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Dieser Artikel befasst sich mit dem juristischen Begriff Siehe auch Okologische Lizenz sowie Lizenz dt Ortsname von Lucenec Eine Lizenz lateinisch licet es ist erlaubt dazu licentia Freiheit Erlaubnis englisch licence ist in verschiedenen Fachgebieten die Genehmigung oder Erlaubnis an ein Rechtssubjekt ein Recht wirtschaftlich nutzen zu durfen Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 Geschichte 3 Arten 4 Lizenzen im Urheberrecht 4 1 Arten von Nutzungsrechten Lizenzen 4 2 Gesetzliche Lizenz 4 3 Lizenzvertrage 4 4 Softwarelizenzen 4 4 1 Freie Software und Open Source 4 4 2 EULA 5 Staatlich erteilte Sonderrechte 5 1 Gesetzliche staatliche Lizenzen 5 2 Medienlizenzen 5 2 1 Rundfunklizenz 5 2 2 Mobilfunklizenzen 5 2 3 Zeitungslizenz Lizenzzeitung 5 2 4 Einfuhr und Ausfuhrlizenzen 5 3 Nichtstaatliche Lizenzen 5 3 1 Sportlizenzen 5 3 2 Lizenzen in der Verlagsbranche 6 Sonstiges 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseAllgemeines BearbeitenIn diesem Sinne sind Beteiligte der das Recht innehabende Lizenzgeber und der begunstigte Lizenznehmer die gemeinsam einen Lizenzvertrag schliessen Gegenstand der Lizenzvertrage ist in Industrie und Handel die Einraumung von Nutzungsrechten an gewerblichen Schutzrechten Patente Konzessionen Gebrauchsmuster eingetragene Marken deren Bedingungen in spezifischen Patent Konzessions oder Markenvertragen aufgefuhrt sind Auch im Franchising sprechen Franchisenehmer haufig von der ubernommenen Lizenz Gegenstand eines Lizenzvertrags konnen auch vom staatlichen oder privaten Lizenzgeber erteilte Sonderrechte sein zum Beispiel die Spielerlaubnis fur Mannschaftssportler im Profisport Spielerlaubnis fur Musiker in der ehemaligen DDR die UMTS Mobilfunkrechte aber auch bei Jagdlizenzen Jagdpatente Als Rechtsobjekte kommen somit ausschliesslich immaterielle Guter in Betracht 1 Geschichte BearbeitenUber die Herkunft und Definition des Lehnworts Lizenz gehen die Meinungen in der Sprachforschung auseinander 2 Das liegt vor allem am aquivoken zeitgenossischen Sprachgebrauch im Mittelalter An der Universitat Bologna gab es Personen die das Privatexamen bestanden aber sich noch nicht der offentlichen Verleihung des Doktorats unterzogen hatten lateinisch licentiati 3 Hieraus ist heute noch in Deutschland die Bezeichnung fur Lizenziaten abgeleitet Der Erwerb des Doktorats lateinisch licentia promovendi galt spatestens ab 1165 als Ermachtigung die hochste Wurde der Fakultat zu erbitten Die Lehrerlaubnis lateinisch licentia docendi wiederum galt als volle Lehrbefugnis Das dritte Laterankonzil beschloss 1179 unter Alexander III dass sowohl die licentia docendi als auch der Unterricht kostenlos erteilt wurden Wahrend an deutschen Universitaten die Lizenz lediglich eine Vorstufe zum Doktorat und kein eigenstandiger akademischer Grad darstellte galt die Lizenz in Italien als akademischer Grad 4 Die Lizenz tauchte als Genehmigung lateinisch licentia ersichtlich erstmals unter Konig Philipp II von Frankreich im Jahre 1204 auf wonach alle Verkaufsrechte des Holzverkaufs dem Konig gehorten 5 Er erteilte eine ausdruckliche Verkaufslizenz lateinisch licencia vevendi fur seine Walder von Retz deren Holz niemand verkaufen geben oder verleihen ohne die Lizenz des Konigs durfte Spater erstreckte sich die Verkaufslizenz auf Grundstucke dann auf Handelswaren fur Marktteilnehmer auf Markten Zum Ende des 15 Jahrhunderts griff die Lizenz in die Behorden und Kaufmannssprache uber So erwahnte Ulrich Fuetrer im Jahre 1478 lizenze als Synonym fur Genehmigungen 6 Das Wort Licent stand 1591 in Flandern fur die Gebuhr einer Ausfuhrerlaubnis Im Reichspatentgesetz vom Mai 1877 fehlte eine Regelung zur Lizenz und zum Lizenzvertrag 7 Seit etwa 1880 bemuhten sich Rechtsprechung und Fachliteratur um eine Erfassung des Lizenzbegriffs 8 Fur Rudolf Klostermann stellte die Lizenz die Erlaubnis zur Benutzung der Erfindung dar 9 Das Reichsgericht RG sprach im Marz 1911 von Benutzungserlaubnis 10 Im Patentgesetz vom Mai 1936 tauchte der Begriff als Zwangslizenz auf Dieser heute noch in 24 Abs 1 PatG stehende