www.wikidata.de-de.nina.az
Die Hochschule fur Gestaltung Ulm HfG Ulm wurde 1953 von Inge Aicher Scholl Otl Aicher Max Bill und weiteren in Ulm gegrundet und wurde 1968 in Folge von Managementfehlern geschlossen Sie gilt als die international bedeutendste Design Hochschule nach dem Bauhaus International genoss sie einen hervorragenden Ruf und war Wegbereiter und Vorbild sowohl fur kunftige Design Studiengange an Hochschulen fur Gestaltung als auch fur das Berufsbild des Designers Hochschule fur Gestaltung Ulm 1955 Eingang Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Die Architektur der HfG 2 1 Nutzung der Gebaude der HfG 2 2 HfG Archiv Ulm 2 3 Werke aus Ulmer Design 3 Personlichkeiten 3 1 Dozenten der HfG 3 2 Lehrauftrage an der HfG 3 3 Namhafte Studierende 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Ulmer Hocker nbsp Triebwagen DT2 der Hamburger Hochbahn von 1962 nbsp Corporate Design der Lufthansa nbsp Spielzeug entworfen von Hans von Klier nbsp Teekanne als Bestandteil eines stapelbaren Service gestaltet von Hans Roericht nbsp Max Bill entwarf diese Kuchenuhr wahrend seiner Zeit auf der HfG fur Junghans Die Jahre 1945 bis 1952 waren gepragt durch Konzipierungs Finanzierungs und Strukturierungsplanungen Durch Kontakte Bills zu Walter Gropius wurden auch US amerikanische Stiftungen auf das Projekt aufmerksam Der alliierte Hochkommissar John McCloy unterstutzte die Initiative zur HfG Grundung Die HfG sollte einen College ahnlichen Campus nach US Vorbild erhalten damit die Hochschulangehorigen in freier Gemeinschaft Lehrender und Lernender zusammenleben konnten John McCloy uberreichte Inge Scholl 1952 kurz vor seinem Abschied als Hochkommissar einen Scheck uber eine Million DM unter der Voraussetzung dass sie eine weitere Million in Deutschland aufbringen wurde Das Geld stammt aus einem US Fonds der nach dem Zweiten Weltkrieg zur demokratischen Erziehung der deutschen Bevolkerung vorgesehen war Ein Teil der weiteren Gelder kam von der Norwegischen Europahilfe 1 2 3 Offizielle Tragerin der kunftigen HfG sollte die Geschwister Scholl Stiftung sein die von Inge Scholl im Gedenken an ihre Geschwister Sophie und Hans Scholl gegrundet worden war Diese waren als Mitglieder der Widerstandsgruppe Weisse Rose im Jahr 1943 von den Nationalsozialisten hingerichtet worden Am 1 April 1953 wurde Max Bill erster Rektor der neu gegrundeten Hochschule Am 3 August 1953 begann der Lehrbetrieb in Raumen der Ulmer Volkshochschule Josef Albers Walter Peterhans Johannes Itten und Helene Nonne Schmidt unterrichteten die ersten 21 Studenten Die Ausbildung war auf vier Jahre angelegt Im ersten Jahr fand das Grundstudium statt die weiteren drei Jahre dienten zur Vertiefung in den Fachgebieten Gestalter fur Produktgestaltung Visuelle Kommunikation Bauen Information bis 1964 und Film das bis 1961 bei der visuellen Kommunikation beheimatet war und ab 1962 als eigenstandiges Fachgebiet weitergefuhrt wurde Mit diesem Konzept wurden die Lehrmethoden und inhalte des kunftigen Berufsbildes Design entwickelt Am 8 September 1953 erfolgte der erste Spatenstich fur den Bau des HfG Komplexes auf dem Oberen Kuhberg nach Entwurfen von Max Bill Die HfG war dabei einer der ersten Hochschul Neubauten Deutschlands in Stahlbetonskelettbauweise