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Oswald Mathias Ungers 12 Juli 1926 in Kaisersesch 30 September 2007 in Koln war ein deutscher Architekt und Architekturtheoretiker 1 Torhaus der Frankfurter Messe Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wirken 3 Bauten 4 Projekte Auswahl 5 Ungers Archiv fur Architekturwissenschaft 5 1 Ungers Architekturikonen Sammlung 5 2 Modelle der Architekturikonen Sammlung 6 Ausstellungen 7 Mitgliedschaften Auszeichnungen und Ehrungen 8 Galerie 9 Veroffentlichungen 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDer Postbeamtensohn 2 Oswald Mathias Ungers besuchte die Schule von 1932 bis 1945 in Mayen Noch kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Ungers zum Militar eingezogen und am Kriegsende gefangen genommen 3 Nach seiner Freilassung machte er 1946 am Megina Gymnasium Abitur und studierte von 1947 bis 1950 an der Technischen Hochschule Karlsruhe bei Egon Eiermann Architektur Nach erfolgreichem Abschluss arbeitete Ungers zunachst mit Helmut Goldschmidt zusammen und grundete dann Architekturburos in Koln 1950 Berlin 1964 Frankfurt am Main 1974 und Karlsruhe 1983 Ungers war Professor an der Technischen Universitat Berlin und dort 1965 bis 1967 Dekan der Fakultat fur Architektur 4 Im Jahr 1967 wurde er Professor an der Cornell University in Ithaca im Bundesstaat New York und deren Chairman of the Department of Architecture von 1969 bis 1975 Gleichzeitig erhielt er Professuren an der Harvard University in Cambridge 1973 der University of California in Los Angeles UCLA 1974 1975 der Hochschule fur angewandte Kunst in Wien 1979 1980 und der Kunstakademie Dusseldorf 1986 1990 Ungers war Mitglied der Akademie der Kunste Berlin 3 Ungers war verheiratet mit Liselotte Gabler Aus der Ehe gingen ein Sohn Simon Ungers 1957 2006 der selbst erfolgreicher Architekt war und die Tochter Sibylle 1960 sowie Sophie 1962 hervor Ungers starb im Alter von 81 Jahren an den Folgen einer Lungenentzundung Er wurde am 11 Oktober 2007 auf dem Kolner Friedhof Melaten bestattet 5 Wirken Bearbeiten nbsp Alfred Wegener Institut in BremerhavenUngers Einfluss auf das Architekturgeschehen hat mit seinen ikonenartigen Gebauden zu tun die jeweils eine klar formulierten Antwort auf den bestehenden Kontext geben An Wettbewerben so sein Diktum nimmt man nicht einfach teil sondern sollte ein Statement abgeben 6 Seine Bauten zeichnen sich durch strenge geometrische Gestaltungsraster aus Grundlegende gestalterische Elemente seiner Architektur sind elementare Formen wie Quadrat Kreis bzw Kubus und Kugel die Ungers in seinen Entwurfen variierte und transformierte Dies wird auch in der Fassadengestaltung sichtbar Als Architekturtheoretiker und Hochschullehrer entwickelte Ungers das was seine Kritiker den Quadratismus seine Bewunderer den deutschen Rationalismus nannten Er griff dabei zuruck auf die Lehre Jean Nicolas Louis Durands der 1820 seine Musterbucher mit geometrischen Urtypen fur jedes x beliebige Bauwerk publiziert hatte 7 Ungers berief sich in seiner Formensprache explizit auf elementare und vom jeweiligen