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Harald Juhnke ˈjuːn ke oft auchˈjuːŋ ke burgerl Harry Heinz Herbert Juhnke 10 Juni 1929 in Berlin 1 April 2005 in Rudersdorf bei Berlin war ein deutscher Schauspieler Entertainer Synchronsprecher und Sanger Harald Juhnke Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Buhnenschauspieler 1 2 Filmschauspieler 1 3 Synchronsprecher 1 4 Fernsehstar 1 5 Sanger 1 6 Engagement 2 Privatleben 2 1 Familie 2 2 Alkoholkrankheit 2 3 Tod und Beerdigung 3 Gedenken 4 Juhnke als Buhnenschauspieler Auswahl 5 Diskografie 6 Filmografie 6 1 Kino 6 1 1 Stimme 6 2 Fernsehen Auswahl 6 3 Fernsehshows Auswahl 7 Horspiele 8 Auszeichnungen 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseKarriere Bearbeiten nbsp Gedenktafel an Juhnkes elterlichem Wohnhaus falschlicherweise als Geburtshaus deklariert in der Stockholmer Strasse 29 nbsp Berliner Gedenktafel am Haus Lassenstrasse 1 in Berlin GrunewaldHarald Juhnke wurde als Sohn des Polizeibeamten Herbert Juhnke und seiner Frau Margarete geb Kolberg in der Stadtischen Frauenklinik Charlottenburg in Berlin geboren 1 Seine Mutter stammte aus einer Backerfamilie Er wuchs im seinerzeit eher proletarischen Bezirk Wedding auf 2 1948 verliess er die Schule um Schauspieler zu werden Buhnenschauspieler Bearbeiten Nach dreieinhalb Monaten Schauspielunterricht bei Marlise Ludwig trat er am 9 November 1948 in Berlin erstmals auf einer Buhne auf Im Haus der Kultur der Sowjetunion spielte er in dem Revolutionsstuck Ljubow Jarowaja einen russischen Offizier Bei dem damals noch umherziehenden Ensemble Die Vaganten spielte er unter anderem in dem christlichen Stuck Ihr werdet sein wie Gott 3 1950 engagierte ihn das Theater Neustrelitz dann die Freie Volksbuhne Berlin Als freischaffender Schauspieler spielte Juhnke an zahlreichen Buhnen und haufig auf Tourneen Er bevorzugte Boulevardstucke wo er anfangs meist in Liebhaberrollen zu sehen war und spater in Charakterrollen 1987 wurde er fest ans Berliner Renaissance Theater engagiert Eine seiner Paraderollen war Archie Rice in John Osbornes Der Entertainer Er spielte auch die Titelrollen in Tartuffe in Der Geizige und in Der Hauptmann von Kopenick James Tyrone in Eines langen Tages Reise in die Nacht und den Blinden in Peter Turrinis Alpengluhen 4 Filmschauspieler Bearbeiten In den 1950er und 1960er Jahren wurde er als Filmschauspieler bekannt Man engagierte ihn als jugendlichen Liebhaber oder als lustigen Berliner Er selbst mass diesen Filmen keine allzu grosse Bedeutung bei Wenn das Telefon klingelte und irgend eine halbseidene Figur bot mir eine Filmrolle an interessierten mich in den funfziger Jahren nur drei Fragen Wie hoch ist die Gage fur den Quatsch Wie hubsch sind meine Partnerinnen Wo wird der Heuler heruntergespult wie sonnig ist es dort Harald Juhnke 5 Popular wurde Juhnke durch das Fernsehen in den 1970er Jahren als Entertainer und Seriendarsteller Die 1990er Jahre brachten fur ihn dann ein Comeback als Filmschauspieler In den Filmen Schtonk Der Papagei beide 1992 und Der Hauptmann von Kopenick 1997 erwarb er sich bei Kritikern grosses Lob als Charakterdarsteller 1995 spielte er die Hauptrolle in dem Film Der Trinker nach Hans Fallada in dem er auch die Erfahrungen mit seiner eigenen Alkoholerkrankung verarbeitet Synchronsprecher Bearbeiten Zwischen 1952 und 1994 war Juhnke in der Synchronisation tatig So sprach er z B Marlon Brando u a in Die Faust im Nacken Morituri und Sayonara Elvis Presley Pulverdampf und heisse Lieder Originaltitel Love Me Tender 1956 Charles Bronson Ein Mann ohne Furcht Peter Falk Eine Leiche zum Dessert Peter Sellers Der rosarote Panther Robert Wagner u a Die gebrochene Lanze Woody Allen Was Sie schon immer uber Sex wissen wollten und Stacy Keach Abrechnung in San Franzisko Fur einige Disney Filme ubernahm Juhnke die deutsche Synchronisation unter anderem die Stimme