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Dieser Artikel behandelt die deutsche Frauenrechtlerin Helene Lange Weitere Namenstragerinnen finden sich unter Helene Lange Begriffsklarung Helene Lange 9 April 1848 in Oldenburg 13 Mai 1930 in Berlin war eine deutsche Politikerin DDP Padagogin und Frauenrechtlerin In den Jahren 1919 bis 1921 war sie Mitglied der Hamburgischen Burgerschaft Helene LangeFotografie Atelier Elvira Munchen vor 1899 Die Fuhrerinnen der Frauenbewegung in Deutschland in Die Gartenlaube 1894 Helene Lange in mittlerer Reihe 2 von rechtsBerliner Gedenktafel am Haus Kunz Buntschuh Strasse 7 in Berlin GrunewaldBuste von Udo Reimann 1995 auf dem Cacilienplatz in OldenburgTitelblatt der Gelben Broschure 1887 Inhaltsverzeichnis 1 Kindheit und Ausbildung 2 Veroffentlichungen und Wirkung durch Vereinstatigkeit 3 Bedeutung und Philosophie 4 Politisches Engagement 5 Tod und Grabstatte 6 Ehrungen 7 Werke 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseKindheit und Ausbildung BearbeitenHelene Lange kam aus einem mittelstandischen Elternhaus in Oldenburg Ihre Eltern waren Johanne geb tom Dieck und deren Mann der Kaufmann Carl Theodor Lange Als sie sechs Jahre alt war starb ihre Mutter und 1864 ihr Vater Im folgenden Jahr lebte sie daher als Pensionstochter im Haus des Pfarrers und Schriftstellers Max Eifert in Eningen unter Achalm Hier erlebte sie nach der liberalen Erziehung durch ihren Vater zum ersten Mal die Nachordnung der Frauen gegenuber Mannern und den absichtlichen Ausschluss als Frau von intellektuellen Diskursen Andererseits weckte die geistige Atmosphare des Pfarrhauses auch ihren Wunsch nach wissenschaftlicher und systematischer Ausbildung Die Zeit im Eninger Pastorat gilt daher als pragende Erfahrung Langes im Hinblick auf ihre Zukunft als Frauenrechtlerin Das Jahr 1866 verbrachte Lange dann im Haus des Grossvaters in Oldenburg ohne die Moglichkeit weiterer geistiger Bildung Von der Ablehnung ihrer Bitte an den Vormund das Lehrerinnenexamen machen zu durfen liess sie sich nicht entmutigen und wirkte in der anschliessenden Zeit bis zu ihrer Volljahrigkeit neben weiterem Schulbesuch bereits als Lehrerin in einem elsassischen Pensionat sowie als Erzieherin in der Familie eines Osnabrucker Fabrikanten Autodidaktisch bereitete sie sich nebenbei auf das Lehrerinnenexamen vor das sie 1871 in Berlin ohne Schwierigkeiten bestand Da wahrend des gesamten 19 Jahrhunderts in Deutschland Madchen respektive Frauen sowohl vom Erwerb der Hochschulzugangsberechtigung als auch vom Studium an einer Universitat aufgrund der geltenden Rechtslage ausgeschlossen waren vermochte Helene Lange nur dank eines kleinen ererbten Vermogens ihre privaten Studien der Facher Latein Geschichte und Philosophie in Berlin fortzusetzen Danach war sie zunachst als Hauslehrerin tatig Ab 1876 war sie als Lehrerin und Leiterin der Seminarklasse der Crainschen Anstalt tatig einer privaten hoheren Madchenschule in Berlin mit angeschlossenen Lehrerinnenseminar Sie unterrichtete in fast allen Fachern und Stufen zuletzt als Leiterin des Lehrerinnenseminars Die von ihr selbst erlebte Begrenzung der Bildungs und Berufschancen von Frauen im Deutschen Kaiserreich bildete seit Mitte der 1880er Jahre den Ausgangspunkt fur ihr Engagement in der burgerlichen Frauenbewegung Erste Bekanntheit erlangte sie als sie 1887 zusammen mit funf anderen Frauen eine Petition an das preussische Unterrichtsministerium und das Preussische Abgeordnetenhaus richtete in der eine grossere Beteiligung der Frauen in den Mittel und Oberstufen der Madchenschulen sowie staatliche Ausbildungsanstalten