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Max Bill 22 Dezember 1908 in Winterthur 9 Dezember 1994 in Berlin war ein Schweizer Architekt Kunstler und als Maler einer der Vertreter der Zurcher Schule der Konkreten Er amtete als Hochschullehrer und Nationalrat der Schweizerischen Eidgenossenschaft Max Bill 1970unendliche Schleife 1974 ausgefuhrt in Tranas einem schwedischen Granit Stadtgarten Essen an der Hohenzollernstrasse ein MobiusbandKontinuitat 1983 1986 vor der Hauptverwaltung der Deutschen Bank in Frankfurt am Mainbildsaulen dreiergruppe 1989 vor dem Mercedes Benz Center der Mercedes Benz Welt in Stuttgart Bad CannstattRhythmus im Raum 1947 1948 Aussenalster HamburgDrei Bildsaulen auf dem Kunstpfad Universitat Ulm 1977 Ulmer Hocker Fruhes Exemplar das in der Hochschule fur Gestaltung Ulm HfG genutzt wurdeJunghans Kuchenuhr Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Lehr und Vortragstatigkeit 3 Politisches Leben 4 Werk 4 1 Architektur 4 2 Grafische Reihen 4 3 Design 4 4 Skulpturen 4 4 1 Fotogalerie Familie von funf halben Kugeln 4 4 2 Fotogalerie Pavillon Skulptur 5 Ehrungen und Auszeichnungen 6 Ausstellungen Auswahl 7 Literatur 8 Film 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLeben BearbeitenMax Bill war der Neffe des Malers Ernst Samuel Geiger und hielt sich oft auf dessen Anwesen in Ligerz auf Bill machte von 1924 bis 1927 eine Lehre als Silberschmied an der Kunstgewerbeschule Zurich Im Alter von 16 Jahren wurde er 1925 mit seinen Schulerarbeiten an die Exposition internationale des Arts Decoratifs et industriels modernes in Paris eingeladen wo ihn besonders die Werke von Le Corbusier Konstantin Stepanowitsch Melnikow und Josef Hoffmann beeindruckten Ebenfalls gewann er 1925 in einem offenen Wettbewerb fur die Schokoladenfabrik Suchard den ersten Preis mit seinem Plakatentwurf 1 1927 1928 studierte er in Dessau am Bauhaus wo zu dieser Zeit Josef Albers Wassily Kandinsky Paul Klee Laszlo Moholy Nagy und Oskar Schlemmer lehrten Bill lernte 1929 die in Mulhouse geborene Schauspielerin und Varietekunstlerin Maria Benz kennen Sie wohnte fur kurze Zeit bei ihm an der Stadelhoferstrasse 27 in Zurich 2 Bill gab ihr den Namen Nusch auch arbeitete sie fur ihn als Assistentin 3 Die Fremdenpolizei wollte Nusch ausweisen und die darauf geplante Heirat mit Nusch scheiterte am Widerstand seines Vaters Erwin 4 Darauf heiratete Max 1931 die Cellistin und Fotografin Binia Spoerri 1904 5 die 1988 verstarb Aus dieser seiner ersten Ehe ging als einziges Kind Jakob Bill 1942 hervor Dessen Sohn David 1976 2018 6 war ebenfalls als Kunstler tatig 7 Ab 1929 war Bill sowohl praktisch als auch theoretisch als Architekt seit 1932 auch als Bildhauer Grafiker und Maler tatig Von 1932 bis 1937 war er Mitglied der Kunstlerbewegung Abstraction Creation in Paris 1935 lernte er deren Initianten den Kunstler Georges Vantongerloo personlich kennen 8 1936 definierte er in einem Ausstellungskatalog des Kunsthauses Zurich seine Vorstellung von Konkreter Kunst und wurde zu einem ihrer wichtigsten Vertreter in der Zurcher Schule der Konkreten einer von der Kunstgewerbeschule Zurich ausgehenden Kunststromung der Malerei sowie der davon inspirierten 1937 gegrundeten Vereinigung moderner Schweizer Kunstler Allianz Seit 1936 war er auch als Publizist aktiv und grundete 1941 den Allianz Verlag 1938 wurde er Mitglied des Congres International d Architecture Moderne Als Leiter des Bereichs