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Edgar Reitz 1 November 1932 in Morbach ist ein deutscher Autor und Filmregisseur und ehemaliger Professor fur Film an der Staatlichen Hochschule fur Gestaltung in Karlsruhe Grossere Bekanntheit erlangte er vor allem durch seine vielgelobte Heimat Filmreihe Edgar Reitz 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 1 1 Fruhes Schaffen 1 2 Die Filmreihe Heimat 1 3 Weiteres Schaffen 1 4 Wirkungsgeschichte 1 5 Privates 2 Zitate 3 Literatur 3 1 Werke Auszug 3 2 Sekundarliteratur 4 Filmografie Auswahl 4 1 Dokumentar und Spielfilme 4 2 Die Heimat Trilogie 4 3 DVDs 5 Ehrungen 6 Filmpreise 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben und Werk Bearbeiten nbsp Edgar Reitz hielt die Laudatio fur Werner Herzog bei der Verleihung des Kulturellen Ehrenpreises der Stadt Munchen 2014Edgar Reitz stammt aus einer katholischen Familie 1 Sein Grossvater war Schmied 1 sein Vater Robert Reitz ein Uhrmacher dessen Geschaft in Morbach Reitz Bruder Guido spater ubernahm Schon wahrend seiner Schulzeit am spateren Herzog Johann Gymnasium in Simmern begann Reitz angeleitet durch seinen Deutschlehrer Karl Windhauser mit dem Schauspiel und der Inszenierung von Theaterstucken Er studierte nach dem Abitur 1952 Germanistik Publizistik Kunstgeschichte und Theaterwissenschaft in Munchen Fruhes Schaffen Bearbeiten Erste Erfahrungen mit dem Medium Film machte er nicht theoretisch sondern als Kamera Schnitt und Produktionsassistent ab 1953 Ebenfalls 1953 betrieb Reitz eine eigene Studiobuhne Im gleichen Jahr entwickelte er fur die Deutsche Verkehrsausstellung in Munchen ein Simultan Projektionsverfahren fur 120 bewegliche Leinwande Im Jahr 1962 wurde er Leiter Experiment und Entwicklung bei der Firma Insel Film Gemeinsam mit Alexander Kluge grundete er 1963 das mit der Hochschule fur Gestaltung Ulm verbundene Institut fur Filmgestaltung Dort lehrte er Regie und Kameratheorie bis zur Schliessung der HfG 1968 Reitz beteiligte sich mit der Gruppe um Kluge am Oberhausener Manifest von 1962 auf den dortigen Kurzfilmtagen Die versammelten Jungfilmer forderten damit nicht weniger als ein neues Kino Der alte Film ist tot Wir glauben an den neuen Das Motto Papas Kino ist tot war der Titel jener Pressekonferenz Fortan wurde auch in Deutschland das Konzept des Autorenfilms popular der in den Folgejahren wesentlich durch Edgar Reitz mitgepragt wurde Eine seiner ersten Auszeichnungen erhielt Reitz 1967 fur seinen Spielfilm Mahlzeiten auf dem Festival in Venedig wo dieser als das beste Erstlingswerk pramiert wurde 1971 grundete er in Munchen die Edgar Reitz Filmproduktion ERF Die universitare Zusammenarbeit mit Kluge setzte Reitz nun auch mit gemeinsamen Autorenfilmen fort darunter den fiktiven Dokumentarfilm 1974 In Gefahr und grosster Not bringt der Mittelweg den Tod Die Filmreihe Heimat Bearbeiten Der aufwandig produzierte Film Der Schneider von Ulm 1978 der den sozialen Absturz des Ulmer Flugpioniers Berblinger nacherzahlt wurde auch fur Reitz zur finanziellen Bruchlandung In dieser Krise entstand die Idee fur ein Filmprojekt uber seine