fur Oberstufenlehrerinnen gefordert wurden Der Antrag wurde abgelehnt Veroffentlichungen und Wirkung durch Vereinstatigkeit BearbeitenAls Begleitschrift mit der Petition veroffentlichte sie 1887 Die hohere Madchenschule und ihre Bestimmung in der sie die Ausbildung der Madchen auf den Hoheren Tochterschulen scharfstens kritisierte Dieses Schreiben wurde als die Gelbe Broschure bekannt 1890 grundete sie in Friedrichroda zusammen mit Auguste Schmidt und Marie Loeper Housselle den ADLV Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenverein Da Madchen zu jener Zeit in Preussen noch keine Gymnasien besuchen durften rief sie in privater Initiative mit Hilfe eines Tragervereins in Berlin Schoneberg 1889 Realkurse fur Madchen ins Leben die 1893 von Gymnasialkursen abgelost wurden Die ersten sechs Schulerinnen dieser Gymnasialkurse legten 1896 als Externe am Koniglichen Luisengymnasium in Berlin die Reifeprufung ab 1 1897 erwiderte Lange auf einen Artikel von Emilie Kempin Spyri Sie ubte Kritik an Kempin und warf ihr eine die deutsche Frauenbewegung unterminierende Thatigkeit vor 2 Ab 1893 war Lange im Vorstand des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins tatig ab 1902 als Erste Vorsitzende Von 1894 bis 1905 war sie im Vorstand des Bundes Deutscher Frauenvereine sowie Vorsitzende des Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenvereins Um 1899 begann Lange an einer Augenerkrankung zu leiden Zu jener Zeit lernte sie ihre spatere Lebensgefahrtin Gertrud Baumer 1873 1954 kennen die Lange zunachst als Assistentin in ihrer Arbeit unterstutzte und spater von Lange zu deren Nachfolgerin aufgebaut wurde Gemeinsam edierten die beiden das Handbuch der Frauenbewegung 1901 1906 und gaben die Zeitschrift Die Frau 1893 1944 heraus Bedeutung und Philosophie BearbeitenLange unterrichtete seit den 1870er Jahren als Lehrerin in Berlin Sie setzte sich fur gleiche Bildungs und Berufschancen fur Frauen ein und gilt als eine der wichtigsten Vertreterinnen des gemassigten Flugels der fruhen deutschen Frauenbewegung Sie forderte fruh die Einfuhrung des Frauenwahlrechts stellte das Anliegen aber aus vermutlich taktisch pragmatischen Grunden im Lauf der Zeit zuruck und befurwortete stattdessen eine schrittweise Ausdehnung der Beteiligung von Frauen zunachst in der kommunalen Verwaltung Von der grundsatzlichen Uberzeugung dass nur volle staatsburgerliche Gleichberechtigung das Ziel sein konnte ruckte sie jedoch entgegen zahlreichen anderslautenden Behauptungen nie ab 3 Gleichzeitig vertrat sie die Auffassung dass der Kampf fur eine bessere Bildung und bessere Berufsaussichten fur Madchen und Frauen sowie fur eine Besserstellung von Frauen im Zivil und Eherecht Prioritat vor der Stimmrechtsforderung geniessen sollten Ihr Feminismus war differenzialistisch gepragt Sie betonte die Verschiedenheit der Geschlechter und hielt die Mutterlichkeit nicht Mutterschaft fur die Conditio sine qua non der Weiblichkeit Damit meinte sie dass Frauen einen als spezifisch weiblich gedachten Einfluss auf das Gemeinwesen hatten Dieser Einfluss sollte ausgebaut werden um Fehlentwicklungen einer einseitig mannlich gepragten Welt zu korrigieren Die Aufgabengebiete fur Frauen sah Lange dabei zunachst im padagogisch sozialen und medizinischen Bereich wo sich bereits Berufsfelder fur Frauen erschlossen hatten wobei sie starkere Beteiligung der Frauen in anderen Bereichen nie ausschloss Vom Begriff der geistigen Mutterlichkeit den sie hierfur gepragt hatte ruckte sie jedoch in den 1920er Jahren wieder ab da sie ihn fur missverstandlich hielt Insbesondere wurde nicht verstanden