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Grunewald ist ein Ortsteil im Westen des Berliner Bezirks Charlottenburg Wilmersdorf Er wurde nach dem gleichnamigen Forst Grunewald benannt Der Ortsteil zahlt zu den wohlhabendsten Gebieten Berlins Grunewald Ortsteil von BerlinGrunewald auf der Karte von Charlottenburg Wilmersdorf Koordinaten 52 29 0 N 13 16 0 O 52 483333333333 13 266666666667 Koordinaten 52 29 0 N 13 16 0 OFlache 22 33 km Einwohner 11 269 31 Dez 2022 Bevolkerungsdichte 505 Einwohner km Postleitzahl 14193Ortsteilnummer 0404Bezirk Charlottenburg Wilmersdorf Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 3 Bevolkerung 4 Sehenswurdigkeiten 5 Verkehr 6 Bildung 7 Personlichkeiten 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenGrunewald grenzt im Norden und Osten an die Ortsteile Westend Halensee und Schmargendorf im Suden an den Nachbarbezirk Steglitz Zehlendorf mit den Ortsteilen Dahlem Zehlendorf und Nikolassee Die Havel bildet die westliche Grenze des Ortsteils Grunewald Der Ortsteils liegt im Zentrum des Berliner Villenbogens der sich von Lichterfelde West sudwestlich uber Dahlem und Grunewald bis nach Westend erstreckt Der grosste Teil des Ortsteils wird von dem Forst Grunewald eingenommen Geschichte Bearbeiten nbsp Ortsteil GrunewaldIn den 1880er Jahren verkaufte der preussische Staat nach personlicher Intervention von Reichskanzler Otto von Bismarck 234 Hektar des Forstes Grunewald an die Kurfurstendamm Gesellschaft ein Bankenkonsortium das sich zum Ziel gesetzt hatte nach dem Muster der uberaus erfolgreichen Villenkolonien Alsen und Lichterfelde ein noch aufwandiger angelegtes Wohnviertel zu errichten Wie in vielen Stadten spielte auch hier die meist vorherrschende Westwindwetterlage eine Rolle da die Abgase des Gewerbes und der Hausfeuerungen in die entgegengesetzte Richtung geweht werden In diesem Zusammenhang wurde auch der Kurfurstendamm ausgebaut und so entstand ab 1889 an seinem westlichen Ende ein neues nobles Wohnviertel die Villenkolonie Grunewald spater auch inoffiziell Millionarskolonie Grunewald genannt 1 Zum 1 April 1899 wurde Grunewald durch Kabinettsorder zur selbststandigen Landgemeinde 2 Aufgrund baulicher Vorgaben waren grosse Grundstucke erforderlich die nur zu einem geringen Teil bebaut sein durften Grunewald entwickelte sich mit einer stilistisch sehr heterogenen Villenbebauung zu einer der wohlhabendsten Wohngegenden Berlins Um 1870 wurden die kunstlichen in der glazialen Rinne der Grunewaldseenkette liegenden Seen Hubertussee vorher Torffenn Herthasee Rundes Fenn Koenigssee Langes Fenn und Dianasee Diebsloch ausgehoben und uber artesische Brunnen mit Wasser gefullt Sie wurden entlang des ehemals sumpfigen Gelandes angelegt Man erreichte damit gleichzeitig zwei Dinge Zum einen beseitigte man damit Moorgebiete Fenns die man als Infektionsherde furchtete zum anderen entstanden gleichzeitig Attraktionen fur die potenziellen Bewohner da sich die Villen um die Seen gruppierten und die Seeufer sowie die Hangbereiche frei von jeder Bebauung blieben und zu privaten Garten und Parkanlagen wurden 3 In grosser Zahl wahlten Unternehmer Bankiers