mit grosszugigen Werkstatten Studentenwohnheim und Mensa Der Innenausbau und auch die Moblierung waren auf den flexiblen Nutzen der Hochschule ausgelegt Am 5 Juli 1954 wurde das Richtfest gefeiert Ab 1955 fand der Lehrbetrieb in den Raumen der HfG statt Die offizielle Eroffnung des Unterrichtsgebaudes erfolgte am 2 Oktober 1955 auf der Walter Gropius die Eroffnungsrede hielt 4 1955 trat Max Bill aus Grunden eines Richtungswechsels im padagogischen Aufbau und in den Lehrveranstaltungen der HfG als Rektor zuruck und verliess die Hochschule 1957 aus denselben Grunden Bill befurwortete ein Fortfuhren des Bauhaus Modells andere Dozenten wollten ein mehr an Wissenschaft und Theorie orientiertes Ausbildungsmodell Ein Rektoratskollegium wurde eingesetzt unter ihnen Otl Aicher 1958 erschien die erste Ausgabe der HfG Zeitschrift ulm die bis zum Ende der Hochschule in deutscher und englischer Sprache herausgegeben wurde Die Offentlichkeit wurde ab 1959 durch Rundfunk und Fernsehen auf die HfG aufmerksam nachdem in den Jahren zuvor Dozenten und Studenten erste Erfolge mit dem Design fur die Audiogerate des Unternehmens Braun dem Erscheinungsbild der Lufthansa und den Zugen fur die Hamburger Hochbahn sammelten die den Ruf der HfG pragten Nach sieben Jahren Rektoratkollegium trat 1962 eine neue Verfassung fur die HfG in Kraft die wieder einen alleinigen Rektor vorsah Die Wahl fiel auf Otl Aicher 1963 bekam die Hochschule die Ausstattung aus dem Siemens Studio fur elektronische Musik geschenkt das kurz zuvor aus Kostengrunden geschlossen worden war Interne Streitigkeiten uber die padagogische Ausrichtung des Lehrbetriebs der Hochschule gaben der Presse 1963 erste Gelegenheiten zu Angriffen gegen die HfG In einem Spiegel Artikel aus diesem Jahr hiess es Keine Grundung hat aber auch so viel mehr versprochen als gehalten keine andere akademisch kunstlerische Lehr und Forschungsanstalt wurde bis auf den heutigen Tag von so vielen Krisen und Querelen heimgesucht von Mitgrundern und Mitarbeitern so scharf kritisiert wie das von der Geschwister Scholl Stiftung getragene Unternehmen auf dem Ulmer Oberen Kuhberg 5 Der Landtag von Baden Wurttemberg stellte ein Zehn Punkte Ultimatum auf das die HfG einging womit die Zuschusse seitens des Landes gesichert waren Dennoch hauften sich die Probleme nachdem der Landtag 1967 die Angliederung der HfG an die Ingenieurschule die Vorlauferin der Ulmer Fachhochschule verlangte Die Bundeszuschusse wurden gestrichen die finanzielle Lage immer schwieriger Im Lauf des Jahres 1968 mussten die ersten Dozenten aufgrund der schwierigen finanziellen Lage entlassen und die Anzahl der Lehrveranstaltungen eingeschrankt werden Die Geschwister Scholl Stiftung die Tragerin der HfG war hoch verschuldet Interne Zerwurfnisse und Attacken in der Presse losten immer wieder Debatten im Landtag uber die Forderungswurdigkeit der HfG aus Die verbliebenen Dozenten verweigerten den Lehrbetrieb aus finanziellen und personlichen Grunden Die fur die Schliessung ausschlaggebenden Ursachen sind heute umstritten Zeitzeugen machen vor allem die Baden Wurttembergische Regierung unter Hans Filbinger verantwortlich 6 der Historiker Rene Spitz kommt auf Grund einer Analyse von Akten und Protokollen zu dem Schluss