dass sie die geistige oder organisierte Mutterlichkeit explizit auch als Konzept fur die Beteiligung kinderloser Frauen an der Forderung und Weiterentwicklung des Gemeinwesens dachte und dass es keineswegs nur um Fragen der Kindererziehung gehen sollte 4 Lange war eine deutsche Patriotin die unter anderem Theodor Korner Giuseppe Garibaldi und Christian August von Schleswig Holstein Sonderburg Augustenburg zu ihren Jugendhelden zahlte Die Farben Schwarz Rot Gold symbolisierten fur die im Revolutionsjahr 1848 Geborene nicht nur die Nation sondern insbesondere auch Einheit und Demokratie Bei ihrer Beisetzung wurde der Sarg ihrem Wunsch entsprechend mit einer schwarz rot goldenen Flagge bedeckt 5 Politisches Engagement BearbeitenNachdem das Reichsvereinsgesetz von 1908 Frauen den Zutritt zu politischen Parteien ermoglicht hatte trat Lange zusammen mit Baumer und anderen fuhrenden Frauenrechtlerinnen in die Freisinnige Vereinigung FVg ein die 1910 in der Fortschrittlichen Volkspartei FVP aufging Sie gehorte zu dem Kreis um Friedrich Naumann Nach dem Ersten Weltkrieg gehorte Lange zu den Mitbegrunderinnen der Deutschen Demokratischen Partei DDP fur die sie 1919 in die Hamburgische Burgerschaft als Altersprasidentin einzog und deren Ehrenvorsitzende sie spater wurde Als Baumer 1920 als Ministerialratin ins Reichsministerium des Innern berufen wurde siedelte Lange mit ihr wieder nach Berlin uber Lange die nun uber 70 Jahre alt und durch Krankheiten geschwacht war wirkte danach kaum noch in der Offentlichkeit und zog sich auf eine Beraterrolle fur ihre Nachfolgerinnen zuruck Tod und Grabstatte Bearbeiten nbsp Ehrengrab von Helene Lange auf dem Friedhof Heerstrasse in Berlin WestendNachdem sie bereits seit langerem bettlagerig gewesen war starb Helene Lange am Abend des 13 Mai 1930 im Alter von 82 Jahren in Berlin Gertrud Baumer weilte bis zuletzt am Totenbett 6 Die Trauerfeier fand am 17 Mai 1930 im Krematorium Wilmersdorf statt 7 Das Grab Langes befindet sich auf dem landeseigenen Friedhof Heerstrasse in Berlin Westend 8 Auf dem grossen wurfelformigen Grabstein aus gestocktem Granit aus dem Fichtelgebirge den der Allgemeine Deutsche Lehrerinnenverein gestiftet und der Bildhauer Ernst Gorsemann geschaffen hat steht das Motto Du musst glauben du musst wagen Eine weitere Inschrift erinnert an Baumer die in Bielefeld bestattet ist 9 Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestatte von Helene Lange Grablage 5 A 1 seit 1956 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet Die Widmung wurde 2016 um die inzwischen ubliche Frist von zwanzig Jahren verlangert 10 Ehrungen Bearbeiten1923 erhielt Helene Lange die Tubinger Ehrendoktorwurde 11 1925 wurde sie vom Parteitag der DDP zur Ehrenvorsitzenden gewahlt 12 1928 erhielt sie die Ehrenburgerschaft der Stadt Oldenburg Heute gibt es in zahlreichen Stadten Schulen die den Namen Helene Lange Schule tragen Im Wintersemester 1937 38 wurde eine Tubinger Gruppe der Arbeitsgemeinschaft Nationalsozialistischer Studentinnen nach Helene Lange benannt 13 Seit 2009 wird an der Universitat Oldenburg jahrlich der Helene Lange Preis an Nachwuchswissenschaftlerinnen der naturwissenschaftlich technischen Disziplinen verliehen 14 Im Bremer Stadtteil Neustadt ist eine Strasse nach ihr benannt 15 ebenso seit 1950 in Hamburg Harvestehude die Helene Lange Strasse 16 Anlasslich ihres 175 Geburtstags wird ihr 2023 eine Briefmarke gewidmet 17 Werke BearbeitenSchillers philosophische Gedichte Eine Einfuhrung in ihre Grundgedanken Oehmigke Berlin 1886 Die Frau Monatsschrift fur das gesamte Frauenleben unserer Zeit 1 1893 94 51 