des Fuchses Ehrlicher John in der zweiten Synchronfassung von Pinocchio In dem Film Charlie Alle Hunde kommen in den Himmel von Don Bluth war er als die deutsche Stimme des Schaferhundes Charlie B Barkin zu horen In beiden Filmen kam auch sein Gesangstalent zum Einsatz In Bernard und Bianca sprach er den Albatros Orville Fernsehstar Bearbeiten Ab 1977 trat er verstarkt im Fernsehen auf Zunachst mit Grit Boettcher in der ZDF Serie Ein verrucktes Paar dann moderierte er ab 1979 als Nachfolger des verstorbenen Peter Frankenfeld im ZDF die Show Musik ist Trumpf und erreichte damit bis zu 30 Millionen Zuschauer Juhnkes Alkoholprobleme fuhrten Ende 1981 zur Einstellung der Sendereihe Ab 1985 ubernahm er die Rolle des Trodelhandlers Ottmar Kinkel in der seit 1977 laufenden Fernsehvorabendserie Drei Damen vom Grill Von 1987 bis 1989 spielte er mit Eddi Arent in der Sketchserie Harald und Eddi Er war der erste Gast in der Harald Schmidt Show Sanger Bearbeiten Als Showmaster eiferte er in Smoking und Lackschuhen seinem Vorbild Frank Sinatra nach Zu seinen Songs zahlte eine deutsche Version von Sinatras Hit My Way die er ebenso wie die Lieder Berlin Berlin New York Barfuss oder Lackschuh mehrmals in unterschiedlichen Versionen und Arrangements einspielte 6 Im Jahre 1996 nahm Juhnke mit der Hagener NDW Band Extrabreit die Single Nichts ist fur immer auf nbsp Wohnhaus der Familie von Harald Juhnke in Berlin Gesundbrunnen nbsp Villa von Harald Juhnke in Berlin Grunewald Lassenstrasse abgerissen 2012 7 Engagement Bearbeiten Juhnke war 1999 zusammen mit Walter Plathe und Gunter Pfitzmann Mitbegrunder des Zille Museums in Berlin 8 Privatleben BearbeitenFamilie Bearbeiten Juhnke war in erster Ehe seit 1952 mit der Schauspielerin und Tanzerin Sybil Werden verheiratet Aus dieser Ehe stammen zwei Kinder Tochter Barbara 1953 1955 und Sohn Peer 1956 der als Orthopade in Munchen arbeitet Die Ehe wurde 1962 geschieden Von 1963 bis 1971 war er mit Chariklia Baxevanos liiert Am 8 April 1971 heiratete Juhnke die Schauspielerin Susanne Hsiao in Berlin Schmargendorf Sie ist die Tochter eines chinesischen Gastronomen und einer Ostpreussin 1972 wurde ihr Sohn Oliver Marlon geboren Alkoholkrankheit Bearbeiten Die Offentlichkeit nahm an Juhnkes Alkoholkrankheit insbesondere durch die Berichterstattung in der Boulevardpresse regen Anteil Sein Alkoholkonsum wurde 1959 erstmals offentlich bekannt Juhnke war seinerzeit wegen Trunkenheit am Steuer Widerstand gegen die Staatsgewalt Korperverletzung und Beleidigung zu sieben Monaten Gefangnis ohne Bewahrung verurteilt worden Nach vier Monaten wurde er wegen guter Fuhrung entlassen und verzichtete fortan auf einen Fuhrerschein Es kam seither immer wieder zu schweren Alkoholabsturzen die haufig auch in Phasen grosser Erfolge einsetzten zu Regressforderungen seiner Arbeitgeber fuhrten und die Engagements des Mannes fur alle Falle zu dem er sich selbst stilisierte gefahrdeten oder beendeten 1982 erschien ein Party Sampler mit dem Namen Ein Vollrausch in Stereo 20 schaumende Stimmungshits Auf der Ruckseite befand sich der Hinweis Ein Pfennig pro verkaufter LP geht an einen Stimmungsbomber der ersten Stunde der seine Gesundheit einer gnadenlosen Unterhaltungs und Alkoholindustrie opferte Harald Juhnke 9 Im Jahr 1981 verlor Juhnke seine Fernsehshow Musik ist Trumpf da das ZDF der Ansicht war dass es sich nicht mehr auf ihn verlassen konne In den 1980er Jahren gewann ihn die Molkerei Muller als Werbetrager u a fur Buttermilch und Kefir und spielte gezielt auf den Konsum alkoholfreier Getranke als Alternative fur ihn an Im Januar 1996 verpasste er einer Reporterin des Senders RTL die mit ihrem Fernsehteam vor seinem Haus wartete am Gartenzaun eine Ohrfeige Anfang Februar 1997 hielt er sich in Begleitung des Sohnes Oliver im Mondrian Hotel in Los Angeles auf von wo Juhnke zu Dreharbeiten fur die ARD Serie