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Berliner Secession auch Berliner Sezession 1 ist die Bezeichnung einer deutschen Kunstlergruppe Gegrundet am 2 Mai 1898 als Gegenpol zum bis dahin dominierenden akademischen Kunstbetrieb wurde sie spatestens seit der Ubersiedlung Munchner Kunstler zur fuhrenden Kunstvereinigung die heute stilistisch als Berliner Impressionismus bezeichnet wird und im deutschen Impressionismus eine herausragende Bedeutung einnimmt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Entstehung 1 2 1899 1900 1 3 1901 1902 1 4 Ab 1903 1 5 Konflikte und Abspaltungen 1 6 1915 1934 1 7 Die Berliner Secession in der Zeit des Nationalsozialismus 2 Mitglieder Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEntstehung Bearbeiten nbsp Ausstellungsvorbereitung der Berliner Secession Vorstand und Hangekommission bei der Arbeit von links Willy Doring Bruno Cassirer Otto Heinrich Engel Max Liebermann Walter Leistikow Kurt Herrmann Fritz Klimsch 1904 nbsp Jury fur die Ausstellung der Berliner Secession von links Fritz Klimsch August Gaul Walter Leistikow Hans Baluschek Paul Cassirer Max Slevogt sitzend George Mosson stehend Carl Max Kruse stehend Max Liebermann sitzend Emil Rudolf Weiss stehend Lovis Corinth stehend 1908 nbsp Erich Buttner Sitzung der Berliner Secession von links Wilhelm Kohlhoff Erich Buttner Friedrich Scholz Ernst Fritsch Leo von Konig Lovis Corinth Ernst Oppler Emil Orlik Bruno Krauskopf Charlotte Berend Corinth Erich Waske Franz Heckendorf 1921Die Verwerfungen die zur Bildung der Berliner Secession und weiterer Kunstlergruppen fuhren sollten begannen bereits 1891 anlasslich der Grossen Internationalen Kunstausstellung in Berlin Der Streit ging um die Abteilung der norwegischen Kunstler der sich im Folgejahr zuspitzte nachdem die Kommission des Vereins Berliner Kunstler die Bilder von Edvard Munch abgelehnt hatte Fall Munch Im Februar 1892 schlossen sich unter der Fuhrung von Walter Leistikow Franz Skarbina und Max Liebermann einige Maler zu einer freien Vereinigung zur Veranstaltung von kunstlerischen Ausstellungen zusammen und organisierten im Fruhjahr 1892 als Die Elf eine Kunstausstellung ohne allerdings den Verein Berliner Kunstler zu verlassen oder den jahrlich stattfindenden Salon die Grosse Berliner Kunstausstellung zu meiden In Munchen hatte sich die Freie Vereinigung der XXIV gegrundet und stellte unter diesem Namen in Berlin aus Eine Uberarbeitung der Statuten der Allgemeinen Deutschen Kunstgenossenschaft durch Anton von Werner und Hugo Schnars Alquist hielt im Oktober 1892 noch den Wirtschaftsverband zusammen Doch im November 1892 kam es zum Skandal als eine Ausstellung der Werke von Edvard Munch diesmal von einer Mehrheit der Mitglieder des Vereins Berliner Kunstler geschlossen wurde und Munchs Bilder als abstossend hasslich und gemein bezeichnet wurden Die opponierende Gruppe der Maler war aber noch nicht stark genug um das etablierte Ausstellungswesen zu verlassen So kam es zur Freien Berliner Kunstausstellung 1893 parallel zur Grossen Berliner Kunstausstellung in die wiederum die Munchener Secession eingebettet war der sich inzwischen eine Reihe von Kunstlern angeschlossen hatten u a Adolf Brutt Max Kruse Walter Leistikow Reinhold Lepsius Lesser Ury und Max Liebermann Von der Jury der Grossen Berliner Kunstausstellung 1898 wurde ein Landschaftsgemalde des Malers Walter Leistikow zuruckgewiesen Jetzt war der Beweis endgultig erbracht dass die