dass die HfG an ihrem Ende weitgehend selbst schuld sei 7 Tatsache ist dass der Stuttgarter Landtag der HfG am 18 Juli 1968 erneut den Zuschuss fur das Studienjahr 1969 unter Auflagen bewilligte Da diese Auflagen jedoch nicht fristgerecht erfullt wurden wurden die Mittel zum Jahresende 1968 gesperrt 7 Die Geschwister Scholl Stiftung stellte den Betrieb der Hochschule zum 31 Dezember 1968 ein 8 Uber die Schliessung der HfG kursieren uberwiegend Falschmeldungen Wider besseres Wissen wird der Mythos von der HfG aufrechterhalten die durch den Handstreich eines tumben baden wurttembergischen Ministerprasidenten niedergestreckt worden sei Rene Spitz A5 06 HfG Ulm Kurze Geschichte der Hochschule fur Gestaltung 1 Die CDU war damals 1968 entschlossen die HfG in Ulm aufzulosen obwohl sie eine ziemlich wichtige Aufgabe hatte auch in der Nachkriegsdiskussion und in ihrer Verbindung zu den Geschwistern Scholl Der regierenden CDU war das alles was da in Ulm stattfand ein bisschen unheimlich Lothar Spath 1968 Mitglied im Finanzausschuss des Landtags Baden Wurttemberg 9 Als erste Institution ubernahm die 1970 in Hochschule fur Gestaltung umbenannte Hochschule in Offenbach am Main grosse Teile des Lehrkonzepts der HfG Ulm Nach Ulm war sie die einzige Hochschule die die vom Bauhaus ubernommene Bezeichnung Hochschule fur Gestaltung trug 1971 folgte die Fachhochschule fur Gestaltung in Schwabisch Gmund Spater folgten weitere Lehrstatten Um den verbliebenen Studenten einen Studienabschluss zu ermoglichen wurde das Institut fur Umweltplanung Ulm der Universitat Stuttgart gegrundet Mehrere Dozenten wurden befristet berufen Nachdem die Studierenden einen Abschluss hatten wurde der Institutsetat an die Universitat Stuttgart ubertragen und diente dort teilweise der Einrichtung des ab 1973 von Horst Rittel geleiteten Instituts fur Grundlagen der Planung Die Architektur der HfG BearbeitenDie Bauten der Hochschule fur Gestaltung gehoren zu den Bedeutendsten der fruhen BRD und knupfen mit ihrer Konkreten Architektur an die Tradition des Bauhauses an was nicht zuletzt am Einfluss von Walter Gropius lag der von den Grundern konsultiert wurde und 1955 die Festrede zur Eroffnung der Hochschule hielt Architekt war mit dem Schweizer Max Bill ein ehemaliger Bauhaus Schuler Die Gebaude entstanden zwischen 1953 und 1955 Dabei war nicht nur das Budget knapp bemessen Max Bill musste sich bei der Ausfuhrung auch Materialien bedienen die von Industriebetrieben gespendet wurden Waren zuerst Stahlfirmen als Zuwender im Gesprach kamen nachdem diese abgesprungen waren Betonhersteller ins Spiel und die Gebaude wurden in Betonskelettbauweise errichtet Bauleiter war Fred Hochstrasser 10 11 Zur Gestaltung des Baus heisst es in einer Quelle Konstitutiv fur die Asthetik der Architektur der HfG ist verschrankt mit dem Postulat der Materialehrlichkeit die konsequente Reduktion nicht nur der Formen sondern auch der Materialien Verwendet wurden im wesentlichen Sichtbeton Naturholz und geschlammter Backstein Als Fussbodenbelag wurden gefarbte Asphaltplatten sowie in zentralen Verkehrsflachen Terrazzo verlegt Die betongrauen Konstruktionsglieder die den Rhythmus und die Struktur von Fassaden und Raumen ergeben sind klar ablesbar Die Holzverbundfenster sitzen