Bilden und Gestalten war er von 1961 bis 1964 Architekt fur die Expo64 die Schweizerische Landesausstellung in Lausanne 1991 heiratete Bill seine langjahrige Lebenspartnerin die Kunsthistorikerin Angela Thomas die mit ihm seit 1974 verschiedene Ausstellungen kuratiert hatte 9 Am 9 Dezember 1994 wahrend Bill auf dem Flughafen Berlin Tegel auf einen Flug nach Zurich wartete brach er infolge eines Herzanfalls zusammen und verstarb auf dem Transport in ein Krankenhaus Seine Witwe wollte die Urne gemass einem Wunsch Bills in der von ihm entworfenen Pavillon Skulptur in Zurich beisetzen Als die Stadt dies ablehnte liess sie diese exhumieren und verstreute die Asche an der Skulptur 9 Weil Bill seinen Nachlass nicht geregelt hatte kam es zu einer paritatischen Erbteilung zwischen seinem Sohn und seiner Witwe In der Folge grundeten die beiden Erben unabhangig voneinander je eine Stiftung 10 Sein Sohn Jakob grundete 1996 die Schweizer max binia jakob bill stiftung Der Zweck der Stiftung ist die Sammlung und Pflege von Werken der Familie Bill die Forderung der wissenschaftlichen Forschung sowie die Verbreitung und Veroffentlichung fur Interessierte 1997 grundete Angela Thomas die max bill georges vantongerloo stiftung mit Sitz in dem von Max Bill 1967 68 erbauten Wohn und Atelierhaus in Zumikon Die Stiftung bezweckt reprasentative Teile des Werkes der beiden miteinander befreundeten Kunstler Vantongerloo und Bill sowie das Haus Bill Zumikon der Offentlichkeit zuganglich zu machen 11 12 Lehr und Vortragstatigkeit Bearbeiten1944 1945 erhielt Bill seinen ersten Lehrauftrag an der Zurcher Kunstgewerbeschule In dieser Zeit schloss er Freundschaft mit Frantisek Kupka Von 1951 bis 1953 war er mit Otl Aicher und Inge Aicher Scholl Mitbegrunder der Ulmer Hochschule fur Gestaltung HfG und entwarf ihr Schulgebaude Von 1953 bis 1956 war er deren erster Rektor 1957 kehrte er nach Zurich zuruck Zwischen 1967 und 1974 hatte Bill den Lehrstuhl fur Umweltgestaltung an der Hochschule fur bildende Kunste Hamburg inne 1973 wurde er assoziiertes Mitglied der Koniglich Flamischen Akademie fur Wissenschaften und Kunste Belgiens in Brussel und 1976 Mitglied der Akademie der Kunste in Berlin Zusatzlich zu seiner Lehrtatigkeit verfasste er zahlreiche Bucher hielt Vortrage uber Kunst Architektur Design und trat auf Tagungen rund um den Globus auf Zu seinen Buchern zahlen insbesondere solche uber Le Corbusier Wassily Kandinsky Ludwig Mies van der Rohe und Theorie der Kunst Politisches Leben BearbeitenIn seinen jungen Jahren war Bill wie auch sein Kollege Richard Paul Lohse ein engagierter Antifaschist protestierte gegen Kalten Krieg atomare Aufrustung Vietnamkrieg und setzte sich bereits in den 1950er Jahren fur Belange des Umweltschutzes ein Er sympathisierte mit der Freiwirtschaftslehre Silvio Gesells Bekanntgeworden war er mit ihr uber seinen Architektenkollegen Hans Bernoulli Dieser hatte gemeinsam mit Gesell und anderen den schweizerischen Freiwirtschaftsbund ins Leben gerufen 13 In der von Hans Timm herausgegebenen freiwirtschaftlich anarchistischen Zeitschrift letzte politik 14 findet sich auch eine Anzeige mit der Max Bill seine Dienste anbietet 15 Ihr Text lautete dessau max bill formgestalter bauhaus dessau entwurfe fur architektur reklame grafik innenausbau metall malerei holz textil nur ganz modern 16 Er wurde ein halbes Jahrhundert vom schweizerischen Staatsschutz observiert beginnend im Oktober 1936 