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Der Staatsvertrag fur Rundfunk und Telemedien kurz Rundfunkstaatsvertrag oder RStV war im Recht der Bundesrepublik Deutschland ein Staatsvertrag zwischen allen 16 deutschen Bundeslandern der bundeseinheitliche Regelungen fur das Rundfunkrecht schuf Der Rundfunkstaatsvertrag wurde zuletzt mit Wirkung zum 1 Mai 2019 angepasst 1 Zum 7 November 2020 wurde er durch den Medienstaatsvertrag abgelost Unterzeichnung des Staatsvertrages zur Neuordnung des Rundfunkwesens im Bundesrat am 3 April 1987Neben dem eigentlichen Rundfunkstaatsvertrag umfasste das Rundfunkrecht unter anderem den ARD Staatsvertrag den ZDF Staatsvertrag den Deutschlandradio Staatsvertrag den Rundfunkbeitragsstaatsvertrag und den Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag Zu den ab Marz 2007 im Rundfunkstaatsvertrag ebenso geregelten Telemedien enthalt z B das Telemediengesetz TMG des Bundes weitere Regelungen Der Jugendmedienschutz ist seit April 2003 nicht mehr im Rundfunkstaatsvertrag sondern im Jugendmedienschutz Staatsvertrag der Lander geregelt Inhaltsverzeichnis 1 Regelungsgebiete 2 Geschichte 2 1 Rundfunkstaatsvertrage 1987 und 1991 2 2 1 bis 9 Rundfunkanderungsstaatsvertrag 2 3 10 Rundfunkanderungsstaatsvertrag 2 4 11 Rundfunkanderungsstaatsvertrag 2 5 12 Rundfunkanderungsstaatsvertrag 2 6 13 Rundfunkanderungsstaatsvertrag 2 7 14 Rundfunkanderungsstaatsvertrag uberwiegend ratifiziert aber nicht in Kraft getreten 2 8 15 Rundfunkanderungsstaatsvertrag 2 9 16 Rundfunkanderungsstaatsvertrag 2 10 19 Rundfunkanderungsstaatsvertrag 2 11 20 Rundfunkanderungsstaatsvertrag 2 12 21 Rundfunkanderungsstaatsvertrag 2 13 22 Rundfunkanderungsstaatsvertrag 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseRegelungsgebiete BearbeitenInhalte waren unter anderem das duale Rundfunksystem Koexistenz von offentlich rechtlichem und privatem Rundfunk Auftragsdefinition fur den offentlich rechtlichen Rundfunk die Dauer und Form der Rundfunkwerbung Fernseh und Radiowerbung das Recht auf Kurzberichterstattung die Uberwachung der Medienkonzentration die Einfuhrung und Nutzung von analogen und digitalen Ubertragungsverfahren zum Beispiel von DAB DVB T und weiteren Verfahren zum Beispiel digitalem Rundfunk Vorschriften zu inhaltlich gepragten Telemedien in Ablosung des Staatsvertrags uber Mediendienste Einteilung der Sender in die mit Vollprogramm und die mit SpartenprogrammDer Rundfunkstaatsvertrag regelte in 2 Abs 1 unter anderem auch den Begriff des Rundfunks Rundfunk ist ein linearer Informations und Kommunikationsdienst er ist die fur die Allgemeinheit und zum gleichzeitigen Empfang bestimmte Veranstaltung und Verbreitung von Angeboten in Bewegtbild oder Ton entlang eines Sendeplans unter Benutzung elektromagnetischer Schwingungen Der Begriff schliesst Angebote ein die verschlusselt verbreitet werden oder gegen besonderes Entgelt empfangbar sind Diese Definition schliesst also sowohl drahtlose wie drahtgebundene Ubertragung ein und auch die Ubertragung durch paketorientierte Medien wie das Internet wobei es bei letzterem unerheblich ist ob die Rundfunkstreams individuell abgerufen und durch einzelne IP Pakete zum Empfanger ubertragen werden oder ob sie via Multicast an viele IPs zugleich ubertragen werden Relevant ist lediglich dass die Inhalte nicht wie die normaler Webseiten zu jedem beliebigen Zeitpunkt abgerufen werden konnen sondern nur gleichzeitig