Rechtsbegriff erfasst alle vom Patentgericht zwangsweise erteilten Lizenzen Das Urheberrechtsgesetz vom Januar 1966 spricht allgemein von Nutzungsrecht kennt aber auch die Lizenzkette 32a Abs 2 Satz 1 UrhG Das Warenzeichengesetz erwahnte die Lizenz erstmals im Januar 1995 Arten BearbeitenMan unterscheidet zwischen ausschliesslichen Lizenzen und nicht ausschliesslichen Lizenzen Erstere sind Lizenzen bei denen der Lizenzgeber dem Lizenznehmer das alleinige Benutzungsrecht erteilt wahrend bei letzteren sich der Lizenzgeber das Recht vorbehalt das Benutzungsrecht auch selbst auszuuben oder weitere Lizenzen an Dritte zu vergeben 11 Lizenzen im Urheberrecht BearbeitenDas Urheberrecht ist durch internationale Ubereinkommen UN und durch nationale Gesetzgebung geregelt Auf den Verstoss gegen diese Regeln folgen Schadensersatzanspruche des Lizenzgebers und auf Antrag strafrechtliche Verfolgung durch die Staatsanwaltschaft Im Privatrecht regeln Kaufvertrage Leihvertrage und spezielle Lizenzvertrage die Rechte des Erwerbers und seine Pflichten gegenuber dem Lizenzgeber Eine haufig angewendete Lizenzvergabe findet zwischen Rechteinhabern und Rechtenehmern bei der Ubernahme und elektronischen Verbreitung von Veranstaltungen statt Das sind alle Arten von Konzerten Auffuhrungen Sportereignissen usw So haben z B die FIFA zur Fussball Weltmeisterschaft 2006 und die UEFA zur Fussball Europameisterschaft 2008 Lizenzen zur Ubertragung der Spiele auf Grossbildleinwande fur das Public Viewing vergeben Grundsatzlich waren diese Lizenzen bei nicht kommerzieller Ausrichtung kostenlos Kostenpflichtig wurden die Lizenzen sobald ein kommerzieller Sponsor beteiligt war Der haufig verwendete Terminus Lizenzgebuhr ist hier falsch weil es sich in der Regel um nichtstaatliche Vertragspartner gehandelt hat Es handelt sich um einen Kauf von Rechten Arten von Nutzungsrechten Lizenzen Bearbeiten Der Begriff der Lizenz wird im Gesetz nicht uberall verwendet Das Urheberrecht gebraucht z B den Begriff des Nutzungsrechts ohne dass damit etwas anderes gemeint ware Die Lizenz lasst sich auf mehrerlei Weise vergeben Sie kann zunachst einmal als nicht ausschliessliche sogenannte einfache Lizenz vergeben werden Ein solches Lizenzrecht erlaubt dem Lizenznehmer i d R im Wege eines positiven Rechts den Gebrauch des Schutzrechts Er kann beispielsweise ein Erzeugnis herstellen das Gegenstand eines Patents ist sofern der Lizenzvertrag dies zulasst Als ausschliessliche Lizenz wird ein Nutzungsrecht bezeichnet das dem Lizenznehmer fur ein bestimmtes Gebiet oder fur eine bestimmte Gebrauchsart etc den ausschliesslichen Zugriff gestattet Abwandlungen wie die Allein oder Betriebslizenz die das Gebrauchsrecht an einen einzigen Lizenznehmer oder sein Unternehmen binden sind keine eigenstandigen Lizenztypen Eine uber alle Schutzgesetze hinweg hochst streitige Frage ist die nach der Dinglichkeit der Lizenz So wird im Patentrecht angenommen dass die ausschliessliche Lizenz dingliche Wirkung habe Auch z B im Urheber Marken Gebrauchsmuster Geschmacksmuster und Sortenschutzrecht wird eine solche Wirkung der ausschliesslichen Lizenz proklamiert Die Wirkung der einfachen Lizenz wird dagegen uber die einzelnen Schutzgesetze differenziert bewertet Dabei ist der Begriff der Dinglichkeit dem Sachenrecht entnommen und zumindest insofern ungenau als er dort nur dann Verwendung findet wenn das Bezugsobjekt des Rechts eine Sache i S d 90 BGB ist Dieser Streit erstreckt sich im Ubrigen auch auf andere Rechtsgebiete So wird uberlegt ob der ausschliessliche Lizenznehmer Drittwiderspruchsberechtigter i S d 771 ZPO bzw Aussonderungsberechtigter i S d 47 InsO ist Daran schliessen sich Fragen an ob eine ausschliessliche Lizenz als eigenstandiges Recht frei ubertragbar ist Im Urheberrecht kann ein Nutzungsrecht nur mit Zustimmung des Urhebers ubertragen werden 34 Abs 1 UrhG Wenn der Urheber seine ausschliesslichen Nutzungsrechte an einen Dritten ubertragt und fur sich kein Nutzungsrecht vorbehalt ist der Lizenznehmer u U berechtigt das Werk unter Ausschluss aller anderen Personen einschliesslich des Urhebers selbst zu nutzen Weiterhin ware