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Iring Fetscher 4 Marz 1922 in Marbach am Neckar 19 Juli 2014 in Frankfurt am Main war ein deutscher Politikwissenschaftler Internationale Anerkennung erwarb er insbesondere durch seine Forschungen zu Karl Marx Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Politisches Engagement 4 Buch uber Marchen 5 Ehrungen 6 Schriften 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenIring Fetscher war der Sohn des Mediziners Rainer Fetscher der in Dresden eine Professur fur Sozialhygiene bekleidete am 26 Februar 1934 aber aus dem Hochschuldienst am Padagogischen Institut Dresden zur Volksschullehrerausbildung entlassen wurde da er Gegner der Nationalsozialisten war Seine Lehrtatigkeit mit Professorentitel an der Allgemeinen Abteilung der Technischen Hochschule Dresden endete 1936 1 Iring Fetscher besuchte 1928 1932 die Volksschule in Dresden anschliessend das Konig Georg Gymnasium im Stadtteil Johannstadt bis zum Abitur und 1940 noch eine Dolmetscherschule Am 24 Mai 1940 beantragte er die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 1 September desselben Jahres aufgenommen Mitgliedsnummer 7 729 137 2 Danach meldete er sich mit 18 Jahren freiwillig in Altenburg bei einem Feldartillerieregiment als Offiziersanwarter bei der Wehrmacht 3 4 seine anfangliche Begeisterung fur den Offiziersberuf konnte er nach eigenem Bekunden spater nur noch schwer nachvollziehen Fetscher war in Artillerieregimentern in den Niederlanden Belgien und der Sowjetunion eingesetzt Das Kriegsende erlebte er in Kopenhagen Nach der Entlassung aus britischer Kriegsgefangenschaft studierte Fetscher zunachst Humanmedizin anschliessend Philosophie Germanistik Romanistik und Geschichte an der Sorbonne in Paris und an der Eberhard Karls Universitat Tubingen Am 11 September 1947 vollzog Fetscher im Kloster Beuron die Konversion zum katholischen Glauben 1948 wurde er Assistent bei Eduard Spranger bei dem er 1950 mit einer Arbeit uber Hegels Lehre vom Menschen promoviert wurde Zu Studienzwecken hielt er sich viel in Paris und Frankreich auf 1959 folgte die Habilitation mit der Schrift Rousseaus politische Philosophie Fetscher war zunachst wissenschaftlicher Assistent und Lehrbeauftragter an den Universitaten Tubingen 1949 1956 und Stuttgart 1957 1959 1963 wurde er als Professor fur Politikwissenschaft und Sozialphilosophie an die Universitat Frankfurt berufen 5 wo er bis zu seiner Emeritierung 1987 blieb Seine Forschungsschwerpunkte bildeten politische Theorie und Ideengeschichte Diverse Gastprofessuren fuhrten ihn u a an die New School for Social Research in New York 1968 1969 nach Tel Aviv 1972 an das Netherlands Institute for Advanced Study Wassenaar 1972 1973 an das Institute for Advanced Study der Australian National University in Canberra 1976 und an das Institute for European Studies der Harvard University 1977 Fetscher war Mitglied des PEN Zentrums Deutschland Mit Vollendung seines 90 Lebensjahres bestimmte er dass sein literarischer Nachlass dem Deutschen Literaturarchiv Marbach ubergeben werde 6 nbsp Grab von Iring FetscherFetscher war verheiratet mit Elisabeth Fetscher geborene Gotte 1929 2010 Gemeinsam hatten sie vier Kinder darunter die Journalistin Caroline Fetscher 7 Das Grab von Iring und Elisabeth Fetscher befindet sich auf dem Frankfurter Hauptfriedhof Werk BearbeitenIring Fetscher fand zu seinem spateren Hauptthema Marx und Marxismus durch einen Artikel in Les Temps Modernes in dem der franzosische Ideenhistoriker Henri Arvon 8 auf eine wie Fetscher in seinem ersten wissenschaftlichen Beitrag berichtet unerklarliche Lucke in der Marx Forschung hinweist die Klarung der Bedeutung von Max Stirner fur die theoretische Entwicklung von Karl Marx 9 Fetscher widmete sich dann zwar nicht der Schliessung dieser