mit ihrer Verbreitung In den Bundeslandern wurde der Rundfunkstaatsvertrag durch die Landerparlamente als Zustimmungsgesetz im Landesrecht umgesetzt Geschichte BearbeitenRundfunkstaatsvertrage 1987 und 1991 Bearbeiten Das duale Rundfunksystem wurde erstmals durch den Staatsvertrag zur Neuordnung des Rundfunkwesens der Lander vom 3 April 1987 gesetzlich ausgestaltet 2 Nachfolgeregelung ist der Staatsvertrag uber den Rundfunk im vereinten Deutschland von 1991 3 1 bis 9 Rundfunkanderungsstaatsvertrag Bearbeiten Der Staatsvertrag uber den Rundfunk im vereinten Deutschland wurde von 1994 bis 2007 neunmal geandert Durch den Neunten Rundfunkanderungsstaatsvertrag wurde er mit Wirkung vom Marz 2007 in Staatsvertrag fur Rundfunk und Telemedien RStV umbenannt Seitdem enthalt der RStV neben den Regelungen zur Rundfunkveranstaltung auch Vorschriften zu inhaltlichen Anforderungen an Telemedien Vorgangerregelungen dazu fanden sich im fruheren Mediendienste Staatsvertrag MDStV der Lander 4 10 Rundfunkanderungsstaatsvertrag Bearbeiten Mit dem Zehnten Rundfunkanderungsstaatsvertrag 5 wurde eine Kommission fur Zulassung und Aufsicht ZAK gebildet Damit ist erstmals im deutschen Medienrecht eine zentrale Zulassung fur bundesweite private Rundfunkveranstalter vorgesehen und das Zulassungsrecht der Lander vereinheitlicht Fur Anbieter digitaler Plattformen wurde eine Anzeigepflicht eingefuhrt die die Aufsicht durch die ZAK ermoglichen soll Es sind Regelungen nunmehr fur alle drahtgebundenen und drahtlosen Plattformen vorhanden einschliesslich neuer drahtgebundener Plattformen wie IPTV und auch neuer terrestrische Plattformen wie Mobiles Fernsehen in den Standards DVB H und DMB Ausgenommen sind Plattformen in offenen Netzen soweit dort uber keine marktbeherrschende Stellung verfugt wird zum Beispiel Internet UMTS Auch der Rundfunkgebuhrenstaatsvertrag wurde geandert insbesondere der Nachweis bei Rundfunkgebuhrenbefreiungen und die Verwendung von Datenbestanden uber die Rundfunkteilnehmer durch die Landesrundfunkanstalt 6 11 Rundfunkanderungsstaatsvertrag Bearbeiten Der Elfte Rundfunkanderungsstaatsvertrag 7 wurde von den Regierungschefs der Lander am 12 Juni 2008 unterzeichnet und trat zum 1 Januar 2009 in Kraft Er betrifft insbesondere die Hohe der Rundfunkgebuhr im Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrag und Weiterfinanzierung der Jugendschutzeinrichtung jugendschutz net GmbH im Jugendmedienschutz Staatsvertrag 8 12 Rundfunkanderungsstaatsvertrag Bearbeiten Mit dem am 1 Juni 2009 in Kraft getretenen Rundfunkstaatsvertrag in der Fassung des Zwolften Rundfunkanderungsstaatsvertrages 9 wurden verschiedene Anderungen fur die offentlich rechtlichen Rundfunkanstalten eingefuhrt Herauszuheben sind die neuen Regelungen in 11d RStV die sich mit der Zulassigkeit der Angebote der Anstalten im Internet beschaftigen Rundfunkrechtlich durfen die Rundfunkanstalten danach ihre Programme und Begleitinformationen nach der Sendung in der Regel nach sieben Tagen nicht mehr zum Abruf bereitstellen siehe auch Depublizieren Daruber hinausgehende Angebote sind langer zulassig wenn sie in ein sogenanntes Telemedienkonzept der Rundfunkanstalt aufgenommen sind und den neu eingefuhrten Drei Stufen Test absolviert haben 11f Abs 4 RStV Presseahnliche Angebote der offentlich rechtlichen Sender ohne Sendungsbezug sind ebenso unzulassig wie das Anbieten von angekauften Spielfilmen In einer Anlage zum