der Lizenznehmer zur Vergabe von einfachen Nutzungsrechten berechtigt wobei es der Zustimmung des Urhebers bedarf 31 Abs 3 UrhG Nach der Zweckubertragungslehre sind im Zweifel nur die Rechte zum Gebrauch uberlassen die fur die Erreichung des jeweiligen Vertragszwecks notwendig sind Das Prinzip entstammt dem Urheberrecht Gesetzliche Lizenz Bearbeiten Hauptartikel Gesetzliche Lizenz Gesetzliche Lizenzen schranken das Recht des Lizenzgebers zur Beschrankung der Nutzung des Werks von Gesetzes wegen ein Der Lizenzgeber kann sich damit nicht gegen eine gesetzesgemasse Nutzung zur Wehr setzen Ein Beispiel hierfur stellt die Privatkopie dar Sie beruht auf der gesetzlich gewahrten Lizenz nach 53 UrhG zur Anfertigung von Vervielfaltigungen zu privatem und sonstigem eigenen Gebrauch Die Privatkopie ist nicht kostenlos sondern wird durch Urheberrechtsabgaben abgegolten die uber Verwertungsgesellschaften wie die GEMA eingezogen und an die Lizenzgeber ausgeschuttet werden Die Begrundung fur das Recht zur Privatkopie und die kollektive Verwertung uber Verwertungsgesellschaften ergibt sich in erster Linie aus der Unmoglichkeit fur den Urheber seine Rechte im Privatbereich durchzusetzen Lizenzvertrage Bearbeiten Obwohl die Lizenz in allen Rechtsgebieten inzwischen gesetzliche Anerkennung gefunden hat fehlt es an einer Legaldefinition und an Aussagen zum Lizenzvertrag 12 In ihrer umfassenden Bedeutung ist die Lizenz jede Berechtigung zur gewerblichen Nutzung von Immaterialgutern 13 Der Lizenzvertrag zwischen Lizenzgeber Rechtsinhaber und Lizenznehmer ist meist ein Dauerschuldverhaltnis und beinhaltet als Hauptleistungspflichten die Rechteuberlassung durch den Lizenzgeber und als Gegenleistung die vom Lizenznehmer zu entrichtenden Lizenzgebuhren Die Uberlassung der Rechte geschieht nicht etwa durch deren Abtretung an den Lizenznehmer sondern vielmehr durch Einraumung eines Nutzungsrechts Dadurch verbleibt das Eigentum am Recht beim Lizenzgeber wahrend der Lizenznehmer ein mit der Pacht vergleichbares Nutzungsrecht erhalt Die Lizenzgebuhren englisch royalties orientieren sich meist am lizenzbezogenen Umsatz und sind gemass Art 12 Abs 2 OECD Musterabkommen Betriebsausgaben fur Rechte oder Vermogenswerte zu denen die verschiedenen Arten der kunstlerischen oder literarischen Urheberrechte und bestimmte Arten gewerblicher Vermogensrechte sowie Gebuhren fur die Uberlassung gewerblicher kaufmannischer oder wissenschaftlicher Erfahrungen gehoren 14 Ein Lizenzvertrag ist ein im Burgerlichen Gesetzbuch BGB nicht eigens geregelter Vertragstyp Er wird deshalb auch als Vertrag eigener Art Vertrag sui generis klassifiziert Durch den Vertrag erteilt der Rechteinhaber eines geschutzten Rechts dem Lizenznehmer ein definiertes Nutzungsrecht Lizenzen werden vor allem fur die Nutzung von Patenten Gebrauchsmustern Marken Know how oder Software erteilt Kernpunkte eines Lizenzvertrags sind die Beschreibung des Lizenzgegenstands die Festlegung des zur Nutzung freigegebenen Marktsegments bzw der Marktregion die Laufzeit das Entgelt und gegebenenfalls auch Vertragsstrafen Das Entgelt wird haufig in Form eines Down payments am Anfang und einer laufenden Gebuhr in Abhangigkeit vom wirtschaftlichen Erfolg bzw Nutzen geregelt Dem Lizenzvertrag ahnlich ist der Franchisevertrag letzterer basiert aber auf anderen rechtlichen Grundlagen BeispieleTypische Lizenzvertrage beinhalten beispielsweise die Lizenzbauten beim Auto und Flugzeugbau Dabei werden dem Lizenznehmer Kopien der Konstruktionsplane uberlassen und der Lizenzgeber hilft oft dem Lizenznehmer bei der Produktionsaufnahme Im Verlagsbereich regeln Lizenzvertrage die Nutzung von Urheberrechten Solche Lizenzvertrage werden ublicherweise zwischen dem selbststandigen Urheber und einem Verlag oder zwischen zwei Verlagen z B fur Ubersetzungsversionen geschlossen Ein Urheber kann auch mehrere Lizenzen zur Auswahl anbieten Man spricht dann von einer Mehrfachlizenzierung siehe Duales Lizenzsystem Dass Privatleuten Rechte mittels Lizenzvertrag eingeraumt werden ist eher unublich Eine Ausnahme stellen die Lizenzen dar die bei freier Software zur Verwendung