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Raveline war ein deutsches Musikmagazin fur den Bereich der elektronischen Tanzmusik Die Publikationen befassten sich mit Musikstilen wie Techno House Trance Electro und Breakbeat zum Teil auch mit experimenteller elektronischer Musik die unter der Rubrik Querbeat rezensiert wurde RavelineBeschreibung Musikzeitschrift nationale VerbreitungSprache deutschVerlag CS Verlag Januar 2012 Februar 2013 A E C Geronimo Verlag GmbH bis Dezember 2011Erscheinungsweise monatlichVerkaufte Auflage N A Exemplare N A Chefredakteur N AWeblink www raveline deRaveline erschien erstmals 1992 als achtseitiges kopiertes schwarz weisses Fanzine im Papierformat DIN A5 in Gelsenkirchen Einer der ersten Autoren war der spatere Chefredakteur Marcel Feige Seit 1993 erschien es monatlich und wuchs bis auf ca 130 Seiten Inhalt waren Nachrichten aus dem Dance Bereich Interviews mit DJs und Produzenten aus aller Welt eine grosse Anzahl von Plattenkritiken Technik Tests Partyberichte Nightflight und vieles mehr Lifestyle und Mode rundeten das Angebot ab Mit bis zu 2 000 Party Tipps enthielt Raveline zudem einen umfangreichen Veranstaltungskalender Die Auflage betrug bis zu 140 000 Exemplare Etwa 50 feste und freie Mitarbeiter in Deutschland und international lieferten das Material fur die Redaktion in Koln Raveline war seit 1998 IVW gepruft und erschien bundesweit am Kiosk sowie in Osterreich Schweiz Benelux Portugal Spanien und in den Sommermonaten auf den Balearen Die Auflage 2005 betrug ca 77 000 und 2009 81 500 Exemplare Neben de Bug 1997 2014 und der Groove 1989 2018 als Printausgabe war Raveline die einzige Zeitschrift im House und Techno Bereich in Deutschland die nicht kostenlos abgegeben sondern uber den Zeitschriftenhandel vertrieben wurde Seit der Ausgabe 10 2008 betrug der Einzelverkaufspreis in Deutschland 4 50 Euro und den ubrigen Landern zwischen 5 20 und 6 00 Euro Die Zeitschrift verfugte uber einen Comic Teil der von den Kunstlern Bringmann amp Kopetzki gestaltet wurde Bekannt wurden diese u a durch das Stammheim in Kassel Zudem unterhielt der DJ und Produzent Tom Novy eine monatliche Kolumne im Heft Zur Ausgabe 10 2008 erfuhr das Logo erneut ein neues Design Seit dem 5 Januar 2010 war die neue Website des Magazins online auf der seit 7 Mai 2010 auch das Fernsehformat Raveline TV von Tom Novy und Chefredakteur Sven Schafer moderiert wurde Die wochentliche Sendung erschien jeweils freitags als Stream auf der Website Das etwa halbstundige Studioformat berichtete auch mit Sondersendungen von den wichtigen Events der elektronischen Musikszene Am 1 Dezember 2011 wurde ein Insolvenzverfahren gegen den Verlag eroffnet 1 Am 20 Januar 2012 erhielten die Leser der Raveline ein Schreiben dass die Zeitschrift im neu entstandenen CS Verlag unter altem Namen wieder produziert werden wurde Zeitgleich entstand im Februar 2012 das Fazemag Dies wird seitdem von Ex Ravelinern betrieben Die Raveline im neuen Look wurde bis Februar 2013 vom CS Verlag vertrieben und danach eingestellt 2 Weblinks BearbeitenJohannes Angermuller Rezension zu Rainer Diaz Bone 2002 Kulturwelt Diskurs und Lebensstil Eine diskurstheoretische Erweiterung der bourdieuschen Distinktionstheorie Forum Qualitative Sozialforschung Forum Qualitative Social Research On line Journal 5 1 Art 2 2003 Zu einer Dissertation von Rainer Diaz Bone die anhand von Raveline den Diskurs der Techno Szene untersucht technohistory org Freies Archiv von u a alten Raveline AusgabenEinzelnachweise Bearbeiten Nachweis Insolvenz In insolvenzbekanntmachungen de toter Link Das Raveline Aus In schickung de 21 Mai 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Raveline amp oldid 211791600