Zeitgeschmack unabhangige Gestaltungsmittel der Architektur Seine historischen Vorbilder in der Architekturgeschichte kommen hauptsachlich aus der romisch griechischen Antike Sein Werk wurde daher aber auch gelegentlich als formalistisch kritisiert Im Zusammenhang mit seiner Bebauung auf dem Messegelande Frankfurt wurde oft von einer neuen Klarheit gesprochen Wie kaum ein anderer Architekt ist Ungers seiner einmal gewahlten Formensprache uber Jahrzehnte treu geblieben Er zahlte zu den massgeblichen Theoretikern der Zweiten Moderne Bekannte Schuler von Ungers sind neben anderen Max Dudler Hans Kollhoff Jo Franzke Christoph Mackler Rem Koolhaas Jurgen Sawade und Eun Young Yi Bauten Bearbeiten1951 Einfamilienhaus in Koln Dunnwald Oderweg 1951 Mehrfamilienhaus in Koln Braunsfeld Hultzstrasse 50 936444375606 6 9070263511954 1951 Kleiderfabrik und Wohnhaus in Koln Aachener Strasse 1952 1953 Mehrfamilienhaus in Koln Neustadt Riehler Strasse 29 31 mit Helmut Goldschmidt 50 952749029559 6 9609821186497 1953 1958 Bauten fur das Institut zur Erlangung der Hochschulreife in Oberhausen 51 46914 6 88188 1955 1957 Mehrfamilienhaus in Koln Dellbruck Brambachstrasse 1956 Einfamilienhaus W in Koln Rodenkirchen 8 1956 Studentenwohnheim an der Goldenfelsstrasse 19 heute Hygieneinstitut der Universitat zu Koln in Koln Lindenthal 50 917293282068 6 9032374361704 1957 Zweifamilienhaus Muller in Koln Hohenlind Werthmannstrasse 50 92469926198 6 8936816821886 1958 Eigenes Wohn und Burohaus in Koln Mungersdorf Belvederestrasse 1989 90 erweitert heute Ungers Archiv 9 50 942728320946 6 8750324984389 1958 1959 Mehrfamilienhaus H in Koln Dellbruck Schilfweg 6 50 984242541132 7 0638165724122 1959 Wohnanlage in Koln Nippes Mauenheimerstrasse 50 968021782267 6 9451361705989 1959 Mehrfamilienhaus in Wuppertal Elberfeld Mozartstrasse 51 259830941011 7 130485459123 1959 1961 Wohnbebauung in Koln Mauenheim Eckewartstrasse 50 972287938768 6 9432147516899 1960 1961 Einfamilienhaus in Overath Schulstrasse 1960 1964 Verlagsgebaude und Druckerei in Koln Braunsfeld Stolberger Strasse 50 942087132568 6 9059748215798 1962 Haus Wokan in Bad Homburg vor der Hohe nbsp Villa Steimel in Hennef kurz vor dem Abriss 20171962 Villa Steimel in Hennef 2017 ungenehmigt abgerissen 10 11 1962 1967 Wohnhochhaus im Markischen Viertel in Berlin 12 52 598110692773 13 346183613961 1965 1966 Wohnanlage am Asternweg in Koln Seeberg 51 018569037424 6 9161071760328 1967 Mehrfamilienhaus in Koln Neustadt Hansaring 25 50 946616904392 6 9454920870178 1979 1983 Wohnanlage am Lutzowplatz in Berlin im Rahmen der IBA 2013 abgerissen 13 14 1979 1984 Deutsches Architekturmuseum in Frankfurt am Main 50 104722 8 677222 1980 1983 Galeria Messehalle 9 und Messe Torhaus auf dem Messegelande in Frankfurt am Main 50 111389 8 642778 1983 1984 Forellenwegsiedlung in Salzburg Bau 1990 mit Aldo Rossi und Adolf Krischanitz 47 834341284571 13 002220332476 1985 Renovierung und Umbau Schloss Morsbroich in Leverkusen 51 036111 7 033333 1983 1991 Badische Landesbibliothek in Karlsruhe 49 00794 8 398618 1986 Hauptgebaude des Alfred