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Der Hauptmann von Kopenick Ein deutsches Marchen in drei Akten ist ein Drama von Carl Zuckmayer aus dem Jahr 1931 Das Stuck bezieht sich auf die Kopenickiade des Friedrich Wilhelm Voigt Dieser hatte sich im Jahr 1906 als Offizier verkleidet und mit einem Trupp Soldaten die Stadtkasse von Copenick bei Berlin geraubt Einband der ErstausgabeDas sozialkritische Stuck folgt der Darstellung Voigts er habe sich eigentlich nicht bereichern sondern sich nur einen Pass besorgen wollen Das Stuck kritisiert die Obrigkeitshorigkeit den Militarismus und den unhinterfragten Respekt vor der Uniform Haltungen die es moglich machten dass man im Rathaus die Anweisungen des als Eulenspiegel des wilhelminischen Militarstaats Marc Jeck bekannten Raubers befolgte Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Handlung 3 Einordnung 4 Rezeption 5 Biografische Notiz 6 Verfilmungen 6 1 Horspiele 7 Literatur 7 1 Textausgaben 7 2 Sekundarliteratur 8 EinzelnachweiseEntstehung Bearbeiten1930 liess sich Carl Zuckmayer der von seinem Bekannten Fritz Kortner auf den Stoff aufmerksam gemacht worden war von seinem Verlag Material zu den Vorgangen aus dem Jahr 1906 zuschicken und war begeistert Er zog sich in sein osterreichisches Domizil in Henndorf am Wallersee zuruck und schrieb von Anfang September bis November 1930 die dreiaktige Tragikomodie Der Hauptmann von Kopenick Ein deutsches Marchen Das Stuck wurde am 5 Marz 1931 am Deutschen Theater Berlin in der Regie von Heinz Hilpert mit Werner Krauss in der Titelrolle uraufgefuhrt 1 7fDas Stuck wurde von vielen Buhnen ubernommen und fast zwei Jahre lang in ganz Deutschland vor ausverkauften Hausern gespielt bis die Machtubernahme der Nationalsozialisten im Januar 1933 dem Erfolg ein Ende setzte Die Auffuhrung von Zuckmayers Stucken wurde verboten Handlung BearbeitenDer Garde Hauptmann von Schlettow lasst sich im Jahr 1900 in dem Potsdamer Uniformladen des Schneiders Adolf Wormser einen Uniformrock anmessen als der gerade aus der Haft entlassene Strafling Wilhelm Voigt hereinschaut Der abgemagerte Mann will nach Arbeit fragen wird aber hinausgeworfen In einem Polizeiburo in Potsdam beantragt Voigt eine Aufenthaltserlaubnis aber der Oberwachtmeister will ihm diese ohne Nachweis eines Arbeitsplatzes nicht ausstellen Da man aber eine Aufenthaltsgenehmigung benotigt um eine Arbeitsstelle zu bekommen befindet sich Voigt in einem Teufelskreis Voigt will das Deutsche Reich verlassen doch dafur braucht man einen Pass den ihm der Beamte nicht ausstellen kann da er dafur nicht zustandig ist Die Nacht verbringt Voigt als Obdachloser in einem Wartesaal In der dritten Szene trifft Voigt in einem Berliner Cafe seinen fruheren Freund Paul Kallenberg genannt Kalle der ebenfalls obdachlos ist Kalle will durch eine Straftat zu Geld kommen aber Voigt beabsichtigt ein ehrliches Leben zu beginnen und lehnt eine Beteiligung an dem geplanten Coup ab Wahrend die beiden ehemaligen Straflinge daruber reden betritt der Hauptmann von Schlettow in Zivil den Schankraum Als Kalle und ein betrunkener Gardegrenadier wegen einer Prostituierten in Streit geraten versucht von Schlettow den Grenadier zur Ordnung zu rufen was ihm allerdings nicht gelingt weil er keine Uniform tragt Es kommt zu einer Schlagerei Schliesslich werden der Grenadier und von Schlettow von der Polizei abgefuhrt Von Schlettow muss wegen des ehrenruhrigen Vorfalls seinen Abschied einreichen und den neuen Uniformrock zuruckgehen lassen Die Uniform erwirbt der Kopenicker Stadtverordnete Dr Obermuller der gerade zum Reserveleutnant befordert wurde und fur diesen Anlass rasch eine Offiziersuniform benotigt Der gelernte Schuster Voigt versucht erneut Arbeit zu finden und bewirbt sich in einer Schuhfabrik wird aber vom Prokuristen abgelehnt da er keine Aufenthaltserlaubnis vorweisen kann im Gefangnis sass und