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Hermann Max Pechstein 31 Dezember 1881 in Zwickau 29 Juni 1955 in West Berlin war ein bedeutender deutscher Maler Grafiker und zeitweise Mitglied der Kunstlervereinigung Brucke Pechstein war ein Vertreter des deutschen Expressionismus Er schuf vor allem Figurenbilder teilweise mit exotischen Motiven von den Palauinseln Stillleben sowie Landschaften u a vom Lebasee in Hinterpommern und von der Kurischen Nehrung wo er die Kunstlerkolonie Nidden wahrend seiner mehrmonatigen Aufenthalte zwischen 1909 und 1939 massgeblich beeinflusste Max Pechstein 1920 Portratfoto von Minya Diez Duhrkoop Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Zeit des Nationalsozialismus 1 2 Nachkriegszeit 2 Ehrungen 3 Darstellung Pechsteins in der bildenden Kunst Auswahl 4 Weitere fotografische Darstellung Pechsteins 5 Werke Auswahl 6 Wurdigungen 7 Ausstellungen unvollstandig 7 1 1912 bis 1936 7 2 Nach 1945 8 Falschungen 9 Literatur 10 Weblinks 11 FussnotenLeben Bearbeiten nbsp Max Pechstein Frauenkopf 1911 nbsp Max Pechstein mit seinem Sohn Frank 1913 Portratfoto von Minya Diez Duhrkoop nbsp Max Pechstein in seinem Haus in Berlin Zehlendorf 1915 Foto von Waldemar Titzenthaler nbsp Die Jahresmappe der Brucke von 1912 Entwurf Otto Mueller wurde wegen Pechsteins Ausschluss aus der Brucke nie veroffentlicht Max Pechstein wurde in eine Arbeiterfamilie geboren Bereits als Heranwachsender war er unumstosslich entschlossen Maler zu werden 1 Daraufhin gab sein Vater ihn bei einem Dekorationsmaler in Zwickau in die Lehre 1896 1900 Anschliessend studierte Pechstein an der Staatlichen Gewerbeschule und von 1903 bis 1906 als Meisterschuler von Otto Gussmann an der Kunstakademie in Dresden Schon damals entwarf er Glas und Wandmalerei sowie Mosaiken fur verschiedene Architekten Nach der Begegnung mit Ernst Ludwig Kirchner und Erich Heckel trat er 1906 als einziger akademisch ausgebildeter Maler der Kunstlervereinigung Brucke bei und reiste nach Erhalt des Sachsischen Staatspreises 1907 nach Italien und zwar nach Monterosso einem der Funf Dorfer in Ligurien und 1907 08 nach Paris Ab 1908 war Pechstein in Berlin ansassig Im Winter 1908 09 lernte er Lotte Taufname Charlotte Kaprolat 1893 1965 als Modell des Bildhauers Georg Kolbe 1877 1947 in dessen Berliner Atelier kennen Von 1909 bis 1920 war sie Pechsteins beliebtestes Modell Sie ist auf seinen Werken unter anderem leicht daran zu erkennen dass Pechstein sie als eine etwas fullige Erscheinung mit wulstigen Lippen und ausgepragten Tranensacken darstellte Nicht nur auf vielen Zeichnungen aus den Jahren 1909 1910 blieb Lotte unerkannt sondern sogar auf dem Doppelbildnis auf dem Pechstein Lotte als seine ihm zugehorige Frau prasentiert Sich selbst und Lotte in burgerlicher Kleidung darstellend demonstrierte Pechstein heute wie damals verstandlich alleine durch die gleichgearteten Hute seine tiefe Verbundenheit mit Lotte Pechsteins Blick und die helle Farbgebung des Bildes vermitteln dem Betrachter daruber hinaus eine heitere Ausgeglichenheit und den seelischen Einklang eines Liebespaares Diese im Bild zur Schau getragene Zusammengehorigkeit besiegelten Lotte und Pechstein im Fruhjahr 1911 in Deutsch Wilmersdorf 2 indem sie die Ehe schlossen aus der 1913 der Sohn Frank hervorging 3 1908 wurde Pechstein Mitglied der Berliner Secession und war 1910 Mitbegrunder und Prasident