Wegener Instituts in Bremerhaven 53 540628382321 8 5805945487182 1986 1988 Villa Glashutte in Utscheid 15 49 984462174677 6 3620294001474 nbsp Ungers Bau uber den Thermen am Viehmarkt 1989 1996 Trier nbsp Contrescarpe Center 2006 Bremen1989 1996 Thermen am Viehmarkt in Trier 49 752736 6 63766 1989 1990 Ikonen Museum in Frankfurt 50 106764 8 688015 1990 1991 Hofflugel des Hauses Bitz in Frechen Bachem 50 897778 6 818056 1990 1994 Bundesanwaltschaft in Karlsruhe 49 001417 8 385292 1990 1992 Rathaus fur Senioren fur den Verband fur Alten Behindertenhilfe und eine Sozialamt Abteilung von Frankfurt am Main 16 1993 1995 Familiengericht in Berlin Kreuzberg 52 49971870047 13 381865077033 1993 1996 Quartier 205 der Friedrichstadt Passagen in Berlin Mitte 52 514722 13 39 1993 1999 Erweiterungsbauten fur die Messe Berlin 52 503889 13 273333 1994 Residenz des deutschen Botschafters in den USA in Washington D C 17 18 1994 1995 Haus ohne Eigenschaften in Koln Mungersdorf 50 94325 6 872917 1997 Erweiterungsbau Galerie der Gegenwart fur die Hamburger Kunsthalle 53 555872441522 10 001922915582 1998 Umbau des Gemeindehauses in Utscheid 19 49 995009103641 6 3569724877576 1999 Forschungsstelle Potsdam des Alfred Wegener Instituts fur Polar und Meeresforschung 52 382984198989 13 065098433246 1999 2000 Umbau des museum kunst palast der Ehrenhof Anlage in Dusseldorf 51 234333 6 773333 1998 2001 Dorotheenhofe in Berlin Mitte 20 52 519347740808 13 385626732274 2001 Wallraf Richartz Museum in Koln 50 937433 6 958486 2002 2004 Hugo Preuss Brucke in Berlin Moabit 21 52 523503 13 372192 2004 2006 Buro und Geschaftshaus Contrescarpe Center in Bremen 53 07978 8 8112 2006 Entree Situation zu den Kaiserthermen in Trier 49 749722 6 642222Projekte Auswahl Bearbeiten1965 Museen Preussischer Kulturbesitz Berlin 22 1980 Solarhaus Entwurfe Landstuhl 23 Ab 1994 Umfeldbebauung des Hauptbahnhofs Berlin 22 Ab 2000 Umbau des Pergamonmuseums auf der Museumsinsel Berlin 24 Ungers Archiv fur Architekturwissenschaft BearbeitenUngers Archiv fur Architekturwissenschaft enthalt seine Architekturbibliothek mit deren Aufbau er in den 1950er Jahren begann sowie den gesamten kunstlerischen Nachlass des Architekten 25 Schwerpunkte der Bibliothek bilden Architekturtraktate Werke zur Entstehung und Weiterentwicklung der Perspektive sowie Publikationen zur Farbenlehre Die Bibliothek enthalt unter anderem die Erstausgabe von Vitruvs De Architectura Libri Decem von 1495 sowie seltene Ausgaben wie das Staatliche Bauhaus in Weimar 1919 1923 und Veroffentlichungen der russischen Avantgarde zum Beispiel Von zwei Quadraten des Architekten El Lissitzky Untergebracht ist sie zusammen mit seinem Nachlass im Bibliothekskubus von Ungers denkmalgeschutztem Haus in der Belvederestrasse 60 Koln Mungersdorf und steht der wissenschaftlichen Offentlichkeit fur Forschungsarbeiten zur Verfugung Ungers Architekturikonen Sammlung Bearbeiten Ebenfalls Bestandteil des Archivs fur Architekturwissenschaft sind die Modelle von historischen Architekturikonen die der Diplom Designer und Architekturmodellbauer Bernd Grimm in