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Christian Reitz 11 Januar 1960 in Munchen ist ein deutscher Kameramann und Produzent fur Film und Fernsehproduktionen Seine Tatigkeit erstreckt sich uber alle Bereiche der Medienproduktion Er ist der Sohn des Regisseurs und Autors Edgar Reitz Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Filmographie Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenSeine erste Begegnung mit dem Medium Film hatte Christian Reitz 1971 als er als Elfjahriger die Hauptrolle des Jason im Film Das goldene Ding spielte in dem sein Vater Edgar Reitz gemeinsam mit Ula Stockl und Alf Brustellin Regie fuhrte Bereits wahrend seines Physikstudiums an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen 1982 war er als Fotograf fur Film und Theater tatig Erste Aufmerksamkeit erlangte er dabei durch die Anfertigung von Standfotos fur den Film Heimat seines Vaters Edgar Reitz die im Bildband Heimat Eine Chronik in Bildern veroffentlicht wurden Nachdem Christian Reitz Erfahrungen im Kamerafach u a durch die Assistenz bei Gernot Roll gewonnen hatte ubernahm er im zweiten und dritten Teil der Heimat Trilogie 1991 1992 und 2003 2004 bei einigen Filmen die Kameraarbeit Christian Reitz lebt in Munchen und betreibt dort die Multimediawerkstatt REITZ MEDIEN Er ist ausserdem beteiligt an Coop Filmwerk Reitz amp Dillinger sowie der gemeinsam mit seinem Vater Edgar Reitz gegrundeten Reitz amp Reitz Medien Produktion 2014 erhielt er den deutschen Filmpreis in der Kategorie Bester Spielfilm fur die Produktion von Die andere Heimat Filmographie Auswahl BearbeitenDarsteller 1967 Die Kinder Kurzfilm Regie Edgar Reitz 1971 Das goldene Ding Regie Edgar ReitzKamera 1992 Die zweite Heimat Chronik einer Jugend Teil 9 13 Regie Edgar Reitz 1993 Vater lieber Vater Kinofilm Regie Leopold Huber 1994 Radetzkymarsch Regie Axel Corti amp Gernot Roll 1995 Am Morgen danach Regie Gabriela Zerhau 1995 Das Jahrhundert des Kinos 100 Jahre Film Die Nacht der Regisseure 1995 Jeden dritten Sonntag Regie Leopold Huber 1996 Ein Fall fur zwei Fernsehserie Folgen Bis aufs Blut und Todliches Erbe 1996 Der schonste Tag im Leben Regie Jo Baier 1996 Terror im Namen der Liebe Regie Bodo Furneisen 1998 Zugriff Fernsehserie 4 Folgen Regie Holger Barthel 1998 Auch Manner brauchen Liebe Regie Gabriela Zerhau 1999 SK Kolsch Fernsehserie 3 Folgen Regie Holger Barthel Deutsche Krimiserie SAT1 1999 1 90 und 2 50 min 1999 Jagd auf Amor Regie Holger Barthel 2000 Sinan Toprak ist der Unbestechliche Fernsehserie Staffel 1 4 Folgen Regie Walter Feistle 2002 Hinterlassenschaften Regie Steffi Kammermeier 2002 Julia Eine ungewohnliche Frau Fernsehserie 4 Folgen Regie Holger Barthel 2004 Heimat 3 Chronik einer Zeitenwende Teil 5 und 6 Regie Edgar Reitz 2005 Zeit der Fische Regie Steffi Kammermeier 2006 Heimat Fragmente Die Frauen auch Schnitt und Produktion Regie Edgar ReitzProduzent 2012 Die andere Heimat Regie Edgar ReitzLiteratur BearbeitenReitz Edgar Heimat Eine Chronik in Bildern 1985 ISBN 3 7658 0487 8Weblinks BearbeitenChristian Reitz in der Internet Movie Database englisch Christian Reitz bei filmportal de Homepage von Christian ReitzNormdaten Person GND 141167149 lobid OGND AKS LCCN no2010049755 VIAF 108105180 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reitz ChristianKURZBESCHREIBUNG deutscher Kameramann und FilmproduzentGEBURTSDATUM 11 Januar 1960GEBURTSORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christian Reitz Kameramann amp oldid 229192034