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Mokriny deutsch Nassengrub ist ein Ortsteil der Stadt As in Tschechien MokrinyMokriny As Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Karlovarsky krajBezirk ChebGemeinde AsFlache 341 haGeographische Lage 50 12 N 12 13 O 50 206388888889 12 208611111111 640 Koordinaten 50 12 23 N 12 12 31 OHohe 640 m n m Einwohner 557 2011 1 Postleitzahl 352 01Kfz Kennzeichen KVerkehrStrasse As Hazlov Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 3 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 Personlichkeiten 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Mokriny befindet sich drei Kilometer sudostlich des Stadtzentrums von As am sudlichen Fusse des Skrivanci vrch Lerchenberg 736 m Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbarorte sind Vernerov und Dolni Paseky im Nordosten auf sachsischer Seite Hohendorf und Sorge im Osten wieder auf tschechischer Seite Nebesa im Sudosten Novy Zdar im Suden und auf bayerischer Seite Muhlbach und Neuenbrand im Sudwesten Wildenau und Lauterbach im Westen sowie wieder auf tschechischer Seite As in welches Mokriny eingemeindet ist im Nordwesten Geschichte BearbeitenDer Ort wurde 1413 erstmals urkundlich erwahnt als ihn die Familie von Neuberg der Familie von Zedtwitz verkaufte Nach der Schlacht bei Himmelreich am 8 Mai 1759 im Siebenjahrigen Krieg wurden in Nassengrub Soldatengraber ausgehoben die nach dem Winter des nachsten Jahres eine Epidemie auslosten Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften bildete Nassengrub ab 1850 einen Ortsteil der Gemeinde Wernersreuth im Gerichtsbezirk Asch bzw Bezirk Asch Am 22 Marz 1874 loste sich Nassengrub los und wurde eine eigene Gemeinde Danach profitierte die Gemeinde vom industriellen Aufschwung der Stadt Asch und wandelte sich zu einem Vorort von Asch 1939 zahlte Nassengrub 1816 Einwohner Zwischen 1938 und 1945 war die Gemeinde Teil des Landkreises Asch 2 1948 erfolgte die Eingemeindung von Neuenbrand und im selben Jahre die Umbenennung in Mokriny 3 Nach der Aufhebung des Okres As kam die Gemeinde Ende 1960 zum Okres Cheb Mit Beginn des Jahres 1976 wurde Mokriny nach As eingemeindet Beim Zensus von 2001 wurden 155 Wohnhauser und 530 Einwohner gezahlt Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohnerzahl 1 1869 3931880 3871890 4021900 7831910 1287 Jahr Einwohnerzahl1921 11421930 17261950 6761961 7071970 624 Jahr Einwohnerzahl1980 5411991 4792001 5302011 557Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Katholische Karl Borromaus KircheEvangelische Kirche erbaut 1913 1914 als Kaiser Franz Josef Jubilaumskirche nach Planen des Architekten Otto Bartning seit der Zerstorung der Dreifaltigkeitskirche in As durch einen Brand im Jahre 1960 dient sie als evangelische Stadtkirche Katholische Karl Borromaus Kirche errichtet 1912 vom Warnsdorfer Baumeister Anton Moller 1864 1927 im Sezessionsstil Denkmal fur die Gefallenen des Ersten Weltkrieges vor der evangelischen Kirche errichtet 1924Personlichkeiten BearbeitenKarl Fritzsch 1903 1945 SS Hauptsturmfuhrer und Schutzhaftlagerfuhrer im KZ Auschwitz I Stammlager Literatur BearbeitenMagdalena Smrhova Asch und Umgebung in alten Ansichten Hosivice 2011 S 184ff ISBN 978 80 86914 34 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mokriny Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Geschichte von Nassengrub auf boehmen asch deEinzelnachweise Bearbeiten a b Historicky lexikon obci Ceske republiky 1869 2015 Cesky statisticky urad 18 Dezember 2015 abgerufen am 5 Februar 2016 tschechisch Michael Rademacher Landkreis Asch Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 http www zakonyprolidi cz cs 1949 22Ortsteile von As As Dolni Paseky Doubrava Horni Paseky Kopaniny Mokriny Nebesa Novy Zdar Vernerov Normdaten Geografikum GND 4479404 6 lobid OGND AKS VIAF 244725407 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mokriny As amp oldid 219678253