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Karl Richard Tschon 9 Dezember 1923 in Teplitz Schonau 28 Februar 1993 in Munchen 1 war ein deutscher kaufmannischer Angestellter spater Komponist seit 1945 freier Schriftsteller in Munchen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 2 1 Bucher 2 2 Horspiele 3 EinzelnachweiseLeben BearbeitenTschon schrieb seit 1951 Antrobus stirbt mehr als 30 Horspiele hauptsachlich Krimis Besonders in seinen mehrteiligen Kriminalstucken stellte Tschon sich in die Tradition der seinerzeit sehr erfolgreichen Arbeiten von Francis Durbridge So schrieb die WAZ Essen 1971 zu seinem Dreiteiler PAT Dieser Krimi vereinigt alle Ingredienzen der englischen Gruselkuche geheimnisvolles Milieu trockenen Witz eine Anzahl Verdachtiger und einen ratselhaften Mord zu Beginn Daruber hinaus bearbeitete Tschon anglo amerikanische Stoffe fur das Radio und konnte auch eine Reihe eigener Stoffe jeweils als Neubearbeitungen und Neuinszenierungen bei verschiedenen Sendern verwerten Die Grabstatte auf dem Waldfriedhof Obermenzing tragt die Bezeichnung 25 3 0142 Graberfeld Reihe Grabnummer Werke BearbeitenBucher Bearbeiten 1955 An einem Tag im September Ill von F W Richter Johnsen Gutersloh Rufer Verlag Leseheft 101 1955 Der Minister und die Kaninchen Ill von F W Richter Johnsen Gutersloh Rufer Verlag Leseheft 110 1960 Kiefern hinter der Baracke Erzahlung Gutersloh S Mohn Das kleine Buch 131Horspiele Bearbeiten 1954 nach Damon Runyon Das Alibi Regie Fritz Benscher BR 33 Min 1956 nach Damon Runyon Die Nacht mit John Ignatius RB 34 Min Regie Gunter Siebert 1958 So alt wie der Mord BR 50 Min Regie Helmut Brennicke 1963 Der grosse Unbekannte SR 6 Teile je 27 Min Regie Klaus Groth Neufassung unter demselben Titel 1966 WDR 3 Teile 50 38 42 Min Regie Hermann Pfeiffer 1965 Das zweite Motiv Regie Otto Kurth WDR 1965 133 Min 3 Teile 1965 Claudia BR 58 Min Regie Walter Ohm 1972 als Zweiteiler bei RADIO DRS Regie Klaus W Leonhard 1966 Feuer fur eine Zigarette Regie Curt Goetz Pflug WDR 1966 113 Min 3 Teile 1966 nach Richard Sale Lazarus Nr 7 WDR 3 Teile 47 49 50 Min Regie Hermann Pfeiffer 1966 Der grosse Unbekannte WDR 3 Teile 50 38 42 Min Regie Hermann Pfeiffer Remake der SR Produktion von 1963 1967 Adamows Tod RB 53 Min Regie Gunter Siebert 1970 Nancy Regie Klaus Groth SR 40 Min 1971 Rosenholz fur Stradivari Regie Heinz Gunter Stamm BR 30 Min 1971 nach Motiven von Thomas Walsh Nightmare in Manhattan Manhattan Zentralbahnhof RB 40 Min Regie Gunter Siebert 1971 Pat WDR 3 Teile je 50 Min Regie Otto Kurth 1971 Rosenholz und Stradivari Von Walter Netzsch nach Karl Richard Tschon BR 30 Min Regie Heinz Gunter Stamm 1972 Der Mann im Eis Regie Edmund Steinberger BR 49 Min 1977 neu als Frohliche Weihnachten 1973 Ein Konigreich fur ein Herz SDR 38 Min Regie Andreas Weber Schafer 1974 nach Hansjorg Martin Bei Westwind hort man keinen Schuss BR 58 Min Regie Edmund Steinberger 1974 Friedlicher Freitagnachmittag WDR 44 Min Regie Edward Rothe 1976 Rumpelstilzchen oder vermisst wird Dr Frohmund Regie Peter M Preissler BR 59 Min 1977 Frohliche Weihnachten Regie Peter M Preissler BR 1978 156 Min 3 Teile Remake von 1972 Der Mann im Eis 1986 Die Mutter und der Kommissar Regie Hans Jurgen Ott RB 41 Min Einzelnachweise Bearbeiten Friedhofsverwaltung der Stadt Munchen Genaues Geburts und Sterbedatum und die Angabe der Beisetzungsstatte Normdaten Person GND 1043566163 lobid OGND AKS VIAF 305332913 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Tschon Karl RichardKURZBESCHREIBUNG deutscher SchriftstellerGEBURTSDATUM 9 Dezember 1923GEBURTSORT Teplitz SchonauSTERBEDATUM 28 Februar 1993STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Richard Tschon amp oldid 193681589