nachdem er den in Nazideutschland verfolgten Journalisten Alfred Thomas bei sich versteckt hatte Thomas wurde im Mai 1936 des Landes verwiesen sein weiteres Schicksal ist nicht bekannt Fur die Unterbringung wurde Bill mit einer Geldstrafe belegt da er den Fluchtling nicht bei der Einwohnermeldebehorde gemeldet hatte Weitere prominente politische Fluchtlinge aus dem faschistischen Italien und Deutschland kamen nach ihrer Flucht in die Schweiz zuerst bei ihm unter 17 Von 1961 bis 1968 war Bill Mitglied des Zurcher Gemeinderates und von 1967 bis 1971 des Schweizer Nationalrates Portiert vom Landesring der Unabhangigen war er als Parteiloser politisch aktiv Werk BearbeitenBill schuf neben dem malerischen Werk das oftmals aus flachig geometrischen Farbfeldern besteht zahlreiche Skulpturen und stellte in Galerien und Museen aus Er war Teilnehmer der documenta 1 1955 der documenta II 1959 und der documenta III 1964 in Kassel Seine erste Ausstellung in den USA fand 1963 in der Galerie von George William Staempfli in Manhattan New York statt Retrospektiven 1968 1969 im Kunsthaus Zurich 1974 in der Albright Knox Art Gallery in Buffalo im Los Angeles County Museum of Art und im San Francisco Museum of Art Architektur Bearbeiten nbsp Gebaude der Hochschule fur Gestaltung HfG Ulm 1953 1955 Wohn und Ateliergebaude Max Bill in Zurich 1932 1933 Schweizer Pavillon auf der 6 Triennale di Milano in Mailand 1936 Schweizer Pavillon auf der 9 Triennale di Milano 1951 Schulgebaude der Ulmer Hochschule fur Gestaltung HfG 1953 1955 Pavillon der Stadt Ulm an der Landesausstellung Baden Wurttemberg in Stuttgart 1955 Bauten fur die Expo 64 in Lausanne 1961 1964 Expo Theater Lavoitobel Brucke Tamins 1966 1967 Wohn und Ateliergebaude Max Bill in Zumikon Kanton Zurich 1967 1968 18 Grafische Reihen Bearbeiten quinze variations sur un meme theme funfzehn variationen uber ein eigenes thema 1935 1938 250 Exemplare trilogie 1957 33 Exemplare 7 scarions 1967 100 Exemplare 11 x 4 4 1963 1970 133 Exemplare funf quantengleiche quadrate 1972 80 Exemplare transcoloration in funf quadraten 1974 100 Exemplare 16 constallations 1974 150 Exemplare 8 24 4 8 1974 100 Exemplare 7 twins 1977 80 Exemplare 7 verschiebungnen im gleichen system 1979 165 Exemplare 3 gleiche farbquanten quadrat dreieck kreis 1983 150 Exemplare acht transcolorationen 1986 150 Exemplare vier quantengleiche Variationen aus blau und gelb wird rot und grun 1989 110 Exemplare ohne titel 1992 1994 166 ExemplareAlle 14 Reihen sind abgebildet in max bill die grafischen reihen Hatje Stuttgart 1995 Design Bearbeiten Zu Bills beruhmtesten Werken gehort der Ulmer Hocker Dieser kann als Sitz Beistelltisch Rednerpult Teil eines Regals Tablett und Tragehilfe verwendet werden Das Mobel wird heute in einer lizenzierten Re Edition von der Zurcher Firma WB Form analog zum Original hergestellt das Fichten und Buchenholz stammt aus der Schweiz Eine andere bekannte Designarbeit sind die betont schlichten Zifferblatter fur Junghans Armband Kuchen und Wanduhren die als Re Edition wieder erhaltlich sind Skulpturen Bearbeiten Unendliche Schleife Gips auf Stahlgerust mit oberflachlichem Alu Spritzverfahren 1935 1937 am Zurichsee 1948 zerstort Rhythmus im Raum Granit an der Kennedy Brucke der Hamburger Aussenalster 1947 1948 nbsp Rhythmus im Raum 1994 Europaisches Patentamt MunchenFamilie von funf halben Kugeln Weisser Kunststein Mathematisches Institut der Universitat Karlsruhe 