1943 44 Organ des Bundes Deutscher Frauenvereine Herbig Verlag Berlin ISBN 3 89131 042 0 Entwicklung und Stand des hoheren Madchenschulwesens in Deutschland hrsg im Auftrag des Koniglich Preussischen Ministeriums der der geistlichen Unterrichts und Medizinal Angelegenheiten R Gartners Verlagsbuchhandlung Hermann Heyfelder Berlin 1893 Digitalisat uber die Deutsche Forschungsgemeinschaft Reprint Europaischer Hochschulverlag Bremen 2016 ISBN 978 3 86741 483 8 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Frauenwahlrecht In F Ortmans Hrsg Cosmopolis an international monthly review Heft III Juli August September 1896 London u a 1896 S 539 554 Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv Das Endziel der Frauenbewegung Berlin 1904 Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv Handbuch der Frauenbewegung Bande 1 5 Band 1 1901 Band 2 1901 Band 3 1902 Band 4 1902 Band 5 1906 Neuauflage Harald Fischer Verlag 1996 ISBN 3 89131 138 9 im Internet abrufbar unter https archive org stream handbuchderfrau04ratgoog page n8 mode 2up Die parlamentarische Niederlage des Frauenstimmrechts in England In Die Frau 15 1907 S 420 423 Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv Die Frauenbewegung in ihren modernen Problemen Leipzig 1908 Neuauflage Tende Verlag Munster 1983 ISBN 3 88633 915 7 Eine Stichprobe auf das passive Frauenwahlrecht In Die Frau 1918 S 353 354 Digitalisat und Volltext im Deutschen Textarchiv Helene Lange Lebenserinnerungen im Projekt Gutenberg DE Kampfzeiten Aufsatze und Reden aus vier Jahrzehnten 2 Bde Berlin 1928 Briefe Was ich hier geliebt Herausgegeben von Emmy Beckmann und Gertrud Baumer Wunderlich Tubingen 1957 Digitalisat Siehe auch BearbeitenBund Deutscher Frauenvereine FrauenbildungLiteratur BearbeitenGertrud Baumer Helene Lange zum 100 Geburtstag Coleman Lubeck 1948 Marie Bousset Helene Lange eine prophetische Personlichkeit Gottingen 1933 uni hamburg de Dorothea Frandsen Helene Lange Ein Leben fur das volle Burgerrecht der Frau Herder Freiburg i Br 1980 Isensee Oldenburg 1999 ISBN 3 89598 607 0 Lange Helene In Hans Friedl u a Hrsg Biographisches Handbuch zur Geschichte des Landes Oldenburg Hrsg im Auftrag der Oldenburgischen Landschaft Isensee Oldenburg 1992 ISBN 3 89442 135 5 S 407 410 online Margit Gottert Macht und Eros Frauenbeziehungen und weibliche Kultur um 1900 eine neue Perspektive auf Helene Lange und Gertrud Baumer Ulrike Helmer Frankfurt M 2000 Elke Kleinau Gleichheit oder Differenz Theorien zur hoheren Madchenbildung In Elke Kleinau Claudia Opitz Geschichte der Madchen und Frauenbildung Campus Verlag Frankfurt am Main 1996 ISBN 3 593 35433 0 Eva Matthes Caroline Hopf Helene Lange und Gertrud Baumer Ihr Beitrag zum Erziehungs und Bildungsdiskurs vom Wilhelminischen Kaiserreich bis in die NS Zeit Klinkhardt Verlag Bad Heilbrunn 2003 ISBN 3 7815 1275 4 Ekkehard Seeber Ina Grieb Margret Kraul Helene Lange Die Zukunft ist uns noch alles schuldig Holzberg Verlag Oldenburg 1992 ISBN 3 87358 378 X Angelika Schaser Helene Lange und Gertrud Baumer Eine politische Lebensgemeinschaft L homme Schriften 6 2 durchges u aktualis Auflage Bohlau Koln 2010 ISBN 978 3 412 09100 2 Hiltrud Schroeder Helene Lange Bibliographie Helmer Konigstein i Ts 1997 ISBN 3 927164 93 3 Christl Wickert Lange Helene In Neue Deutsche Biographie NDB Band 13 Duncker amp Humblot Berlin 1982 ISBN 3 428 00194 X S 559 f Digitalisat Lange Frl Helene In Sophie Pataky Hrsg Lexikon deutscher Frauen der Feder Band 1 Verlag Carl Pataky Berlin 1898 S 474 476 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Helene