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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Siehe auch Warnsdorf Varnsdorf deutsch Warnsdorf obersorbisch Warnocicy ist eine Stadt im Norden Tschechiens im Bezirk Decin Ustecky kraj VarnsdorfVarnsdorf Tschechien BasisdatenStaat Tschechien TschechienRegion Ustecky krajBezirk DecinFlache 2616 9134 1 haGeographische Lage 50 55 N 14 37 O 50 913333333333 14 618888888889 332 Koordinaten 50 54 48 N 14 37 8 OHohe 332 m n m Einwohner 14 837 1 Jan 2023 2 Postleitzahl 407 47Kfz Kennzeichen UVerkehrBahnanschluss Mittelherwigsdorf EibauRybniste VarnsdorfStrukturStatus StadtOrtsteile 3VerwaltungBurgermeister Jan Simek Stand 2022 Adresse nam E Benese 470407 47 VarnsdorfGemeindenummer 562882Website www varnsdorf czLage von Varnsdorf im Bezirk Decin Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbarorte 2 Geschichte 2 1 Demographie 3 Verkehr 4 Wirtschaft 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Stadt 6 2 Personen die mit dem Ort in Zusammenhang stehen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten nbsp Varnsdorf und nahere UmgebungDie Stadt liegt in 350 m uM im Bohmischen Niederland an der Mandau zwischen Seifhennersdorf und Grossschonau Die Stadt kann ausserdem dem Schluckenauer Zipfel zugeordnet werden Nordlich erhebt sich der Spitzberg 539 m mit lohnender Aussicht Varnsdorf grenzt im Norden Osten und Sudosten an Sachsen Gemeindegliederung Bearbeiten Die Stadt Varnsdorf besteht aus den Ortsteilen Studanka Schonborn Svetliny 1 dil Lichtenhain Schonborner Anteil und Varnsdorf Warnsdorf 3 Grundsiedlungseinheiten sind Gerhus Hranicni Buk Bei der Grenzbuche Penkavci vrch Finkendorf Pod Hradkem Pod nadrazim Pod Spicakem Stred I Stred II Stred III Studanka Svetliny Spicak U cihelny U divadla U hranic U hrbitova U kostela bez veze U koupaliste U lomu U Mandavy U Melnika U nemocnice U Podluzi Schneckendorf U polikliniky U skaly und Varnsdorf u kostela 4 Das Gemeindegebiet gliedert sich in die Katastralbezirke Studanka u Rumburku und Varnsdorf 5 Nachbarorte Bearbeiten Rumburk Rumburg Seifhennersdorf LeutersdorfKrasna Lipa Schonlinde nbsp Hainewalde GrossschonauRybniste Teichstatt Horni Podluzi Obergrund Dolni Podluzi Niedergrund Geschichte Bearbeiten nbsp Luftaufnahme von Marktplatz und Kirche in Varnsdorf nbsp Webe und Druckwarenfabrik G A Frohlich s Sohn um 1870 nbsp Dampffarberei Anton Worm nbsp Altkatholische Kirche Varnsdorf nbsp Kirche St Peter und Paul nbsp Borromauskirche nbsp Evangelische KircheDas Dorf Warnsdorf wird 1352 erstmals erwahnt Der Historiker Bohuslav Balbin nannte den Ort Wernardivilla Das ursprunglich hier ansassige Rittergeschlecht waren die von Warnsdorf Unter den einheimischen Familien die hier im 16 und 17 Jahrhundert siedelten waren auch die Nostitz Im Laufe der Gegenreformation verliessen viele Bewohner ihre Gehofte und Grundstucke und wanderten nach Sachsen aus 6 Wahrend des Dreissigjahrigen Kriegs wurde Warnsdorf in der Osterwoche 1643 von schwedischen Truppen geplundert 7 Ab 1871 war Warnsdorf ein politisches Zentrum der altkatholischen Reformbewegung gegen den Ultramontanismus deren Organ die Wochenzeitschrift Abwehr 8 hier bis 1938 erschien Im 18 Jahrhundert entwickelte sich in Warnsdorf wie auch in der benachbarten Oberlausitz die Weberei Es entstanden weitere Orte in der Umgebung 1689 Neu Warnsdorf 1700 Floriansdorf 1727 Karlsdorf 1783 Alt Franzenthal 1800 Neu FranzenthalIm Jahre 1849 vereinigten sich diese Dorfer mit Alt Warnsdorf zu dem mit 13 000 Einwohnern grossten