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Sven Vath 26 Oktober 1964 in Offenbach am Main Hessen ist ein deutscher DJ Musiker und Labelbetreiber Sven Vath auf der Mayday 2014Sven Vath 2009 Chartplatzierungen Erklarung der DatenAlben 1 The Harlequin the Robot and the Ballet Dancer DE 47 19 09 1994 11 Wo UK 91 17 09 1994 1 Wo Fusion DE 29 16 03 1998 10 Wo Contact DE 34 10 04 2000 6 Wo Fire DE 39 08 04 2002 4 Wo The Sound of the Third Season mit Richie Hawtin DE 73 11 11 2002 1 Wo Catharsis DE 42 04 03 2022 2 Wo What I Used to Play DE 64 10 02 2023 1 Wo Singles 1 L esperanza DE 42 13 09 1993 5 Wo UK 63 24 07 1993 2 Wo An Accident in Paradise UK 57 06 11 1993 2 Wo Harlequin The Beauty and the Beast UK 72 22 10 1994 2 Wo Fusion Scorpio s Movement DE 77 09 02 1998 4 Wo UK 84 18 04 1998 1 Wo Dein Schweiss DE 47 31 01 2000 6 Wo Mind Games DE 73 11 03 2002 4 Wo Er gilt als popularer Vertreter des Techno Genres Vath wurde in den Leserumfragen der Zeitschrift Groove wiederholt zum besten deutschen DJ gewahlt 2015 wurde er mit der Goetheplakette der Stadt Frankfurt am Main ausgezeichnet Seine Karriere begann Mitte der 1980er Jahre mit dem Projekt OFF gemeinsam mit Michael Munzing und Luca Anzilotti und der Single Electrica Salsa In den 1990er Jahren grundete er Labels wie Eye Q Records und Harthouse im Jahr 2000 das Label Cocoon Recordings Als DJ der Clubs Omen und Cocoon pragte er jahrzehntelang das Nachtleben von Frankfurt am Main Von 1999 bis 2019 veranstaltete Vath in den Sommermonaten Cocoon Partys auf Ibiza Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie Auswahl 2 1 Mix Kompilationen 3 Auszeichnungen Auswahl 4 Referenzliteratur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSven Vath wurde 1964 als zweiter von drei Brudern in Offenbach am Main geboren und wuchs in Obertshausen auf Sein jungerer Bruder Mike Vath 1967 ist ebenfalls als Musiker DJ und Labelbetreiber aktiv Seine Anfange als Diskjockey fand Sven Vath im elterlichen Tanzlokal Queens Pub in Neu Isenburg wo er nach abgebrochener Schlosserlehre selbst auflegte 2 1982 wurde Vath DJ in der Diskothek Dorian Gray im Frankfurter Flughafen und fiel in der damaligen In Diskothek mit extravaganten Verkleidungen und spontanen Tanzeinlagen wahrend des Sets auf Im Jahr 1983 begann er im Vogue einer damals sehr gut besuchten Diskothek in der Junghofstrasse in der Frankfurter Innenstadt aufzulegen und wurde dort 1984 Resident DJ Stilistisch bewegte sich Vath in dieser Zeit zwischen Disco Soul und Funk 1985 grundete er mit Michael Munzing und Luca Anzilotti Snap das Projekt OFF Die zweite Single Electrica Salsa erreichte in ganz Europa hohe Chartplatzierungen Nach einer Tournee ging Vath 1987 wieder zuruck ins Dorian Gray und loste Resident DJ Ulli Brenner ab Dort legte er von nun an den damals so genannten Belgischen Underground Techno auf spater als Electronic Body Music EBM bekannt und versuchte sich kurzzeitig selbst als Produzent dieser Musik OFF Be My Dream auf dem Album Organisation For Fun 1988 beendete Vath seine Arbeit im Dorian Gray und ging fur ein paar Monate nach Ibiza Nach seiner Ruckkehr nach Frankfurt am Main kaufte er dort zusammen mit Michael Munzing und Matthias Martinsohn das Vogue Raumlichkeiten im Erdgeschoss eines Parkhauses ohne richtige Klimaanlage in der Junghofstrasse in Nahe der Hauptwache Sie bauten es um und eroffneten es als Omen Das Omen schloss zehn Jahre spater am 18 Oktober 1998 Im Sommer 1990 erreichte die erste Techno Welle Deutschland DJ Sven Vath stieg von Acid auf Techno um und propagierte den neuen Sound in seinem Wohnzimmer dem Omen Zusammen mit Matthias Hoffmann und Heinz Roth grundete er 1992 das Label Eye Q Records und kurze Zeit spater auch Harthouse und Recycle or Die Als DJ tourte Vath