Akademiker und Kunstler oft judischer Religion das inzwischen attraktive Gelande zum Wohngebiet Die fur die Baumassnahmen notwendigen Rodungen und die daraus resultierenden Holzverkaufe fanden ihren Niederschlag in dem Berliner Gassenhauer Im Grunewald im Grunewald ist Holzauktion der um 1892 entstand 4 5 nbsp Gedenktafel am Bahnhof Grunewald fur die von hier in die Todeslager deportierten JudenBei der Eingemeindung aus dem Landkreis Teltow nach Gross Berlin 1920 wurden 6449 Einwohner in Berlin Grunewald Landgemeinde und 507 Einwohner in Berlin Grunewald Forstgutsbezirk gezahlt Im Zuge der Berliner Gebietsreform von 1938 kam ein grosser Teil des Ortsteils vom Bezirk Wilmersdorf dem Bezirk Zehlendorf hinzu Die Siedlung Eichkamp hingegen kam vom Bezirk Charlottenburg dem Bezirk Wilmersdorf und damit dem Ortsteil Grunewald hinzu Vom Bahnhof Grunewald aus erfolgte wahrend der Shoah ab Oktober 1941 die Deportation der Berliner Juden vorwiegend in ostlich gelegene Konzentrations und Vernichtungslager Hieran erinnert seit 1998 das Mahnmal Gleis 17 Durch alliierte Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg gerissene Lucken in der Bausubstanz wurden mit Ein und Mehrfamilienhausern der Nachkriegsarchitektur gefullt Wahrend der Teilung Berlins lag Grunewald im Britischen Sektor In den Nachkriegsjahren wurde im Grunewald aus Schutt und Trummern der zerstorten Innenstadtviertel auf dem Gelande der unvollendeten und verlassenen Wehrtechnischen Fakultat der Nationalsozialisten der Teufelsberg aufgeschuttet benannt nach dem nahegelegenen Teufelssee Der Teufelsberg ist heute die zweithochste Erhebung Berlins Wahrend des Kalten Krieges errichteten die US Streitkrafte auf dem Gipfel des Berges eine Fluguberwachungs und Abhorstation Nach dem Mauerfall und dem Abzug der Alliierten verfiel die markante Anlage zur Ruine Aktuell steht das Gebaude leer Inzwischen werden Fuhrungen angeboten die auch explizit auf die in den Nachwendejahren entstandene Streetart in und an den Gebauden hinweisen Bewohner des Ortsteils leben sprachlich korrekt in nicht im Grunewald Bevolkerung BearbeitenJahr Einwohner2007 10 0952010 11 5152011 11 6312012 11 7032013 11 8382014 12 0502015 10 444 Jahr Einwohner2016 10 5982017 10 7962018 10 8242019 10 9992020 11 1762021 10 9542022 11 269Quelle Statistischer Bericht A I 5 Einwohnerregisterstatistik Berlin Bestand Grunddaten 31 Dezember Amt fur Statistik Berlin Brandenburg jeweilige Jahre 6 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Villa Harteneck nbsp Villa Konschewski nbsp Villa Nathan Samuel nbsp Wohnhaus Walter Rathenau Grunewaldturm Bahnhof Grunewald mit dem Mahnmal Gleis 17 Bismarckdenkmal am Bismarkplatz Villa Harteneck Villa Konschewski Villa Kemmann St Michaels Heim ehemals Palais Mendelssohn Villa Nathan Samuel Leo Czapski Villa Noelle Lowenpalais Schildhorndenkmal Schlosshotel im Grunewald ehemals Palais Pannwitz Steffi Graf Stadion Teufelsberg mit Abhoranlage der US Armee Villa Walther Wohnhaus von Walther Rathenau Wissenschaftskolleg zu Berlin ehemals Villa Linde nbsp Grunewaldkirche in der BismarckalleeSakralbauten Katholische St Karl Borromaus Kirche