der Neuen Secession Eine Wiederwahl scheiterte Ende 1911 Die beteiligten Brucke Kunstler verliessen die Neue Secession und beschlossen nur noch als Gruppe an Ausstellungen teilzunehmen Aufgrund seiner Teilnahme an einer Ausstellung der Berliner Secession wurde Pechstein daher 1912 aus der Brucke ausgeschlossen 1909 kam Pechstein erstmals fur den Sommer auf die Kurische Nehrung in das Fischerdorf Nidden um dort zu malen 4 Er wurde Teil der Kunstlerkolonie Nidden und traf sich mit anderen Kunstlern darunter Ernst Bischoff Culm und Ernst Mollenhauer im Gasthaus Blode Er malte dort vor allem das Leben der einfachen Nehrungsbewohner Mit diesen war er uber die Malerei hinaus in Kontakt so ging er mit ihnen auch auf dem Kurischen Haff und der Ostsee fischen Pechsteins Sudseereise 1913 14 die zum Teil erst mit den Palau Bildern von 1917 verarbeitet wurde sowie seine Teilnahme am Ersten Weltkrieg fanden ihren Niederschlag in Reisebildern und lithographien sowie in Radierungen u a Somme Schlacht 1916 17 Er war Mitbegrunder der Novembergruppe sowie des Arbeitsrats fur Kunst 1921 2 liess sich Pechstein von Lotte scheiden und heiratete in zweiter Ehe 1923 in Leba 5 Marta Moller 6 Im selben Jahr ernannte ihn die Preussische Akademie der Kunste zu ihrem Mitglied gleichzeitig wurde ihm eine Professur ubertragen Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten 1933 wurde Pechstein seines Lehramtes enthoben Lokale Aktivisten zeigten nach der Machtubernahme auch Werke Pechsteins in Ausstellungen entarteter Kunst in den Museen Es ist keine Reaktion Pechsteins auf diese Prasentationen uberliefert er verfolgte aber die Entwicklung des kulturellen Klimas im sich konstituierenden nationalsozialistischen Regime 7 Als die Preussische Akademie der Kunste Heinrich Mann und Kathe Kollwitz ausgeschlossen hatte ausserte sich weder Pechstein noch ein anderes Mitglied in der folgenden Generalversammlung zu ihrer Verteidigung Wahrend andere Mitglieder austraten entschied er sich zu bleiben Dies lag in der allgemein abwartenden Haltung Pechsteins begrundet 8 Noch komplizierter gestaltete sich sein Agieren in der Berliner Secession deren Vorstand er seit Februar 1933 angehorte Pechstein war daran gelegen die Secession als Ausstellungsforum zu erhalten Wahrend Mitglieder die Vereinigung aufgrund des angepassten Kurses verliessen verlas Pechstein auf einem Treffen am 25 April 1933 ein offizielles Communique des Vorstandes in dem dieser den Willen zur Mitarbeit an der Errichtung des neuen Deutschlands bekundete Es gab eine geheime Abstimmung die Stimme Pechsteins ist nicht bekannt Jedoch muss davon ausgegangen werden dass er den Kurs mittrug da er Kompromisse zum Erhalt der Institution fur notwendig erachtete denn die Berliner Secession hatte sich verschuldet und war auf staatliche Beihilfen angewiesen 9 Insgesamt bemuhte sich Pechstein wahrend der Zeit als die NSDAP ihre Herrschaft festigte nicht aufzufallen Bereits im Marz 1933 wurde der Vorwurf laut Pechstein sei Jude Diese Anschuldigung wurde von Emil Nolde gegenuber einem Beamten erhoben Dies versuchte er mit einer Dokumentation seiner arischen Abstammung zu entkraften Wahrend die Behorden diesen Nachweis akzeptierten weigerte sich Nolde sich fur seine falsche Behauptung gegenuber Pechstein zu entschuldigen 10 Ende 1933 hatte Pechstein wenig Grund fur Optimismus ob der kunstpolitischen Entwicklung und fuhlte sich