alexander In Neue Deutsche Biographie Bd 17 Berlin 1994 S 574 online friedenspreis des deutschen buchhandels de PDF Anne Frederiksen in Zeit Online Denkmal ade Filmbesprechung Th Mitscherlich abgerufen am 24 Dezember 2016 Helmut Siefert Alexander Mitscherlich in Wolfgang U Eckart und Christoph Gradmann Hrsg Arztelexikon Von der Antike bis zum 20 Jahrhundert 1 Aufl C H Beck Munchen 1995 S 255b Normdaten Person GND 118582801 lobid OGND AKS LCCN n78084885 NDL 00450221 VIAF 108352434 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mitscherlich AlexanderALTERNATIVNAMEN Mitscherlich Alexander Harbord vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Psychoanalytiker und SchriftstellerGEBURTSDATUM 20 September 1908GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 26 Juni 1982STERBEORT Frankfurt am Main Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexander Mitscherlich amp oldid 238972570