Evangelische GrunewaldkircheDiplomatische Vertretungen nbsp Botschaft des Emirats KuwaitIn Grunewald befinden sich die Botschaften der Lander Afghanistan Aserbaidschan Elfenbeinkuste Katar Kuwait Laos Nordmazedonien Polen vorubergehend Serbien KosovoVerkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof GrunewaldDer Bahnhof Grunewald wird von der S Bahn Linie S7 bedient Diese Linie verbindet Ahrensfelde die historische Mitte und die City West Berlins mit Potsdam Am Ostende des Ortsteils beginnt am Rathenauplatz der Kurfurstendamm der von hier durch die gesamte City West fuhrt und am Breitscheidplatz mit der Kaiser Wilhelm Gedachtniskirche in Charlottenburg endet Ebenfalls vom Rathenauplatz ausgehend befindet sich eine Autobahnanschlussstelle des Berliner Stadtrings A 100 Die AVUS die vom Stadtring am Dreieck Funkturm zur Spanischen Allee in Nikolasee und weiter als A 115 zum Berliner Ring A 10 fuhrt verlauft westlich parallel zu den Gleisen der S Bahn Die AVUS ist die Hauptverbindung fur den Individualverkehr zwischen der Berliner Innenstadt und den Villenvororten am Grossen Wannsee und Potsdam Sie war 1921 die erste Autobahn der Welt Sie teilt den Ortsteil Grunewald in zwei Halften wobei sich auf der ostlichen Seite die Villenkolonie Grunewald befindet und auf der westlichen Seite der gleichnamige beinahe unbewohnte Forst Grunwald Anlasslich der Olympischen Sommerspiele 1936 verliefen sowohl der Marathonkurs als auch der Kurs des Strassenradrennens uber die AVUS Bildung BearbeitenGrunewald Grundschule Hildegard Wegscheider Gymnasium Walther Rathenau Gymnasium Europaische Akademie Berlin Naturschutzzentrum Okowerk BerlinPersonlichkeiten BearbeitenDer Ortsteil hatte und hat viele prominente Bewohner aus Politik Wissenschaft Kultur und Wirtschaft nbsp Gedenktafel fur Max Reinhardt am Haus Fontanestrasse 8 nbsp Gedenktafel fur Hermann Sudermann und Rolf Lauckner am Haus Bettinastrasse 3 nbsp Gedenktafel fur Isadora Duncan und Engelbert Humperdinck nbsp Gedenktafel fur Hans Ullstein am Haus Bettinastrasse 4Gustav Ahrens 1894 1914 Schwedlerstrasse 4 6 Max Alsberg 1925 1933 Richard Strauss Strasse 22 Fritz Ascher 1942 1945 Lassenstrasse 28 1945 1970 Bismarckallee 26 Berthold Auerbach wohnte ab 1859 in der spater nach ihm benannten Auerbachstrasse 1938 anderte die nationalsozialistische Bezirksverwaltung diesen Strassennamen wegen der judischen Abkunft Auerbachs nach dem vogtlandischen Ort Auerbach in Auerbacher Strasse Ingeborg Bachmann Hasensprung 2 und Koenigsallee 35 7 Friedrich Bar Humboldtstrasse 13 Michael Ballhaus Wangenheimstrasse 20 Vicki Baum 1926 1932 Koenigsallee 43 45 Walter Benjamin 1913 1928 Delbruckstrasse 23 Jack O Bennett 1974 2001 Trabener Strasse 68a Jeanette Biedermann Koenigsallee Siegmund Bodenheimer Richard Strauss Strasse 29 33 Dietrich Bonhoeffer Wangenheimstrasse 14 Karl Bonhoeffer 1916 1935 Wangenheimstrasse 14 Artur Atze Brauner Koenigsallee 18 Arno Breker 1940 Koenigsallee 65 Emil Bucherl Wangenheimstrasse Sarah Connor seit 2010 Emma Cotta Auguste Viktoria Strasse 4 danach 1945 1957 Caspar Theyss Strasse 14 Hans Delbruck Kunz Buntschuh Strasse 4 Isadora Duncan