aufgrund der zahlreichen Emigranten in seinem Umfeld zunehmend einsam Sein erstgeborener Sohn Frank war im Herbst 1933 Kandidat zur Aufnahme in die SA was Pechstein in seiner Korrespondenz nicht kritisch kommentierte Seinem zweiten Sohn Maki untersagte er aber in die Hitlerjugend einzutreten 11 Zwar blieben Werke Pechsteins wie auch anderer als Produzenten entarteter Kunst diffamierter Kunstler auch nach der Machtubernahme der Nationalsozialisten ausgestellt so beklagte etwa Rosenberg 1934 dass viele expressionistische Werke noch der Offentlichkeit prasentiert wurden jedoch machte ihm der Verlust an Status zunehmend zu schaffen 12 Die Familie musste aufgrund der schlechten okonomischen Situation auf die Ersparnisse zuruckgreifen Zwar konnte er einige Aquarelle in einer Ausstellung in Chemnitz verkaufen dennoch gingen die Einkunfte erheblich zuruck In dieser Situation entschloss Pechstein sich der Nationalsozialistischen Volkswohlfahrt und dem Nationalsozialistischen Fliegerkorps beizutreten 13 Im Jahr 1937 wurde er aus der Akademie ausgeschlossen Im Juli desselben Jahres wurden 16 seiner Bilder in der NS Ausstellung Entartete Kunst diffamiert und 326 seiner Werke konfisziert 1944 verbrannte ein grosser Teil seiner Werke durch Kriegseinwirkungen Nachkriegszeit Bearbeiten Pechstein entdeckte 1921 die Gegend um den Lebasee in Pommern mit der Lontzkedune 1922 23 dann den westlich gelegenen Garder See Er machte diese Natur und die in ihr arbeitenden Menschen zu Gegenstanden seiner Bilder In Pommern erlebte er 1945 die Besetzung durch die Rote Armee und musste zeitweise fur die Besatzungsmacht arbeiten konnte aber noch im Jahre 1945 nach Berlin ausreisen nbsp Grab Max Pechsteins auf dem Friedhof Schmargendorf in Berlin1945 wurde Pechstein zum Professor an der Universitat der Kunste Berlin ernannt An Lungentuberkulose erkrankt starb Pechstein 1955 in seiner Wohnung in Schmargendorf an Magen Darmkrebs 5 Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof Schmargendorf Es ist seit 1980 als Ehrengrab der Stadt Berlin gewidmet 14 Ehrungen Bearbeiten1931 Staatspreis der deutschen Regierung 15 1952 Grosses Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland 1954 Kunstpreis des Senats von Berlin fur sein Lebenswerk 1955 Max Pechstein wurde kurz vor seinem Tod noch zum Teilnehmer der documenta 1 in Kassel ausgewahlt Darstellung Pechsteins in der bildenden Kunst Auswahl BearbeitenEmil Stumpp Max Pechstein Kreide Lithographie 1927 16 Weitere fotografische Darstellung Pechsteins BearbeitenEdmund Kesting Portrat Max Pechstein 1948 Max Pechstein Museum Zwickau 17 Werke Auswahl Bearbeiten1908 Junges Madchen Staatliche Museen zu Berlin Nationalgalerie 1909 Madchen in Rot unterm Sonnenschirm 1909 Am Kurischen Haff Privatsammlung 1910 Am Seeufer Hamburger Kunsthalle 1910 Fruchte II Weib mit Inder auf Teppich Doppelgemalde Ende 2011 zu einem Rekordpreis versteigert 18 1910 Das grune Sofa Museum Ludwig Koln 1910 Rotes Fischerhaus und bluhender Baum 1910 Madchen mit rotem Facher Neue Galerie New York 1911 Am Strand von Nidden Staatliche Museen zu Berlin Nationalgalerie 1911 Fruher Morgen Privatsammlung Suddeutschland 1911 Liegender Ruckenakt 1911 Sonnenaufgang bei Nidden 1911 Frauen am Waldrand Ol auf Leinwand Kunstmuseum Gelsenkirchen 1912 Fischerboote in Nidden Niedersachsisches Landesmuseum fur Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg Oldenburg 1913 Fischerboot Brucke Museum Berlin 1913 Beerdigung der Revolutionsopfer II 1914 Bildnis Luise Maas The Family of Louise and Erich Mendelsohn 1917 Palau Triptychon linkes Seitenstuck Wilhelm Hack Museum Ludwigshafen 19 1918 Selbstbildnis mit Hut und Pfeife Kunsthaus Zurich 1919 Drohendes Wetter Stadtisches Museum Abteiberg Monchengladbach 1919 Die Italien und Sudseereise 50 Original Lithographien Maecenas Sammlung Wien 1920 Mutter mit Kind Frau des Kunstlers mit Sohn Stadtisches Museum Abteiberg Monchengladbach 1921 Kornhocken vor rotem Haus und Windmuhle Museum der Brotkultur Ulm 1924 Monterosso al Mare Ol auf Leinwand Privatbesitz 1925 Modellpause Kunstmuseum Luzern 1927 Lupowmundung 1927 Hinter den Dunen Ol auf Leinwand 51 59 5 cm 1929 Morgensonne uber dem Garder See 1932 Heringsfischer am Strand Ol auf Leinwand 95 120 cm Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg 1933 Kutter zur Reparatur in Leba 1937 Fischerbucht 1939 Morgen bei Purwin Kurische Nehrung Ol auf Leinwand 70 80 5 cm 20 Wurdigungen Bearbeiten nbsp Max Pechstein Museum in ZwickauPechstein wurde 1947 Ehrenburger der Stadt Zwickau Zwickau vergibt alle zwei Jahre den Max Pechstein Preis In mehreren deutschen Stadten gibt es nach ihm benannte Max Pechstein Strassen Nach ihm wurden der Asteroid 43724 Pechstein und die Kunstsammlungen Zwickau des Stadtischen Museums in der Lessingstrasse als Max Pechstein Museum benannt 21 Sein Enkel Alexander Pechstein hatte bis zu seinem eigenen Tod Mai 2022 massgeblich Anteil an der Entstehung und Erhaltung des Museums 22 Ausstellungen unvollstandig BearbeitenAls Mitglied des Deutschen Kunstlerbundes 23 stellte Pechstein u a auf folgenden grossen DKB Jahresausstellungen aus 1912 bis 1936 Bearbeiten 1912 Kunsthalle Bremen 1913 Kunsthalle Mannheim 1921 Alte Kunsthalle Hamburg 1927 Kunstakademie Dresden 1928 Kunstlerhaus Hannover 1929 Staatenhaus am Rheinpark Koln 1930 Ausstellungsgebaude auf dem Interimtheaterplatz Stuttgart 1931 Ausstellungshallen Norbertstrasse Essen 1936 Pechsteins letzte Ausstellungsbeteiligung beim Deutschen Kunstlerbund vor dem Zweiten Weltkrieg war die nach zehn Tagen durch die Nazis zwangsgeschlossene Jahresausstellung Malerei und Plastik in Deutschland 1936 im Hamburger Kunstverein Sein dort ausgestelltes Olgemalde Nach der Heimkehr gilt als verschollen 24 Nach 1945 Bearbeiten 1945 1946 Berlin vom Kulturbund zur Demokratischen Erneuerung Deutschlands veranstalteten Ausstellung Bildender Kunstler 25 1947 Ausstellung Max Pechstein Zwickau Stadtisches Museum 26 1947 2 Ausstellung Erzgebirgischer Kunstler 27 Freiberg Stadt und Bergbaumuseum 1947 Max Pechstein Palau Zeichnungen Galerie Henning Halle Saale 28 1989 Schloss Cappenberg 8 August bis 15 Oktober 1989 1997 Kunsthalle Tubingen Max Pechstein Das malerische Werk 11 Januar bis 6 April 1997 2010 Max Pechstein Ein Expressionist aus Leidenschaft Retrospektive 19 September 2010 bis 9 Januar 2011 in der Kunsthalle zu Kiel dann in Regensburg Ostdeutsche Galerie und vom 10 Juli bis 1 November 2011 in Ahlen Pechstein Retrospektive mit Handzeichnungen Druckgrafiken Glasfenstern Mosaiken Briefen Postkarten und uber 100 Gemalden 29 2013 Max Pechstein auf Reisen Utopie und Wirklichkeit 1 Juni bis 1 September 2013 Museum im Kulturspeicher Wurzburg 2015 2016 Max Pechstein Korper Farbe Licht Ende Dezember 2015 bis 10 April 2016 Kunstmuseum Ravensburg