Lucke wurde jedoch zu einem der fuhrenden westlichen Erforscher der Lehren von Marx und der von ihnen abgeleiteten Doktrinen Zu seinen bekanntesten Schriften zahlen Von Marx zur Sowjetideologie 1957 und das dreibandige Werk Der Marxismus Seine Geschichte in Dokumenten 1963 1968 1985 gab Fetscher zusammen mit Herfried Munkler das funfbandige Standardwerk Pipers Handbuch der politischen Ideen heraus In seinem Buch Uberlebensbedingungen der Menschheit 1991 rekonstruiert er okologische Positionen in der Marxschen und Kritischen Theorie und thematisiert die kapitalistischen Grundlagen der Umweltzerstorung Weitere Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Tatigkeit waren Studien uber Rousseau Hegel und Hobbes Eine hohe Bekanntheit in der Bundesrepublik erreichte er auch durch eine haufige Prasenz im Fernsehen wo er Themen wie Mitbestimmung den Terrorismus der RAF und die Grenzen des Wachstums kommentierte 10 Fetscher positionierte sich gegen Konservatismus und gegen Kommunismus 11 Er beteiligte sich haufig an den Frankfurter Romerberggesprachen 12 Mitte der 1990er Jahre begann Fetscher sich offentlich intensiver mit seiner nationalsozialistischen Vergangenheit auseinanderzusetzen und legte 1995 unter dem Titel Neugier und Furcht Versuch mein Leben zu verstehen einen Lebensbericht vor Politisches Engagement BearbeitenFetscher trat 1946 in die SPD ein 13 beriet Willy Brandt als dieser Landespolitiker in Berlin war 14 arbeitete an der Seite von Erhard Eppler als Mitglied der SPD Grundwertekommission und beriet die Bundeskanzler Willy Brandt und Helmut Schmidt Als Mitglied der von der sozial liberalen Bundesregierung eingesetzten Kommission zur Erforschung der geistigen Ursachen des Terrorismus besuchte er zusammen mit dem Sozialphilosophen Gunter Rohrmoser den in Haft sitzenden Horst Mahler Rohrmoser und Fetscher verfassten zusammen mehrere Bucher Buch uber Marchen BearbeitenDurch sein Marchen Verwirrbuch Wer hat Dornroschen wachgekusst 1972 das bis 1990 eine Auflage von 250 000 erreichte wurde Fetscher einer weiteren Offentlichkeit bekannt Ehrungen BearbeitenGoetheplakette der Stadt Frankfurt am Main 1992 Chevalier des Ordre des Palmes Academiques 1993 Bundesverdienstkreuz I Klasse 1993 Hessischer Verdienstorden uberreicht am 11 April 2003 Ehrendoktorwurde der Universitat Osnabruck 2004 15 Verdienstorden des Landes Baden Wurttemberg uberreicht am 20 April 2013Schriften Bearbeiten1956 Von Marx zur Sowjetideologie 1956 22 Auflagen bis 1987 zuletzt unter dem Titel Von Marx zur Sowjetideologie Darstellung Kritik und Dokumentation des sowjetischen jugoslawischen und chinesischen Marxismus Diesterweg Frankfurt 1987 ISBN 3 425 07363 X 1960 Rousseaus politische Philosophie Zur Geschichte des demokratischen Freiheitsbegriffs Neuwied Berlin Luchterhand 1960 1963 Der Marxismus Seine Geschichte in Dokumenten 1963 1965 3 Bde DNB 451254309 1967 Karl Marx und der Marxismus Munchen Piper 1967 1972 Wer hat Dornroschen wachgekusst Das Marchen Verwirrbuch Dusseldorf Claassen 1972 dt Gesamtauflage uber 250 000 Ex ISBN 3 546 42723 8 1976 Herrschaft und Emanzipation Zur Philosophie des Burgertums Munchen 1976 1980 Uberlebensbedingungen der Menschheit Zur Dialektik des Fortschritts Piper 1980 Neuausgabe 1985 ISBN 3 492 00504 7 Mit Nachwort 1990 Dietz 1991 16 1981 Bundesminister des Innern Hrsg Analysen zum Terrorismus Westdeutscher Verlag Opladen 1981 1984 Band 1 Iring Fetscher Gunter Rohrmoser und Mitarbeiter Ideologien und Strategien 1981 1983 Arbeit und Spiel Stuttgart Reclam 1983 ISBN 3 15 007979 9 Darin die autobiografische Einleitung Reflexionen uber meine geistige Entwicklung S 3 24 1983 als Mitherausgeber Neokonservative und Neue Rechte Der Angriff gegen Sozialstaat und liberale Demokratie in den Vereinigten Staaten Westeuropa und der Bundesrepublik