Trabener Strasse 16 Werner Eisbrenner Bismarckallee 32a Gisela Fackeldey Lyonel Feininger 1908 1913 Konigstrasse 32 Lion Feuchtwanger 1930 1933 Regerstrasse 8 Joschka Fischer Samuel Fischer Erdener Strasse 8 Carl Furstenberg Koenigsallee 53 Joachim Gottschalk Seebergsteig 2 seit 2003 Toni Lessler Strasse Gustaf Grundgens bis 1937 Hagenstrasse 31a Maximilian Harden 1894 1923 Wernerstrasse 16 Adolf von Harnack 1911 1930 Kunz Buntschuh Strasse 2 8 Gerhart Hauptmann Trabener Strasse 54 und Hubertusallee Johannes Heesters 1936 1943 und nach 1946 Hubertusbader Strasse 16 Heinrich Himmler Hagenstrasse 22 9 Christian Kraft zu Hohenlohe Ohringen Humboldtstrasse 22 Marianne Hoppe Caspar Theyss Strasse 14 Camilla Horn 1936 1937 Knausstrasse 10 12 Engelbert Humperdinck 1901 1912 Trabener Strasse 16 Harald Juhnke Richard Strauss Strasse 26 Lassenstrasse 1 Curd Jurgens Douglasstrasse 13 15 Helmut Kautner Koenigsallee 18g Alfred Kerr und seine Frau Julia 1910 1921 Gneiststrasse 9 1921 1929 Hohmannstrasse 6 und 1929 1933 Douglasstrasse 10 Michael Kerr 1921 Gneiststrasse 9 1921 1929 Hohmannstrasse 6 und 1929 1933 Douglasstrasse 10 Judith Kerr 1923 1929 Hohmannstrasse 6 und 1929 1933 Douglasstrasse 10 Harry Graf Kessler 1925 1930 Hohmannstrasse 6 Erich Kips 1912 1915 Herthastrasse 20 Hildegard Knef Bettinastrasse 12 Brahmsstrasse 12 Felix Koenigs in der nach ihm benannten Koenigsallee 1 Viktor de Kowa Konigsmarckstrasse 9 Fritz Kreisler 1924 1939 Bismarckallee 32a Klaus Rudiger Landowsky Fontanestrasse Helene Lange Kunz Buntschuh Strasse 7 Else Lasker Schuler 1913 Humboldtstrasse 13 Rolf Lauckner 1931 1954 Bettinastrasse 3 Lilli Lehmann 1891 1929 Herbertstrasse 20 Otto Lessing 1894 1910 Wangenheimstrasse 10 und Atelier Caspar Theyss Strasse 12 Richard Lowenthal 1963 1991 Hohmannstrasse 8 Harry Meyen Winkler Strasse 22 Franz von Mendelssohn der Jungere 1899 1935 Bismarckallee 23 Mendelssohn Palais Brigitte Mira 1970 2005 Koenigsallee 83 Friedrich Wilhelm Murnau 1919 1929 Douglasstrasse 22 Ernst Noelle 1901 1922 Winkler Strasse 10 Friedrich Olbricht 1942 1944 Wildpfad 24 10 Alexander Oppler und Ernst Oppler Hagenstrasse 8 Max Pechstein 1945 1955 Hubertusallee 18 Max Planck 1905 1944 Wangenheimstrasse 21 Arthur Pohl 1958 1970 Koenigsallee 30 32 Hermann Priebe 1905 1949 Bismarckallee Walther Rathenau 1910 1922 Koenigsallee 65 Max Reinhardt 1902 1905 Fontanestrasse 8 Ferdinand Sauerbruch 1939 1951 Herthastrasse 11 Peter Schamoni 1967 1998 Furtwanglerstrasse 19 Ulrich Schamoni 1967 1998 Furtwanglerstrasse 19 Walter von Schleinitz Romy Schneider Winkler Strasse 22 Angelika Schrobsdorff wuchs in einer Villa am Johannaplatz auf 11 Den Lebensabend verbrachte sie in Schmargendorf exakt an der Grenze zu Grunewald und zehn Minuten Fussweg vom Johannaplatz entfernt Olli Schulz Hermann Amandus Schwarz Humboldtstrasse 33 Nicolaus Sombart Humboldtstrasse 35a Werner Sombart Humboldtstrasse 35a Hermann Sudermann 1910 1928 Bettinastrasse 3 Louis Ullstein Hohmannstrasse 10 Grethe Weiser Herthastrasse 17a Bernhard Wieck 1891 1913 Herthastrasse 4 Paul Wittig 1899 1943 Menzelstrasse 26 28 Dachsberg 9 Knausstrasse 4 6Siehe auch