moderne Kunst von den bestehenden Organisationen keine Unterstutzung zu erwarten hatte Als Konsequenz grundeten 65 Kunstler die Berliner Secession mit Walter Leistikow als Organisator Unter den 65 Grundungsmitgliedern waren auch die Kunstlerinnen Julie Wolfthorn Sabine Lepsius Ernestine Schultze Naumburg und Dora Hitz Der Begriff Secession leitet sich von dem lateinischen Begriff secessio ab und bedeutet Trennung bzw Abspaltung Max Liebermann wurde zum Prasidenten gewahlt Den Vorstand bildeten neben dem Prasidenten Liebermann und Walter Leistikow die Kunstler Otto Heinrich Engel Ludwig Dettmann Oskar Frenzel Curt Herrmann und Fritz Klimsch Liebermann forderte auf der Grossen Berliner Kunstausstellung 1899 einen eigenen Raum fur die Secession Nachdem dies abgelehnt worden war verliessen die Mitglieder der Secession geschlossen den Verein der Berliner Kunstler Fortan galt es geeignete eigene Ausstellungsraume zu finden die die Secession neu errichten und betreiben wollte Liebermann warb die Kunsthandler Bruno und Paul Cassirer und bot ihnen an geschaftsfuhrende Sekretare der Secession zu werden Sie traten 1899 der neuen Vereinigung bei und hatten zusammen einen Sitz im Vorstand jedoch ohne Stimmrecht Ihnen oblag die Planung und Ausfuhrung des Gebaudes das nach Planen von Hans Grisebach an der Kantstrasse 12 Ecke Fasanenstrasse tatsachlich in kurzer Zeit errichtet wurde 1899 1900 Bearbeiten Am 19 Mai 1899 wurde in der Charlottenburger Kantstrasse das Gebaude mit einer Ausstellung von 330 Bildern und Grafiken sowie 50 Skulpturen eroffnet Von den 187 Ausstellern lebten 46 in Berlin und 57 in Munchen Auslandische Beitrage fehlten noch sollten aber in einer spateren Auflage folgen Das Publikum aus 2000 geladenen Gasten zeigte sich beeindruckt die Exponate wurden als Uberwindung der vorherrschenden Mittelmassigkeit wahrgenommen Zur zweiten Ausstellung wurde der internationale Anspruch eingelost von den 414 Exponaten waren uber zehn Prozent von auslandischen Kunstlern darunter Pissarro Renoir Segantini und Whistler Neben den Sommerausstellungen fanden auch Winterausstellungen statt die unter dem Titel Schwarz Weiss Ausstellungen Grafiken vorbehalten waren 1901 1902 Bearbeiten Im Jahr 1901 fand die Secession wiederum in dem neuen Ausstellungsgebaude statt 2 3 Auf der Ausstellung von 1902 wurden erstmals Werke von Kandinsky Manet Monet und Munch gezeigt Erstmals zeigte sich der Trend dass Berlin Munchen den Rang als Kunstmetropole Deutschland abnahm Ab 1903 Bearbeiten Als Deutschland sich mit Kunst an der Weltausstellung 1904 in St Louis beteiligen wollte konnte sich die Kommission um Anton von Werner und dem Kaiser mit der zerstrittenen Berliner Secession nicht einigen Im Jahr 1905 fand der Umzug in das damals neue grossere Gebaude am Kurfurstendamm 208 statt der Ort an dem sich heute das Theater am Kurfurstendamm befindet Jurymitglieder in diesem Jahr waren Heinrich Reifferscheid Philipp Franck Leo von Konig Lovis Corinth und Ernst Oppler 4 Im selben Jahr wurde Gerhart Hauptmann zum Ehrenmitglied ernannt 5 Am 5 Mai 1909 gab es eine Privatvorstellung des russischen Hofballetts in der Krolloper Unter den Besuchern befanden sich Max Slevogt Georg Kolbe Fritz Klimsch und Ernst Oppler sowie Vertreter der Presse 6 Das Ballett sowie die Tennisplatze gehorten zu den beliebtesten Motiven der Berliner Secession Konflikte und Abspaltungen Bearbeiten nbsp Plakat zur Ausstellung 1912Die Berliner Secession hatte sich von der