Klinik unter Palmen weiterreisen wollte In betrunkenem Zustand schlug er zunachst eine in der Lobby anwesende Touristin aus Florida und dann seinen Sohn Es wurde ihm vorgeworfen einen schwarzen Wachmann der Juhnke zu seinem Zimmer geleitet hatte einen dreckigen Nigger genannt und gesagt zu haben dass dieser unter Adolf Hitler vergast worden ware Der Vorfall und die Beleidigung fuhrten zu internationalem Aufsehen und wurden von deutschen Politikern wie den Bundestagsabgeordneten Cornelie Sonntag Wolgast und Johannes Gerster verurteilt 10 1998 wurde seine Autobiografie die er mit dem Journalisten Harald Wieser verfasst hatte unter dem Titel Meine sieben Leben vom Rowohlt Verlag veroffentlicht Bei einem Konzert am 11 Oktober 1999 im Berliner Friedrichstadtpalast kehrte Juhnke nach der Pause zunachst fur eine halbe Stunde nicht auf die Buhne zuruck Stattdessen trat als Gast die afroamerikanische Jazzsangerin Jocelyn B Smith auf die zunachst vereinzelt schliesslich von rund einhundert der zweitausend Zuschauer ausgepfiffen wurde Juhnke betrat zunachst noch fur ein Duett mit Smith die Buhne brach das Konzert dann ab und warf dem Publikum Rassismus vor 11 Juhnke und Smith wiederholten das Konzert einen Monat spater an gleicher Stelle ohne Storungen 12 Seinen letzten Ruckfall hatte Juhnke im Jahr 2000 er wurde in einem Hotel in Baden bei Wien aufgefunden wo er sich zu Dreharbeiten aufhielt die er nicht mehr beenden konnte Bei ihm wurde das Korsakow Syndrom diagnostiziert Sein langjahriger Manager Peter Wolf erklarte am 11 Dezember 2001 auf einer Pressekonferenz dass Juhnke nie wieder als Schauspieler wurde arbeiten konnen und seine Ruckkehr auf die Buhne ausgeschlossen sei Juhnke lebte fortan in einem Pflegeheim in Fredersdorf Vogelsdorf in der Nahe von Berlin Tod und Beerdigung Bearbeiten nbsp Das Grab von Harald JuhnkeEnde Februar 2005 wurde Juhnke mit akutem Flussigkeitsverlust in das Krankenhaus Rudersdorf bei Berlin eingeliefert und musste danach kunstlich ernahrt werden Am 1 April 2005 starb der Schauspieler im Alter von 75 Jahren an den Folgen seiner Krankheit Am 9 April 2005 fand in der Berliner Gedachtniskirche eine Trauerfeier mit 800 Anwesenden und Trauerreden des Regierenden Burgermeisters Klaus Wowereit und des Fernsehmoderators Thomas Gottschalk statt Auf seinem letzten Weg erhielt Juhnke vor der Gedachtniskirche einen letzten Applaus von mehr als tausend Menschen Die dortige Gedenkfeier wurde vom Fernsehsender n tv live ubertragen Die anschliessende Beisetzung auf dem stadtischen Waldfriedhof Dahlem Grab 007 197 198 fand im engsten Familienkreis statt 13 Die Grabstatte gehort zu den Ehrengrabern des Landes Berlin Auf der Ruckseite der Grabstelle findet sich nachfolgender Text von Max Reinhardt Der wahre Schauspieler ist von der unbandigen Lust getrieben sich unaufhorlich in andere Menschen zu verwandeln um in den Anderen am Ende sich selbst zu entdecken Gedenken Bearbeiten nbsp Gedenkstein fur Juhnke nach der VeranderungZu Ehren Harald Juhnkes wurde am 25 Oktober 2005 im Berliner Ortsteil Gesundbrunnen in der Fordoner Strasse ein Gedenkstein enthullt der ein Relief des Schauspielers zeigt Dieser Gedenkstein wurde von der rheinland pfalzischen Bildhauerin Eike Stielow entworfen Nachdem die Gestaltung des Gedenksteins in der Offentlichkeit uberwiegend auf Ablehnung stiess wurde er von Joachim Brunken einem Jugendfreund Juhnkes verandert Ende Marz 2007 wurde eine neue Variante des Denkmales wiederum durch Brunken in den Medien prasentiert Dafur mussten 70 000 Euro aufgebracht werden Am 10 Juni 2014 wurde an seinem ehemaligen Wohnsitz in Berlin Grunewald in der Lassenstrasse 1 eine Berliner Gedenktafel angebracht Eine Verfilmung uber Juhnkes Leben sollte bis zu seinem 90 Geburtstag 2019 realisiert werden Sie wurde jedoch Stand Juli 2022 auf unbestimmte Zeit verschoben 14 Juhnke als Buhnenschauspieler Auswahl