1965 1966 Strahlung aus Durchdringung Museo cantonale d arte di Lugano 1966 1969 Rotation um sich ausdehnendes Weiss Zurich 1981 Einstein Denkmal Ulm 1982 Pavillon Skulptur Zurich 1983 Kontinuitat Rosa Sardo Granit Deutsche Bank AG Frankfurt am Main 1986 2011 versetzt in den Park neben der Deutschen Bank bildsaulen dreiergruppe DaimlerChrysler Konzernzentrale in Stuttgart Mohringen 1989 seit 2006 Mercedes Benz Center der Mercedes Benz Welt in Stuttgart Bad Cannstatt Endlose Treppe in Ludwigshafen am Rhein 1991 und auf dem Seminarplatz in Dessau Rhythmus im Raum Europaisches Patentamt Munchen 1994 Raumplastik Berlin dankt Frankreich Berliner Bezirk Mitte 1994 Zwilling aus einer Viertelkugel Afrikanischer Granit 1982 Vorplatz Theater TrierFotogalerie Familie von funf halben Kugeln Bearbeiten Vor dem Mathematischen Institut der Universitat Karlsruhe nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Fotogalerie Pavillon Skulptur Bearbeiten Bei der Bahnhofstrasse Zurich 1983 nbsp nbsp nbsp Ehrungen und Auszeichnungen Bearbeiten1964 Ehrenmitgliedschaft Honorary Member of the American Institute of Architects AIA 1968 Kunstpreis der Stadt Zurich 1979 Kulturpreis der Stadt Winterthur 1982 Kaiserring der Stadt Goslar 1988 Premio Marconi per Arte e Scienza Bologna 1988 Piepenbrock Preis fur Skulptur Osnabruck 1990 Helmut Kraft Preis fur bildende Kunste Stuttgart 1993 Praemium Imperiale des japanischen Kaisers Tokyo 1994 Ehrendoktorwurde der ETH Zurich 19 2004 Max Bill Platz im Stadtkreis Oerlikon Zurich fertiggestellt 2007 mit Max Bill Haus 2008 Max Bill Platz in seiner Heimatgemeinde Moosseedorf 2011 Max Bill Strasse in Schwabing Freimann in Munchen 20 2017 Max Bill Weg am Kunsthaus in der Stadt Rehau2018 Max Bill Schule Berlin PankowAusstellungen Auswahl Bearbeitenmax bill Kunsthaus Zurich 1968 69 mit Katalog max bill retrospektive Akademie der Kunste West Berlin 1976 max bill retrospektive Schirn Kunsthalle Frankfurt am Main 1987 mit Katalog max bill Wilhelm Hack Museum Ludwigshafen am Rhein 1990 mit Katalog Max Bill Pinacoteca comunale Locarno 1991 mit Katalog max bill Edward Totah Gallery London 1991 max bill Fondation Saner Studen 1993 mit Katalog max bill die grafischen reihen Landratsamt Esslingen bei Stuttgart 1995 mit Katalog Max Bill Eine Retrospektive Kunstmuseum Stuttgart 10 September 2005 8 Januar 2006 21 mit Katalog max bill Palazzo reale Milano 2006 mit Katalog Ubernahme der Ausstellung im Kunstmuseum Stuttgart Max Bill ohne Anfang ohne Ende Museum Marta Herford 2008 mit Katalog max bill 100 Pinacoteca communale Locarno max bill five decades Annely Juda Fine Art London 2011 mit Katalog max bill global Zentrum Paul Klee Bern 16 September 2021 9 Januar 2022 mit Katalog Literatur BearbeitenMax Bill Funktion und Funktionalismus Schriften 1945 1988 Benteli Bern 2008 ISBN 978 3 7165 1522 8 Max Bill Retrospektive Skulpturen Gemalde Graphik 1928 1987 Texte Christoph Vitali Eduard Huttinger Max Bill Katalog Schirn Kunsthalle Frankfurt Zurich Stuttgart 1987 ISBN 3 922608 79 5 Museum Marta Herford Hg Max Bill ohne Anfang ohne Ende Scheidegger amp Spiess 2008 ISBN 978 3 85881 214 8 Zentrum Paul Klee Hg Max Bill global Scheidegger amp Spiess 2021 ISBN 978 3 85881 697 9 Annemarie Bucher Max Bill In Historisches Lexikon der Schweiz 10 August 2004 Thomas Buchsteiner Otto Lotze max bill maler bildhauer architekt designer Ostfildern Ruit 2005 ISBN 3 7757 1641 6 Luciano Caramel Angela