nie gedient hat Voigt uberredet Kalle mit ihm in das Potsdamer Polizeirevier einzubrechen wo er ein Passformular stehlen mochte Kalle kommt mit weil ihn das Geld aus der vermeintlich gut gefullten Kasse interessiert Der Coup misslingt die beiden Tater werden gefasst und Voigt muss wieder ins Zuchthaus Zehn Jahre spater soll er entlassen werden Am Tag zuvor begeht der Gefangnisdirektor mit den Insassen den Sedantag zur Feier des Sieges im Deutsch Franzosischen Krieg Voigt kann aufgrund seiner autodidaktisch angeeigneten Kenntnisse alle Fragen des Direktors zum preussischen Militarwesen richtig beantworten und darf beim Nachspiel der Entscheidungsschlacht Anweisungen geben Nach der Entlassung kommt Voigt bei seiner Schwester Marie und deren Mann Friedrich Hoprecht einem kleinen Beamten und Unteroffizier in Rixdorf unter Seine Probleme sind die gleichen wie vor zehn Jahren Er erhalt weder Arbeit noch Papiere In der 10 Szene muss Dr Obermuller der zum Oberleutnant der Reserve befordert wurde und inzwischen Burgermeister von Kopenick ist ins Kaisermanover ziehen doch der Schneider Wormser hat die neue Uniform noch nicht geliefert Wutend befiehlt Obermuller dem Dienstmadchen seine alte Uniform zu bringen Als er versucht den Uniformrock zuzuknopfen reisst das mittlerweile viel zu enge Kleidungsstuck Doch Obermuller hat Gluck der Zuschneider Wabschke kommt gerade noch rechtzeitig mit der neuen Uniform Obermuller zieht sie an und gibt dem Schneider die alte mit In der 13 Szene tragt Wormsers Tochter Auguste Victoria die ausgebesserte Uniform als Kostum bei einem rauschenden Kaisermanoverball und singt darin ein Fest Couplet vor den Gasten Wahrenddessen erhalt Voigt einen Bescheid mit seiner Ausweisung Nach einem Streit mit seinem Schwager uber die richtige d h gerechte Ordnung sucht er einen judischen Trodler auf Dort erwirbt er eine ramponierte Hauptmannsuniform Es handelt sich um die ursprunglich fur von Schlettow angefertigte dann von Dr Obermuller und Wormsers Tochter getragene Uniform Voigt lasst einen fehlenden Stern ersetzen und erwirbt weitere Ausrustungsgegenstande Er plant sich in dieser Verkleidung ein Kommando anzueignen und auf der Behorde einen Pass fur seine Ausreise zu besorgen In einer Bahnhofstoilette zieht sich Voigt um Mit einigen Soldaten die er auf der Strasse seinem Befehl unterstellt hat dringt der falsche Hauptmann in das Rathaus von Kopenick ein verhaftet den Burgermeister und den Stadtkammerer und beauftragt den Stadtschutzmann Kilian sie zur Wache in Berlin zu bringen Als Voigt sich nach der Passstelle des Rathauses erkundigt wird er enttauscht Kopenick hat keine eigene Passstelle Mit dem Geld aus der Stadtkasse macht sich der Hauptmann aus dem Staub Einige Tage spater geht Wilhelm Voigt zur Polizei und bietet an fur einen Pass den Gesuchten herbeizuschaffen Als ihm der ersehnte Pass versprochen wird gibt er sich als der falsche Hauptmann zu erkennen Als Beweis dass er es wirklich ist verrat er wo er die Uniform versteckt hat Nachdem man sie gebracht hat lasst Wilhelm Voigt sich vom Kriminaldirektor uberreden zur allgemeinen Erheiterung noch einmal hineinzuschlupfen Voigt betrachtet sich im Spiegel sieht sich in diesem Aufzug zum ersten Mal und bricht in schallendes Gelachter aus Einordnung BearbeitenDas Theaterstuck basiert auf der wahren historischen Begebenheit des Hauptmann von Kopenick aus dem Jahr 1906 und verspottet einen unkritischen Gehorsam gegenuber dem Militar im kaiserlichen Deutschland Zuckmayer wollte das Stuck allerdings in seine Gegenwart ubertragen und spielte damit vor allem auf die seit den ersten Wahlerfolgen der NSDAP allgegenwartigen braunen Uniformen der NS Gefolgsleute an Zuckmayers Stuck umfasst drei Akte mit jeweils sieben Szenen Er behandelt im zweiten und dritten Akt die Zeit um den spektakularen Uberfall und im ersten Akt die Vorgeschichte die zehn Jahre fruher