BearbeitenTheater der Freien Volksbuhne Berlin 1950 Per Schwenzen Karthagische Komodie Regie Ernst Karchow 1950 Emlyn Williams Die Saat ist grun mit Lucie Mannheim und Hardy Kruger Regie Julius Gellner 1951 William Shakespeare Ende gut alles gut mit Eva Ingeborg Scholz und Wolfgang Lukschy Regie Hans Lietzau 1951 Moliere Don Juan mit Siegmar Schneider Regie Giorgio Strehler 1951 Heinz Coubier Morgen ist auch noch ein Tag Regie Ernst Karchow 1951 Luigi Pirandello Sechs Personen suchen einen Autor mit Lola Muthel und Kurt Meisel Regie Oscar Fritz Schuh 1951 William Shakespeare Ein Wintermarchen mit Heidemarie Hatheyer und O E Hasse Regie Ludwig Berger 1951 Dieter Rohkohl Fips mit der Angel mit Martin Benrath Regie Christoph Groszer 1952 Melchior Kurtz Zu treuen Handen mit Alice Treff und Hans Nielsen Regie Erik Ode 1952 Franz Seitz Dorado mit Paul Edwin Roth Regie Werner Kelch 1953 Terence Rattigan Die lockende Tiefe mit Karl John und Franz Schafheitlin Regie F R Wendhousen 1953 Ursula Haucke Brotchen und Tee Regie Malte Jaeger 1953 Luis d Alton Gemachte Leute mit Kathe Haack und Paul Esser Regie Otto Kurth 1953 Georg Buchner Wozzeck mit Ursula Lingen und Alfred Balthoff Regie Oscar Fritz Schuh 1953 Moliere Tartuffe mit Ernst Schroder und Tilla Durieux Regie Oscar Fritz Schuh 1954 Florimond Herve Mamselle Nitouche mit Maria Sebaldt und Agnes Windeck Regie Oscar Fritz Schuh 1954 Heinrich von Kleist Der zerbrochne Krug mit Ernst Schroder und Hanne Hiob Regie Oscar Fritz Schuh 1973 Georges Feydeau Der Damenschneider mit Loni Heuser und Jo Herbst Regie Hansjorg Utzerath 1973 William Shakespeare Othello mit Hans Dieter Zeidler und Anneliese Romer Regie Leopold Lindtberg 1973 Pavel Kohout August August August mit Hans Putz Regie Helmut Kautner 1975 Jean Claude Grumberg Dreyfus mit Gisela Trowe und Joachim Kemmer Regie Helmut KautnerHebbel Theater Berlin 1952 Julien Luchaire Die Zwanzigjahrigen mit Gisela Trowe Wolfgang Kieling und Klaus Kinski Regie Walter SussenguthKomodie am Kurfurstendamm Berlin 1953 Andre Roussin Eine unmogliche Frau mit Alice Treff und Hans Nielsen Regie Erik Ode 1955 John van Druten Meine beste Freundin mit Inge Meysel und Richard Haussler Regie Erik Ode 1956 Hans Jose Rehfisch Oberst Chabert mit Hilde Krahl und Charles Regnier Regie Hans Schweikart 1961 F Hugh Herbert Wolken sind uberall mit Chariklia Baxevanos und Wolfgang Lukschy Regie Harry Meyen 1962 Alexandre Breffort Irma la Douce mit Violetta Ferrari und Horst Keitel Regie Rolf Kutschera 1963 Roger MacDougall Gog und Magog mit Edith Schollwer und Horst Niendorf Regie Rudolf Schundler 1963 Peter Shaffer Horen sie zu geben sie acht mit Chariklia Baxevanos und Ernst Jacobi Regie Harry Meyen 1965 Leslie Bricusse Halt die Welt an Ich will aussteigen mit Violetta Ferrari Regie Edgar Walther 1966 Neil Simon Ausreisser mit Ilse Page und Christiane Kruger Regie Wolfgang Spier 1967 Muriel Resnik Jeden Mittwoch mit Chariklia Baxevanos und Gretl Schorg Regie Wolfgang Spier 1973 Bob Randell Sechs Zimmer mit Seeblick mit Liane Hielscher Regie Herbert Ballmann 1974 Joyce Reyburn Fruher oder spater mit Almut Eggert Simone Rethel und Stefan Behrens Regie Wolfgang Spier 1975 Ray Cooney Bleib doch bis zum Fruhstuck mit Gaby Gasser Regie Wolfgang Spier 1975 Murray Schisgal Rosa Zeiten mit Brigitte Grothum und Peter Schiff Regie Rolf Henniger 1975 Jean Jacques Bricaire Suss und verruckt mit Karin Eickelbaum und Friedrich Schoenfelder Regie Stefan Behrens 1977 Marcel Mithois Arc de Triomphe mit Gisela Uhlen und Gisela Trowe Regie Wolfgang Spier 1978 Peter Yeldham Spiel mit dem Feuer mit Karin Eickelbaum Barbara Schone und Horst Niendorf Regie Jurgen Wolffer 1982 Walter Hasenclever Ein besserer Herr mit Ute Willing und Ulrich Matthes Regie Jurgen Thormann 1984 Neil Simon Plaza Suite mit Anaid Iplicjian Regie Jurgen Wolffer 1993 Neil Simon Sonny Boys mit Wolfgang