kommen Bei diesen wird pauschal jedermann eine Lizenz angeboten Die Lizenzen von freier Software und lizenzpflichtiger Software haben gemeinsam dass sie im Sinne des Burgerlichen Gesetzbuches Allgemeine Geschaftsbedingungen AGB darstellen AGB mussen zur Erlangung von Rechtskraft wirksam in den Vertrag zwischen dem Lizenznehmer und dem Lizenzgeber aufgenommen werden sofern es sich nicht um individuell hergestellte Software handelt Softwarelizenzen Bearbeiten Fur das blosse Ausfuhren eines Programms im nicht offentlichen Rahmen ist keine Lizenz erforderlich da dies keinem Verbot unterliegt Eine urheberrechtliche Lizenz also eine urheberrechtliche Nutzungs Verwertungserlaubnis ist bei urheberrechtlich geschutzten Computerprogrammen nur erforderlich wenn eine urheberrechtlich relevante Nutzungs Verwertungshandlung erfolgt die nicht bereits durch die in 69d Abs 1 UrhG verankerte gesetzliche Lizenz erfasst ist Vor allem aus dem Lager der grossen Softwarehersteller wird dies regelmassig negiert bzw in Abrede gestellt und hierzu auch gerne versucht bereits den Lauf eines Computerprogramms als urheberrechtliche Verwertungshandlung erscheinen zu lassen Ignoriert wird hierbei aber dass nicht jeder technische Kopiervorgang wie er definitiv beim Lauf eines Computerprogramms innerhalb eines Computers vieltausendfach erfolgt auch eine urheberrechtliche Vervielfaltigung i S d 16 UrhG darstellt Dies schon grundsatzlich deswegen nicht weil ein rein computerinterner Kopiervorgang nicht zu einem weiteren zusatzlichen Werkexemplar fuhrt das eine zusatzliche Werknutzung ermoglichen wurde wie es etwa beim Herstellen einer Kopie der Programm CD DVD oder bei dem Installieren der Software auf einem anderen weiteren Computer der Fall ist sondern nichts daran andert dass der Computer von aussen betrachtet nur ein einziges Vervielfaltigungsexemplar der darauf installierten Software darstellt 15 Daraus folgt aber auch dass etwa der Lauf einer von einem zentralen Server oder einem WAN ASP bezogenen gestarteten Software insofern anders bewertet werden muss als die jeweils vervielfaltigten Programmteile Werkcharakter besitzen Ein weiterer Fall ist der dass ein Werk nicht urheberrechtlich geschutzt ist In diesem Fall ist fur keinerlei Nutzungsart eine Lizenz vonnoten Ein Werk ist dann urheberrechtlich nicht geschutzt gemeinfrei in der Public Domain wenn es nicht schutzfahig oder seine Schutzdauer abgelaufen ist In einigen Rechtssystemen konnen Urheber auch per Willenserklarung den urheberrechtlichen Schutz aufheben Nach deutschem Recht ist dies zwar nicht moglich eine derartige Willenserklarung wird aber in der Rechtsprechung als entsprechend weitreichende Lizenzierung interpretiert Freie Software und Open Source Bearbeiten Bei freier und Open Source Software werden einfache Nutzungsrechte pauschal an jedermann eingeraumt Die Zustimmung des Lizenznehmers wird ublicherweise dadurch signalisiert dass er die durch die freie Lizenz gewahrten Rechte wahrnimmt die uber allgemein gewahrte Rechte wie das Recht auf Zitat hinausgehen Insofern der Rechteinhaber keine Gegenleistungen fordert kann die Lizenz kurz und simpel ausfallen Ein bekanntes Beispiel lautet Do what the fuck you want to ein wenig formlos doch juristisch gultig Nach Ansicht des GNU Projektes ist jedoch bei solchen Lizenzen problematisch dass veranderte Versionen der Computerprogramme nach geltendem Recht nicht automatisch ebenso freigiebig an jedermann lizenziert sind Die GNU General Public License versucht daher die Freiheiten fur den Nutzer zu bewahren und verlangt eine Gegenleistung fur die eingeraumten Rechte Dass das Programm nicht allein in seiner in Maschinensprache ubersetzten Form auch Binary genannt sondern nur zusammen mit einer fur Menschen verstandlichen Version dem Quellcode weitergegeben wird Dass veranderte Versionen nur dann verbreitet werden durfen wenn sie ebenfalls unter die GPL gestellt werden Wer sich nicht daran halt verliert seine Rechte wieder Diese Verfahrensweise wird Copyleft genannt Problematisch beim Copyleft in dieser Form ist dass zwei verschiedene Copyleft Lizenzen moglicherweise miteinander