Heimat den Hunsruck Was sich anfangs wie ein Selbstfindungsversuch ausnahm und 1981 zunachst zu einem spater als Prolog dienenden zweistundigen Dokumentarfilm uber den Hunsruck fuhrte weitete sich schliesslich zur fast 60 Stunden umfassenden Filmreihe Heimat aus die sowohl bei den Zuschauern sehr erfolgreich war als auch mit Kritikerlob und Preisen uberhauft wurde Die Hauptteile der als Trilogie angelegten Reihe erschienen 1984 1992 sowie 2004 Sie wurde 2006 mit dem Epilog Heimat Fragmente Die Frauen vollendet Reitz gelang mit diesem Langzeit und Monumentalprojekt eine ganz neue Sichtweise namlich eine poetische wie realistische Annaherung an die deutsche Vergangenheit wie sie sich in der Provinz abgespielt haben konnte Ab 2011 arbeitete Edgar Reitz an einem Spielfilm der eine Art Vorgeschichte der Trilogie darstellt und die Epoche des Vormarz anhand der Auswandererwelle aus dem Hunsruck nach Brasilien Mitte des 19 Jahrhunderts thematisiert Die Dreharbeiten der deutsch franzosischen Koproduktion dauerten vom 17 April bis 10 August 2012 Der knapp vierstundige Film kam am 3 Oktober 2013 unter dem Titel Die andere Heimat in die Kinos 2015 erschien Heimat in einer digital uberarbeiteten Version als Heimat remastered Weiteres Schaffen Bearbeiten In den 1970 80er Jahren publizierte Reitz zahlreiche Bucher und Artikel uber Filmtheorie und Filmasthetik daruber hinaus auch Erzahlungen Essays Lyrik und literarische Fassungen seiner Filme 1995 grundete Edgar Reitz erneut ein Filminstitut mit diesmal das Europaische Institut des Kinofilms EIKK in Karlsruhe und wurde im selben Jahr auch zum Professor fur Film an der Staatlichen Hochschule fur Gestaltung Karlsruhe berufen Spater wurde er der Vorsitzende des Beirats des EIKK in dem Kollegen vertreten sind wie Theo Angelopoulos Alain Tanner Jean Luc Godard Istvan Szabo 2005 zog sich sein langjahriger Freund und Teilhaber Robert Busch aus der Firma Edgar Reitz Filmproduktion ERF zuruck Seither betreibt Reitz mit seinem Sohn Christian Reitz die Firma Reitz amp Reitz Medien GbR mit Sitz in Munchen Ein weiteres Projekt ist Ortswechsel ein Stummfilm mit Live Orchesterbegleitung Der Film wurde am 20 Oktober 2007 bei den Musiktagen in Donaueschingen uraufgefuhrt 2009 erschien eine digitalisierte Fassung seiner fruheren Werke als DVD Ausgabe Edgar Reitz Fruhwerk Wirkungsgeschichte Bearbeiten Der Schriftsteller Andreas Maier bekannte Reitz habe ihn bei seinem Heimat Herkunfts Projekt Ortsumgehung sehr beeinflusst 2 Privates Bearbeiten Edgar Reitz ist in dritter Ehe mit der Sangerin und Schauspielerin Salome Kammer verheiratet und lebt im Munchner Stadtteil Schwabing am Rand des Englischen Gartens Zitate Bearbeiten Heimat ist immer etwas Retrospektives Ein Gefuhl des Verlusts Edgar Reitz 1 Literatur BearbeitenWerke Auszug Bearbeiten Heimat Eine Chronik in Bildern Bucher Munchen 1985 ISBN 3 7658 0487 8 mit Peter Steinbach Heimat Eine deutsche Chronik Dreh und Lesebuch mit allen 658 Szenen Greno Nordlingen 1988 ISBN 3 921568 20 X Drehort Heimat Arbeitsnotizen und Zukunftsentwurfe Verlag der Autoren Frankfurt am Main 2004 ISBN 3 88661 