kuratiert von Nicole Fritz 2017 Max Pechstein Kunstler der Moderne Bucerius Kunst Forum Hamburg 20 Mai 2017 bis 3 September 2017 in Kooperation mit dem Brucke Museum Berlin kuratiert von Magdalena M Moeller 2019 2020 Tanz Max Pechstein Buhne Parkett Manege Kunsthalle Tubingen kuratiert von Nicole Fritz und Annika Weise 2023 Sammelausstellung Saulen der Moderne Galerie amp Edition Bode NurnbergFalschungen BearbeitenIm Oktober 2011 endete ein Kunstfalscherprozess mit einer Verurteilung der Angeklagten Neben anderen Werken bekannter Kunstler wie Max Ernst und Heinrich Campendonk waren bei Versteigerungen der angeblichen Sammlung Werner Jagers aus den vergangenen Jahren auch zwei Gemalde die als Werke von Max Pechstein galten als Falschung aufgedeckt worden 30 Literatur BearbeitenJorn Barfod Nidden Kunstlerkolonie auf der Kurischen Nehrung edition fischerhuder kunstbuch Fischerhude 2008 ISBN 978 3 88132 254 6 Eva Chrambach Pechstein Hermann Max In Neue Deutsche Biographie NDB Band 20 Duncker amp Humblot Berlin 2001 ISBN 3 428 00201 6 S 154 156 Digitalisat Bernhard Fulda Aya Soika Max Pechstein The Rise and Fall of Expressionism De Gruyter Berlin Boston 2012 ISBN 978 3 11 029662 4 Horst Jahner Kunstlergruppe Brucke Geschichte einer Gemeinschaft und das Lebenswerk ihrer Reprasentanten 5 verbesserte und erganzte Auflage Henschel Berlin 1996 ISBN 3 89487 254 3 Wolfgang Maier Preusker Hermann Max Pechstein 1881 1955 Lithographische Erinnerungen von 1919 an die Italien und Sudseereise aus dem Bestand der Maecenas Sammlung Eigenverlag Wien 2004 ISBN 3 900208 17 4 Begleitkatalog zur Ausstellung in der Hansestadt Wismar Magdalena M Moeller Hrsg Max Pechstein Sein malerisches Werk Hirmer Munchen 1996 ISBN 3 7774 7070 8 Magdalena M Moeller Hrsg Die grossen Expressionisten DuMont Koln 2000 ISBN 3 7701 5348 0 Max Pechstein Erinnerungen Herausgegeben von L Reidemeister Limes Wiesbaden 1960 Gerd Presler Max Pechstein 1891 1955 In Gerd Presler Die Brucke Rowohlt Reinbek 2007 S 77 86 ISBN 978 3 499 50642 0 Christian Saehrendt Die Brucke zwischen Staatskunst und Verfemung Expressionistische Kunst als Politikum in der Weimarer Republik im Dritten Reich und im Kalten Krieg Steiner Stuttgart 2005 ISBN 3 515 08614 5 Pallas Athene Bd 13 Jurgen Schilling Max Pechstein Eine Ausstellung des Kreises Unna Schloss Cappenberg Kreisverwaltung Unna Unna 1989 ISBN 3 924210 25 X Aya Soika Max Pechstein Das Werkverzeichnis der Olgemalde Das Werkverzeichnis der Olgemalde Bd 1 von 1905 bis 1918 Bd 2 von 1919 bis 1954 Hirmer Munchen 2011 ISBN 978 3 7774 3091 1Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Max Pechstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien https skd online collection skd museum Home Index page 1 amp pId 11080901 Literatur von und uber Max Pechstein im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Max Pechstein in der Deutschen Digitalen Bibliothek Suche nach Max Pechstein im Online Katalog der Staatsbibliothek zu Berlin Preussischer Kulturbesitz Achtung Die Datenbasis hat sich geandert bitte Ergebnis uberprufen und SBB 1 setzen Lutz Walther Janca Imwolde Max Pechstein Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG Offizielle Webpage der Max Pechstein Urheberrechtsgemeinschaft Werkverzeichnis der Olgemalde Biographie auf der Website der Stadt Zwickau Max Pechstein auf Kunstaspekte Materialien von und uber Max Pechstein im documenta