Zusammenarbeit mit dem Architekten angefertigt hat Ungers Ziel war es eine dreidimensionale Sammlung historisch bedeutsamer Gebaude zu erstellen 26 Die Modelle sind in weissem Alabastergips ausgefuhrt und haben eine Unterkonstruktion aus Holz Modelle der Architekturikonen Sammlung Bearbeiten 1993 Parthenon 27 Athen 447 438 v Chr Modell im Massstab 1 50 1995 Pantheon Rom 27 118 128 n Chr Modell im Massstab 1 50 2001 Castel del Monte von Friedrich II 27 Apulien 1240 1250 Modell im Massstab 1 70 2002 Kenotaph fur Isaac Newton 27 1784 Architekt Etienne Louis Boullee Modell im Massstab 1 400 2001 San Pietro in Montorio 27 Rom 1502 Architekt Donato Bramante Modell im Massstab 1 15 2004 Mausoleum des Theoderich 27 Ravenna circa 520 n Chr Modell im Massstab 1 20Ausstellungen Bearbeiten1999 O M Ungers Zeitraume Architektur Kontext Wallraf Richartz Museum Koln 28 27 Oktober 2006 bis 7 Januar 2007 Werkschau mit dem Titel O M Ungers Kosmos der Architektur in der Neuen Nationalgalerie zu BerlinDabei wurden neben einer Auswahl seiner Projekte auch Beispiele aus seinen Sammlungen Kunst Bucher Modelle gezeigt 23 Juni bis 28 Juli 2016 O M Ungers Erste Hauser Architekturmuseum der TU Berlin 29 11 Juni bis 5 Juli 2018 O M Ungers Programmatische Projekte Architekturmuseum der TU Berlin 30 Mitgliedschaften Auszeichnungen und Ehrungen Bearbeiten1971 Mitglied des American Institute of Architects AIA 1987 Grosser BDA Preis 1987 Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Berlin 1988 Ehrenmitgliedschaft des Bundes Deutscher Architekten BDA 1989 Prix Rhenan Strasbourg 1992 Member of the Moscow Branch of the International Academy of Architecture IAA 1997 Grosses Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland 1999 Ehrendoktorwurde der TU Berlin 2000 Grosser DAI Preis fur Baukultur des Verbandes Deutscher Architekten und Ingenieurvereine 2001 Goetheplakette der Stadt Frankfurt am Main 2003 Ehrenmitglied der Hochschule fur bildende Kunste Hamburg 2006 Verdienstorden des Landes Nordrhein WestfalenGalerie Bearbeiten nbsp Wohnanlage am Lutzowplatz in Berlin 1979 1983 2013 abgerissen nbsp Hamburger Kunsthalle Galerie der Gegenwart 1997 nbsp Villa Glashutte in Utscheid Eifel 1997 nbsp Eingangsbereich zu den Trierer Kaiserthermen 2006Veroffentlichungen BearbeitenEntwerfen mit Vorstellungsbildern Metaphern und Analogien Anmerkungen zu einem morphologischen Konzept In Architektur 1951 1990 Stuttgart 1991 Die Thematisierung der Architektur DVA Stuttgart 1983 ISBN 3 421 02598 3 10 Kapitel uber Architektur Ein visueller Traktat Anlasslich der Ausstellung O M Ungers Zeitraume Architektur Kontext erschienen DuMont 1999 ISBN 3 7701 5271 9 Literatur BearbeitenOswald Mathias Ungers Architektur 1951 1990 Mit einem Beitrag von Fritz Neumeyer Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1991 ISBN 3 421 03010 3 O M Ungers A Comprehensive Bibliography 1953 1995 Interalia Design Books Oxford OH 1996 ISBN 0 9630969 5 8 Jasper Cepl Ungers Oswald In Neue Deutsche Biographie NDB Band 26 Duncker amp Humblot Berlin 2016 ISBN 978 3 428 11207 4 S 637 Digitalisat Andres Lepik