Gegenbewegung zur anerkannten Grosse des Kunstbetriebs entwickelt dies ging mit einer Kommerzialisierung einher Mit der Begrundung sich nicht genug fur kunstlerische Vielfalt einzusetzen verliessen 1902 insgesamt 16 Kunstler die Secession darunter Karl Langhammer Max Uth und Max Schlichting Trotzdem traten weiterhin bekannte Kunstler der Secession bei 1906 war es August Kraus 1907 waren es Max Beckmann Bernhard Pankok Hans Purrmann und Emil Rudolf Weiss 1908 Ernst Barlach Wassily Kandinsky und Emil Orlik 1909 Lyonel Feininger 1910 Rudolf Grossmann und 1911 Hans Meid Um 1909 bestand die Berliner Secession aus 97 Mitgliedern Kritik gab es immer noch aus konservativen Kreisen die den Berliner Impressionismus als dekadent und als Gefahrdung deutscher Kunst betrachteten so etwa vom nationalistischen Werdandi Bund In kunstlerischer Sicht war die Secession relativ tolerant auch gegenuber gegensatzlichen Positionen Die Hinwendung von Paul Baum zu einem Pointillismus angelehnt an den franzosischen Post Impressionismus wurde von keinem der Vertreter der Secession die dem Deutschen Impressionismus nahestanden negativ beurteilt Begleitet wurde der Erfolg durch wirtschaftliche Interessen und das despotische Gebaren des Kunsthandlers Paul Cassirer So ist von Emil Nolde uberliefert dass Cassirer die Kunstler als seine Sklaven bezeichnete Insbesondere Kunstler die keine Chance hatten bei Cassirer auszustellen glaubten auch im Ausstellungsbetrieb der Secession Nachteile zu haben Nachdem 27 meist expressionistische Kunstler von der Jury zuruckgewiesen worden waren kam es 1910 zu Austritten darunter von Max Beckmann Auf Initiative von Georg Tappert Heinrich Richter Berlin und anderen u a Otto Mueller und Max Pechstein durch den die Dresdner Kunstlergruppe Brucke hinzukam bildete sich eine neue Gruppe die Neue Secession Sie eroffnete im Mai ihre erste Ausstellung Zuruckgewiesene der Secession Berlin 1910 Pechstein wurde zum Prasidenten Tappert zum Vorsitzenden gewahlt Nach einem heftigen Streitbrief von Emil Nolde gegen den Prasidenten Max Liebermann wurde Nolde aus der Secession ausgeschlossen und wenig spater legten Liebermann und seine engsten Mitarbeiter ihre Vorstandsfunktionen nieder Nachfolger von Liebermann wurde 1911 Lovis Corinth Nachdem dieser einen Schlaganfall erlitt konnte er das Amt nicht mehr wahrnehmen Am 8 Mai 1911 lehnte die Kommission es ab Werke von Max Schlichting und Hans von Petersen in einer Ausstellung zu zeigen beide waren einst von der Secession ausgetreten 7 Zahlreiche Kunstler waren von den Verkaufen uber die Kunsthandler Bruno und Paul Cassirer abhangig mitunter bestritten sie sogar ihren Lebensunterhalt uber diesen Weg 8 Paul Cassirer kandidierte und wurde zum Ersten Vorsitzenden gewahlt Er organisierte die Sommerausstellung von 1913 Diese war zwar sehr erfolgreich er hatte jedoch auch 13 zumeist jungere Mitglieder nicht ausstellen lassen Sie organisierten daraufhin eine eigene Ausstellung und folgten der Aufforderung die Secession zu verlassen nicht Um die Probleme zu losen trafen sich u a Max Neumann Ernst Oppler Adolph Herstein und Max Liebermann in dessen Atelier Sie einigten sich auf eine Abwahl Cassirers am 6 Juni 1913 Oppler hielt die Szene in seinem Werk Beratung im Atelier fest Die Kunstkritik deutete das Bild als Planung des Bruchs mit Cassirer Tatsachlich waren die dargestellten Personen Struck Emil Pottner Bischoff Culm Max Neumann und Herstein neben Corinth jene Mitglieder