Dorf des Kaiserthums Oesterreich Im gleichen Jahr endete die Patrimonialgerichtsbarkeit in Warnsdorf die zuvor etwa 200 Jahre lang uber sieben Generationen von der Familie Goldberg ausgefuhrt wurde 9 In den nachfolgenden Jahren bekleideten Mitglieder der Familie Goldberg von 1872 bis 1897 und 1905 bis 1914 das Amt des Burgermeisters 10 11 Dadurch pragten sie die Stadtgeschichte Warnsdorfs nachhaltig Die Familie ist heute in einem Familienverband organisiert und pflegt eine genealogische Datenbank zu Warnsdorf 12 Warnsdorf lag im Gerichtsbezirk Warnsdorf und war ab 1850 Sitz eines Bezirksgerichts sowie ab 1908 der Bezirkshauptmannschaft Bereits 1839 hatte der Fabrikant Anton Runge 31 Dezember 1843 Inhaber der Leinen Baumwoll und Druckwaren Fabrik Anton Runge amp Co den Bau einer Gewerbe und Handelsschule angeregt und hierfur einen Teil der Baukosten gestiftet das neue Schulgebaude wurde 1844 eingeweiht und der Unterricht 1845 aufgenommen 13 1868 erhielt Warnsdorf das nun auf 15 000 Einwohner angewachsen war und auch als Klein Manchester bezeichnet wurde das Stadtrecht Um 1900 war Warnsdorf ein bedeutender Standort der Textilindustrie beispielsweise fur die Herstellung von Gewirken und Velveton 14 1914 lebten in Warnsdorf etwa 30 000 Einwohner Bekanntestes Unternehmen waren die Kunert Strumpfwerke Gemass dem Toleranzpatent des osterreichischen Kaisers Joseph II aus dem Jahr 1781 wurde Warnsdorf neben Reichenberg Zentrum der Altkatholischen Kirche in Bohmen Heute befindet sich hier die Konkathedrale der tschechischen Altkatholischen Kirche Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Osterreich Ungarn der Vertrag von Saint Germain diktiert Das Selbstbestimmungsrecht der deutschsprachigen Bevolkerung im Sudetenland Deutschbohmen und Deutschmahrer die im Oktober 1918 die eigenstandigen Provinzen Deutschbohmen und Sudetenland gegrundet hatten blieb unberucksichtigt und die Stadt wurde der neu gegrundeten Tschechoslowakei zugeschlagen In der nachfolgenden Inflation der Geldwahrung im benachbarten Deutschen Reich 1923 und durch die Weltwirtschaftskrise der Jahre 1929 bis 1932 kam es in Warnsdorf zu hoher Arbeitslosigkeit und Armut Der Schmuggel uber die nahe Grenze nach Sachsen wurde fur viele Einwohner zur Existenzgrundlage Laut Volkszahlung 1930 hatte die Stadt 22 621 Einwohner davon 19 963 Deutsche 88 1 617 Tschechen 7 988 Auslander 4 und 53 andere 15 Nach dem Munchner Abkommen gehorte Warnsdorf von 1938 bis 1945 zum Landkreis Warnsdorf Regierungsbezirk Aussig im Reichsgau Sudetenland des Deutschen Reiches In Warnsdorf fand vor dem Zweiten Weltkrieg die Sudetendeutsche Partei Konrad Henleins viel Zuspruch Als Henlein 1938 in Warnsdorf sprach kamen 12 000 Zuhorer und es wurde das Standrecht ausgerufen 1939 lebten in der Stadt 21 000 Einwohner Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Mehrheit der deutschsprachigen Bevolkerung von Warnsdorf vertrieben ihr Vermogen unter Berufung auf das Benes Dekret 108 konfisziert das Vermogen der evangelischen Kirche liquidiert und die katholischen Stadtkirchen wurden nach dem Februarumsturz 1948 enteignet Zwischen 1946 und 1949 war in Varnsdorf die erste Sorbische Oberschule untergebracht Nach der Machtergreifung der Kommunistischen Partei 1948 in der Tschechoslowakei wurde diese in Ubereinkunft mit den Behorden der SBZ geschlossen und die Schuler fortan in Bautzen unterrichtet Einige Dutzend Sorben blieben jedoch in Varnsdorf und kehrten nicht in die Lausitz zuruck Am 22 Mai 1947 wurden in der Stadt 15 661 Bewohner gezahlt