Spier Regie Jurgen WolfferRenaissance Theater Berlin 1953 Jean Giltene Der Engel von Montparnasse mit Ursula Lingen und Hilde Volk Regie Kurt Meisel 1954 Louis Verneuil Meine Cousine aus Warschau mit Susanne von Almassy Regie Rolf Kutschera 1957 Sidney Howard Die Silberschnur mit Kathe Dorsch und Antje Weisgerber Regie Ludwig Berger 1958 Oscar Wilde Bunbury mit Ursula Herking und Gisela Peltzer Regie Harry Meyen 1987 John Osborne Der Entertainer mit Erik Frey und Rudolf Bissegger Regie Gerhard Klingenberg 1988 Moliere Tartuffe mit Peter Ehrlich Regie Gerhard Klingenberg 1989 Bob Larbey Schon wieder Sonntag mit Sebastian Fischer Regie Barbara Basel 1990 Moliere Der Geizige mit Volker Brandt Regie Gerhard Klingenberg 1990 Eugene O Neill Eines langen Tages Reise in die Nacht mit Judy Winter und Benedict Freitag Regie Gerhard KlingenbergKleine Komodie am Max II Munchen 1967 Lawrence Roman Ein Ehemann zur Ansicht mit Chariklia Baxevanos und Eckart Dux Regie Wolfgang Spier 1969 Norman Krasna Kein Problem mit Grit Boettcher Peer Schmidt und Rose Renee Roth Regie Wolfgang Spier 1979 Peter Yeldham Spiel mit dem Feuer mit Uschi Glas Regie Jurgen WolfferHansa Theater Berlin 1970 Franz Molnar Liliom mit Inge Wolffberg und Paul Esser Regie Paul Esser 1971 Bill Naughton Alfie mit Chariklia Baxevanos Regie Peter Goldbaum 1972 George Bernard Shaw Helden mit Christine Diersch Regie Paul EsserKomodie Winterhuder Fahrhaus Hamburg 1979 Bill Manhoff Die Eule und das Katzchen mit Christiane Rucker Regie Michael HenselResidenztheater Munchen 1981 Elisabeth Hauptmann Happy End mit Christine Ostermayer und Edith Schneider Regie Helmut BaumannSchlossparktheater Berlin 1993 Peter Turrini Alpengluhen mit Hannelore Hoger Regie Alfred KirchnerMaxim Gorki Theater Berlin 1996 Carl Zuckmayer Der Hauptmann von Kopenick Regie Katharina ThalbachTournee Theater 1955 Hans Jose Rehfisch Oberst Chabert mit Hilde Krahl und O E Hasse Regie Hans Schweikart 1970 Georges Feydeau Das System des Monsieur Ribadier mit Claus Biederstaedt Regie Wolfgang Spier 1981 Georges Feydeau System Ribadier mit Chariklia Baxevanos Regie Wolfgang Spier nbsp Werbung mit Harald Juhnke fur das ehemalige Lokal Tai Tung seines Schwiegervaters im Bikini Haus in der Berliner Budapester Strasse Nahe Bahnhof ZooDiskografie BearbeitenStudio Alben ohne Best of Sampler 1968 Mit beiden Handen in den Taschen LP CD 1976 Aber vor allem wurde ich trinken LP CD 1979 Ein Mann fur alle Falle LP CD 1981 Harald Juhnke LP 1982 Schuld sind nur die Frau n LP 1983 Goodbye Madame LP 1989 Barfuss oder Lackschuh LP CD 1992 Manchmal ein Clown sein CD 1998 His Way CD 1999 That s life CD Live Alben 1984 Tonight Harald DVD 1995 My Way Das Beste Tournee Mitschnitt von 1995 CD Filmografie BearbeitenKino Bearbeiten 1950 Drei Madchen spinnen 1953 Die blaue Stunde 1953 Die Starkere 1953 Das tanzende Herz 1953 Schlagerparade 1954 Gitarren der Liebe 1955 Oberarzt Dr Solm 1955 Heldentum nach Ladenschluss 1955 Wie werde ich Filmstar 1955 Wunschkonzert 1955 Wenn die Alpenrosen bluh n 1955 Der Frontgockel 1955 Parole Heimat 1955 Ihr Leibregiment 1956 Studentin Helene Willfuer 1956 IA in Oberbayern 1956 Der Glockengiesser von Tirol 1956 Der Mustergatte 1957 Jede Nacht in einem anderen Bett 1957 Tolle Nacht 1957 Unter Palmen am blauen Meer 1957 Der tolle Bomberg 1957 Mit Rosen fangt die Liebe an 1957 Gruss und Kuss vom Tegernsee 1957 Almenrausch und Edelweiss 1958 Buhne frei fur Marika 1958 Die grunen Teufel von Monte Cassino 1958 U 47 Kapitanleutnant Prien 1958 Piefke der Schrecken der Kompanie 1958 Zauber der Montur 1959 Skandal um Dodo 1959 Hula Hopp Conny 1959 La Paloma 1959 Tausend Sterne leuchten 1959 Bei der blonden Kathrein 1959 Mein Schatz komm mit ans blaue Meer 1960 Das hab ich in Paris gelernt 1960 Schick deine Frau nicht nach Italien 1960 Der letzte Zeuge 1960 Schon ist die Liebe am Konigssee 1961 Was