durch die ganze Welt 1993 1994 stellte sich mit An Accident in Paradise und L Esperanza auch kommerzieller Erfolg seiner Musik ein die ihm allerdings zum Grossteil von anderen Produzenten wie Stevie B Zet oder Ralf Hildenbeutel auf den Leib geschneidert wurde 1997 grundete Vath nach dem vorangegangenen Konkurs seines Labelkonglomerats Eye Q Records Harthouse die Partyreihe Cocoon Zunachst gab es nur drei Veranstaltungen in Frankfurt am Main in Munchen und in Kopenhagen Ab 1999 fanden die Partys unter dem Namen Cocoon Clubbing statt zunachst nur im Frankfurter U60311 spater u a auch im Stammheim in Kassel Tribehouse in Neuss Prag in Stuttgart und schliesslich auch im Amnesia auf Ibiza In den Folgejahren wurde die Partyreihe um das Musiklabel Cocoon Recordings und eine Bookingagentur erweitert bevor Sven Vath am 18 Juli 2004 mit dem Cocoon Club eine neue aufwendig gestaltete Partylocation im Frankfurter Stadtteil Fechenheim eroffnete die beim Interieur bei der Soundanlage und auch gastronomisch neue Akzente setzen sollte Der Club wurde in den im darauffolgenden Dezember durchgefuhrten Leserumfragen der Zeitschrift Groove und der Raveline zum besten Technoclub gekurt Ende November 2012 wurde der Club geschlossen nachdem er zuvor Insolvenz anmelden musste 3 Zwischen 1990 und 2003 gehorte Vath zum Resident Team der hr3 Clubnight Am 6 April 2022 legte Sven Vath wahrend einer Open Air Feier vor ca 3 000 Besuchern als Hauptact bei der Eroffnung des Momem Museum of Modern Electronic Music auf das direkt unterhalb des Gebaudes der Hauptwache in Frankfurt am Main seine Pforten offnete 4 Die erste Sonderausstellung im Momem einem Museum uber die Kultur der Techno Musik widmet sich dem Lebenswerk von Sven Vath 5 Kurator der Retrospektive ist der Kunstler Tobias Rehberger Diskografie Auswahl Bearbeiten1986 OFF OFF Organisation for Fun zusammen mit Michael Munzing und Luca Anzilotti Die Single Electrica Salsa erreicht in ganz Europa hohe Chartplatzierungen Unter 16 BIT erscheinen ausserdem die Singles Where are you und Changing Minds 1987 OFF Album Organisation for Fun und die Singles Step by Step Bad News Everybody shake und Harry aber jetzt 1988 Zweites OFF Album Ask yourself und die Singles Move your Body Time Operator und Ask yourself 1989 Zwei OFF Singles Hip Hop Reggae und La casa latina OFF lost sich auf und Sven Vath grundet zusammen mit Matthias Hoffman A C Boutsen und Steffen Britzke Stevie B Zet das Projekt Mosaic Sven Vath legt sich das Pseudonym Sam Vision zu 1990 Zusammen mit dem Sanger Zion alias Germ veroffentlicht das Mosaic Trio die Single Dance Now unter dem Namen Zyon 1991 Vath wirkte an der Single Odyssee of Noises Circe It s the traxx mit 1992 Sven Vath legt das Pseudonym Sam Vision wieder ab Eye Q Records wird gegrundet mit den Ablegern Harthouse und Recycle Or Die Weiter ist er beteiligt an der Single Spectrum die unter dem Namen Metal Master erscheint wieder mit Matthias Hoffmann Zusammen mit Ralf Hildenbeutel erscheinen ausserdem unter dem Pseudonym Barbarella das Album The Art of Dance und zwei Singleauskopplungen My Name is Barbarella und The secret Chamber of Dreams 1992 Das erste Solo Album Accident in Paradise erscheint Single Auskopplungen Ritual of Life L esperanza und An Accident in Paradise Titeltrack des Albums 1994 Zweites Solo Album The Harlequin the Robot and the Ballet Dancer Single Auskopplung Harlequin the Beauty and the Beast Unter dem Projekt The Essence of Nature wird eine Single veroffentlicht 1995 Single Auskopplung Ballet Fusion Remix Album Touch Themes of Harlequin Robot Ballet Dancer Vath wirkt beim Projekt Astral Pilot mit Ein Album Electro Accupuncture und eine Single Needle Drama erscheinen 1996 Der kalte Finger Soundtrack Album mit Stevie B Zet Zweite Astral