Studanka und Svetliny 1 dil Lichtenhain wurden 1980 eingemeindet Heute lebt in Varnsdorf eine grosse Bevolkerungsgruppe der Roma deren Anteil im Vergleich zur ubrigen Bevolkerung wachst Demographie Bearbeiten Bis 1945 war Warnsdorf uberwiegend von Deutschbohmen besiedelt die vertrieben wurden Bevolkerungsentwicklung bis 1945 Jahr Einwohner Anmerkungen1820 0 2 546 in 385 Hausern 16 17 1830 0 3 328 in 427 Hausern 18 19 1843 0 4 137 in 463 Hausern 17 1850 0 9 6701857 11 977 am 31 Oktober 20 1869 13 1801880 15 1621890 18 2681900 21 150 deutsche Einwohner 14 1930 22 621 davon 19 953 Deutsche und 1 617 Tschechen 21 1939 21 179 davon 1 593 Evangelische 14 644 Katholiken 3 862 sonstige Christen und elf Juden 21 Einwohnerzahlen seit Ende des Zweiten Weltkriegs 22 Jahr 1970 1980 1991 2001 2003 2022Einwohner 14 512 16 356 16 266 16 040 15 895 14 738Verkehr BearbeitenDie Stadt liegt an der Eisenbahnstrecke Zittau Grossschonau Seifhennersdorf Eibau und besitzt zwei Grenzubergange in die sachsische Landstadt Seifhennersdorf Zollstrasse und die Gemeinde Grossschonau Hauptstrasse sowie einen weiteren touristischen Ubergang nach Seifhennersdorf Warnsdorfer Strasse Der Bahnhof Varnsdorf liegt an der Strecke aus Rybniste und der Bahnstrecke Mittelherwigsdorf Varnsdorf Eibau Es existieren an letztgenannter Verbindung ausserdem die Haltepunkte Varnsdorf stare nadrazi und Varnsdorf pivovar Kocour Wirtschaft Bearbeiten nbsp Ehem Firma Kunert amp Sohne jetzt ELITE VarnsdorfBis 1945 existierten zahlreiche Firmen der Textilindustrie 23 Julius Beer mech Weberei Warnsdorf 786 G A Frohlich s Sohn Weberei Samt und Druckfabrik AG Warnsdorf 498 nach 1945 VELVETA Varnsdorf Karl Hanisch mech Weberei Druckfabrik und Appreturanstalt Warnsdorf 506 F Kunert amp Sohne Wirkwaren und Strumpffabrik Warnsdorf 2087 nach 1945 Firma ELITE Varnsdorf Julius Kunert Wirkwarenfabrik Warnsdorf 1342 Franz Liebisch s Sohne mech Weberei Druckerei Farberei und Appretur Warnsdorf 948 Johann Liebisch amp Co Wirkwaren Webwaren Samtfabrik Farberei Druckerei und Appretur Warnsdorf 1053 Bruder Perutz Baumwollspinnerei und Weberei Warnsdorf 1321 1939 arisiert Bruder Richter mech Baumwoll und Halbwollwarenerzeugung Garnfarberei Stuckfarberei Zwirnerei und Appretur Warnsdorf 1543 Heinrich Richter mech Weberei Warnsdorf 1532 Heinrich Stolle Bleiche Farberei Appretur und Samtfabrik Warnsdorf 989sowie Maschinenfabriken u a W Bonisch Warnsdorfer Maschinenfabrik Eisengiesserei und Kesselschmiede Warnsdorf 1277 Arno Plauert Werkzeugmaschinenfabrik Warnsdorf 913 nach 1945 TOS Varnsdorf Richard Raupach Maschinenfabrik Warnsdorf 1812 Franz Zimmer s Erben Maschinenfabrik und Eisengiesserei Warnsdorf 1357 Johann Eduard Mildner Papierindustrie Warnsdorf 1748 Bruder Bottcher GmbH Steinzeugrohren und Chamottewarenfabrik Warnsdorf 1920 jetzt Brauerei KocourKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Museum nbsp Ausflugsrestaurant auf dem HradekBauwerke Bearbeiten Varnsdorf besitzt eine Reihe von Kulturdenkmalern In der 1774 am Markt neu errichteten katholischen Kirche St Peter und Paul erfolgte am 29 Juni 1830 die erste vollstandige Auffuhrung von Ludwig van Beethovens Missa solemnis 1872 wurde hier die erste altkatholische Gemeinde Osterreich Ungarns gegrundet Ein Kuriosum stellt die Borromauskirche aus dem Jahre 1911 dar Sie ist besser bekannt als die Kirche ohne Turm da der Turmbau wegen Geldmangels abgebrochen werden musste Auf dem 429 m hohen Burgberg Hradek an der Landesgrenze bei Seifhennersdorf errichtete der Architekt Moller 1904 