272 4 Die Heimat Trilogie Rolf Heyne Collection 2004 ISBN 3 89910 240 1 Heimat 3 Chronik einer Zeitenwende Munchen 2004 ISBN 3 8135 0248 1 Die andere Heimat Chronik einer Sehnsucht Mein personliches Filmbuch 2 Auflage Schuren Marburg 2013 ISBN 978 3 89472 868 7 Die andere Heimat Chronik einer Sehnsucht Das Buch der Bilder Schirmer und Mosel Munchen 2013 ISBN 978 3 8296 0661 5 Filmzeit Lebenszeit Erinnerungen Rowohlt Berlin Berlin 2022 ISBN 978 3 7371 0159 2Sekundarliteratur Bearbeiten Constantin Film Hrsg Der junge deutsche Film Dokumentation zu einer Ausstellung der Constantin Film Munchen 1967 Reinhold Rauh Edgar Reitz Film als Heimat Heyne Filmbibliothek Munchen 1993 ISBN 3 453 06911 0 Werner Barg Erzahlkino und Autorenfilm Zur Theorie und Praxis filmischen Erzahlens bei Alexander Kluge und Edgar Reitz Fink Munchen 1996 ISBN 3 7705 3001 2 Marion Dollner Sehnsucht nach Selbstentbindung Die unendliche Odyssee des mobilgemachten Helden Paul im Film Heimat Mit einem Interview mit Edgar Reitz Rohrig Universitatsverlag St Ingbert 2005 ISBN 978 3 86110 384 4 zugleich Dissertation Universitat Mannheim Matteo Galli Edgar Reitz Il Castoro Cinema Mailand 2006 ISBN 88 8033 386 0 Thomas Koebner Edgar Reitz Chronist deutscher Sehnsucht eine Biographie Stuttgart Reclam 2015 ISBN 978 3 15 011016 4 Edgar Reitz Die grosse Werkschau Ein Handbuch Schuren Marburg 2018 ISBN 978 3 7410 0323 3 800 Mal Einsam Ein Tag mit dem Filmemacher Edgar Reitz Dokumentarfilm von Anna Hepp 2019 Filmografie Auswahl BearbeitenDokumentar und Spielfilme Bearbeiten Kommunikation Experimentalfilm 1959 12 Min Yucatan poetischer Dokumentarfilm 1960 11 Min Baumwolle Industrie Dokumentarfilm 1960 22 Min Geschwindigkeit Kurzfilm 1962 13 Min Binnenschiffahrt Industriefilm 1964 20 Min Unendliche Fahrt aber begrenzt Experimentalfilm 1965 200 Min VariaVision ein filmisches Perpetuum Mobile 1964 65 580 Min Die Kinder Kurzfilm 1966 12 Min Mahlzeiten Spielfilm 1966 67 97 Min Fussnoten experimenteller Spielfilm 1967 100 Min Filmstunde Dokumentarfilm 1968 45 Min Cardillac Spielfilm 1968 69 102 Min Uxmal Dokumentar Spielfilm 1970 80 Min Geschichten vom Kubelkind 25 Episoden mit Ula Stockl 1969 70 ca 220 Min Das goldene Ding Spielfilm gemeinsam mit U Stockl und Alf Brustellin 1971 118 Min Kino Zwei Fernsehfilm 1972 45 Min Die Reise nach Wien Spielfilm 1973 105 Min In Gefahr und grosster Not bringt der Mittelweg den Tod Dokumentarfilm 1974 Buch und Regie gemeinsam mit Alexander Kluge 90 Min Stunde Null Spielfilm 1976 77 118 Min Deutschland im Herbst Episode Grenzstation Spielfilm 1978 25 Min Der Schneider von Ulm Spielfilm 1978 111 Min Susanne tanzt Dokumentarfilm 1979 35 Min Die Nacht der Regisseure Dokumentarfilm 1994 100 Min Ortswechsel Ein Multimedia Projekt fur Ensemble Frauenstimme solo zwei Schauspieler Live Video und Film 2007 21 Min Die Heimat Trilogie Bearbeiten Spielfilm Zyklus in 30 Teilen 1982 2004 Gesamtlange 52 Stunden 8 Minuten Kino 24B S Geschichten aus den Hunsruckdorfern Dokumentarfilm 1980 120 Min Prolog zur Heimat TrilogieHeimat Eine deutsche Chronik 1984 1 Fernweh 1919 1928 119 Min 2 Die Mitte der