Munchen 1983 1985 als Mitherausgeber Pipers Handbuch der politischen Ideen 5 Bande Munchen 1985ff 1995 Neugier und Furcht Versuch mein Leben zu verstehen Hamburg Hoffmann und Campe 1995 ISBN 3 455 11079 7 1999 Neck mich beim Chateau Margaux In Frankfurter Allgemeine Zeitung 26 November 1999 S 41 1999 Marx Herder Freiburg im Breisgau u a 1999 ISBN 978 3 451 04728 2 2002 Zusammen mit Alfred Schmidt Hrsg Emanzipation als Versohnung Zu Adornos Kritik der Warentausch Gesellschaft und Perspektiven der Transformation Frankfurt am Main Verlag Neue Kritik 2002 ISBN 3 8015 0356 9 2005 Sammelleidenschaft und spielerische Neugier Eine weltoffene Familie In Familie Marx privat Akademie Verlag Berlin 2005 S XIII LIII ISBN 3 05 004118 8 2006 Karl Marx Friedrich Engels Studienausgabe Uberlegungen die zur Zusammensetzung der Texte zur Studienausgabe in vier Banden 1966 gefuhrt haben In Beitrage zur Marx Engels Forschung Neue Folge Sonderband 5 Die Marx Engels Werkausgaben in der UdSSR und DDR 1945 1968 Hrsg von Carl Erich Vollgraf Richard Sperl und Rolf Hecker Argument Verlag Hamburg 2006 S 463 470 ISBN 3 88619 691 7 2007 Fur eine bessere Gesellschaft Studien zu Sozialismus und Sozialdemokratie Hrsg von Clemens K Stepina u a Wien Lehner 2007 ISBN 3 901749 57 8 2018 Marx Eine Einfuhrung suhrkamp Berlin 2018 ISBN 978 3 518 29855 8 Literatur BearbeitenGerhard Beier Arbeiterbewegung in Hessen Zur Geschichte der hessischen Arbeiterbewegung durch einhundertfunfzig Jahre 1834 1984 Insel Frankfurt am Main 1984 ISBN 3 458 14213 4 S 413 Herfried Munkler u a Hrsg Der demokratische Nationalstaat in den Zeiten der Globalisierung Politische Leitideen fur das 21 Jahrhundert Festschrift zum 80 Geburtstag von Iring Fetscher Akademie Verlag Berlin 2002 ISBN 3 05 003756 3 Enthalt S 253 272 eine von Fetscher selbst erstellte umfassende Bibliographie seiner Schriften Clemens Stepina Hrsg Iring Fetscher Zwischen Universitat und Politik Edition Art Science Wien 2011 ISBN 978 3 902157 83 6 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Iring Fetscher im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Iring Fetscher in der Deutschen Digitalen Bibliothek Website von Iring Fetscher Memento vom 5 Marz 2016 im Internet Archive Iring Fetscher im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Herfried Munkler Der Weiterdenker Zum Tod von Iring Fetscher Der Tagesspiegel 20 Juli 2014 Claus Jurgen Gopfert Der Trost des Optimisten in Frankfurter Rundschau 1 Marz 2012 zum 90 Geburtstag Fetschers Jurgen Kaube Das Tempo eines Volkserziehers Frankfurter Allgemeine Zeitung 4 Marz 2012 zum 90 Geburtstag Fetschers Iring Fetscher im O Ton im Online Archiv der Osterreichischen Mediathek Fetscher Iring Hessische Biografie Stand 14 Oktober 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Fetscher Iring im Frankfurter PersonenlexikonEinzelnachweise Bearbeiten Reiner Pommerin 175 Jahre TU Dresden Band 1 Geschichte der TU Dresden 1828 2003 Hrsg im Auftrag der Gesellschaft von Freunden und Forderern der TU Dresden e V von Reiner Pommerin Bohlau Koln u a 2003 ISBN 3 412 02303 5 S 185 Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 8600391 Malte Christian Walter Herwig Post war lies Germany and Hitler s long shadow London 2014 ISBN 978 1 922247 65 0 Claus Jurgen Gopfert Braune Vergangenheit Spater Schock Memento vom 29 Juli 2014 im Internet Archive Frankfurter Rundschau 10 Juni 2011 Peter Hahn Hrsg Literatur in Frankfurt Athenaum Frankfurt am Main 1987 ISBN 3 610 08448 0 S 179 Claus Jurgen Gopfert Gegen den Fetisch des Wachstums Nachruf fr online de 20 Juli 2014 abgerufen am 21 Juli 2014 FAZ 2 Oktober 2010 S 37 Zu Arvon und seinen diesbezuglichen Forschungen vgl Bernd A Laska Der Stirner Forscher Henri Arvon In Jahrbuch Nr 4 2011 S 123 136 Iring Fetscher Die Bedeutung Max