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Ilsemarie Schnering 28 April 1909 1 in Genthin 3 April 1995 in Gernsbach 1 war eine deutsche Opernsangerin Sopran und Schauspielerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSchnering bildete sich nach dem Schulabschluss zur Sopranistin und Schauspielerin aus Ihre Buhnenlaufbahn fuhrte sie an das Theater Gotha das Oldenburgische Staatstheater die Buhnen der Hansestadt Lubeck das Staatstheater Karlsruhe das Stadttheater Konigsberg das Theater von Breslau und an das Staatstheater Stuttgart Seit 1957 arbeitete sie als freischaffende Schauspielerin Ilsemarie Schnering begann in dieser Zeit ihre intensive Fernseharbeit In dem Film Die Frau des Fotografen im Jahr 1958 hat sie die Titelrolle inne Weiterhin spielte sie in dem Vierteiler Die Schatzinsel 1966 die Mutter von Jim Hawkins Michael Ande und in dem Zweiteiler Tadelloser amp Wolff 1975 eine Klavierlehrerin Sie war vorubergehend mit dem Regisseur Peter Beauvais verheiratet Filmografie Auswahl Bearbeiten1955 Die falschen Nasen 1958 Die Frau des Fotografen 1959 Der Mann im Manne 1962 Geisterkomodie 1962 Schones Wochenende 1963 Das Gluck lauft hinterher 1964 Ich fahre Patschold 1964 Spatsommer 1965 Onkel Phils Nachlass 1965 Bernhard Lichtenberg 1965 Ankunft bei Nacht 1966 Die Schatzinsel Mehrteiler 1967 Das Kriminalmuseum Folge Die Zundschnur 1967 Der Zug der Zeit 1968 Ein Mann namens Harry Brent Durbridge Mehrteiler 1968 Gold fur Montevasall 1968 Der Unfall 1969 Die Unverbesserlichen und ihre Menschenkenntnis 1970 Trauer muss Elektra tragen 1970 Polizeifunk ruft Folge Mit 100 Karat durch die Wand 1971 Eine unwurdige Existenz 1972 Ein Chirurg erinnert sich Fernsehserie 1972 1977 Tatort Fernsehreihe 1972 Wenn Steine sprechen 1974 Playback oder die Show geht weiter 1975 Tod eines Einbrechers 1976 Kassensturz 1977 Finderlohn 1973 Die Powenzbande Mehrteiler 1974 Eine geschiedene Frau Mehrteiler 1974 Hamburg Transit Folge Die Postlady 1974 Zwangspause 1975 Tadelloser amp Wolff Mehrteiler 1975 Am Wege 1975 Hoftheater Der Knattermime 1976 Kein Abend wie jeder andere 1977 Ruckfalle 1978 Lady Audleys Geheimnis 1979 Jauche und Levkojen Mehrteiler 1979 Kur in Travemunde 1980 Lucilla 1980 Die Weber 1980 Nirgendwo ist Poenichen Mehrteiler 1980 Der Aufstieg Ein Mann geht verloren 1982 Rom ist in der kleinsten Hutte Serie 1982 St Pauli Landungsbrucken Fernsehserie eine Folge 1982 Der kleine Bruder 1983 Fur n Groschen Brause 1985 Die Krimistunde Fernsehserie Folge 19 Episode Weibliche Hilfe 1986 Ein Fall fur Zwei Folge Schwind passt auf 1992 Das TierLiteratur BearbeitenHermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 925 Weblinks BearbeitenIlsemarie Schnering in der Internet Movie Database englisch Ilsemarie Schnering bei Operissimo auf der Basis des Grossen Sangerlexikons Ilsemarie Schnering bei filmportal deEinzelnachweise Bearbeiten a b Legendare Mehrteiler Die Schatzinsel Abgerufen am 4 Januar 2011 Normdaten Person GND 1061708683 lobid OGND AKS VIAF 311648842 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schnering IlsemarieKURZBESCHREIBUNG deutsche Opernsangerin Sopran und SchauspielerinGEBURTSDATUM 28 April 1909 oder 28 April 1916GEBURTSORT Genthin Provinz Sachsen Konigreich Preussen Deutsches KaiserreichSTERBEDATUM 3 April 1995STERBEORT Gernsbach Baden Wurttemberg Bundesrepublik Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ilsemarie Schnering amp oldid 229897043