Hrsg O M Ungers Kosmos der Architektur Hatje Cantz Ostfildern 2006 und Nationalgalerie Staatliche Museen zu Berlin ISBN 978 3 7757 1820 2 Martin Kieren Oswald Mathias Ungers Artemis Zurich Munchen London 1994 ISBN 3 7608 8144 0 Anja Sieber Albers Martin Kieren Hrsg Sichtweisen Betrachtungen zum Werk von O M Ungers Braunschweig Wiesbaden Vieweg 1999 Kenneth Frampton preface Gerardo Brown Manrique Introduction O M Ungers Work in Progress 1976 1980 Ausstellungskatalog Nr 6 IAUS Rizzoli New York 1981 Die Architekturzeitschrift ARCH hat in Zusammenarbeit mit dem Ungers Archiv fur Architekturwissenschaft UAA in der Ausgabe ARCH 179 Juli 2006 die Berliner Vorlesungen aus den Jahren 1964 1965 erstmals veroffentlicht Sonderausgabe zum 80 Geburtstag von Oswald Mathias Ungers bearbeitet von Nikolaus Kuhnert Anh Linh Ngo Stephan Becker Martin Luce Gregor Harbusch ARCH Verlag Aachen 2006 Die Ausgabe wurde im Dezember 2010 neu aufgelegt Online ISBN 978 3 931435 08 0 Als erganzende Werksammlung erschien ARCH 181 Lernen von O M Ungers Es ergibt einen zu den Vorlesungen komplementaren Uberblick uber O M Ungers praktisch schopferische Lehrauffassung die in unzahligen Projekten und vor allem in den Veroffentlichungen zur Architektur ihren Ausdruck fanden Jasper Cepl Oswald Mathias Ungers Eine intellektuelle Biografie Koln 2007 ISBN 978 3 86560 158 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Oswald Mathias Ungers Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien UAA Ungers Archiv fur Architekturwissenschaft Literatur von und uber Oswald Mathias Ungers im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Oswald Mathias Ungers In archINFORM Biografie in der Festschrift 125 Jahre Technische Universitat Berlin Oswald Mathias Ungers in der Internet Movie Database englisch Im Kopf des Architekten Memento vom 14 August 2013 im Internet Archive In Tagesspiegel 27 Oktober 2006 Baumeister und Sammler Die Neue Nationalgalerie Berlin widmet Oswald Mathias Ungers eine grosse Werkschau Text42 Ungers Quadrat Kreis und DreieckEinzelnachweise Bearbeiten Jonathan Glancey Nachruf OM Ungers In The Guardian 18 Oktober 2007 abgerufen am 10 Juli 2023 Architekt Oswald Ungers gestorben Nachruf auf Spiegel Online 4 Oktober 2007 a b Portrat von O M Ungers mit Liste der Werke abgerufen am 29 Oktober 2009 Ungers Oswald Mathias In Catalogus Professorum TU Berlin Abgerufen am 28 Juli 2023 Grabstatte In knerger de Abgerufen am 27 Juli 2018 Peter Riemann Casa Tragica Citta Comica Zur Deutung von Ungers stadtebaulichen Leitbildern und Entwurfsmethoden In Der Architekt BDA Bonn Heft 12 1987 abgerufen am 7 Juli 2023 Dieter Bartetzko Furst des Quadrats In FAZ 4 Oktober 2007 Nachruf Rainer Wolff Das kleine Haus Verlag Georg D W Callwey Munchen 1959 Haus Belvederestrasse 60 In ungersarchiv de Abgerufen am 28 Juni 2020 Die Villa Steimel liegt in Trummern In general anzeiger bonn de vom 16 Marz 2017 Eine Ecke blieb jedoch stehen weil sich ein Baubeamter eingemischt hatte Die Einstufung als Baudenkmal durch das Denkmalamt des Landes NRW zog sich zu lange hin weil zuerst eine genaue