bundig an der Aussenhaut die Dacher sind vollig flach 12 Seit 1979 ist das Ensemble der ehemaligen Bauten der HfG als Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung geschutzt Erstmals saniert wurden die Gebaude im Jahr 1976 durch den Architekten Fred Hochstrasser den ehemaligen Bauleiter Eine zweite Sanierung fand zwischen 2009 und 2014 unter Leitung von Adrian Hochstrasser einem Sohn von Fred Hochstrasser statt 13 Nutzung der Gebaude der HfG Bearbeiten Die Gebaude der HfG wurden nach der Schliessung im Jahr 1968 von 1972 bis 2011 vollumfanglich von der Universitat Ulm als Generalmieter genutzt Das Institut fur Medienforschung und Medienentwicklung IMM war das letzte Uberbleibsel der HfG Am IMM wurde u a 2003 die Dokumentation Design fur Millionen veroffentlicht 14 Nach dem Auszug der Universitat Ulm im Jahr 2010 wurde das ehemalige Hochschulgebaude durch die Stiftung Hochschule fur Gestaltung HfG Ulm Nachfolgerin der Geschwister Scholl Stiftung saniert um es seiner neuen Nutzung zum Zentrum fur Gestaltung HfG Ulm zuzufuhren Neue Mieter im Haus sind das HfG Archiv Ulm das als Teil des Museums Ulm nun mit den Deposita einer Dauerausstellung zur Geschichte der HfG Ulm und einem Wechselausstellungsraum wieder an den originaren Ort seiner Entstehung zuruckgekehrt ist Des Weiteren sind Gestaltungsburos aus den Bereichen Innenarchitektur Produktgestaltung Kommunikationsdesign Schmuckdesign und Marketing sowie das Aicher Scholl Kolleg der vh ulm im Haus eingezogen HfG Archiv Ulm Bearbeiten Die Stadt Ulm grundete 1987 in den ehemaligen Gebauden der HfG das HfG Archiv Die Initiative hierfur ging von ehemaligen Angehorigen der Hochschule fur Gestaltung aus die sich im club off ulm e v zusammengeschlossen hatten und Archivalien der HfG sammelten Das Archiv hat den Zweck die Geschichte der HfG umfassend zu dokumentieren Dadurch sollen Inhalte und Bedeutung ihrer Arbeit einer breiten Offentlichkeit zuganglich gemacht werden 15 Das HfG Archiv veranstaltet hierzu Wechselausstellungen sowie Symposien und gibt Publikationen heraus 1993 wurde das HfG Archiv als eigene Abteilung dem Museum Ulm angegliedert und eine eigene Dauerausstellung zu Geschichte und Entwicklung der HfG im Museum Ulm gezeigt Von 1997 bis 2012 war die Designforscherin Dagmar Rinker die Leiterin des Archivs Seit Herbst 2013 wird eine neue standige Ausstellung zur Geschichte der HfG Ulm in den Raumen des HfG Archivs prasentiert 16 Das HfG Archiv verfugt neben zahlreichen Archivmaterialien auch uber die historische Bibliothek der ehemaligen Hochschule sowie eine Sammlung aktueller Bucher und Zeitschriften zur Designgeschichte Diese sind als Prasenzbibliothek offentlich zuganglich Werke aus Ulmer Design Bearbeiten Ulmer Hocker SchneewittchensargPersonlichkeiten BearbeitenDozenten der HfG Bearbeiten Josef Albers Otl Aicher Bruce Archer Design Theoretiker Industrial Designer Hermann von Baravalle 1956 1957 Mathematiker Physiker und Astronom Max Bill 1953 1957 Gui Bonsiepe Anthony Froshaug 1957 1961 Hans Gugelot 1954 1965 Johannes Itten Herbert W Kapitzki 1962 1968 Hanno Kesting Soziologe Alexander Kluge Martin Krampen Helmut Lachenmann Beate Mainka Jellinghaus Tomas Maldonado Thomas Mauch Kameramann Drehbuchautor Filmregisseur und Produzent