inkompatibel sein konnen Das heisst es konnen zwei Werke unter verschiedenen Copyleft Lizenzen nicht zu einem einzigen kombiniert werden Insbesondere die GPL ist inkompatibel zu vielen anderen Software Lizenzen da sie ein starkes Copyleft besitzt Auch fur andere freie Inhalte wie zum Beispiel Literatur GFDL und freie Musik GPL SFA lauert hier die Gefahr der Inkompatibilitat Die Creative Commons Lizenzen versuchen diesem Problem entgegenzuwirken Siehe auch Freizugige Open Source Lizenz Open Source und Freie Lizenz EULA Bearbeiten Hauptartikel Endbenutzer Lizenzvertrag Wahrend der Installation proprietarer Software werden seit Mitte der 1990er Jahre haufig Vertrage Endbenutzer Lizenzvertrag engl End User License Agreement EULA angezeigt die der Benutzer bestatigen muss um mit der Installation fortfahren zu konnen Diese Vertrage sind jedoch in Europa und vielen anderen Erdteilen nur eingeschrankt gultig und auch nur dem Namen nach Lizenzen und zwar aus zwei Grunden Die EULAs erlauben ublicherweise nichts was nicht ohnehin schon erlaubt ist zum Beispiel das Programm zu benutzen Ohne Gegenleistung also soll sich der Lizenznehmer irgendwelche Verpflichtungen auferlegen Dies widerspricht dem grundsatzlichen Aufbau eines Vertrages Weiterhin kann nicht davon ausgegangen werden dass der Nutzer dem Vertrag wirklich zustimmt Das Anklicken eines Buttons um auf dem eigenen Rechner die Installation berechtigterweise fortzusetzen kann nicht mit einer Annahme gleichgesetzt werden man sagt Das Anklicken hat aus Sicht eines objektiven Dritten an Stelle des Herstellers der Software keinen Erklarungsinhalt weil man eben nicht davon ausgehen kann jemand wolle einen Vertrag abschliessen damit ihm erlaubt wird was er ohnehin schon darf Aus diesem Grund verbreitet sich zunehmend die Praxis den Button erst freizuschalten wenn das Textfeld in dem das EULA enthalten ist ganz durchgelesen wurde also der Ausschnitt bis ganz nach unten verschoben wurde Aber auch dies lost das Problem nicht da der Ausschnitt auch verschoben werden kann ohne den Inhalt zu lesen Staatlich erteilte Sonderrechte BearbeitenLizenzen dienen dem Staat zur Regulierung von bestimmten Wirtschaftszweigen Sie sind entweder gesellschaftlich sensibel zum Beispiel Glucksspiel Arbeitsvermittlung Medien oder es bedarf einer ubergeordneten technischen Koordination Oft ist es auch eine Kombination aus beiden Grunden da die Legitimation einer technischen Koordination vom Staat als Gelegenheit genutzt wird einen Bereich politisch zu kontrollieren vgl etwa die Notwendigkeit der Koordination der Sendefrequenzen von Radioprogrammen und politische Bestrebungen auf Radioprogramme etwa uber die Auswahl des Betreibers Einfluss zu nehmen An die Vergabe von Lizenzen knupft der Staat in der Regel die Einhaltung bestimmter Lizenzbedingungen wie zum Beispiel technische Standards eine gewisse Transparenz qualitative und quantitative Mindest oder Hochstumfange einer Geschaftstatigkeit aber auch die Entrichtung einer Gebuhr fur die Lizenznutzung Halt sich der Lizenzinhaber nicht an diese Bedingungen deren Einhaltung von staatlichen Behorden kontrolliert wird droht ihm der Lizenzentzug Die Einschatzung welche gesellschaftlichen Bereiche sensibel sind andert sich mit der gesellschaftlichen Entwicklung Die Tendenz zur Zuruckdrangung staatlichen Einflusses und die weltweite wirtschaftliche Liberalisierung seit den 1980er Jahren hat auch Einfluss auf die Erteilung staatlicher Sonderrechte Lizenzbedingungen werden gelockert die zahlenmassigen Beschrankungen von Lizenzen werden aufgestockt oder ganz aufgehoben es werden Rechtsanspruche fur den Erwerb staatlicher Lizenzen eingeraumt oder die Notwendigkeit zum Erwerb einer staatlichen Lizenz wird gar ganzlich aufgehoben Lizenzen dienen auch zum Schutz staatlicher Monopole zum Beispiel Tabakmonopol Postmonopol Der Handel mit landwirtschaftlichen Produkten zwischen der Europaischen Union und Drittlandern unterliegt je nach Produkt ebenfalls der Lizenzpflicht 16 17 Diese werden von den fur die Durchfuhrung zustandigen Marktordnungsstellen der EU Mitgliedstaaten erteilt Sie sind nicht identisch mit Einfuhr