Welt 1929 1933 93 Min 3 Weihnacht wie noch nie 1935 58 Min 4 Reichshohenstrasse 1938 58 Min 5 Auf und davon und zuruck 1938 1939 58 Min 6 Heimatfront 1943 58 Min 7 Die Liebe der Soldaten 1944 59 Min 8 Berlin Ende April 1945 7 Min 9 Der Amerikaner 1945 1947 102 Min 10 Hermannchen 1955 1956 138 Min 11 Die stolzen Jahre 1967 1969 82 Min 12 Das Fest der Lebenden und der Toten 1982 100 Min Die zweite Heimat Chronik einer Jugend 1992 13 Die Zeit der ersten Lieder 1960 120 Min 14 Zwei fremde Augen 1960 1961 115 Min 15 Eifersucht und Stolz 1961 116 Min 16 Ansgars Tod 1961 1962 100 Min 17 Das Spiel mit der Freiheit 1962 119 Min 18 Kennedys Kinder 1963 108 Min 19 Weihnachtswolfe 1963 110 Min 20 Die Hochzeit 1964 120 Min 21 Die ewige Tochter 1965 118 Min 22 Das Ende der Zukunft 1966 132 Min 23 Zeit des Schweigens 1967 1968 120 Min 24 Die Zeit der vielen Worte 1968 1969 121 Min 25 Kunst oder Leben 1970 133 Min Heimat 3 Chronik einer Zeitenwende 2004 26 Das glucklichste Volk der Welt 1989 106 Min 27 Die Weltmeister 1990 100 Min 28 Die Russen kommen 1992 1993 125 Min 29 Allen geht s gut 1995 132 Min 30 Die Erben 1997 103 Min 31 Abschied von Schabbach 1999 2000 105 Min Heimat Fragmente Die Frauen 2006 Epilog zur Heimat Trilogie 146 Min Die andere Heimat Chronik einer Sehnsucht Spielfilm 2012 abgedreht 230 Min Heimat remastered 2015 Heimat digital uberarbeitet neu geschnitten DVDs Bearbeiten Mahlzeiten Zweitausendeins Edition Deutscher Film 2012 Der Schneider von Ulm 2011 Stunde Null 2011 Edgar Reitz Fruhwerk 7 DVDs 2009 Drehort Heimat Chronik einer deutschen Jahrhundert Saga 3 DVDs 2007 Heimat Trilogie 16 DVD Box 2006 18 DVD Box 2010 Heimat 1 Eine deutsche Chronik 5 DVDs 2004 Heimat 2 Chronik einer Jugend 7 DVDs 2004 Heimat 3 Chronik einer Zeitwende 3 DVDs 2004 Die andere Heimat Chronik einer Sehnsucht 2 DVDs 2014 Ehrungen Bearbeiten nbsp Stern von Edgar Reitz auf dem Boulevard der Stars in Berlin1985 Verdienstorden des Landes Rheinland Pfalz 1992 Kultureller Ehrenpreis der Landeshauptstadt Munchen 1993 Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland Bundesverdienstkreuz 1 Klasse 1993 Ehrenpreis der Biennale di Venezia Mostra Cinematigrafica 1996 EUROFIPA d honneur pour l ensemble de son œuvre Ehrenpreis fur das Gesamtwerk Cannes 2000 Staatskunstpreis des Landes Rheinland Pfalz 2002 Ehrenburgerwurde der Stadt Simmern 2004 Master of Cinema Award des Internationalen Filmfestival Mannheim Heidelberg 2004 Carl Zuckmayer Medaille des Landes Rheinland Pfalz fur Verdienste um die deutsche Sprache 2005 Sonderpreis des Robert Geisendorfer Preises 2005 Justinus Kerner Preis der Stadt Weinsberg 2006 Ehrendoktorwurde der Johannes Gutenberg Universitat Mainz 2006 Grosses Bundesverdienstkreuz 2006 Ehrendoktorwurde der Universita Degli studi Perugia Italien 2007 Konrad Wolf Preis und Hans Abich Preis fur seine Heimat Trilogie 2008 Goldene Medaille des Landkreises Birkenfeld 2009 Kulturgroschen des Deutschen Kulturrates 3 2009 Ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Schonen Kunste 4 2010 Stern auf dem Boulevard der Stars in Berlin 2010 Officier de l ordre des arts