im Auftrag und auf Kosten des Gebirgsvereins fur das nordliche Bohmen die Burgbergwarte ein luxurioses Ausflugsrestaurant Dieses markante Objekt auf dem Hausberg von Varnsdorf und Seifhennersdorf verfiel nach 1945 immer mehr In den letzten Jahren erfolgte durch einen grenzuberschreitenden Forderverein eine Sanierung des zur Ruine verkommenen Bauwerkes das bereits zu einem grossen Teil wiederhergestellt werden konnte Evangelische Kirche Varnsdorf Altkatholische Kirche Varnsdorf Varnsdorf verfugt uber eines der letzten 70 mm Kinos Europas im Centrum Panorama 24 Personlichkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste von Personlichkeiten der Stadt Varnsdorf Sohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Hans von Warnsdorf nach 1489 Landeshauptmann der Grafschaft Maximilian Rudolf von Schleinitz 1606 1675 Bischof von Leitmeritz Joseph Schubert 1754 1837 Violinist Bratschist und Komponist Vincenz Pilz 1816 1896 osterreichischer Bildhauer Gustav Robert Gross 1823 1890 Industrieller und Politiker Julius Dorfel 1834 1901 Architekt Mizzi Gunther 1879 1961 Opern Operettensangerin und Theaterschauspielerin Heinrich Brandler 1881 1967 kommunistischer Politiker Reinhold Klaus 1881 1963 Maler Grafiker und Buntglasmaler Erich Czech 1890 1966 Journalist Friedrich Burger 1899 1972 Politiker NSDAP und SA Standartenfuhrer Julius Kunert 1900 1993 Textilindustrieller Rudolf Wittig 1900 1978 Bildhauer Robert Maresch 1903 1989 Politiker GB BHE GDP SPD Hans Plauert 1913 1996 Industrieller Arno Plauert Werkzeugmaschinenfabrik Geretsried Oberbayern Heinrich Pleticha 1924 2010 Schriftsteller Giselbert Hoke 1927 2015 Kunstler Peter H Feist 1928 2015 Kunsthistoriker Hans Ludwig 1929 Gynakologe Schriftsteller Leos Sucharipa 1932 2005 Schauspieler Ubersetzer und Theatertheoretiker Fritz Weisser 1933 2013 Lehrer Musiker und Komponist Wilfried Weigner 1936 2006 deutscher Sportschutze Weltmeister 1974 und 1976 Winfried Pilz 1940 2019 deutscher romisch katholischer Priester Prasident des Kindermissionswerks Die Sternsinger und Liederautor Ursula Staack 1943 Schauspielerin Diseuse und Kabarettistin Evelyn Opela 1945 Schauspielerin Milan Hrabal 1954 Schriftsteller Jan Benes 1982 FussballspielerPersonen die mit dem Ort in Zusammenhang stehen Bearbeiten Ambros Opitz 1846 1907 Theologe und Verleger lebte und starb hier Bjarnat Krawc 1861 1948 sorbischer Komponist und Dirigent lebte ab 1945 in Varnsdorf Arno Plauert 1876 Dresden 1937 Varnsdorf Industrieller Maschinenbau ab 1903 Alleininhaber der ab 8 Januar 1906 firmierenden Maschinenfabrik Arno Plauert 25 Peter Weiss 1916 1982 Schriftsteller Maler und Experimentalfilmer lebte von 1936 bis 1937 in Varnsdorf Literatur BearbeitenDetlef Brandes Der Weg zur Vertreibung 1938 1945 Plane und Entscheidungen zum Transfer der Deutschen aus der Tschechoslowakei und aus Polen Verlag Oldenbourg Munchen 2005 ISBN 3 486 56731 4 Alois Palme Warnsdorf und seine historischen Denkwurdigkeiten von dessen Grundung an bis zum Jahre 1850 Rumburg 1852 Digitalisat Karl Hellmich Adressbuch und geographisch statistische Beschreibung des Industrie Ortes Warnsdorf im Jahre 1864 65 bestehend aus den Ortschaften Alt und Neu Warnsdorf Floriansdorf Karlsdorf Alt und Neu Franzensthal nach der geographischen Lage in 6 Bezirken Warnsdorf 1866 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Varnsdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Stadt Varnsdorf Von der Osterreichischen Nationalbibliothek digitalisierte Ausgaben Warnsdorfer Volkszeitung Hlas severu