BearbeitenListe der Strassen und Platze in Berlin Grunewald Liste der Kulturdenkmale in Berlin Grunewald Liste der Gedenktafeln in Berlin Grunewald Liste der Stolpersteine in Berlin GrunewaldLiteratur BearbeitenHelga Glaser Karl Heinz Metzger u a 100 Jahre Villenkolonie Grunewald 1889 1989 Bezirksamt Wilmersdorf 1988 Reinhard Milferstadt Die Villenkolonie Grunewald Entstehung und Entwicklung eines grossburgerlichen Wohnquartiers im 19 Jahrhundert TU Braunschweig Herbert Siebert Berlin Grunewald Ein Heimatbuch Berlin 1930 OCLC 250170189 Maria Berning Michael Braum Engelbert Lutke Daldrup Klaus Dieter Schulz Berliner Wohnquartiere Ein Fuhrer durch 60 Siedlungen in Ost und West Reimer Verlag Berlin 2003 ISBN 3 496 01260 9 Peter Alexander Bosel Berlin Grunewald in historischen Ansichten Sutton Verlag Erfurt 2005 ISBN 3 89702 853 0 Christian Simon Wilmersdorf Zwischen Idylle und Metropole be bra verlag Berlin 2015 ISBN 978 3 8148 0210 7 A H Wettbewerbe der Kolonie Grunewald In Berliner Architekturwelt Nr 7 Oktober 1901 S 229 238 zlb de Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Berlin Grunewald Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Berlin Grunewald Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karl Heinz Metzger Die Villenkolonie Grunewald BA Charlottenburg Wilmersdorf abgerufen am 12 Oktober 2013 Einzelnachweise Bearbeiten Kolonie Grunewald Ubersichtskarte In Berliner Adressbuch 1892 nach Teil 1 S VI Ortsteil Berlin Grunewald kauperts de Ludewig Wittmack Die Boothschen Koniferen im Grunewald bei Berlin In Gartenflora Nr 42 Paul Parey 1893 S 339 340 und Ausflug nach der Kolonie Grunewald In Gartenflora 48 Jg Paul Parey 1899 S 417 ff Karl Heinz Metzger Die Villenkolonie Grunewald Bezirksamt Charlottenburg Wilmersdorf von Berlin berlin de abgerufen am 1 August 2015 Der Grunewald ist Waldgebiet des Jahres 2015 Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Grune Liga Landesverband Berlin e V abgerufen am 1 August 2015 Statistischer Bericht A I 5 hj 2 22 Einwohnerregisterstatistik Berlin 31 Dezember 2022 PDF Amt fur Statistik Berlin Brandenburg S 24 abgerufen am 28 Marz 2023 Ingeborg Bachmann Hans Werner Henze Hans Holler Briefe einer Freundschaft mit 8 Faksimiles 2 Auflage Piper 2006 ISBN 3 492 04608 8 S 509 Harnack In Berliner Adressbuch 1911 Teil 1 S 989 Harnack In Berliner Adressbuch 1930 Teil 1 S 1103 Glanz und Elend in Grunewald In Berliner Morgenpost 10 November 2003 abgerufen am 9 August 2023 Olbricht In Berliner Adressbuch 1942 Teil 1 S 2185 Olbricht In Berliner Adressbuch 1943 Teil 1 S 2134 auch wenn dort der Wildpfad falschlich dem Ortsteil Dahlem zugeordnet wurde Das ist ja eine verpanschte vermanschte Geschichte geworden In Deutschlandradio Kultur Abgerufen am 11 Marz 2017 Ortsteile Berlins in Charlottenburg Wilmersdorf Charlottenburg Charlottenburg Nord Grunewald Halensee Schmargendorf Westend Wilmersdorf Siehe auch Verwaltungsgliederung Berlins und Bezirk Charlottenburg Wilmersdorf Normdaten Geografikum GND 4087315 8 lobid OGND AKS LCCN n84235499 VIAF 157161718 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berlin Grunewald amp oldid 236252761