et des Lettres Bundesprasident Joachim Gauck ehrte Reitz anlasslich seines 80 Geburtstages am 15 November 2012 mit einer Soiree im Schloss Bellevue 2013 Hans Vogt Filmpreis 2013 Ehrenbiber der Biberacher Filmfestspiele 2016 Deutscher Regiepreis METROPOLIS Ehrenpreis der VG Bildkunst fur das Lebenswerk 2016 Bayerischer Maximiliansorden fur Wissenschaft und Kunst 2016 Odon von Horvath Preis 2020 Deutscher Filmpreis Ehrenpreis fur herausragende Verdienste um den Deutschen Film 2020 Schirmherrschaft Heimat Europa Filmfestival in Simmern 2021 Ehren Edgar Preis der Heimat Europa Filmfestspiele in Simmern fur sein Lebenswerk 5 Filmpreise Bearbeiten1960 1 Preis bester wissenschaftlicher Film beim Filmfestival Rom fur Krebsforschung I 1960 1 Preis der Europaischen Industriefilmtage in Rouen fur Baumwolle 1961 2 Preis der Gruppe Technik und Produktivitat fur Moltopren I IV 1963 2 Filmband in Gold Regie und Produktion fur Geschwindigkeit 1966 Preis fur den besten Erstlingsfilm bei den Filmfestspielen von Venedig fur Mahlzeiten 1966 Silberner Lowe bei den Filmfestspielen von Venedig 1966 fur Abschied von gestern 1974 Filmband in Gold Musikdramaturgie fur In Gefahr und grosster Not bringt der Mittelweg den Tod 1978 Adolf Grimme Preis mit Silber fur Stunde Null 1978 Filmband in Gold Konzeption fur Deutschland im Herbst im Team1984 86 fur Heimat Eine deutsche Chronik Preis der Internationalen Filmkritik Biennale Venedig 1984 Deutscher Kritikerpreis 1984 Preis der deutschen Filmkritik 1984 Goldener Gong 1984 Die Goldene Kamera 1985 Bayerischer Filmpreis 1985 Adolf Grimme Preis mit Gold 1985 fur die Folge Hermannchen und 1986 fur das Gesamtwerk jeweils zusammen mit Peter Steinbach und Gernot Roll Best foreign Language Film London Filmfestival 1985 British academy award for the best TV Programme London 19861992 96 fur Die zweite Heimat Chronik einer Jugend Venedig Spezialpreis 1992 Besondere Wurdigung beim Fernsehfilmpreis der Deutschen Akademie der Darstellenden Kunste 1993 Adolf Grimme Preis 1994 Premio David Luchino Visconti Rom 1994 Telestar Koln 1993 Premio Europa TV San Marino 1994 Golden Gate Award San Francisco 1994 Premio Europa Cinema Cannes 1996 2014 Deutscher Filmpreis in der Kategorie beste Regie fur Die andere Heimat Chronik einer SehnsuchtWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Edgar Reitz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Edgar Reitz in der Internet Movie Database englisch Edgar Reitz Archiv im Archiv der Akademie der Kunste Berlin offizielle Internetprasenz von Edgar Reitz www heimat123 de Umfangreiche Seite zu Edgar Reitz Lebenswerk mit ausfuhrlicher Bio und 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Juli 2009 PDF 85 kB Ehren Edgar Heimat Fanpage 29 August 21 abgerufen am 29 August 2021 Normdaten Person GND 118930397 lobid OGND AKS LCCN n86112549 VIAF 2447400 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reitz EdgarKURZBESCHREIBUNG deutscher Filmregisseur und FilmproduzentGEBURTSDATUM 1 November 1932GEBURTSORT Morbach im Hunsruck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Edgar Reitz amp oldid 237071063