Staatsvertrag werden weitere Angebote konkret verboten Negativliste dies sind zum Beispiel Anzeigenportale Partnerborsen Routenplaner 10 Der zweite wesentliche Anderungsbereich betrifft die wirtschaftliche Betatigung der offentlich rechtlichen Rundfunkanstalten Hier geht es insbesondere um die Sicherstellung von marktkonformem Verhalten Transparenzanforderungen vgl 16a ff RStV Siehe auch Engagement im Internet im Artikel Offentlich rechtlicher Rundfunk 13 Rundfunkanderungsstaatsvertrag Bearbeiten Am 30 Oktober 2009 hat die Konferenz der Ministerprasidenten der Lander den 13 Rundfunkanderungsstaatsvertrag 11 beschlossen Nach Ratifizierung durch die Landesparlamente ist er am 1 April 2010 in Kraft getreten Schwerpunkte der Neuregelungen betreffen Werbung und Produktplatzierung in Sendungen der offentlich rechtlichen Rundfunkanstalten und der privaten Rundfunkveranstalter die fortan teilweise zulassig sind 12 14 Rundfunkanderungsstaatsvertrag uberwiegend ratifiziert aber nicht in Kraft getreten Bearbeiten Am 10 Juni 2010 beschloss die Ministerprasidentenkonferenz der Lander MPK den 14 Rundfunkanderungsstaatsvertrag Nach Ratifizierung durch die Landesparlamente sollte er am 1 Januar 2011 in Kraft treten Als erster Rundfunkanderungsstaatsvertrag wurde er im Nordrhein Westfalischen Landtag am 16 Dezember 2010 abgelehnt 13 Damit ist die Anderung nicht in Kraft getreten Er sollte hauptsachlich den Jugendmedienschutz Staatsvertrag insofern andern dass ein Regelwerk im Umgang mit sogenannten Entwicklungsbeeintrachtigenden Angeboten eingefuhrt wird Dieses sollte den Jugendschutz im Internet regeln 15 Rundfunkanderungsstaatsvertrag Bearbeiten Die Unterzeichnung des 15 Rundfunkanderungsstaatsvertrages 14 fand vom 15 bis 21 Dezember 2010 statt 15 Nachdem der Vertrag von allen Landern ratifiziert wurde trat der Hauptteil der Anderungen am 1 Januar 2013 in Kraft 16 Durch die Anderungen wird ein Paradigmenwechsel in der Rundfunkfinanzierung vollzogen Durch die sog Haushaltsabgabe eine Gebuhr die nicht mehr pro Gerat sondern pro Haushalt und Betriebsstatte erhoben wird soll dieses neue Finanzierungsmodell den Aufwand fur die Datenerhebung und die Kontrolle durch die Beauftragten der Gebuhreneinzugszentrale GEZ entfallen lassen 17 Der bisherige Rundfunkgebuhrenstaatsvertrag wird aufgehoben und ein neuer Rundfunkbeitragsstaatsvertrag wird eingefuhrt festgelegt im Art 1 des 15 RAStV Weitere Anderungen wurden im Bereich des Sponsorings von Sendungen des offentlich rechtlichen Rundfunks vorgenommen 18 Die umstrittenen Anderungen im Zuge des 14 RAStV die letztlich nicht ratifiziert wurden fanden im 15 RAStV keinen Niederschlag mehr 16 Rundfunkanderungsstaatsvertrag Bearbeiten Der 16 Rundfunkanderungsstaatsvertrag trat uberwiegend am 1 April 2015 in Kraft Sein Artikel 1 Nr 3 tritt am 1 Januar 2017 in Kraft 19 19 Rundfunkanderungsstaatsvertrag Bearbeiten Kernpunkte im 19 Rundfunkanderungsstaatsvertrag 20 den die Ministerprasidenten am 3 Dezember 2015 unterzeichnet haben sind die Beauftragung eines online basierten Jugendangebots von ARD und ZDF neue Regelungen zum Jugendmedienschutz sowie Nachbesserungen beim Rundfunkbeitragssystem Nach Ratifizierung durch die Landesparlamente traten Artikel 1 2 3 und 5 des Anderungsstaatsvertrags zum 1 Oktober 2016 in Kraft Die Neuregelungen im Rundfunkbeitragsstaatsvertrag Artikel 4 wurden zum 1 Januar 2017 rechtswirksam 20 Rundfunkanderungsstaatsvertrag