Thomas Max Bill Pinacoteca Communale Casa Rusca Locarno Fidia Edizione d Arte Lugano 1991 ISBN 88 7269 011 0 Jurgen Claus Das Energiefeld der Farbe Max Bill In Jurgen Claus Kunst heute Rowohlt Verlag 1965 Bernd Gronwald Max Bill in Weimar In Bildende Kunst 8 Berlin 1987 S 349 351 Gerd Fischer Der Koloss von Frankfurt Die Kontinuitat von Max Bill In Mitteilungen der Deutschen Mathematiker Vereinigung Heft 4 1999 S 22 23 Soren Fischer Streifzuge durch eine Welt der Ungegenstandlichkeit Laszlo Moholy Nagy Theo van Doesburg Max Bill In Soren Fischer und Dieter Scheid Hrsg Konkret Kunst Ausst Kat Museum Pfalzgalerie Kaiserslautern Kaiserslautern 2023 S 8 25 ISBN 978 3 89422 234 5 Eduard Huttinger Max Bill abc Verlag Zurich 1977 ISBN 3 85504 043 5 Eduard Huttinger Max Bill Edition Cantz Stuttgart 1987 erweiterte Ausgabe ISBN 3 922608 79 5 Gregor Nickel Michael Rottmann Mathematische Kunst Max Bill in Stuttgart In Mitteilungen der Deutschen Mathematiker Vereinigung Band 14 Heft 3 2006 S 150 159 Arturo Carlo Quintavalle Max Bill Universita Commune Provincia di Parma Quaderni 38 1977 Frank Raberg Biografisches Lexikon fur Ulm und Neu Ulm 1802 2009 Suddeutsche Verlagsgesellschaft im Jan Thorbecke Verlag Ostfildern 2010 ISBN 978 3 7995 8040 3 S 43 Thomas Reinke Gordon Shrigley Max Bill HfG Ulm Drawing and Redrawing Atelierwohnungen Studentenwohnturm marmalade 2006 ISBN 978 0 9546597 1 4 Thorsten Scheer Die Infragestellung des Werkcharakters in der Architektur Uber ein Bauwerk von Max Bill in weitergehender Absicht In InSitu Zeitschrift fur Architekturgeschichte Worms 01 2010 Emil Schwarz Im Wissen der Zeit oder Der Sinn den die Schonheit erzeugt Hommage a Max Bill Ein dichterischer Nachvollzug mit dem Essay Wirklichkeit oder Realitat NAP Verlag Zurich 2010 ISBN 978 3 9523615 4 2 Werner Spies Kontinuitat Granit Monolith von Max Bill Busche Dortmund 1986 ISBN 3 925086 01 3 Rene Spitz hfg ulm der blick hinter den vordergrund die politische geschichte der hochschule fur gestaltung ulm 1953 1968 Stuttgart London 2002 ISBN 3 932565 16 9 Zur Geschichte der HfG Ulm von der Grundung 1953 bis zur Schliessung 1968 Angela Thomas Max Bill und seine Zeit 2 Bande Band 1 Mit subversivem Glanz 1908 1939 Scheidegger amp Spiess Zurich 2008 ISBN 978 3 85881 227 8 Band 2 Von konstruktiver Klarheit 1940 1952 Hauser amp Wirth Publishers Zurich 2023 ISBN 978 3 906915 68 5 Jakob Bill Max Bill am Bauhaus Benteli Bern 2008 ISBN 978 3 7165 1554 9 Udo Weilacher Kontinuitat Max Bill In Udo Weilacher Visionare Garten Die modernen Landschaften von Ernst Cramer Basel Berlin Boston 2001 ISBN 3 7643 6568 4 Roberto Fabbri Max Bill in Italia Lo spazio logico dell architettura Bruno Mondadori Editore Mailand 2011 ISBN 978 88 6159 606 1 Roberto Fabbri Max Bill Espaces Infolio Editions Gollion Paris 2017 ISBN 978 2 88474 463 8 Da Silva Paiva Rodrigo Otavio Max Bill no Brasil 2011 ISBN 978 3 943347 13 5 Hans Rudolf Bosshard Max Bill kontra Jan Tschichold Der Typografiestreit der Moderne Niggli Sulgen u a 2012 ISBN 978 3 7212 0833 7 Daniel P Meister Dagmar Meister Klaiber einfach komplex max bill und die architektur der hfg Ulm Scheidegger amp Spiess Zurich 2018 ISBN 978 3 85881 613 9 Jakob Bill u a Max Bill arquitecto architect 2G Revista internacional de arquitectura International Architecture Review Nr 29 30 2004 spanisch und englisch Barcelona G Gili 2004 ISBN 978 84 252 1956 6 Knute Stiles Max Bill Elective Infinities Art in