Pilot Single Electro Acupuncture RMX 1997 Single Fusion Scorpio s Movement 1998 Album Fusion und Singles Face it Omen A M Schubduse Sounds control your Mind Breakthrough Augenblick Discophon 1999 Single Dein Schweiss 1999 Remix Album Six in the Mix 2000 Album Contact 2000 Retrospective 1990 97 2002 Album Fire 2003 Remix Album FireWorks 2005 Single Vath amp Rother komm 2006 Single Vath amp Rother springlove 2008 Single Vath amp Flugel Trashbindance 2022 Album CatharsisMix Kompilationen Bearbeiten nbsp Sven Vath auf der Tanzinsel 20172000 The Sound of the First Season 2001 The Sound of the Second Season 2002 The Sound of the Third Season 2003 The Sound of the Fourth Season 2004 The Sound of the Fifth Season 2005 The Sound of the Sixth Season 2006 The Sound of the Seventh Season 2007 The Sound of the Eighth Season 2008 The Sound of the Ninth Season 2009 The Sound of the Tenth Season 2010 The Sound of the Eleventh Season 2011 The Sound of the Twelfth Season 2012 The Sound of the Thirteenth Season 2013 The Sound of the Fourteenth Season 2014 The Sound of the Fifteenth Season 2015 The Sound of the Sixteenth Season 2016 The Sound of the Seventeenth Season 2017 The Sound of the Eighteenth Season 2018 The Sound of the Nineteenth Season 2019 The Sound of the 20th SeasonAuszeichnungen Auswahl BearbeitenJahr Publikation Rang Preis Ort Link2018 DJ Awards Gewinner Outstanding Achievement Ibiza2015 Goetheplakette der Stadt Frankfurt am Main Frankfurt am Main hessenschau de2012 Resident Advisor 0 1 Top DJs of 2012 London2010 Groove 0 1 Bester DJ Berlin2010 Resident Advisor 12 Top DJs of 2010 London Website2009 DJ Awards Gewinner Kategorie Techno Ibiza2009 DJ Awards Gewinner Kategorie Ibiza Set mit Luciano Ibiza2009 Groove 0 1 Bester DJ Berlin2009 Resident Advisor 0 7 Top DJs of 2009 London Website2008 Groove 0 1 Bester DJ Berlin2008 Resident Advisor 0 6 Top DJs of 2008 London Website2007 Groove 0 2 Bester DJ National Berlin Website2006 DJ Mag 44 Top 100 of 2006 U K Website2005 DJ Mag 23 Top 100 of 2005 U K Website2004 Groove 0 1 Bester DJ National Berlin2004 DJ Mag 34 Top 100 of 2004 U K Website2003 DJ Awards Gewinner Kategorie Techno Ibiza2003 Groove 0 1 Bester DJ National Berlin2003 DJ Mag 41 Top 100 of 2003 U K Website2002 Groove 0 1 Bester DJ National Berlin2002 DJ Mag 55 Top 100 of 2002 U K Website2002 Groove 0 3 Bester Produzent Berlin2001 Groove 0 1 Bester DJ National Berlin2001 DJ Mag 53 Top 100 of 2001 U K Website2000 DJ Awards Gewinner Kategorie Techno Ibiza2000 Groove 0 1 Bester DJ National Berlin2000 Groove 0 1 Bestes Album BerlinReferenzliteratur BearbeitenInterview mit Sven Vath und Mario Lohninger In Die Zeit Nr 49 2009 Eine innere Stimme warnte mich In Die Zeit Nr 52 2010 Leonhard Hieronymi TRANCE Amok Drogen und der Sound of Frankfurt Korbinian Verlag Berlin 2022 ISBN 978 3 9824602 0 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sven Vath Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikiquote Sven Vath Zitate Sven Vath amp Cocoon Recordings Offizielle Internetprasenz englisch Sven Vath bei Discogs Sven Vath Outdated Discography Archive englisch Sven Vath bei MusicBrainz englisch Sven Vath im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Dokumentarfilm uber Omen und Sven VathEinzelnachweise Bearbeiten a b Chartquellen DE UK Jonathan Fischer Mies aufgelegt Heute Sven Vath und der Seniorentanz In Jetzt Suddeutsche Zeitung 8 November 2007 abgerufen am 6 Juli 2012 Frankfurter Cocoon Club ist Geschichte Focus online 6 Dezember 2012 abgerufen am 29 Juli 2013 MOMEN Frankfurt Eroffnung mit Sven Vath am 06 04 2022 Abgerufen am 17 Mai 2023 deutsch Hessenschau HS TV Nachrichtensendung 6 April 2022 28 Minuten Moderation Hulya Deyneli Aussenreporter Bernd Arnold Eine Produktion von hr