Bearbeiten Der 20 Anderungsstaatsvertrag ist in Kraft getreten am 1 September 2017 die darin enthaltene Anderung des Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrages bereits zum 1 Januar 2017 21 21 Rundfunkanderungsstaatsvertrag Bearbeiten Der 21 Rundfunkanderungsstaatsvertrag 22 umfasst u a Anpassungen die vor dem Hintergrund der Datenschutz Grundverordnung vorgenommen wurden insbesondere aufgrund der ausdrucklichen Vorgabe in Artikel 85 Absatz 2 DSGVO zum Medienprivileg Um das Recht auf den Schutz personenbezogener Daten mit dem Recht auf freie Meinungsausserung und der Informationsfreiheit in Einklang zu bringen wurden insbesondere die 9c 57 RStV geandert Sie schranken den Auskunftsanspruch einer Person uber die von ihr gespeicherten Daten gem Art 15 DSGVO aus Grunden des Journalisten Quellen und Rechercheschutzes ein 23 Ebenso enthalten die Pressegesetze der einzelnen Bundeslander vergleichbare Ausnahmen 22 Rundfunkanderungsstaatsvertrag Bearbeiten Der 22 Rundfunkanderungsstaatsvertrag ist nach Ratifizierung in allen 16 Landesparlamenten am 1 Mai 2019 in Kraft getreten Kern der Novelle ist die Neuregelung des seit 2009 geltenden Telemedienauftrags des offentlich rechtlichen Rundfunks Die Online Angebote von ARD ZDF und Deutschlandradio sollen von ihrer Anmutung her den Schwerpunkt auf Bewegtbild und Ton setzen um sich von den Angeboten der Presseverlage zu unterscheiden Verbot der Presseahnlichkeit 24 Andererseits erhalten die offentlich rechtlichen Sender mehr Spielraum bei Online Abrufen etwa was die Dauer der Zurverfugungstellung angeht 25 26 Siehe auch BearbeitenStaatsvertrag uber den Rundfunk im vereinten Deutschland Landesmedienanstalt Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich Digitaler Rundfunk Kabelfernsehen Bildungsauftrag MedienstaatsvertragLiteratur BearbeitenWerner Hahn Thomas Vesting Beck scher Kommentar zum Rundfunkrecht 2 Auflage Verlag C H Beck Munchen 2008 ISBN 978 3 406 52656 5 Reinhard Hartstein Wolf Dieter Ring u a Rundfunkstaatsvertrag Jugendmedienschutz Staatsvertrag Kommentar C F Muller Heidelberg Loseblatt Stand 2016 ISBN 978 3 8114 4145 3 Gerald Spindler Fabian Schuster Recht der elektronischen Medien Kommentar 2 Auflage Verlag C H Beck Munchen 2011 ISBN 978 3 406 59415 1Weblinks BearbeitenStaatsvertrag fur Rundfunk und Telemedien Rundfunkstaatsvertrag RStV Vom 31 August 1991 in der Fassung des Zweiundzwanzigsten Staatsvertrages zur Anderung rundfunkrechtlicher Staatsvertrage Zweiundzwanzigster Rundfunkanderungsstaatsvertrag in Kraft seit 1 Mai 2019 Kommission fur Zulassung und Aufsicht ZAK PDF 104 Seiten abgerufen am 18 Juli 2022 Texte und Gesetzgebungsmaterialien zum Rundfunkstaatsvertrag und den Rundfunkanderungsstaatsvertragen In urheberrecht org Institut fur Urheberrecht und Medienrecht abgerufen am 10 Juli 2020 ARD Rundfunkstaatsvertrag Zur Geschichte des Rundfunkstaatsvertrages und zu den Rundfunkanderungsstaatsvertragen In ard de Abgerufen am 10 Juli 2020 Maik Gizinski Das Loschen von Internet Archiven In ndr de 8 September 2010 abgerufen am 10 Juli 2020 Das grosse Loschen auf wdr de abgerufen am 22 April 2022Einzelnachweise Bearbeiten siehe Zweiundzwanzigster Rundfunkanderungsstaatsvertrag 22 RAStV Institut fur Urheber und Medienrecht Rundfunkstaatsvertrag RStV 1987 Text und Gesetzgebungsmaterialien Institut fur Urheber und Medienrecht Rundfunkstaatsvertrag RStV 1991 Text und Gesetzgebungsmaterialien Institut