Lange Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Helene Lange Quellen und Volltexte Werke von Helene Lange im Projekt Gutenberg DE Literatur von und uber Helene Lange im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Zeitungsartikel uber Helene Lange in den Historischen Pressearchiven der ZBW Rebekka von Mallinckrodt Helene Lange Tabellarischer Lebenslauf im LeMO DHM und HdG Helene Lange In FemBio Frauen Biographieforschung mit Literaturangaben und Zitaten Kerstin Wolff Helene Lange Eine Lehrerin in der burgerlichen Frauenbewegung Bundeszentrale fur politische Bildung 8 Januar 2009 Helene Lange im Internet Archive Starke Frauen Starke Geschichten Weimar und die 37 Frauen Film von Steffen Jindra Helene Lange bei frauenORTE NiedersachsenEinzelnachweise Bearbeiten Geschichte der Gymnasialkurse fur Frauen zu Berlin W Moeser Buchdruckerei Berlin 1906 S 55 Stephan Meder Die Rechtsstellung der Frau um 1900 Hrsg Stephan Meder Arne Duncker Andrea Czelk Bohlau Verlag Koln Weimar Wien ISBN 978 3 412 20577 5 S 610 618 610 f Gisela Bock Frauenwahlrecht Deutschland um 1900 in vergleichender Perspektive In Geschichte und Emanzipation Festschrift fur Reinhard Rurup hrsg v Michael Gruttner u a Frankfurt a M und New York 1999 S 95 136 Vgl Angelika Schaser Helene Lange und Gertrud Baumer Eine politische Lebensgemeinschaft 2 durchges u aktualis Aufl Koln u a 2010 S 83f ISBN 978 3 412 09100 2 Vgl Gertrud Baumer Lebensweg durch eine Zeitenwende Tubingen 1933 S 386 Die Farben Schwarz Weiss Rot hatte Lange stets abgelehnt Dr h c Helene Lange In Vossische Zeitung Mittwoch 14 Mai 1930 Morgen Ausgabe S 3 Trauerfeier fur Helene Lange In Vossische Zeitung Sonnabend 17 Mai 1930 Abend Ausgabe S 3 Hans Jurgen Mende Lexikon Berliner Begrabnisstatten Pharus Plan Berlin 2018 ISBN 978 3 86514 206 1 S 490 Birgit Jochens Herbert May Die Friedhofe in Berlin Charlottenburg Geschichte der Friedhofsanlagen und deren Grabmalkultur Stapp Berlin 1994 ISBN 3 87776 056 2 S 216 Senatsverwaltung fur Umwelt Verkehr und Klimaschutz Ehrengrabstatten des Landes Berlin Stand November 2018 PDF 413 kB S 49 Abgerufen am 20 November 2019 Anerkennung und weitere Erhaltung von Grabstatten als Ehrengrabstatten des Landes Berlin PDF 205 kB Abgeordnetenhaus von Berlin Drucksache 17 3105 vom 13 Juli 2016 S 1 und Anlage 2 S 9 Abgerufen am 20 November 2019 Angelika Schaser Helene Lange und Gertrud Baumer Eine politische Lebensgemeinschaft L homme Schriften 6 2 durchges u aktualis Auflage Koln 2010 ISBN 978 3 412 09100 2 S 261f Lothar Albertin Konstanze Wegner Bearb Linksliberalismus in der Weimarer Republik Die Fuhrungsgremien der Deutschen Demokratischen Partei und der Deutschen Staatspartei 1918 1933 Droste Dusseldorf 1980 ISBN 978 3 7700 5104 5 S 443 Anm http www historische kommission muenchen editionen de rektoratsreden pdf Tubingen 1940 Hoffmann Stickl Bericht u Reden pdf Helene Lange Preis Frauen in der Wissenschaft Kaufrausch am Deich 4 November 2020 abgerufen am 14 November 2020 Horst Beckershaus Die Hamburger Strassennamen Verlag Die Hanse Hamburg 2011 ISBN 978 3 86393 009 7 Jahresprogramm 2023 Bundesfinanzministerium Hier finden Sie aktuelle Informationen zu Sonderbriefmarken Jahresprogrammen und Ausgabeterminen Abgerufen am 18 Februar 2022 Normdaten Person GND 11856935X lobid OGND AKS LCCN n84111690 NDL 00767988 VIAF 9943704 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lange HeleneKURZBESCHREIBUNG deutsche Politikerin DDP MdHB und Frauenrechtlerin PadagoginGEBURTSDATUM 9 April 1848GEBURTSORT OldenburgSTERBEDATUM 13 Mai 1930STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Helene Lange amp oldid 237739100