und Ausfuhrgenehmigungen Gesetzliche staatliche Lizenzen Bearbeiten Die Erlaubnis fur das gewerbliche Betreiben von Bankgeschaften oder Finanzdienstleistungen heisst Banklizenz und wird nach 32 Abs 1 KWG von der Bankenaufsicht BAFin erteilt Die Gewerbeordnung GewO sieht in den 30 ff GewO einige Wirtschaftszweige vor die einer Konzession der zustandigen Behorde bedurfen Hierzu gehoren Privatkranken und Privatentbindungsanstalten 30 GewO Schaustellung von Personen 33a GewO Aufstellung von Spielgeraten mit Gewinnmoglichkeit 33c GewO Spielhallen 33i GewO Pfandleihgewerbe 34 GewO Bewachungsgewerbe 34a GewO Versteigerergewerbe 34b GewO Makler Bautrager Baubetreuer 34c GewO Versicherungsvermittler 34d GewO Versicherungsberater 34e GewO Finanzanlagenvermittler 34f GewO oder Immobiliendarlehensvermittler 34i GewO Wer ein Gaststattengewerbe betreiben will bedarf der Gaststattenkonzession 2 GastG sofern nicht alkoholfreie Getranke unentgeltliche Kostproben zubereitete Speisen oder in Verbindung mit einem Beherbergungsbetrieb Getranke und zubereitete Speisen an Hausgaste verabreicht werden Medienlizenzen Bearbeiten Staatliche Sonderrechte beherrschen insbesondere den Medienbereich Wahrend Zeitungslizenzen heute nicht mehr verlangt werden ist fur die Ausstrahlung von Radio oder Fernsehprogrammen noch immer eine Lizenz notwendig Wahrend der Grund fur das Verlangen von Presselizenzen in der besseren Kontrollierbarkeit dieser Medien lag liegt ein wesentlicher Grund fur das Verlangen von Radio und Fernsehlizenzen Rundfunklizenzen in den knappen Ressourcen Die begrenzte Anzahl von Frequenzen lasst sich nur an eine begrenzte Anzahl von Programmveranstaltern vergeben Rundfunklizenz Bearbeiten In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Auf die Lizenz fur Livestreamer und reine Online Angebote wird bisher nur am Rande eingegangen Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst Privatwirtschaftliche Betreiber von Rundfunkanstalten Radio und Fernsehen benotigen in Deutschland nach 20 Rundfunkstaatsvertrag RStV eine Zulassung Lizenz die von den Landesmedienanstalten vergeben wird Nach 25 RStV haben die Sender dabei inhaltlich die Vielfalt der Meinungen im Wesentlichen zum Ausdruck zu bringen Dies heisst alle bedeutsamen politischen weltanschaulichen und gesellschaftlichen Krafte und Gruppen mussen in den Vollprogrammen angemessen zu Wort kommen Auffassungen von Minderheiten sind zu berucksichtigen Dies gilt nicht bei Spartenprogrammen Bei der Lizenzvergabe wird dabei auf die Meinungsmacht geachtet die ein Sender erreicht Nach 26 RStV durfen Fernsehunternehmen mit allen ihren Sendern bzw Programmen nicht mehr als 30 Zuschaueranteil erreichen Ab dieser Quote durfen keine weiteren Lizenzen vergeben werden Die Genehmigung der Radio und Fernsehsender durch die Landesmedienanstalten ist davon abhangig ob Sendefrequenzen frei sind Die freien Frequenzen werden ausgeschrieben Die Kriterien fur eine rundfunkrechtliche Zulassung werden unterteilt in personliche und sachliche Voraussetzungen Zu den personlichen Voraussetzungen gehort etwa in Niedersachsen dass der Veranstalter nicht von einer politischen Partei abhangig ist oder interessierte Privatpersonen nicht als Volksvertreter einem Landtag oder dem Bundestag angehoren In vielen Landesmediengesetzen ist festgelegt dass eine Lizenzvergabe ausgeschlossen ist wenn an einem Bewerber eine politische Partei auch nur uber eine mittelbare Beteiligung verfugt CDU gefuhrte Landesregierungen wollen damit ausschliessen dass sich jene Zeitungsverlage an Radiosendern beteiligen an denen die SPD eine Minderheitsbeteiligung hat siehe SPD Zeitungsbesitz Als sachliche Anforderung an einen Lizenzbewerber gilt dass er wirtschaftlich und organisatorisch als in der Lage beurteilt wird das den Antragsunterlagen entsprechende Programm auch durchzufuhren Haben sich was die Regel ist mehrere Bewerber beworben trifft etwa die Niedersachsische Landesmedienanstalt NLM eine Auswahl danach welcher der Bewerber wahrscheinlich die grosste Meinungsvielfalt im Programm bieten wird 18 Entscheidend ist zudem in welchem Umfang im Programm Information