fur Urheber und Medienrecht Texte und Gesetzgebungsmaterialien zum 1 bis 9 RAStV Institut fur Urheber und Medienrecht Rundfunkstaatsvertrag RStV in der Fassung des zehnten Rundfunkanderungsstaatsvertrags Text und Gesetzgebungsmaterialien Staatskanzlei Rheinland Pfalz Entwurf des 10 Rundfunkanderungsstaatsvertrags gebilligt Memento vom 16 April 2015 im Internet Archive 20 November 2007 Institut fur Urheber und Medienrecht Rundfunkstaatsvertrag RStV in der Fassung des elften Rundfunkanderungsstaatsvertrags Text und Gesetzgebungsmaterialien Staatskanzlei Rheinland Pfalz Begrundung zum Elften Staatsvertrag zur Anderung rundfunkrechtlicher Staatsvertrage Elfter Rundfunkanderungsstaatsvertrag Memento vom 31 Januar 2012 im Internet Archive PDF 16kB Institut fur Urheber und Medienrecht Rundfunkstaatsvertrag RStV in der Fassung des zwolften Rundfunkanderungsstaatsvertrags Text und Gesetzgebungsmaterialien Das Parlament de Grace Ponitz Ungeliebter Kompromiss Memento vom 14 August 2014 im Internet Archive Nr 09 2009 23 Februar 2009 vgl 13 RAStV wird am Freitag unterzeichnet abgerufen am 10 Mai 2011 Institut fur Urheber und Medienrecht Konferenz der Ministerprasidenten beschliesst 13 Rundfunkanderungsstaatsvertrag 3 November 2009 Jugendmedienschutz Novellierung endgultig gescheitert heise online Die Medienanstalten Gesetzestext Rundfunkstaatsvertrag RStV 15 Anderungsstaatsvertrag Institut fur Urheber und Medienrecht 15 Rundfunkanderungsstaatsvertrag Gesetzgebungsmaterialien Pressemitteilung der ARD Memento vom 3 Januar 2012 im Internet Archive vom 16 Dezember 2011 Haushaltsabgabe soll GEZ Gebuhr ersetzen Welt Online vom 9 Juni 2010 Begrundung des 15 RAStV S 1 Bekanntmachung vom 7 Mai 2015 GVBl S 77 PDF 1 5 MB 19 RAStV Abgerufen am 10 Mai 2017 siehe Art 4 Abs 2 RAStV 20 https www zdf de assets 17 rundfunkaenderungsstaatsvertrag 100 original Einundzwanzigster Staatsvertrag zur Anderung rundfunkrechtlicher Staatsvertrage Einundzwanzigster Rundfunkanderungsstaatsvertrag in Kraft getreten zum 25 Mai 2018 vgl Julia Glocke Publizistischer Quellenschutz im deutschen und europaischen Recht Nomos Verlag 2018 ISBN 978 3 8487 4414 5 Rundfunkstaatsvertrag 22 Novelle Staatskanzlei Rheinland Pfalz Presse und Offentlichkeitsarbeit 1 Mai 2019 abgerufen am 11 April 2021 Mehr Spielraum fur ARD und ZDF bei Online Abrufen Medienkorrespondenz de 12 Mai 2019 abgerufen am 22 Mai 2019 Kristina Beer ZDF Sendungen langer in der Mediathek und Online Only Beitrage In heise online 16 September 2019 abgerufen am 16 September 2019 V DOffentlich rechtliche Fernsehprogramme und Mediatheken in DeutschlandARD ARD alpha ARD Mediathek BR Fernsehen Das Erste DW TV HR Fernsehen MDR Fernsehen NDR Fernsehen One Radio Bremen TV rbb Fernsehen SR Fernsehen SWR Fernsehen Tagesschau24 WDR FernsehenZDF ZDF ZDFinfo ZDFmediathek ZDFneoARD und ZDF 3sat Arte Funk KiKA PhoenixEhemalige Programme ARD 2 EinsPlus Eins Plus RBB Berlin RBB Brandenburg ZDF 2 ZDF Musikkanal ZDFdokukanal ZDFkultur ZDFtheaterkanalGesetzlich festgelegte Verwaltungseinheiten des offentlich rechtlichen Rundfunks in der Bundesrepublik Deutschland Rundfunkrat Finanzkommission KEF ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice fruhere GEZ Rundfunkgebuhrenbeauftragte Landesrundfunkanstalt Bitte den Hinweis zu Rechtsthemen beachten Normdaten Werk GND 4193839 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rundfunkstaatsvertrag amp oldid 225467650