spielt Neben kleineren Anderungen so wird Voigts Geburtsort in die Nahe der Wuhlheide verlegt sodass Voigt Berliner Dialekt spricht besteht der Hauptunterschied des Stuckes zur Wirklichkeit wohl in der Stilisierung Voigts zum edlen Rauber So ubernimmt Zuckmayer die wenig glaubhafte Selbstdarstellung Voigts wonach das Motiv fur seinen Uberfall ausschliesslich der Erwerb eines Passes gewesen sei den er dringend brauchte um wieder ein normales Leben beginnen zu konnen Da das Amt in Kopenick jedoch keine Pass Abteilung hatte stellt sich der Ubeltater mit dem fast vollstandigen Inhalt der Stadtkasse in Zuckmayers Stuck am Ende freiwillig der Polizei nachdem ihm fur die Zeit nach seiner Entlassung aus dem Gefangnis ein Pass versprochen wurde Dadurch dass Voigt anders als in der Wirklichkeit die Uniform komplett bei einem Handler erwirbt eine an sich eher banale Anderung bekommt der blaue Rock eine eigene Geschichte Indem Zuckmayer die Vorbesitzer der Reihe nach vorstellt nimmt er die Gelegenheit wahr die Vorgeschichte einiger Nebenfiguren des Kopenicker Burgermeisters beispielsweise vor dem Hintergrund einer kritischen teilweise bis zur Karikatur uberzeichneten Schilderung der Verhaltnisse in der kaiserlichen Armee und der vom Militarismus gepragten Gesellschaft jener Zeit zu erzahlen wobei die Allgegenwart des Militars immer wieder neu in Szene gesetzt wird Einzelne Episoden setzen sich mit den Auswirkungen des Ehrenkodex des Offizierskorps auf das personliche Leben und mit der gesellschaftlichen Stellung des Reserveoffiziers auseinander oder thematisieren die unbedingte Glaubigkeit eines bodenstandigen Berliner Beamten personifiziert in der Gestalt von Voigts Schwager eines biederen Unteroffiziers gegenuber Armee und Staat Alltagsphanomene wie die stereotype Frage bei der Arbeitssuche Wo hamse jedient und das von jedermann verinnerlichte automatische Strammstehen vor Uniformtragern werden ebenso gezeigt wie groteske militarische Rollenspiele die der Gefangnisdirektor seine Straflinge darunter auch den sich hier sehr hervortuenden Voigt zur Feier des Jahrestages der Schlacht von Sedan auffuhren lasst Auch antisemitische Klischees wie sie bereits in der Kaiserzeit verbreitet waren greift Zuckmayer der bekennender Gegner des zur Zeit der Abfassung des Stuckes aufkommenden Nationalsozialismus war und dessen Mutter aus einer assimilierten judischen Familie stammte in karikierender Weise auf so etwa in der Figur des geschaftstuchtigen judischen Kramers Krakauer oder in der Darstellung des judischen Uniformschneiders Wormser und seines Sohnes denen er in den Regieanweisungen bestimmte Auspragungsgrade der judischen Rassemerkmale zuschreibt Andere Juden wie der Schuhfabrikant Wonkrowitz bei dem Voigt einmal gearbeitet hat werden positiv gezeichnet Rezeption BearbeitenJoseph Goebbels rezensierte in der Zeitschrift Der Angriff vom 12 Marz 1931 das Theaterstuck Er beschimpfte Zuckmayer als einer von jenen Asphaltschreibern die falschlich in dieser Demokratie als Dichter ausgegeben werden lobte aber den Hauptdarsteller Werner Krauss Zuckmayers Kritik am alte n preussische n Regime dem verruchte n Absolutismus dem Kadavergehorsam des ostelbischen Staates und dem blutbefleckte n Militarismus weist Goebbels zuruck da ihm das Preussentum immer noch lieber ist als die von ihm gehasste Weimarer Republik 2 1 Dem Kritiker Willy Haas ging der politische Gehalt des Stuckes nicht weit genug Er kritisierte in der Zeitschrift Die literarische Welt das Stuck kratze nur an der Oberflache der politischen Dimension des Falles Voigt 1 82fIn einem Brief an Zuckmayer beschrieb Thomas Mann das Stuck nach einem Theaterbesuch als die beste Komodie der Weltliteratur seit Gogols Revisor 1 5Eine englische Bearbeitung des Zuckmayerschen Dramas entstand 1971 unter dem Titel The Captain of Koepenick Ubersetzer war der englische Dramatiker John Mortimer