America May June 1975 S 68 71 Film Bearbeitenmax bill das absolute augenmass Kinofilm von Erich Schmid 93 min 35mm DVD Ariadnefilm Zumikon 2008 22 Max Bill Buch und Regie Klaus Peter Dencker TV Beitrag 12 Minuten Saarlandischer Rundfunk 1976 22 Fragen an Max Bill Film von Georg Radanowicz 16mm 1969 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Max Bill Album mit Bildern Videos und Audiodateien Publikationen von und uber Max Bill im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek Literatur von und uber Max Bill im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Annemarie Bucher Bill Max In Historisches Lexikon der Schweiz Albrecht Juerg Bill Max In Sikart Max Bill im Winterthur Glossar Website der Max Bill Georges Vantongerloo Stiftung Website der Max Binia Jakob Bill Stiftung Materialien von und uber Max Bill im documenta Archiv Max Bill in bauhauskooperation de 22 Fragen an Max Bill von Georg Radanowicz Film 1969 im Medienarchiv der ZHdKEinzelnachweise Bearbeiten vgl Angela Thomas mit subversivem glanz max bill und seine zeit band 1 1908 1939 Zurich Scheidegger amp Spiess 2008 S 89 91 Angela Thomas mit subversivem glanz max bill und seine zeit band 1 1908 1939 Zurich Scheidegger amp Spiess 2008 S 280 Thomas 2008 S 280 und S 289 Vgl Thomas 2008 S 304 306 Bill Binia SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz jst Ausstellung in Erinnerung an David Bill In Luzerner Zeitung 4 Oktober 2018 abgerufen am 3 Juli 2023 Nicht mehr online verfugbar Ehemals im Original abgerufen am 12 Mai 2023 1 2 Vorlage Toter Link www kunstundkulturstiftungbaselland ch Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven vgl Angela Thomas Biografie zu Georges Vantongerloo in Fur eine neue Welt Georges Vantongerloo und seine Kreise von Mondrian bis Bill Ausstellungskatalog Zurich Scheidegger amp Spiess 2009 S 255 274 hier S 262 a b Max Bill das absolute Augenmass In maxbillfilm ch Film von Erich Schmid Die Huter des Max Bill Hauses Tagblatt vom 9 Februar 2019 https www tagblatt ch kultur die hueter des max bill hauses ld 1092371 haus bill maxbill ch Haus Bill Stiftung die mbgv stiftung Abgerufen am 12 Mai 2023 Handelsregister des Kantons Zurich Max Bill Georges Vantongerloo Stiftung Abgerufen am 12 Mai 2023 Florian Dreher Die Politik der kleinen Schritte oder der behutsame Mensch Max Bill als Politiker Nextroom at 14 April 2014 eingesehen am 14 Januar 2017 Zur Zeitschrift letzte Politik siehe Dadaweb Letzte Politik eingesehen am 14 Januar 2017 Siehe dazu MaxBill ch Kulturtage Haus Bill Oktober 2016 S 40f eingesehen am 14 Januar 2017 letzte politik wara Beilage Berlin April 1929 Erich Schmid Der politische Bill In maxbillfilm ch 21 November 2007 max binia jakob bill stiftung Abgerufen am 22 November 2018 Biografie Max Bill auf maxbill ch Abgerufen am 5 Januar 2023 Max Bill Strasse in Munchen Schwabing Freimann Abgerufen am 17 Dezember 2018 Max Bill Eine Retrospektive In Kunstmuseum Stuttgart aufgerufen am 31 Marz 2016 Max Bill das absolute Augenmass auf erichschmid ch Abgerufen am 5 Oktober 2022 Normdaten Person GND 118510878 lobid OGND AKS LCCN n50011175 NDL 00433307 VIAF 59159466 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bill MaxKURZBESCHREIBUNG Schweizer Architekt Kunstler und DesignerGEBURTSDATUM 22 Dezember 1908GEBURTSORT Winterthur SchweizSTERBEDATUM 9 Dezember 1994STERBEORT Berlin Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Bill amp oldid 238479382