Abraham Moles Josef Muller Brockmann Helene Nonne Schmidt 1953 1958 Herbert Ohl 1955 1968 Walter Peterhans Erich Friedrich Podach Harry Pross Publizistikwissenschaftler Peter Raacke Produktgestaltung Edgar Reitz Horst Rittel Mathematiker Hans Roericht Detten Schleiermacher Filmemacher 17 Claude Schnaidt Architekturhistoriker und theoretiker leitete die Abteilung Bauen und war letzter Prorektor der HfG Friedrich Vordemberge Gildewart Werner Wirsing Architekt 1967 1968 Walter Zeischegg Plastiker Designer 1951 1968 Lehrauftrage an der HfG Bearbeiten Kurd Alsleben Lehrauftrag fur Strukturtheorie und Schaltalgebra Nicolaus Sombart Soziologe und Schriftsteller 1962 Konrad Wachsmann Industrielles Bauen 1954 1957 Horst H Baumann Fotografie und Farbe 1963 1964 Peter Cornelius Sachaufnahme Farbreportage 1963 1968 Namhafte Studierende Bearbeiten Claudia von Alemann Kinga Dozsa Farkas Andras Dozsa Farkas Mary Bauermeister Gui Bonsiepe Monika Buch Bernhard E Burdek Hans G Conrad Doris Cordes Vollert Gerhard Curdes Robert Graeff Heiner Jacob Gunther Hormann Michael Klar Hans von Klier 18 Ingo Klocker Peter von Kornatzki Martin Krampen Hansjoachim Krietsch Klaus Krippendorff Immo Krumrey Almir Mavignier Jeanine Meerapfel Rolf Muller Alexander Neumeister Ferdinand Alexander Porsche zwei Semester ohne Abschluss Dieter Raffler Helmut M Schmitt Siegel Claude Schnaidt Ula Stockl Fritz Stuber Cornelia Vargas Eduardo Vargas Herrera Heinz WagerLiteratur BearbeitenWalter Schaer Die Ulmer Schule im Grenzgebiet des Zeitgeistes In Helmuth Gsollpointner Angela Hareiter Laurids Ortner Hrsg Design ist unsichtbar Wien 1981 ISBN 3 85409 020 X S 209 216 Hartmut Seeling Die Grundlehre an der HfG Ulm ein heute noch brauchbares Modell In Werk und Zeit Jahrgang 1984 Heft 3 4 S 47 50 Hartmut Seeling Geschichte der Hochschule fur Gestaltung Ulm 1953 1968 Ein Beitrag zur Entwicklung ihres Programms und der Arbeiten im Bereich der Visuellen Kommunikation Inaugural Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophischen Fakultat der Universitat zu Koln Koln 1985 Herbert Lindinger Hochschule fur Gestaltung Ulm Berlin 1987 ISBN 3 433 02272 0 Daniela Sannwald Von der Filmkrise zum Neuen Deutschen Film Filmausbildung an der Hochschule fur Gestaltung Ulm 1958 1968 Wissenschaftsverlag Volker Spiess Berlin 1997 ISBN 3 89166 200 9 Hubert Krins Warum steht die Ulmer Hochschule fur Gestaltung unter Denkmalschutz In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 27 Jg Heft 1 1998 S 23 28 doi 10 11588 nbdpfbw 1998 1 13138 Gerhard Curdes Die Abteilung Bauen an der hfg Hochschule fur Gestaltung Ulm Eine Reflexion zur Entwicklung Lehre und Programmatik Schriftenreihe club off ulm e V Ulm 2000 PDF Marcela Quijano HfG Ulm Programm wird Bau Stuttgart 2002 ISBN 3 7995 8018 2 Rene Spitz hfg ulm der blick hinter den vordergrund die politische geschichte der hochschule fur gestaltung 1953 1968 Stuttgart London 2002 ISBN 3 932565 16 9 Dagmar Rinker Essay The product design is not art ulm models models post ulm ulm 1953 1968 Hochschule fur Gestaltung 2003 Martin Krampen Gunter Hormann Die Hochschule fur Gestaltung Ulm Anfange eines Projektes der unnachgiebigen Moderne Berlin 2003 ISBN 3 433 01647 X ulmer museum hfg archiv hochschule fur gestaltung ulm 1953 