online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung war Geschichte von Warnsdorf abgerufen am 23 Januar 2022 Varnsdorf severocesky Manchester tschech abgerufen am 23 Januar 2022 Einzelnachweise Bearbeiten Obec Varnsdorf podrobne informace In Uzemne identifikacni registr CR Abgerufen am 2 September 2014 tschechisch Cesky statisticky urad Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1 Januar 2023 PDF 602 kB Casti obci In Uzemne identifikacni registr CR Abgerufen am 2 September 2014 tschechisch Zakladni sidelni jednotky In Uzemne identifikacni registr CR Abgerufen am 2 September 2014 tschechisch Katastralni uzemi In Uzemne identifikacni registr CR Abgerufen am 2 September 2014 tschechisch Alois Palme Warnsdorf und seine historischen Denkwurdigkeiten von dessen Grundung an bis zum Jahre 1850 Rumburg 1852 S 37 ff Alois Palme Warnsdorf und seine historischen Denkwurdigkeiten von dessen Grundung an bis zum Jahre 1850 Rumburg 1852 S 216 221 Abwehr Organ fur die altkatholische Reformbewegung Warnsdorf Nr 607 vom 9 Juni 1877 Alois Palme Warnsdorf und seine historischen Denkwurdigkeiten von dessen Grundung an bis zum Jahre 1850 Rumburg 1852 S 170 Sterbefall In Bohemia 1897 S 2 nkp cz Christian Halama Altkatholiken in Osterreich Hrsg Bohlau Verlag 2004 ISBN 3 205 77224 5 S 401 Goldberg scher Familienverband e V 2 Juni 2019 abgerufen am 2 Juni 2019 Gustav Adolf Asch Die Real Schule zu Warnsdorf Rumburg 1852 S 12 ff a b Meyers Grosses Konversations Lexikon 6 Auflage Band 20 Leipzig und Wien 1909 S 386 Rudolf Hemmerle Sudetenland Lexikon Band 4 Adam Kraft Verlag 1985 ISBN 3 8083 1163 0 S 470 Alois Palme Warnsdorf und seine historischen Denkwurdigkeiten von dessen Grundung an bis zum Jahre 1850 Rumburg 1852 S 43 44 a b Karl Hellmich Adressbuch und geographisch statistische Beschreibung des Industrie Ortes Warnsdorf im Jahre 1864 65 bestehend aus den Ortschaften Alt und Neu Warnsdorf Floriansdorf Karlsdorf Alt und Neu Franzensthal nach der geographischen Lage in 6 Bezirken Warnsdorf 1866 S 29 Johann Gottfried Sommer Das Konigreich Bohmen Band 1 Leitmeritzer Kreis Prag 1833 S 282 Ziffer 15 Jahrbucher des bohmischen Museums fur Natur und Landerkunde Geschichte Kunst und Literatur Band 2 Prag 1831 S 212 unten Statistische Ubersichten uber die Bevolkerung und den Viehstand in Osterreich Wien 1859 S 41 rechte Spalte a b Michael Rademacher Landkreis Warnsdorf tschech Varnsdorf Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Czeski Urzad Statystyczny Stadtplan 1936 und Industriebetriebe abgerufen am 25 Januar 2022 Centrum Panorama Varnsdorf In www centrumpanorama cz Abgerufen am 10 Juni 2016 Osterreichisches Biographisches Lexikon und biographische Dokumentation Plauert Arno 2003 abgerufen am 16 Oktober 2020 Stadte und Gemeinden im Okres Decin Bezirk Tetschen Arnoltice Benesov nad Ploucnici Bynovec Ceska Kamenice Decin Dobkovice Dobrna Dolni Habartice Dolni Podluzi Dolni Poustevna Doubice Frantiskov nad Ploucnici Hermanov Horni Habartice Horni Podluzi Hrensko Huntirov Chribska Janov Janska Jetrichovice Jilove Jiretin pod Jedlovou Jirikov Kamen Krasna Lipa Kunratice Kytlice Labska Stran Lipova Lobendava Ludvikovice Mala Velen Malsovice Markvartice Merboltice Mikulasovice Rumburk Ruzova Rybniste Srbska Kamenice Stare Krecany Stary Sachov Sluknov Techlovice Valkerice Varnsdorf Velka Bukovina Velky Senov Vernerice Vesele Vilemov Normdaten Geografikum GND 4220547 5 lobid OGND AKS VIAF 131498635 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Varnsdorf amp oldid 234686030