macht Papa denn in Italien 1961 Davon traumen alle Madchen 1961 Am Sonntag will mein Susser mit mir segeln gehn 1961 Isola Bella 1961 So liebt und kusst man in Tirol 1962 Der verkaufte Grossvater 1962 So toll wie anno dazumal 1962 Das Testament des Dr Mabuse 1962 Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett 1963 Allotria in Zell am See 1964 Lausbubengeschichten 1964 Die goldene Gottin vom Rio Beni 1964 Die drei Scheinheiligen 1965 Das Geheimnis der drei Dschunken 1965 Die letzten Drei der Albatros 1966 Der Morder mit dem Seidenschal 1969 Pepe der Paukerschreck 1969 Klein Erna auf dem Jungfernstieg 1969 Die Lummel von der ersten Bank Hurra die Schule brennt 1969 Ludwig auf Freiersfussen 1973 Mit der Liebe spielt man nicht 1974 Auch ich war nur ein mittelmassiger Schuler 1984 Sigi der Strassenfeger 1989 Jenseits von Blau 1990 Die Hallo Sisters 1992 Der Papagei 1992 Schtonk 1994 Asterix in Amerika Erzahler 1994 Alles auf Anfang 1994 Des Kaisers neue Kleider Cisarovy nove saty 1996 Gesprach mit dem Biest Conversation with the Beast Stimme 1977 Bernard und Bianca Die Mausepolizei Synchronstimme Albatros Orvill 1979 Der Baron von Munchhausen als Sprecher des Barons von Munchhausen 1983 Frohliche Weihnachten Erzahler 1989 Charlie Alle Hunde kommen in den Himmel Synchronstimme Charlie Fernsehen Auswahl Bearbeiten 1960 Aufruhr Fernsehfilm 1960 Sie konnen s mir glauben Fernsehfilm 1962 Annelie Annelou Fernsehfilm 1963 Ich liebe dich Fernsehfilm 1966 Cyprienne oder Lassen wir uns scheiden Fernsehfilm 1967 Ist er gut Ist er bose Fernsehfilm 1969 Kim Philby war der dritte Mann Fernsehfilm 1969 Polizeifunk ruft Folge 38 Wohnung zu vermieten 1970 Eine Kugel fur den Kommissar Serie Der Kommissar 1973 Lokaltermin Fraulein Blaubart Der Schutzmann von Kopenick 1974 Preussenkorso Nr 17 Episoden Fernsehfilm 1974 Unter einem Dach Fernsehserie mehrere Folgen 1975 Sergeant Berry Fernsehserie 2 Staffel 1975 Beschlossen und verkundet Fernsehserie Geisterhande 1976 Derrick Pecko 1976 Die Buschspringer Fernsehserie 1977 Ein verrucktes Paar Fernsehserie bis 1980 1978 Cafe Wernicke Fernsehserie 1978 Ein Mann will nach oben Fernsehserie 1978 Ein Mann fur alle Falle Minifernsehserie 1980 Pension Scholler Fernsehfilm 1980 1985 Leute wie du und ich Fernsehserie 1982 Schuld sind nur die Frauen Fernsehfilm 1985 Mein Freund Harvey 1987 Drei Damen vom Grill Fernsehserie 1987 Harald und Eddi Fernsehserie bis 1990 1989 Die Schwarzwaldklinik Fernsehserie 1991 Juhnke amp Co Comedy Show 6 Folgen 1992 Der Forstarzt Fernsehserie 6 Folgen 1992 Der Papagei Fernsehfilm Regie Ralf Huettner 1992 Ein Schloss am Worthersee Fernsehserie 1993 Harry amp Sunny Fernsehserie 1993 Der Showmaster Fernsehfilm 1993 Gluckliche Reise Jamaica Fernsehreihe 1994 Zwei alte Hasen Fernsehserie 1995 Der Trinker Fernsehfilm 1995 Ach du Frohliche Fernsehfilm Regie Stefan Lukschy 1996 Friedemann Brix Eine Schwache fur Mord Fernsehserie 1997 Der Hauptmann von Kopenick Fernsehfilm 1997 Klinik unter Palmen Fernsehserie 1998 Frohliche Chaoten Fernsehfilm 1998 Silberdisteln Fernsehfilm 1998 Letzte Chance fur Harry Fernsehfilm 1999 Die Spesenritter Fernsehfilm 2000 Ein lasterhaftes Parchen Fernsehfilm 2000 Vor Sonnenuntergang Fernsehfilm 2000 Zwei Dickkopfe mit Format Fernsehfilm Fernsehshows Auswahl Bearbeiten 1963 Strandgefluster Fernsehshow Auftritt 1972 Meerschweinchenrevue Fernsehshow Auftritt 1974 Die aktuelle Schaubude Fernsehmagazin Auftritt 1979 Musik ist Trumpf Fernsehshow bis 1981 1983 Wie war s heut mit Revue Fernsehshow bis 1984 1985 Willkommen im Club Fernsehshow bis 1991 Horspiele BearbeitenQuelle ARD Horspieldatenbank 15 1950 Margot Mertens Ein Mensch Regie Rolf von Sydow RIAS Erstsendung 12 Februar 1950 1950 Christian Bock Besondere Kennzeichen Regie Hanns Korngiebel RIAS Erstsendung 10 Mai 1950 1950 Ellie Tschauner Amtliche Schaumschlagerei oder Zehn Eier amtlich