Archiv Konstanze Rudert Max Pechstein 1881 1955 In Institut fur Sachsische Geschichte und Volkskunde Hrsg Sachsische Biografie Audio eines Features zu Lotte und Max Pechstein von Jurgen Balitzki MDR KULTURFussnoten Bearbeiten Jurgen Schilling Es wird behauptet dass der Expressionismus tot sei Anmerkungen zu Leben und Werk Max Pechsteins In ders Max Pechstein Eine Ausstellung des Kreises Unna Schloss Cappenberg Kreisverwaltung Unna Unna 1989 S 10 23 hier S 10 a b Heiratsurkunde Nr 157 1911 StA Wilmersdorf Bernd Fathke Die unterschlagene Frau Lotte Pechstein geb Kaprolat WELTKUNST 4 2005 S 70 Barfod Jorn 1956 Nidden Kunstlerkolonie auf der Kurischen Nehrung Verl Atelier im Bauernhaus Fischerhude 2005 ISBN 3 88132 254 X a b Sterbeurkunde Nr 1362 1955 StA Wilmersdorf Leonie von Ruxleben Lebensdaten 1881 1955 In Max Pechstein Sein malerisches Werk Brucke Museum Berlin 1996 S 22 Bernhard Fulda Aya Soika Max Pechstein The Rise and Fall of Expressionism De Gruyter Berlin Boston 2012 S 296 Bernhard Fulda Aya Soika Max Pechstein The Rise and Fall of Expressionism De Gruyter Berlin Boston 2012 S 297 Bernhard Fulda Aya Soika Max Pechstein The Rise and Fall of Expressionism De Gruyter Berlin Boston 2012 S 298 Bernhard Fulda Aya Soika Max Pechstein The Rise and Fall of Expressionism De Gruyter Berlin Boston 2012 S 301 und 302 Bernhard Fulda Aya Soika Max Pechstein The Rise and Fall of Expressionism De Gruyter Berlin Boston 2012 S 310 und 311 Bernhard Fulda Aya Soika Max Pechstein The Rise and Fall of Expressionism De Gruyter Berlin Boston 2012 S 312 Bernhard Fulda Aya Soika Max Pechstein The Rise and Fall of Expressionism De Gruyter Berlin Boston 2012 S 313 Bei knerger de Grab Max Pechstein in Berlin Schmargendorf Harald Ruppert Einer der sich durchbeissen musste In Sudkurier vom 4 Dezember 2015 Emil Stumpp Uber meine Kopfe Hrsg Kurt Schwaen Buchverlag der Morgen Berlin 1983 S 92 210 https nat museum digital de object 1101797 Rekord fur Pechstein 1 2 Vorlage Toter Link www mittelbayerische de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt 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Webachiv IABot www kuenstlerbund de abgerufen am 4 Dezember 2015 alle Angaben aus 1936 verbotene Bilder 34 Jahresausstellung Bonn Ausstellungskatalog Berlin 1986 S 68 69 SLUB Dresden Ausstellung bildender Kunstler Abgerufen am 19 November 2022 deutsch SLUB Dresden Ausstellung Max Pechstein Abgerufen am 24 Juni 2023 deutsch https digital slub dresden de werkansicht dlf 363860 17 https digital slub dresden de werkansicht dlf 363865 5 Bernd Berke Max Pechstein Verlorenes Paradies In revierpassagen de 7 Juli 2011 abgerufen am 30 November 2015 Tobias Timm Mit dem falschen Blau gemalt www zeit de abgerufen am 21 Dezember 2011Kunstlergruppe Brucke Engerer Kreis Fritz Bleyl Erich Heckel Ernst Ludwig Kirchner Otto Mueller Emil Nolde Max Pechstein Karl Schmidt RottluffWeitere Mitglieder Cuno Amiet Kees van Dongen Akseli Gallen Kallela Bohumil Kubista Franz Nolken Normdaten Person GND 118592335 lobid OGND AKS LCCN n81117143 VIAF 5095548 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Pechstein MaxALTERNATIVNAMEN Pechstein Hermann MaxKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und GraphikerGEBURTSDATUM 31 Dezember 1881GEBURTSORT Zwickau SachsenSTERBEDATUM 29 Juni 1955STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Pechstein amp oldid 237632235