1968 ulm school of design 1953 1968 Ostfildern Ruit 2013 Ulmer Modelle Modelle nach Ulm Stuttgart 2003 ISBN 3 7757 9142 6 Mit Beitragen von Bernhard E Burdek Gui Bonsiepe Silvia Fernandez Bernd Meurer u a m ISBN 3 7757 9142 6 Markus Stegmann Rene Zey Das Designlexikon Directmedia Publishing Berlin 2004 Thomas Reinke Gordon Shrigley Max Bill HfG Ulm Drawing And Redrawing Atelierwohnungen Studentenwohnturm Verlag marmalade London 2006 ISBN 0 9546597 1 6 Klaus Krippendorff The Semantic Turn A New Foundation for Design CRC Press Taylor amp Francis Boca Raton FL 2006 Chapter 9 Roots in the Ulm School of Design Gerhard Curdes Hrsg HFG Ulm 21 Ruckblicke Bauen Gemeinschaft Doktrinen Schriftenreihe club off ulm e v Ulm 2006 PDF Gerda Muller Krauspe Selbstbehauptungen Frauen an der HfG Ulm Anabas Verlag 2007 Karl Achim Czemper Hrsg hfg ulm Die Abteilung Produktgestaltung 39 Ruckblicke Schriftenreihe ulm club off e v 2008 Dorothea Rohn Verlag Dortmund 2008 ISBN 978 3 939486 32 9 Tilo Richter Structure and Content for the Human Environment The Hochschule fur Gestaltung Ulm 1953 1968 In Reto Geiser Hrsg Explorations in architecture Teaching Design Research Birkhauser Verlag Basel Boston Berlin 2008 S 158f Rodrigo Otavio da Silva Paiva 421 Plakate der Hochschule fur Gestaltung Ulm klemm oelschlager Ulm Munster 2010 ISBN 978 3 86281 011 6 Rodrigo Otavio da Silva Paiva A Escola de Ulm 1953 1968 Appris Curitiba 2023 ISBN 978 65 250 4730 0 Barbara Stempel Susanne Eppinger Curdes ruckblicke die abteilung visuelle kommunikation an der hfg ulm 2010 ISBN 978 3 939486 14 5 Rodrigo Otavio da Silva Paiva Max Bill no Brasil 2011 ISBN 978 3 943347 13 5 Marie Schneider Eine Legende im Wandel der Zeit Die Hochschule fur Gestaltung in Ulm In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 40 Jg 2011 Heft 1 S 29 34 doi 10 11588 nbdpfbw 2011 1 12109 Gerda Muller Krauspe hfg ulm die grundlehre von 1953 bis 1960 16 ruckblicke und 6 kurzportrats Rohn Detmold 2011 ISBN 978 3 939486 15 2 Peter C Slansky Filmhochschulen in Deutschland Geschichte Typologie Architektur edition text kritik Munchen 2011 ISBN 978 3 86916 116 7 Rene Spitz HfG IUP IFG Ulm 1968 2008 Hg vom Internationalen Forum fur Gestaltung IFG Ulm Ulm 2012 ISBN 978 3 9802864 2 8 Peter Schubert Monika Maus die abteilung film institut fur filmgestaltung an der hfg ulm 1960 1968 Ruckblick 2012 ISBN 978 3 939486 16 9 Rene Spitz HfG Ulm Kurze Geschichte der Hochschule fur Gestaltung Concise History of the Ulm School of Design A5 06 hg von Jens Muller Zurich 2014 ISBN 978 3 03778 413 6 Bernhard E Burdek Design Geschichte Theorie und Praxis der Produktgestaltung Basel 2015 4 Aufl ISBN 978 3 0356 0404 7 Gerhard Curdes Hfg IUP ZPI 1969 1972 Gestaltung oder Planung Zum Paradigmenwechsel der 1960er und 70er Jahre am Beispiel der Hochschule fur Gestaltung Ulm des Instituts fur Umweltplanung Ulm und des Planungsinstituts der Universitat Stuttgart Dorothea Rohn Lemgo 2015 ISBN 978 3 939486 94 7 David Oswald Christiane Wachsmann Petra Kellner Hrsg Ruckblicke Die Abteilung Information an der hfg ulm 2015 ISBN 978 3 939486 95 4 Das neue wohnt im alten Bauhaus Vor funfzig Jahren musste Max Bills Hochschule fur Gestaltung schliessen eine Wurdigung Von Bettina Maria Brosowsky in der NZZ 23 