gerichtsfeste Begrundung verlangt worden war Nikolaus Bernau Die Machtfrage gestellt In Berliner Zeitung 23 Marz 2017 S 21 Gerhard Ullmann Markisches Viertel In Werk Archithese Heft 64 1977 Digitalisat Christian Schroder Stadt ohne Mass IBA Bauten werden abgerissen Tagesspiegel 21 Feb 2013 Stephan Becker Gregor Harbusch Ein letzter Blick auf ein Stuck gebaute Utopie In Webseite urbanophil net Netzwerk fur urbane Kultur e V 23 Februar 2011 abgerufen am 7 Juli 2023 Wolfgang Pehnt Oswald Mathias Ungers Haus Belvederestrasse 60 Koln Mungersdorf in Edition Axel Menges 2016 abgerufen am 6 April 2016 frankfurt de Chronik des Nordends abgerufen am 27 April 2014 The Residence of the German Ambassador German Information Center USA Embassy of the Federal Republic of Germany archiviert vom Original am 2 Mai 2014 abgerufen am 24 September 2022 englisch The Residence of the German Ambassador Washington DC 1 Auflage German Information Center USA Embassy of the Federal Republic of Germany Februar 2013 englisch archive org PDF 1 8 MB abgerufen am 24 September 2022 Baukultur Eifel Gemeindehaus der Ortsgemeinde 54675 Utscheid 1998 abgerufen am 6 April 2016 Frank P Jager Dorotheenhofe Oswald Mathias Ungers baut in Berlin Jovis Berlin 2003 Ing firma Grassl Memento vom 1 Juni 2008 im Internet Archive mit Details zur Hugo Preuss Brucke abgerufen am 21 November 2012 a b Projekte Selektiv In ungersarchiv de Abgerufen am 28 Juni 2020 Cornelia Escher Lars Fischer Hrsg Negotiating UNgers The Aesthetics of Sustainability the Solar House common books Brussel New York 2020 ISBN 978 0 9882906 2 4 Masterplan Museumsinsel Projektion Zukunft In museumsinsel berlin de Abgerufen am 28 Juni 2020 Das UAA In www ungersarchiv de Abgerufen am 20 Juni 2019 Eva Zimmermann Grimms Gipsmodelle In Architectural Digest Hrsg Architectural Digest Best of Germany New York Oktober 2008 S 68 a b c d e f Architekturikonen In ungersarchiv de Abgerufen am 20 Juni 2019 O M Ungers Zeitraume Architektur Kontext Ausstellungskatalog Wallraf Richartz Museum in der Josef Haubrich Kunsthalle Koln Hrsg Anja Sieber Albers Koln 1999 O M Ungers Erste Hauser In architekturmuseum ub tu berlin de 2016 abgerufen am 28 Juni 2020 O M Ungers Programmatische Projekte In architekturmuseum ub tu berlin de 2018 abgerufen am 28 Juni 2020 Karte mit allen Koordinaten OSM WikiMap Preistrager der Goetheplakette der Stadt Frankfurt am Main Thomas Mann Albert Schweitzer Julius Petersen 1932 William Butler Yeats 1934 Georg Kolbe 1937 Leo Frobenius 1938 Anton Kippenberg 1939 Hans Pfitzner 1940 Friedrich Bethge 1941 Wilhelm Schafer 1943 Otto Hahn 1944 Franz Volhard Gustav Mori Franz Schultz 1947 Georg Hartmann 1948 Andre Gide Adolf Grimme Jose Ortega y Gasset Gerhard Marcks Friedrich Meinecke Robert Maynard Hutchins Victor Gollancz Carl Jacob Burckhardt 1949 Friedrich Dessauer Friedrich Witz Richard Merton Alexander Rudolf Hohlfeld Boris Rajewsky Ernst Robert Curtius Jean Angelloz Leonard Ashley Willoughby 1951 Bernhard Guttmann Ludwig Seitz John Jay McCloy 1952 Max Horkheimer Fritz Strich 1953 August de Bary Karl Kleist