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Ute Christensen 21 Dezember 1955 in Neubrandenburg geburtig Ute Schernau ist eine deutsche Schauspielerin und Drehbuchautorin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmografie Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenNach der mittleren Reife besuchte sie in der damaligen DDR fur dreieinhalb Jahre die Staatliche Schauspielschule Rostock und erhielt 1974 ein Engagement am Volkstheater Rostock Sie veranstaltete Brecht Abende und wirkte in einigen Filmen mit Im Kofferraum des Wagens ihres Freundes und spateren Ehemanns Alain Christensen fluchtete sie 1975 in den Westen Sie hielt sich zunachst in Paris auf und liess sich 1976 in der Bundesrepublik nieder Buhnenrollen fuhrten sie Ende der 1970er Jahre an die Landesbuhne Hannover und an das Theater Aachen Bis zur Mitte der 1990er Jahre wirkte sie in zahlreichen Fernsehproduktionen mit u a in einigen Folgen von Der Alte und Derrick Sie wirkte in dem mehrteiligen Fernsehspiel Tod eines Schulers mit in dem sie die Rolle der Freundin ubernahm Christensen hat ebenfalls in der Fernsehserie Ich heirate eine Familie mitgespielt In Pan Tau Der Film ubernahm sie die Rolle der Mutter In der Tatort Folge Peggy hat Angst 1983 mit Hannelore Elsner musste Ute Christensen einen Mord am Telefon spielen bei dem nur ihre Schreie aus dem Telefonhorer zu horen waren Ute Christensen verfasst Kurzdrehbucher fur Fernsehserien wie Niedrig und Kuhnt Kommissare ermitteln und Streit um drei 1 Seit 2019 ist sie im Stiftungsbeirat der IVQS Stiftung gegen Altersarmut bei Schauspielern 2 Filmografie Auswahl Bearbeiten1971 Karriere 1978 Jauche und Levkojen Fernseh Mehrteiler 1980 Nirgendwo ist Poenichen Fernseh Mehrteiler 1980 1986 Der Alte Fernsehserie drei Folgen 1980 1991 Derrick Fernsehserie funf Folgen 1981 1982 Bretter die die Welt bedeuten 8 teilige Fernsehserie SR 3 1981 Tod eines Schulers Fernsehserie funf Folgen 1983 Ich heirate eine Familie Fernsehserie 1983 Geschichten aus der Heimat Fernsehserie Folge Sag Prost Neujahr Liebling als Sybille 1983 Das Traumschiff Karibik Fernsehreihe 1983 Tatort Peggy hat Angst Fernsehreihe 1984 Ein Fall fur zwei Fernsehserie Folge Auf eigene Gefahr 1984 Die Krimistunde Fernsehserie Folge 10 Episode Ich spiel Sie an die Wand 1984 Mama Mia Nur keine Panik 1985 Die Krimistunde Fernsehserie Folge 13 Episode Der zweite Schuldspruch 1986 Liebling Kreuzberg Fernsehserie eine Folge 1987 Grossstadtrevier Fernsehserie eine Folge 1987 Der kleine Staatsanwalt 1987 Tatort Eine Million Mause Fernsehreihe 1988 Mama Mia Nur keine Panik 1988 Der Boss aus dem Westen Fernsehfilm 1988 Pan Tau Der Film 1989 Die Manner vom K3 Fernsehserie eine Folge 1990 Drei Damen vom Grill Fernsehserie zwei Folgen 1994 Der Ring des Drachen Desideria e l anello del drago Fernseh Zweiteiler 1995 Blutige Spur Fernsehfilm 1996 Ein Fall fur zwei Fernsehserie Folge Miese Tricks 1998 Tatort Rosen fur Nadja Fernsehreihe Literatur BearbeitenHermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 154 Weblinks BearbeitenUte Christensen in der Internet Movie Database englisch Ute Christensen bei filmportal deEinzelnachweise Bearbeiten Kurzbiografie Ute Christensen 2013 im Archiv der Ostdeutschen Krimitage abgerufen am 22 Oktober 2014 IVQS Stiftung gegen Altersarmut bei Schauspielern Schauspielerin aussert sich zu Wedel Vorwurfen sr de vom 7 Marz 2018 abgerufen am 10 April 2023Normdaten Person GND 142237833 lobid OGND AKS LCCN no2012119084 VIAF 263673715 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Christensen UteALTERNATIVNAMEN Schernau Ute Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche Schauspielerin und DrehbuchautorinGEBURTSDATUM 21 Dezember 1955GEBURTSORT Neubrandenburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ute Christensen amp oldid 232663536