die der Secession treu blieben 9 Wenngleich Lovis Corinth wieder den Vorsitz ubernahm war der Bruch nicht mehr aufzuhalten Rund 40 Kunstler traten aus der Secession aus darunter Slevogt und Liebermann und sogar Paul Cassirer Im Marz 1914 grundeten einige Ausgetretenen die bis 1924 bestehende Freie Secession mit Max Liebermann als Ehrenprasidenten Wenig spater eroffnete die Juryfreie Kunstausstellung die einen Bildermarkt ganz ohne Jury Kunsthandler und Gruppierungen ermoglichte Oppler trat nicht aus der Secession aus verzichtete jedoch zukunftig darauf an den Jahresausstellungen der inzwischen dem Expressionismus zugewandten Berliner Secessionisten teilzunehmen 1915 1934 Bearbeiten nbsp Gebaude der Berliner Secession in der Tiergartenstrasse 21aAm Kurfurstendamm Nr 232 wurde 1915 ein neues Ausstellungshaus bezogen das von der AEG gestiftet worden war Die Kunstler der Secession stellten daraufhin als Geschenk eine Mappe mit Werken fur den Direktor der AEG Heinrich Hirschberg zusammen In dem Gebaude fanden nun regelmassig die Fruhjahrs und Herbstausstellungen statt Zudem wurden Versammlungen abgehalten Neue Mitglieder wurden fortan mit einer Dreiviertel Mehrheit aufgenommen Corinth blieb bis zu seinem Tod 1925 Prasident der Vereinigung Danach wurde auf Antrag von Charlotte Corinth kein Prasident mehr gewahlt die Geschafte fuhrten mehrere gleichberechtigte Vorstandsmitglieder 1928 bezog die Berliner Secession neue Raume in der Tiergartenstrasse 21a die von Leo Nachtlicht umgestaltet wurden Von 1931 bis 1933 dienten Raume in einer Etage des Romanischen Hauses in der Budapester Strasse als Ausstellungsflache Danach gab es keine feste Adresse mehr sondern es wurden fur Ausstellungen Raume angemietet Am 19 April 1934 wurde mit Leo von Konig wieder ein Prasident gewahlt wie der letzte Eintrag im Protokollbuch ausweist Die Berliner Secession in der Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten nbsp Gedenktafel fur die Berliner Secession am Kurfurstendamm 208Nachdem bereits der Erste Weltkrieg sich negativ auf die Secession ausgewirkt hatte fuhrte die Kulturpolitik in der Zeit des Nationalsozialismus zu einer nachhaltigen Schadigung die die einst einflussreiche Kunstlervereinigung bedeutungslos werden liess 10 Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wahlten die Kunstler der Vereinigung im Februar 1933 einen neuen Vorstand zu dem unter anderen Max Pechstein Eugene Spiro Magnus Zeller Hans Purrmann Bruno Krauskopf und Rudolf Belling gehorten In der Sitzung vom 10 Marz 1933 sprach Pechstein uber die Stellung einiger Mitglieder zur Secession und wies nachdrucklich darauf hin dass keine Politik in die Secession getragen werden solle Eine Woche spater wurde jedoch uber die mogliche Zusammenarbeit mit dem NS Regime und dem Kampfbund fur deutsche Kultur diskutiert Eugene Spiro legte sein Vorstandsmandat nieder weitere Austritte erfolgten im April 1933 Bei einer wichtigen Besprechung am 25 April 1933 verlas Pechstein eine Erklarung an die Regierung in der sich die Berliner Secession verpflichtete am Aufbau des neuen Deutschlands mitzuwirken Emil van Hauth seit 1932 Mitglied der Secession verlas ein von ihm entworfenes Programm das im Sinne des nationalsozialistischen Kampfbundes war Demnach durften judische Kunstler und solche die abfallig bolschewistisch genannt wurden nicht mehr Mitglieder in deutschen Kunstlerverbanden sein Gleichzeitig forderte er eine Umformung der Secession im Sinne des neuen