Oktober 2018 online Christiane Wachsmann Vom Bauhaus beflugelt Menschen und Ideen an der Hochschule fur Gestaltung Ulm avedition Stuttgart 2018 ISBN 978 3 89986 286 7 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hochschule fur Gestaltung Ulm Sammlung von Bildern Literatur von und uber Hochschule fur Gestaltung Ulm im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Hochschule fur Gestaltung Ulm in der Deutschen Digitalen Bibliothek Stiftung Hochschule fur Gestaltung HfG Ulm Abgerufen am 27 Oktober 2021 HfG Archiv Ulm Abgerufen am 27 Oktober 2021 Wolfgang Beinert Hochschule fur Gestaltung Ulm In Typolexikon 22 Februar 2015 Einzelnachweise Bearbeiten a b Rene Spitz A5 06 HfG Ulm Kurze Geschichte der Hochschule fur Gestaltung Hrsg Jens Muller Lars Muller Publishers 2013 ISBN 978 3 03778 413 6 S 21 22 Bernhard Schulz Im Gestrupp der Politik Neue Forschungen zum 50 Geburtstag der legendaren Ulmer Hochschule fur Gestaltung In tagesspiegel de Der Tagesspiegel 18 Oktober 2003 abgerufen am 12 Oktober 2015 Stifter In hfg ulm de Stiftung Hochschule fur Gestaltung HfG Ulm archiviert vom Original am 22 August 2010 abgerufen am 11 Oktober 2015 Kurze Geschichte der HfG Ulm In renespitz de Rene Spitz 26 April 2013 abgerufen am 23 Marz 2016 Gerhard Richter Hochschule fur Gestaltung Ulm Ende eines intellektuellen Aufbruchs In Deutschlandfunk DLF 1 August 2018 abgerufen am 4 Oktober 2019 deutsch Ulm Auf dem Kuhberg Hochschulen In Der Spiegel Nr 12 20 Marz 1963 spiegel de abgerufen am 12 Oktober 2015 Gui Bonsiepe Offener Brief an einen Geschichtsschreiber In form zweck Nr 20 2003 ISBN 3 935053 03 7 S 9 11 a b Rene Spitz HfG Ulm Der Blick hinter den Vordergrund Die politische Geschichte der Hochschule fur Gestaltung 1953 1968 edition axel menges Stuttgart 2002 ISBN 3 932565 16 9 S 390 ff Geschwister Scholl Stiftung Protokoll zur Stiftungsratssitzung am 18 Dezember 1968 HfG Archiv Ulm 24 Dezember 1968 Lothar Spath I believe in the Young Generation They will do it In Jahrbuch 10 Things Beyond Control edited by Nadine Jager Jean Baptiste Joly and Konstantin Lom Akademie Schloss Solitude 2010 ISBN 978 3 937158 51 8 Stiftung HfG Ulm Fred Hochstrasser Memento vom 9 November 2017 im Internet Archive Fred Hochstrasser Architekt Max Bill Er konnte vernichtend sein auf einestages 22 Dezember 2008 Hochschule fur Gestaltung Ulm In deutsche bauzeitung 9 April 2015 Hochschule fur Gestaltung Ulm In deutsche bauzeitung 9 April 2015 Design fur Millionen Fernsehsendung 2003 Nicht mehr online verfugbar In imm ulm de Institut fur Medieninformatik Universitat Ulm archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 12 Oktober 2015 HfG Archiv Ulm In hfg archiv ulm de HfG Archiv Ulm Ulmer Museum Stadt Ulm abgerufen am 12 Oktober 2015 Aktuelles Hochschule fur Gestaltung Ulm Von der Stunde Null bis 1968 Neue standige Ausstellung im HfG Archiv Ulm In hfg archiv ulm de HfG Archiv Ulm Ulmer Museum Stadt Ulm abgerufen am 12 Oktober 2015 Christiane Wachsmann Vom Bauhaus beflugelt avedition Stuttgart 2018 S 183 Eintrag fur Hans von Klier im DesignlexikonNormdaten Korperschaft GND 2012079 5 lobid OGND AKS LCCN n50064353 VIAF 164037957 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hochschule fur Gestaltung Ulm amp oldid 238329367