www.wikidata.de-de.nina.az
Nirgendwo ist Poenichen ist ein Fernseh Mehrteiler aus dem Jahr 1980 der von der Bavaria Atelier GmbH produziert wurde Er basiert auf dem gleichnamigen Roman von Christine Bruckner aus dem Jahr 1977 und ist die Fortsetzung des Mehrteilers Jauche und Levkojen FilmTitel Nirgendwo ist PoenichenProduktionsland DeutschlandOriginalsprache DeutschErscheinungsjahr 1980Lange 525 MinutenAltersfreigabe FSK 12StabRegie Gunter Grawert Rolf Hadrich Rainer WolffhardtDrehbuch Eva MiekeKamera Hans JuraSchnitt Dorothee MaasBesetzungArno Assmann Joachim von Quindt Edda Seippel Sophie Charlotte von Quindt Ulrike Bliefert Maximiliane Irene von Quindt Franziska Bronnen Vera von Quindt Herbert Steinmetz Otto Riepe Ilsemarie Schnering Anna Riepe Edeltraut Elsner Martha Riepe Hartmut Becker Christian Blaskorken Wilfried Klaus Viktor Quint Pinkas Braun Dr Grun Ferdy Mayne Dr Wittkow Joachim Wichmann Adolph von Quindt Gotz Olaf Rausch Max von Quindt Eva Lissa Grosstante Maximiliane Liane Hielscher Anna Hieronimi Ingeborg Lapsien Generalin Sigfrit Steiner Simon August Britta Fischer Lenchen Priebe Eva Behrmann Edda Markus Helis Golo Mathias Einert Joachim Bettina Friedrich Mirka Ute Christensen Viktoria Gerhard Garbers Marten Renate Delfs Mutter Marten Ernst von Klipstein Vater Marten Inhaltsverzeichnis 1 Handlung 2 Kritik 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseHandlung BearbeitenMaximiliane Quint fluchtet wahrend des Zweiten Weltkriegs mit ihren vier kleinen Kindern aus Pommern nach Berlin Dort angekommen sucht sie erfolglos nach ihrem Mann Viktor Da in der Grossstadt die in Trummern liegt nur vorubergehend ein Unterschlupf fur die Familie zu finden ist zieht sie weiter zum Stammsitz der Familie Burg Eyckel in Franken wo Maximiliane an Weihnachten 1945 ihr funftes Kind zur Welt bringt Um die anderen Familienmitglieder zu finden ziehen die Quints wieder Richtung Norden In Marburg eroffnet Maximiliane eine Fischbraterei Als ihre Patentante stirbt erbt Maximiliane den Stammsitz Eyckel Sie verkauft ihn an Verwandte Die Jahre vergehen und aus Amerika kommt eine Einladung von ihrer Mutter Vera Mitte der 1950er Jahre unternimmt die Familie daraufhin eine Reise in die Vereinigten Staaten Nachdem ihr Sohn Golo bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist und die anderen Kinder ausgezogen sind verlasst Maximiliane Marburg und reist zuruck zur Burg Eyckel die jetzt ein Hotel ist Sie macht sich auf den Weg nach Polen um das Gut Poenichen zu finden auf dem sie aufgewachsen ist Kritik Bearbeiten Wie schon in Jauche amp Levkojen punktet die TV Verfilmung mit sehr guten Darstellern und einer aufwandigen Produktion die sich viel Zeit furs Detail nimmt Vor allem Ulrike Bliefert zeigt als mittlerweile funffache Mutter im Nachkriegsdeutschland wieder eine Glanzleistung Kino de 1 Literatur BearbeitenChristine Bruckner Nirgendwo ist Poenichen Roman 19 Auflage Ullstein Berlin 2008 320 S ISBN 3548201814Weblinks BearbeitenNirgendwo ist Poenichen in der Internet Movie Database englisch Nirgendwo ist Poenichen bei Fernsehserien deEinzelnachweise Bearbeiten Nirgendwo ist Poenichen In Kino de Abgerufen am 11 Juli 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nirgendwo ist Poenichen Film amp oldid 235864640