Richard Scheibe Rudolf Alexander Schroder 1954 Andreas Bruno Wachsmuth Fritz von Unruh Ferdinand Blum Paul Hindemith Hanns Wilhelm Eppelsheimer 1955 Peter Suhrkamp Carl Mennicke Josef Hellauer Paul Tillich 1956 Helmut Walcha Kasimir Edschmid Benno Reifenberg Gottfried Bermann Fischer Rudolf Pechel 1957 Otto Bartning Friedrich Lehmann Werner Bock Martin Buber Helmut Coing 1958 Cicely Veronica Wedgwood Thornton Wilder Herman Nohl Jean Schlumberger Sir Sarvepalli Radhakrishnan Yasunari Kawabata 1959 Alfred Petersen Arthur Hubscher Franz Bohm 1960 Vittorio Klostermann 1961 Edgar Salin 1962 Theodor W Adorno Fried Lubbecke Karl Winnacker 1963 Harry Buckwitz 1964 Carl Orff 1965 Marie Luise Kaschnitz Heinrich Troeger Ferdinand Hoff 1966 Carl Tesch Werner Bockelmann Wilhelm Schondube Wilhelm Schafer 1967 Kurt Hessenberg 1973 Ljubomir Romansky Waldemar Kramer 1974 Albert Richard Mohr 1976 Siegfried Unseld Oswald von Nell Breuning SJ 1977 Paul Arnsberg 1978 Wulf Emmo Ankel Christoph von Dohnanyi Erich Fromm postum verliehen 1979 1981 Horst Kruger Walter Hesselbach Rudolf Hirsch Fuat Sezgin 1980 Wilhelm Kempf Sir Georg Solti 1981 Leo Lowenthal Bruno Vondenhoff 1982 Harald Keller 1983 Marcel Reich Ranicki 1984 Alfred Grosser 1986 Joachim Fest 1987 Jorgen Schmidt Voigt 1988 Dorothea Loehr Alfred Schmidt Dolf Sternberger 1989 Eva Demski Hilmar Hoffmann 1990 Albert Mangelsdorff 1991 Iring Fetscher Willi Ziegler 1992 Liesel Christ Walter Weisbecker Ludwig von Friedeburg 1994 Heinrich Schirmbeck Emil Mangelsdorff Wolfram Schutte 1995 Christiane Nusslein Volhard Walter Boehlich 1996 Walter H Pehle Hans Dieter Resch 1997 Anja Lundholm Christoph Vitali Peter Weiermair 1998 Arno Lustiger Johann Philipp von Bethmann 1999 Karl Dedecius Michael Gotthelf 2000 Ernst Klee Hans Wolfgang Pfeifer 2001 Horst Eberhard Richter Peter Eschberg Heiner Goebbels Oswald Mathias Ungers 2002 Christa von Schnitzler Albert Speer junior Chlodwig Poth Jean Christophe Ammann Franz Mon 2003 Ferry Ahrle Monika Schoeller 2004 Henriette Kramer Gerhard R Koch 2005 Eliahu Inbal Peter Iden 2006 Thomas Bayrle Carmen Renate Koper 2007 Frank Wolff E R Nele 2008 Peter Kurzeck Rosemarie Fendel 2009 Klaus Reichert 2010 Hans Klaus Jungheinrich Dieter Buroch 2011 Felix Mussil Mischka Popp Thomas Bergmann 2012 Paulus Bohmer Peter Cahn 2013 Hans Traxler Thomas Gebauer Wilhelm Genazino 2014 Martin Mosebach Sven Vath 2015 Tobias Rehberger Bettina von Bethmann 2016 Claus Helmer Moses Pelham 2017 Max Weinberg posthum 2018 Bodo Kirchhoff Effi B Rolfs Max Hollein 2019 Silke Scheuermann Burkard Schliessmann 2020 Hans Zimmer Sandra Mann 2021 Sabine Fischmann Volker Mosbrugger 2022 Anne Imhof 2023 Normdaten Person GND 118625489 lobid OGND AKS LCCN n79060456 VIAF 49341123 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Ungers Oswald MathiasALTERNATIVNAMEN Ungers O M KURZBESCHREIBUNG deutscher Architekt und ArchitekturtheoretikerGEBURTSDATUM 12 Juli 1926GEBURTSORT KaiserseschSTERBEDATUM 30 September 2007STERBEORT Koln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oswald Mathias Ungers amp oldid 238304131