Bildung Beratung und Unterhaltung angeboten werden sollen inwieweit eine Berichterstattung aus dem lizenzvergebenden Bundesland erfolgt sowie in welchem Ausmass das Programm in diesem Bundesland produziert wird Die Lizenz kann in Niedersachsen etwa entzogen werden wenn das Programm gegen die Menschenwurde die sittlichen religiosen und weltanschaulichen Uberzeugungen anderer die Zusammengehorigkeit im vereinten Deutschland und die internationale Verstandigung sowie Frieden soziale Gerechtigkeit die Integration auslandischer Einwohner und Minderheiten verstosst 13 Abs 3 und 14 Niedersachsisches Mediengesetz Andere Bundeslander haben ahnliche Vorschriften In Bayern benotigen auch Internetanbieter wie YouTuber LP Produzenten oder Publikumsplattformen wie heise online eine Rundfunklizenz wenn sie Livestream Angebote ins Netz stellen 19 Mobilfunklizenzen Bearbeiten In den meisten Landern besitzt der Staat ahnlich wie beim Rundfunk die Hoheit uber die Vergabe von Frequenzbandern Deshalb mussen Mobilfunkgesellschaften fur den Betrieb des Mobilfunks staatliche Mobilfunk Lizenzen erwerben Als Beispiel dafur dient die Versteigerung der UMTS Lizenzen zum Betreiben des Netzes auf bestimmten Frequenzen die in Deutschland im August 2000 zweistellige Milliardenbetrage einbrachten Zeitungslizenz Lizenzzeitung Bearbeiten Von den gut vier Jahrhunderten die seit Erscheinen der ersten Zeitung 1605 in Strassburg vergangen sind waren lediglich ein kurzer Wimpernschlag wahrend der 1848er Revolution 15 Jahre in der Weimarer Republik sowie die Zeit nach 1949 bzw 1989 in Ostdeutschland durch eine mehr oder weniger vollstandige Pressefreiheit gepragt In allen anderen Zeitraumen wurden nicht nur auf unterschiedliche Weisen die Inhalte zensiert sondern durch Kautionsverpflichtungen Konzessionszwange Gewahrung von Gewerbeprivilegien oder durch besondere Stempelsteuern die Verlagsgewerbefreiheit beschrankt Zu diesen Beschrankungen gehorte auch die Verpflichtung vor der Herausgabe einer Zeitung eine staatliche Lizenz in fruheren Jahrhunderten Privileg zu erwerben Eine Lizenzzeitung ist in diesem Sinne eine Zeitung die uber die in Deutschland nach 1945 bis 1949 notwendige Erscheinungsgenehmigung der Militarregierung verfugte Ohne diese Lizenz durfte bis zum Erlass der Generallizenz Pressefreiheit keine Zeitung erscheinen Fur ostdeutsche Zeitungsverlage war diese staatliche Genehmigung bis zur Wende 1989 Voraussetzung fur die Herausgabe einer Zeitung Indem die Herausgabe einer Zeitung von einer speziellen Lizenz abhangig gemacht wird bekommt die staatliche Herrschaft die Kontrolle uber den Personenkreis Verleger der Zeitungen herausgeben darf Unliebsame Personen konnen ausgeschlossen werden Zudem bleibt die Zahl der unterschiedlichen Zeitungen begrenzbar Bei einem Verstoss gegen die Lizenzbedingungen kann eine Lizenz entzogen werden was Moglichkeiten auch einer inhaltlichen Kontrolle bedeutet Einfuhr und Ausfuhrlizenzen Bearbeiten Fur die Erteilung von Ausfuhrgenehmigungen fur bestimmte Waren ist in Deutschland das BAFA zustandig 8 Abs 2 AWG In manchen Staaten wie in der Schweiz ist eine Einfuhrgenehmigung fur bestimmte Waren erforderlich Der freie internationale Warenhandel wird durch derartige Vorschriften eingeschrankt um eine staatliche Kontrolle etwa beim Waffenhandel zu gewahrleisten Nichtstaatliche Lizenzen Bearbeiten Sportlizenzen Bearbeiten Wichtigste nichtstaatliche Lizenz ist im Profifussball die zwingend notwendige vertragliche Teilnahmeberechtigung fur den Spielbetrieb der Fussball Bundesliga und 2 Fussball Bundesliga Spielerlaubnis Nach der Einreichung umfangreicher Lizenzierungsunterlagen durch die Vereine und Genehmigung durch die Deutsche Fussball Liga als Lizenzgeber schliesst diese einen Vertrag mit jedem Verein Lizenznehmer der die Teilnahme am Spielbetrieb gewahrleistet nur fur eine Saison gilt und Lizenz genannt wird Weitere Lizenznehmer sind die Vertragsspieler deren Spielerlaubnis umgangssprachlich ebenfalls als Lizenz bezeichnet wird Lizenzen in der Verlagsbranche Bearbeiten In der Verlagsbranche spielt der Lizenzhandel eine wichtige Rolle Lizenzen betreffen den