fernsehenPreistrager der Goetheplakette der Stadt Frankfurt am Main Thomas Mann Albert Schweitzer Julius Petersen 1932 William Butler Yeats 1934 Georg Kolbe 1937 Leo Frobenius 1938 Anton Kippenberg 1939 Hans Pfitzner 1940 Friedrich Bethge 1941 Wilhelm Schafer 1943 Otto Hahn 1944 Franz Volhard Gustav Mori Franz Schultz 1947 Georg Hartmann 1948 Andre Gide Adolf Grimme Jose Ortega y Gasset Gerhard Marcks Friedrich Meinecke Robert Maynard Hutchins Victor Gollancz Carl Jacob Burckhardt 1949 Friedrich Dessauer Friedrich Witz Richard Merton Alexander Rudolf Hohlfeld Boris Rajewsky Ernst Robert Curtius Jean Angelloz Leonard Ashley Willoughby 1951 Bernhard Guttmann Ludwig Seitz John Jay McCloy 1952 Max Horkheimer Fritz Strich 1953 August de Bary Karl Kleist Richard Scheibe Rudolf Alexander Schroder 1954 Andreas Bruno Wachsmuth Fritz von Unruh Ferdinand Blum Paul Hindemith Hanns Wilhelm Eppelsheimer 1955 Peter Suhrkamp Carl Mennicke Josef Hellauer Paul Tillich 1956 Helmut Walcha Kasimir Edschmid Benno Reifenberg Gottfried Bermann Fischer Rudolf Pechel 1957 Otto Bartning Friedrich Lehmann Werner Bock Martin Buber Helmut Coing 1958 Cicely Veronica Wedgwood Thornton Wilder Herman Nohl Jean Schlumberger Sir Sarvepalli Radhakrishnan Yasunari Kawabata 1959 Alfred Petersen Arthur Hubscher Franz Bohm 1960 Vittorio Klostermann 1961 Edgar Salin 1962 Theodor W Adorno Fried Lubbecke Karl Winnacker 1963 Harry Buckwitz 1964 Carl Orff 1965 Marie Luise Kaschnitz Heinrich Troeger Ferdinand Hoff 1966 Carl Tesch Werner Bockelmann Wilhelm Schondube Wilhelm Schafer 1967 Kurt Hessenberg 1973 Ljubomir Romansky Waldemar Kramer 1974 Albert Richard Mohr 1976 Siegfried Unseld Oswald von Nell Breuning SJ 1977 Paul Arnsberg 1978 Wulf Emmo Ankel Christoph von Dohnanyi Erich Fromm postum verliehen 1979 1981 Horst Kruger Walter Hesselbach Rudolf Hirsch Fuat Sezgin 1980 Wilhelm Kempf Sir Georg Solti 1981 Leo Lowenthal Bruno Vondenhoff 1982 Harald Keller 1983 Marcel Reich Ranicki 1984 Alfred Grosser 1986 Joachim Fest 1987 Jorgen Schmidt Voigt 1988 Dorothea Loehr Alfred Schmidt Dolf Sternberger 1989 Eva Demski Hilmar Hoffmann 1990 Albert Mangelsdorff 1991 Iring Fetscher Willi Ziegler 1992 Liesel Christ Walter Weisbecker Ludwig von Friedeburg 1994 Heinrich Schirmbeck Emil Mangelsdorff Wolfram Schutte 1995 Christiane Nusslein Volhard Walter Boehlich 1996 Walter H Pehle Hans Dieter Resch 1997 Anja Lundholm Christoph Vitali Peter Weiermair 1998 Arno Lustiger Johann Philipp von Bethmann 1999 Karl Dedecius Michael Gotthelf 2000 Ernst Klee Hans Wolfgang Pfeifer 2001 Horst Eberhard Richter Peter Eschberg Heiner Goebbels Oswald Mathias Ungers 2002 Christa von Schnitzler Albert Speer junior Chlodwig Poth Jean Christophe Ammann Franz Mon 2003 Ferry Ahrle Monika Schoeller 2004 Henriette Kramer Gerhard R Koch 2005 Eliahu Inbal Peter Iden 2006 Thomas Bayrle Carmen Renate Koper 2007 Frank Wolff E R Nele 2008 Peter Kurzeck Rosemarie Fendel 2009 Klaus Reichert 2010 Hans Klaus Jungheinrich Dieter Buroch 2011 Felix Mussil Mischka Popp Thomas Bergmann 2012 Paulus Bohmer Peter Cahn 2013 Hans Traxler Thomas Gebauer Wilhelm Genazino 2014 Martin Mosebach Sven Vath 2015 Tobias Rehberger Bettina von Bethmann 2016 Claus Helmer Moses Pelham 2017 Max Weinberg posthum 2018 Bodo Kirchhoff Effi B Rolfs Max Hollein 2019 Silke Scheuermann Burkard Schliessmann 2020 Hans Zimmer Sandra Mann 2021 Sabine Fischmann Volker Mosbrugger 2022 Anne Imhof 2023 Normdaten Person GND 13468401X lobid OGND AKS LCCN no2008034300 VIAF 22335446 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Vath SvenKURZBESCHREIBUNG deutscher DJ Musiker und Label BetreiberGEBURTSDATUM 26 Oktober 1964GEBURTSORT Offenbach am Main Hessen Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sven Vath amp oldid 234793577