zu Schaum geschlagen Regie Ellie Tschauner RIAS Erstsendung 8 Juli 1950 1951 Werner Brink Es kommt doch an den Tag Regie Werner Oehlschlager RIAS Erstsendung 29 Oktober 1951 1952 Hermann Krause Mein Name ist Heinzelmann Regie Werner Oehlschlager RIAS Erstsendung 26 Januar 1952 1952 James Bridie Mr Gillie Regie Hermann Schindler RIAS Erstsendung 23 April 1952 1953 Johannes Hendrich Die Schnur am Hampelmann Regie Harald Philipp RIAS Erstsendung 4 Januar 1954 1954 Moliere Tartuffe Regie Oscar Fritz Schuh NWDR Erstsendung 1 April 1954 1954 Herman Wouk Die Caine war ihr Schicksal Regie Gert Westphal RIAS SWF Erstsendung 23 November 1954 1955 Heinz Coubier Fraulein Caroline Regie Erik Ode RIAS Erstsendung 18 Mai 1955 1957 Milo Dor Reinhard Federmann Die Angst am fruhen Morgen Regie Jurgen Petersen HR Erstsendung 9 Dezember 1957 1958 Joaquin Calvo Sotelo Die Reise nach Tanger Regie Theodor Steiner HR Erstsendung 3 Februar 1958 1959 Franz von Schonthan Paul von Schonthan Der Raub der Sabinerinnen Regie Heinz Gunter Stamm BR Erstsendung 1 Februar 1959 1959 Gunter Eilemann Bert Roman Es zogen drei Burschen Regie Hermann Pfeiffer WDR Erstsendung 12 Oktober 1959 1961 Max Gundermann Schlechtes Wetter mit schonen Aussichten Regie Wolfgang Spier RIAS Erstsendung 26 Juli 1961 1964 Hermann Sudermann Heilige Zeit Regie Heinz Gunter Stamm BR Erstsendung 13 Dezember 1964 1968 Karlhans Frank Im Gedrange Regie Danielo Devaux HR Erstsendung 16 Marz 1958 1968 Johannes Hendrich Ein Freundschaftsdienst 1 Teil Regie Hermann Pfeiffer WDR SFB Erstsendung 5 Juli 1968 1968 Johannes Hendrich Ein Freundschaftsdienst 2 Teil Regie Hermann Pfeiffer WDR SFB Erstsendung 12 Juli 1968 1968 Johannes Hendrich Ein Freundschaftsdienst 3 Teil Regie Hermann Pfeiffer WDR SFB Erstsendung 19 Juli 1968 1968 Gerhard Niezoldi Unbescholten Regie Fritz Peter Vary WDR Erstsendung 23 Juli 1968 1968 Johannes Hendrich Ein Freundschaftsdienst 4 Teil Regie Hermann Pfeiffer WDR SFB Erstsendung 26 Juli 1968 1968 Johannes Hendrich Ein Freundschaftsdienst 5 Teil Regie Hermann Pfeiffer WDR SFB Erstsendung 2 August 1968 1968 Hans Joachim Hohberg Grouselettchen Regie Wolfram Rosemann WDR Erstsendung 10 August 1968 1968 Milan Uhde Das was kommt Regie Hans Gerd Krogmann WDR Erstsendung 2 November 1968 1969 Siegfried Pfaff Regina B ein Tag aus ihrem Leben Regie Walter Ohm BR HR Erstsendung 27 Oktober 1970 1970 Rolf und Alexandra Becker Neue Abenteuer von Dickie Dick Dickens 4 Staffel 2 Folge Ein Tasschen Kakao Regie Walter Netzsch BR Erstsendung 16 Oktober 1970 1971 Rolf und Alexandra Becker Neue Abenteuer von Dickie Dick Dickens 4 Staffel 4 Folge Symphonie in Bumm Regie Walter Netzsch BR Erstsendung 11 Dezember 1969 1971 Karl Richard Tschon Pat 1 Teil Regie Otto Kurth WDR Erstsendung 27 Februar 1971 1971 Karl Richard Tschon Pat 2 Teil Regie Otto Kurth WDR Erstsendung 6 Marz 1971 1971 Karl Richard Tschon Pat 3 Teil Regie Otto Kurth WDR Erstsendung 13 Marz 1971 1973 Klaus Wirbitzky Goldfische Regie Klaus Wirbitzky SFB HR Erstsendung 16 Dezember 1973 1978 Wolfgang Kirchner Sprechstorungen Regie Hans Gerd Krogmann WDR SFB Erstsendung 26 September 1978 1978 Peter Jakobi Llano Ekstasado Regie Rolf von Goth SFB Erstsendung 24 April 1979 1978 Malcolm Quantrill Damit wir uns recht verstehen Regie Klaus Mehrlander WDR Erstsendung 30 Januar 1989 1979 Michael Mansfeld Gerda Corbett Das Verhor des Ernst Niekisch Regie Walter Ohm BR Erstsendung 7 Oktober 1979Auszeichnungen Bearbeiten1970 Bambi des Zeitschriftenverlags Burda 1978 Goldener Vorhang des Theaterclubs Berlin 1980 Goldene Ehrenmutze der Grossen Bruhler KG Fidele Brohler 1981 Goldene Kamera in der Kategorie Schauspieler 1990 Goldene Europa Ehrung als Entertainer der 1980er und 1990er Jahre 1990 Bambi 1991 Filmband in Gold Kategorie Darstellerische Leistungen in Die Hallo Sisters 1992 Bambi 1993 Ernst Lubitsch Preis fur die Rolle des