Aussenhandel eines Verlages In einem Verlag ist in der Regel die Rechtsabteilung fur Lizenzen zustandig dort wird ein Lizenzvertrag zwischen dem Lizenzgeber z B der Urheber und einem Lizenznehmer abgeschlossen Im Normalfall beschrankt sich eine Lizenz auf eine gewisse Anzahl von Exemplaren Meist beschaftigen sich damit Literaturagenten auf Buchmessen wo Statistiken und auch einhergehende Ubersetzungen interkulturelle Indikatoren sind So standen bei den Lizenzverkaufen 1997 bis 2004 Chinesisch oder Koreanisch an der Spitze 2005 uberholt von Polen 8 1 aller Lizenzen und 7 4 ins Tschechische Deutsche Kinder und Jugendbucher sind 24 aller Lizenzverkaufe grosse Nachfrage gibt es auch nach Ratgebern und Buchern zur Lebenshilfe 22 20 Sonstiges BearbeitenUnter den Begriff Lizenz fallen auch amtliche Berechtigungen zum Fuhren oder Reparieren von Flugzeugen wie etwa die Lizenz fur Verkehrspiloten oder die AML Aircraft Maintenance Licence der Fluggeratmechaniker Der Begriff findet auch im allgemeinen Sprachgebrauch haufige Verwendung so z B bei der Lizenz zum Toten des fiktiven Agenten James Bond Das zugehorige Verb lizenzieren hat die Bedeutung eine Lizenz erteilen Umgangssprachlich wird aber auch bei Erwerb oder Beantragung einer Lizenz von lizenzieren gesprochen beispielsweise in der Wendung eine Software lizenzieren gemeint ist sich eine Software lizenzieren lassen Lizenzierung oder das Verb lizenzieren ist in der Behordensprache aus der Sicht des Lizenzgebers im Bereich der EDV auch aus Sicht des Lizenznehmers ein Programm lizenzieren zu verstehen 21 Siehe auch BearbeitenKonzession Lizenzfreiheit Lizenzmanagement Patent Privatkopie RennlizenzLiteratur BearbeitenSebastian Wundisch Stephan Bauer Patent Cross Lizenzvertrage Terra incognita In Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht Internationaler Teil Bd 59 Heft 8 9 2010 ISSN 0435 8600 S 641 649Weblinks Bearbeiten nbsp Wiktionary Lizenz Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme UbersetzungenEinzelnachweise Bearbeiten Louis Pahlow Lizenz und Lizenzvertrag im Recht des Geistigen Eigentums Mohr Siebeck 2006 ISBN 978 3 16 148937 2 google de abgerufen am 11 Juni 2021 Rudolf Jung Paul Kaegbein Dissertationen in Wissenschaft und Bibliotheken 1979 S 14 Alexander Kluge Die Universitats Selbstverwaltung 1958 S 172 Sebastian Baur Von vier Hollenrichtern 2009 S 51 f John W Baldwin The Government of Philip Augustus Foundations of French Royal Power in the Middle Ages University of California Press 1991 ISBN 978 0 520 91111 6 google de abgerufen am 11 Juni 2021 Gerhard Kobler Etymologisches Rechtsworterbuch 1995 S 255 Louis Pahlow Lizenz und Lizenzvertrag im Recht des Geistigen Eigentums 2006 S 32 Louis Pahlow Lizenz und Lizenzvertrag im Recht des Geistigen Eigentums 2006 S 183 Rudolf Klostermann Patentrecht in Wilhelm Kisch Hrsg Handbuch des deutschen Patentrechts 1923 S 329 RGZ 75 400 402 BGHZ 62 272 276 f Louis Pahlow Lizenz und Lizenzvertrag im Recht des Geistigen Eigentums Mohr Siebeck 2006 ISBN 978 3 16 148937 2 google de abgerufen am 11 Juni 2021 Louis Pahlow Lizenz und Lizenzvertrag im Recht des Geistigen Eigentums 2006 S 187 Klaus Henselmann Lutz Schmidt Gabler Kompakt Lexikon Internationales Steuerrecht 2003 S 109 Konig Das Computerprogramm im Recht Koln 1991 Informationen der Bundesanstalt fur Landwirtschaft und Ernahrung zu Ein und Ausfuhrlizenzen Memento vom 21 Juni 2009 im Internet Archive Verordnung EG Nr 376 2008 der Kommission vom 23 April 2008 PDF Internet Archive Wayback Machine NLM Zulassung Memento vom 6 Januar 2006 im Internet Archive Axel Kannenberg Rundfunklizenz Landesmedienanstalt Bayern untersagt Drachenlord Livestream In heise online 28 Marz 2019 abgerufen am 5 April 2019 Borsenblatt Online 22 Mai 2006 Christian Stang Julian von Heyl Duden Praxis kompakt Stolpersteine der Rechtschreibung Bibliographisches Institut GmbH 2014 ISBN 978 3 411 90279 8 google de abgerufen am 11 Juni 2021 Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Normdaten Sachbegriff GND 4120677 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de 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