Stirners fur die Entwicklung des Historischen Materialismus In Zeitschrift fur philosophische Forschung 6 3 1952 S 425 426 Willi Winkler Faible fur Marx und Marchen Nachruf in sueddeutsche de 20 Juli 2014 abgerufen am 21 Juli 2014 Stefan Dornuf Humanist in der Nachkriegszeit nzz ch 21 Juli 2014 abgerufen am 21 Juli 2014 Peter Luckemeier Ein wohlwollender Frankfurter faz net 21 Juli 2014 abgerufen am 21 Juli 2014 Claus Jurgen Gopfert Gegen den Fetisch des Wachstums Nachruf fr online de 20 Juli 2014 abgerufen am 21 Juli 2014 Berthold Seewald Wie man Professor und Volkspadagoge sein kann Wurdigung zum 80 Geburtstag welt de 4 Marz 2002 abgerufen am 21 Juli 2014 Image for Trauer um Politologen Iring Fetscher Ehrendoktor der Universitat Osnabruck verstarb mit 92 Jahren Fetscher 1980 Uberlebensbedingungen ab 1985 mit dem Untertitel Ist der Fortschritt noch zu retten Preistrager der Goetheplakette der Stadt Frankfurt am Main Thomas Mann Albert Schweitzer Julius Petersen 1932 William Butler Yeats 1934 Georg Kolbe 1937 Leo Frobenius 1938 Anton Kippenberg 1939 Hans Pfitzner 1940 Friedrich Bethge 1941 Wilhelm Schafer 1943 Otto Hahn 1944 Franz Volhard Gustav Mori Franz Schultz 1947 Georg Hartmann 1948 Andre Gide Adolf Grimme Jose Ortega y Gasset Gerhard Marcks Friedrich Meinecke Robert Maynard Hutchins Victor Gollancz Carl Jacob Burckhardt 1949 Friedrich Dessauer Friedrich Witz Richard Merton Alexander Rudolf Hohlfeld Boris Rajewsky Ernst Robert Curtius Jean Angelloz Leonard Ashley Willoughby 1951 Bernhard Guttmann Ludwig Seitz John Jay McCloy 1952 Max Horkheimer Fritz Strich 1953 August de Bary Karl Kleist Richard Scheibe Rudolf Alexander Schroder 1954 Andreas Bruno Wachsmuth Fritz von Unruh Ferdinand Blum Paul Hindemith Hanns Wilhelm Eppelsheimer 1955 Peter Suhrkamp Carl Mennicke Josef Hellauer Paul Tillich 1956 Helmut Walcha Kasimir Edschmid Benno Reifenberg Gottfried Bermann Fischer Rudolf Pechel 1957 Otto Bartning Friedrich Lehmann Werner Bock Martin Buber Helmut Coing 1958 Cicely Veronica Wedgwood Thornton Wilder Herman Nohl Jean Schlumberger Sir Sarvepalli Radhakrishnan Yasunari Kawabata 1959 Alfred Petersen Arthur Hubscher Franz Bohm 1960 Vittorio Klostermann 1961 Edgar Salin 1962 Theodor W Adorno Fried Lubbecke Karl Winnacker 1963 Harry Buckwitz 1964 Carl Orff 1965 Marie Luise Kaschnitz Heinrich Troeger Ferdinand Hoff 1966 Carl Tesch Werner Bockelmann Wilhelm Schondube Wilhelm Schafer 1967 Kurt Hessenberg 1973 Ljubomir Romansky Waldemar Kramer 1974 Albert Richard Mohr 1976 Siegfried Unseld Oswald von Nell Breuning SJ 1977 Paul Arnsberg 1978 Wulf Emmo Ankel Christoph von Dohnanyi Erich Fromm postum verliehen 1979 1981 Horst Kruger Walter Hesselbach Rudolf Hirsch Fuat Sezgin 1980 Wilhelm Kempf Sir Georg Solti 1981 Leo Lowenthal Bruno Vondenhoff 1982 Harald Keller 1983 Marcel Reich Ranicki 1984 Alfred Grosser 1986 Joachim Fest 1987 Jorgen Schmidt Voigt 1988 Dorothea Loehr Alfred Schmidt Dolf Sternberger 1989 Eva Demski Hilmar Hoffmann 1990 Albert Mangelsdorff 1991 Iring Fetscher Willi Ziegler 1992 Liesel Christ Walter Weisbecker Ludwig von Friedeburg 1994 Heinrich Schirmbeck Emil Mangelsdorff Wolfram Schutte 1995 Christiane Nusslein Volhard Walter Boehlich 1996 Walter H Pehle Hans Dieter Resch 1997 Anja Lundholm Christoph Vitali Peter Weiermair 1998 Arno Lustiger Johann Philipp von Bethmann 1999 Karl Dedecius Michael Gotthelf 2000 Ernst Klee Hans Wolfgang Pfeifer 2001 Horst Eberhard Richter Peter Eschberg Heiner Goebbels Oswald Mathias Ungers 2002 Christa von Schnitzler Albert Speer junior Chlodwig Poth Jean Christophe Ammann Franz Mon 2003 Ferry Ahrle Monika Schoeller 2004 Henriette Kramer Gerhard R 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Main Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Iring Fetscher amp oldid 231845800