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Liane Hielscher 9 November 1935 in Schweidnitz Schlesien 26 Januar 2000 in Bad Aibling 1 geburtig Juliane Hielscher war eine deutsche Schauspielerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filme und Fernsehrollen Auswahl 3 Autobiografie 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach der mittleren Reife absolvierte sie die Handelsoberschule und arbeitete drei Jahre als Dolmetscherin Bei Joseph Offenbach erhielt sie Schauspielunterricht am Deutschen Schauspielhaus Ihr erstes Engagement trat sie am Stadtebundtheater Hof an Von 1962 bis 1964 spielte sie an den Stadtischen Buhnen Munster 1964 65 am theater 53 und am Theater im Zimmer in Hamburg Es folgten Engagements an der Landesbuhne Hannover 1966 67 am Thalia Theater Hamburg 1967 68 am Bayerischen Staatsschauspiel in Munchen und von 1968 bis 1970 am Hebbel Theater in Berlin Seit 1970 arbeitete sie freischaffend gastierte an verschiedenen Buhnen und trat in zahlreichen Tournee Produktionen auf Liane Hielscher war ab den 1960er Jahren zunachst hauptsachlich am Theater tatig In den 1970er und 1980er Jahren trat sie vorwiegend in Fernsehserien auf Angefangen mit Gestatten mein Name ist Cox folgten Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger und SOKO 5113 bis zu ihren letzten Auftritten in Derrick 1994 und Solange es die Liebe gibt 1996 Daruber hinaus war Liane Hielscher auch in einigen Filmen in bedeutenden Nebenrollen zu sehen So in Cardillac 1969 von Edgar Reitz Eine Hauptrolle spielte sie in Ula Stockls Neun Leben hat die Katze 1968 1983 neben Gabriel Barylli in Die Frau ohne Korper und der Projektionist von Niklaus Schilling 1988 ubernahm sie eine Rolle in dem US amerikanischen Independentfilm Shuttlecock 1988 von Jerry R Barrish In der Science Fiction Serie Raumschiff Enterprise war sie die Synchronstimme von Majel Barrett Liane Hielscher erlag im oberbayerischen Bad Aibling einem Krebsleiden Ihr Grab befindet sich in Stephanskirchen bei Rosenheim 2 Filme und Fernsehrollen Auswahl Bearbeiten1965 Gestatten mein Name ist Cox Fernsehserie Mord unter umgekehrten Vorzeichen 1967 Mittsommernacht 1967 Grosser Mann was nun Fernsehserie 1967 Dreizehn Briefe Fernsehserie 1968 Das Kriminalmuseum Der Scheck Fernsehserie 1968 Neun Leben hat die Katze 1968 Bis zum Happy End 1970 Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger Fernsehserie eine Folge 1970 Cardillac 1970 Engel die ihre Flugel verbrennen 1971 Das Geld liegt auf der Bank 1971 Sie liebten sich einen Sommer 1972 1973 Sonderdezernat K1 mehrere Episoden 1974 Hamburg Transit Fernsehserie 1974 Okay S I R Einspielungen 1975 Derrick Ein Koffer aus Salzburg 1975 1979 PS Geschichten ums Auto Fernsehserie 1976 Notarztwagen 7 Fernsehserie 1977 Derrick Yellow He 1977 MS Franziska Fernsehserie 1979 Tatort Schweigegeld 1979 Fallstudien ZDF Fernsehspiel der Gegenwart 1980 Nirgendwo ist Poenichen Fernsehserie 1980 Die Weber Fernsehfilm 1981 Polizeiinspektion 1 Fernsehserie eine Folge 1981 Ein Fall fur zwei Folge 4 Todfreunde 1982 Die Krimistunde Fernsehserie Folge 3 Episode Ubertriebene Neugier 1983 Die Supernasen 1983 Die Frau ohne Korper und der Projektionist 1984 Ein irres Feeling 1987 Derrick Koldaus letzte Reise 1987 Derrick Mordfall Goos 1987 Die Krimistunde Fernsehserie Folge 29 Episode Dienstbotenprobleme 1987 Moselbruck Fernsehserie 1987 Weiberwirtschaft Fernsehserie 1988 A D A M 1989 Der Atem 1989 Shuttlecock 1990 Derrick Hollensturz 1991 Hausmanner 1991 Derrick Storungen in der Lust zu leben 1992 Sylter Geschichten Fernsehserie 1994 Derrick Gib dem Morder nicht die Hand 1996 Immer Arger mit Arno Fernsehserie 1996 Solange es die Liebe gibt Fernsehserie 1997 Dr Stefan Frank Der Arzt dem die Frauen vertrauen Fernsehserie Autobiografie BearbeitenLiane Hielscher schrieb ein Buch uber ihr Leben und ihre Krankheit welches noch kurz vor ihrem Tod erschien Ein Star wollte ich werden ich wurde ein Mensch Leben mit Krebs Verlag Nymphenburger 2000 ISBN 3485008400 Literatur BearbeitenHermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 395 Weblinks BearbeitenLiane Hielscher bei filmportal de Liane Hielscher in der Internet Movie Database englisch deutsches filmhaus de Biographie Liane HielscherEinzelnachweise Bearbeiten Laut Angaben auf dem Grabstein Das Filmportal nennt ohne Belege abweichend 1937 als Geburtsjahr knerger de Das Grab von Liane HielscherNormdaten Person GND 123443032 lobid OGND AKS LCCN no2010049694 VIAF 77222179 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hielscher LianeALTERNATIVNAMEN Hielscher Juliane Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche SchauspielerinGEBURTSDATUM 9 November 1935GEBURTSORT Schweidnitz SchlesienSTERBEDATUM 26 Januar 2000STERBEORT Bad Aibling Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liane Hielscher amp oldid 225340515