Staates und seiner sogenannten Deutschen Kunst Die Vorlage wurde mit 27 zu 2 Stimmen bei einer Enthaltung angenommen Daraufhin wurden die Statuten geandert und am 2 Mai wurden Emil van Hauth Artur Degener und Philipp Harth in den neuen Vorstand gewahlt Alle drei waren Mitglieder des Kampfbundes fur deutsche Kultur Bei einer Besprechung im preussischen Kultusministerium diffamierte wie sich spater herausstellte van Hauth die Secession als eine Versammlung mit marxistischer Einstellung und wollte damit die Auflosung erreichen In der Secession berichtete van Hauth dagegen dass die Berliner Secession von der Regierung nicht mehr erwunscht und eine Auflosung durch die Gestapo moglich sei Am 16 Juni 1933 wurde der Vorstand erweitert allerdings kein Vorsitzender gewahlt Emil van Hauth trat am 28 September 1933 aus der Gemeinschaft aus Am 12 Oktober 1933 wurde uber die Liquidation der Vereinigung beraten was jedoch viele Kunstler die am Fortbestand interessiert waren ablehnten Bei einem weiteren Termin im Kultusministerium gelang es dem Vorstandsmitglied Adolf Strube den zustandigen Referenten davon zu uberzeugen dass nie staatsfeindliche oder politische Tendenzen seitens der Kunstlergemeinschaft bestanden hatten und dass sich die Vereinigung loyal zur Hitler Regierung verhalte Im April 1934 wurden noch Ernst Barlach Lyonel Feininger und Erich Heckel in die Gemeinschaft gewahlt Das Protokollbuch wurde von 1915 bis zum 19 April 1934 gefuhrt In einem Dokument einer Seite des Berliner Lokal Anzeigers vom 26 Januar 1936 wird von der Jahresversammlung der Berliner Secession berichtet auf der Adolf Strube wieder zum Vorsitzenden gewahlt wurde als sein Stellvertreter wurde der Maler Franz Lenk bestimmt Der Bildhauer Ernesto de Fiori und Herbert Garbe gehorten ebenfalls dem Vorstand an Lenk und Fiori waren Kunstler der neuen Sachlichkeit Garbe zunachst Mitglied der Novembergruppe trat 1933 der NSDAP bei Vermutlich hat die Berliner Secession auch noch nach 1936 weiter bestanden Mitglieder Auswahl BearbeitenHans Baluschek 1870 1935 Ernst Barlach 1870 1938 Josef Bato 1888 1966 Paul Baum 1859 1932 Max Beckmann 1884 1950 Charlotte Berend Corinth 1880 1967 Josef Block 1863 1943 Arnold Bode 1900 1977 Martin Brandenburg 1870 1919 Erich Buttner 1889 1936 Lovis Corinth 1858 1925 Anna Costenoble 1863 1930 Charles Crodel 1894 1973 Heinrich Harry Deierling 1894 1989 Ludwig Dettmann 1865 1944 Adolph Eckhardt 1868 1942 Erika Eisenblatter Laskowski 1908 2003 Otto Heinrich Engel 1866 1949 Lyonel Feininger 1871 1956 Philipp Franck 1860 1944 Hans Freese 1886 1966 Oskar Frenzel 1855 1915 Oswald Galle 1868 1935 August Gaul 1869 1921 Robert Genin 1884 1941 Rudolf Grossmann 1882 1941 Hugo von Habermann 1849 1929 Karl Hagemeister 1848 1933 Theodor Joseph Hagen 1842 1919 Philipp Harth 1885 1968 Emil van Hauth 1899 1974 Erich Heckel 1883 1970 Franz Heckendorf 1888 1962 Adolf Edward Herstein 1869 1932 Curt Herrmann 1854 1929 Dora Hitz 1856 1924 Ferdinand Hodler 1853 1918 Richard Hohly 1902 1995 Ulrich Hubner 1872 1932 Rudolf Jacobi 1898 1972 Willy Jaeckel 1888 1944 Franz M Jansen 1885 1958 Ernst Ludwig Kirchner 1880 1938 Fritz Klimsch 1870 1960 Paul Klimsch 1868 1917 Max Klinger 1857 1920 Wilhelm Kohlhoff 1893 1971 Georg Kolbe 1877 1947 Kathe Kollwitz 1867 1945 Leo von Konig 1871 1944 August Kraus 1868 1934 Vizeprasident von 1911 bis 1913 Bruno Krauskopf 1892 1960 Carl Max Kruse 1854 1942 Walter Leistikow 1865 1908 Franz Lenk 1898 1968 Reinhold