Ressortleiters Kummer im Film Schtonk 1993 Bayerischer Fernsehpreis fur die Rolle des Stricker im Film Der Papagei 1993 Karl Valentin Orden 1993 Romy ORF Ehrung der beliebtesten Fernsehstars des Jahres 1995 Berliner Bar B Z Kulturpreis fur sein Gesamtwerk 1996 Goldene Kamera in der Kategorie Schauspieler 1997 Telestar 96 ARD ZDF fur sein Lebenswerk 1998 Goldener Lowe RTL 2000 Goldene Kamera in der Kategorie Ehrenpreis BerlinLiteratur BearbeitenHermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 468 f Harald Juhnke Willibald Eser Was ich Ihnen noch sagen wollte Herold Verlag A 1080 Wien Strozzigasse 1974 Harald Juhnke Willibald Eser Was ich Ihnen noch sagen wollte Heyne Munchen 1994 ISBN 3 453 08020 3 247 S Harald Juhnke Inge Dombrowski Die Kunst ein Mensch zu sein Erinnerungen Herbig Munchen 1980 ISBN 3 7766 1043 3 Spatere Ausgaben unter dem Titel Na wenn schon Die Kunst ein Mensch zu sein Ullstein Taschenbuch Frankfurt a M Berlin 1987 Harald Juhnke Alkohol ist keine Losung R S Schulz Percha am Starnberger See 1982 ISBN 3 7962 0045 1 228 S Rudiger Schaper Der Entertainer der Nation Harald Juhnke zwischen Glamour und Gosse Argon Berlin 1997 ISBN 978 3 87024 384 5 Harald Juhnke Harald Wieser Meine sieben Leben Rowohlt Reinbek bei Hamburg 1998 ISBN 3 498 03331 X 430 S Susanne Juhnke Beate Wedekind In guten und in schlechten Tagen Droemer Munchen 2003 ISBN 3 426 27305 5 C Bernd Sucher Hrsg Theaterlexikon Autoren Regisseure Schauspieler Dramaturgen Buhnenbildner Kritiker Von Christine Dossel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean Claude Kuner und C Bernd Sucher 2 Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1999 ISBN 3 423 03322 3 S 348 Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 4 H L Botho Hofer Richard Lester Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 262 ff Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Harald Juhnke Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Harald Juhnke im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Harald Juhnke in der Internet Movie Database englisch Harald Juhnke in der Deutschen Synchronkartei Dossier zu Harald Juhnke von Spiegel Online Sketche und Lieder von Harald JuhnkeEinzelnachweise Bearbeiten Art Juhnke Harald in Glenzdorfs Internationales Film Lexikon Bd 2 Hed Peis Bad Munder Deister 1961 S 773 Harald Juhnke Munzinger Biographie Abgerufen am 8 Mai 2023 vaganten de Kleine Geschichte der Vaganten Buhne C Bernd Sucher Hrsg Theaterlexikon Autoren Regisseure Schauspieler Dramaturgen Buhnenbildner Kritiker Von Christine Dossel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean Claude Kuner und C Bernd Sucher 2 Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1999 ISBN 3 423 03322 3 S 348 Meine sieben Leben 1998 S 182 Harald Juhnke Was ich im Leben tat My Way Fernsehaufnahme aus dem Jahr 1999 abgerufen am 11 Juni 2020 Juhnkes Villa in Grunewald ist nun Geschichte Zille Museum in Berlin Abgerufen am 18 Januar 2016 Plattenhulle Abgerufen am 22 Dezember 2022 Thomas Huetlin Ich bin doch nicht blod In Der Spiegel Nr 8 1997 online Dirk Krampitz Vor diesem Publikum mochte Harald Juhnke nicht mehr singen In Die Welt 13 Oktober 1999 Jochen Breiholz Diesmal riss Juhnke sie hin In Die Welt 10 November 1999 Klaus Nerger Das Grab von Harald Juhnke In knerger de Abgerufen am 25 Mai 2021 Juhnke gesucht In Der Spiegel Nr 33 2018 S 126 online ARD HorspieldatenbankNormdaten Person GND 11855865X lobid OGND AKS LCCN n85811490 VIAF 64799266 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Juhnke HaraldALTERNATIVNAMEN Juhnke Harry Heinz Herbert wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Film und Buhnenschauspieler Entertainer und ShowmasterGEBURTSDATUM 10 Juni 1929GEBURTSORT BerlinSTERBEDATUM 1 April 2005STERBEORT Rudersdorf bei Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Harald Juhnke amp oldid 238977293