Lepsius 1857 1922 Sabine Lepsius 1864 1942 Max Liebermann 1847 1935 Heinrich Eduard Linde Walther 1868 1939 Otto Modersohn 1865 1943 Marg Moll 1884 1977 Oskar Moll 11 1875 1947 George Mosson 1851 1933 Edvard Munch 1863 1944 Heinrich Nauen 1880 1940 Emil Nolde 1867 1956 Ernst Oppler 1867 1929 Emil Orlik 1870 1932 Waldemar Rosler 1882 1916 Julius Rosenbaum 1879 1956 Max Schlichting 1866 1937 Karl Schmidt Rottluff 1884 1976 Ernestine Schultze Naumburg spater Ernestina Orlandini 1869 1965 Clara Siewert 1862 1945 Renee Sintenis 1888 1965 Franz Skarbina 1849 1910 Maria Slavona 1865 1931 Max Slevogt 1868 1932 Eugene Spiro 1874 1972 Josef Steiner 1899 1977 Robert Sterl 1867 1932 Adolf Strube 1881 1973 Wilhelm Trubner 1851 1917 Lesser Ury 1861 1931 Max Uth 1863 1914 Arnold Waldschmidt 1873 1958 Karl Walser 1877 1943 Emil Rudolf Weiss 1875 1942 Hedwig Weiss 1860 1923 Franz Winninger 1893 1960 Julie Wolfthorn 1864 1944 Heinrich Zille 1858 1929 Literatur Bearbeitennach Autoren Herausgebern alphabetisch geordnet Anke Daemgen Uta Kuhl Liebermanns Gegner die Neue Secession in Berlin und der Expressionismus Ausstellungskatalog Wienand Koln 2011 ISBN 978 3 86832 046 6 Werner Doede Die Berliner Secession Berlin als Zentrum der deutschen Kunst von der Jahrhundertwende bis zum 1 Weltkrieg Die Berliner Sezession 2 Auflage Propylaen Frankfurt am Main 1981 ISBN 3 549 16618 4 Walter Stephan Laux Waldemar Rosler Eine Studie zur Kunst der Berliner Sezession Manuskripte fur Kunstwissenschaft in der Wernerschen Verlagsgesellschaft 24 Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 1989 ISBN 3 88462 923 9 Anke Matelowski Kunstgeschichte im Protokoll Neue Aktenfunde zur Berliner Secession In Museumsjournal 12 3 Juli 1998 ISSN 0933 0593 S 42 45 Anke Matelowski Die Berliner Secession 1899 1937 Chronik Kontext Schicksal Quellenstudien zur Kunst Band 12 Nimbus Wadenswil am Zurichsee 2017 ISBN 978 3 03850 033 9 Peter Paret Die Berliner Secession Moderne Kunst und ihre Feinde im Kaiserlichen Deutschland Ullstein Verlag Frankfurt am Main 1983 ISBN 3 548 36074 2 Ullstein Buch 36074 Rudolf Pfefferkorn Die Berliner Secession Eine Epoche deutscher Kunstgeschichte Haude amp Spener Berlin 1972 ISBN 3 7759 0150 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Berliner Secession Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ausstellungskataloge der Berliner Secession von 1899 bis 1913 auf archive org Ausstellungskatalog mit Mitgliederliste 1913 archive orgEinzelnachweise Bearbeiten kunst zeiten de abgerufen am 3 November 2010 Berliner Secession 1901 In Berliner Architekturwelt Nr 7 Oktober 1901 S 322 326 zlb de Ausstellungsbeispiele von Bildhauern und Malern Katalog der Berliner Secession 1901 1902 amazon de georgbroel de abgerufen am 20 Dezember 2013 europeana eu Museums Journal Nr 11 Ausgabe 25 S 38 1997 Peter Paret The Berlin Secession Modernism and Its Enemies S 90 1980 Der Fall Corinth und die Zeitzeugen Wellner S 140 Die Berliner Secession in neuem Hause Universitatsbibliothek Heidelberg dortmund de Memento vom 15 September 2016 im Internet Archive PDF Siegfried und Dorothea Salzmann Oskar Moll Leben und Werk Munchen 1975 S 63 Michael Kirchner Oskar Moll Gemalde und Aquarelle Ausst Kat Landesmuseum Mainz Mainz 1997 Chronologie zu Leben und Werk S 9Normdaten Korperschaft GND 113624 0 lobid OGND AKS LCCN no2002009723 VIAF 137539945 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berliner Secession amp oldid 236493893