und wurde im selben Jahr mit dem bekannten Shakespeareinterpreten Paul Scofield in der Titelrolle in London uraufgefuhrt Biografische Notiz BearbeitenDie Figur des Stadtkammerers Rosencrantz gibt gegenuber dem falschen Hauptmann an er habe als Leutnant der Reserve im 1 Nassauischen Feldartillerieregiment Nr 27 Oranien gedient Im gleichen Dienstgrad und in der gleichen Einheit mit dem Friedensstandort Mainz diente Carl Zuckmayer wahrend des Ersten Weltkrieges Verfilmungen BearbeitenNoch im selben Jahr der Urauffuhrung des Theaterstucks folgte unter der Regie von Richard Oswald die erste Verfilmung fur das Kino in der Max Adalbert der die Rolle mittlerweile auch auf der Buhne verkorperte die Titelrolle ubernahm Albert Bassermann spielte die Rolle in einem 1941 im amerikanischen Exil entstandenen Remake von Oswalds Kinofilm erstmals in englischer Sprache Helmut Kautner spater Drehbuchautor und Initiator des Ruhmann Films nahm 1945 ein sehr erfolgreiches Horspiel nach dem Drama auf Es folgten weitere Verfilmungen die alle auf Zuckmayers Stuck basieren zum Teil mit sehr bekannten Schauspielern wie Heinz Ruhmann 1956 Rudolf Platte 1960 und Harald Juhnke 1997 Die wichtigsten Filme im Uberblick 1931 Der Hauptmann von Kopenick 1931 nach Carl Zuckmayer Regie Richard Oswald Buch von Albrecht Joseph mit Max Adalbert in der Titelrolle 3 1941 I Was a Criminal von Oswald im amerikanischen Exil gedrehte Neuverfilmung in englischer Sprache mit Albert Bassermann in der Hauptrolle 1956 Der Hauptmann von Kopenick 1956 Regie und Buch von Helmut Kautner mit Heinz Ruhmann in der Titelrolle 4 1960 Der Hauptmann von Kopenick 1960 Fernsehfilm nach Carl Zuckmayer Regie Rainer Wolffhardt mit Rudolf Platte in der Titelrolle 1997 Der Hauptmann von Kopenick 1997 Regie Frank Beyer mit Harald Juhnke in der Titelrolle 2001 Der Hauptmann von Kopenick 2001 Fernsehaufzeichnung ZDF der seit 1996 im Maxim Gorki Theater gezeigten Auffuhrung des Zuckmayer Stucks Regie Katharina Thalbach Andreas Missler Morell TV Regie Mit Katharina Thalbach in der Titelrolle Thomas Schmidt Tilo Werner Hilmar Baumann Oliver Boys Jaecki Schwarz u a Musik Dieter Fischer Jo Bauer Paul Brody Horst Fischer Brigitte Schmidt Breitkreutz Henning Stoll Bettina Wauschke Erstausstrahlung 19 Januar 2002 20 15 Uhr auf 3sat 5 2005 Der Hauptmann von Kopenick 2005 Buhnenverfilmung Schauspielhaus Bochum nach Carl Zuckmayer Regie Matthias Hartmann mit Otto Sander in der TitelrolleHorspiele Bearbeiten Alle hier aufgefuhrten Horspiele entstanden nach dem Stuck von Carl Zuckmayer 1945 NWDR Regie Helmut Kautner mit Willy Maertens Voigt und Eduard Marks Fita Benkhoff Inge Meysel Gustav Knuth Erwin Linder Ida Ehre Erica Balque 1947 SDR Regie Alfred Vohrer mit Kurt Rackelmann Voigt und Axel Kreuzinger Kurt Norgall Willy Hochapfel Harald Mannl Friedrich Schoenfelder Fritz Umgelter Gerti Fricke 1951 SWF Regie Karl Peter Biltz mit Ernst Sladeck Voigt und Heinz Schimmelpfennig Kurt Lieck Max Mairich Alois Garg Kurt Ebbinghaus 1954 BR Regie Heinz Gunter Stamm mit Paul Bildt Voigt und Friedrich Domin Erika Riemann Ursula Kube Werner Hinz Charlotte Witthauer Fritz Benscher Ernst Fritz Furbringer 1955 SFB Regie Carlheinz Riepenhausen mit Helmut Heyne Franz Weber Eduard Wandrey Erich Fiedler Richard Sussenguth Robert Klupp u a 1962 Polydor International GmbH Produktion Pali Meller Marcovicz mit Rudolf Platte Voigt und Bruno Fritz Reinhold Bernt Ilse Furstenberg Eduard Wandrey Edith Hancke Erich Fiedler Das Horspiel umfasst nicht das ganze Schauspiel Zuckmayers sondern nur die 1 und 6 Szene des 1 Aktes die 9 12 und 14 Szene des 2 Aktes sowie die 19 und 21 Szene des 3 Aktes 1964 SFB Regie Boleslaw Barlog mit Carl Raddatz Voigt und Christian Rode Klaus Miedel Herbert Grunbaum Klaus Herm Friedrich W Bauschulte Eva Katharina SchultzLiteratur BearbeitenTextausgaben Bearbeiten Carl Zuckmayer Der Hauptmann von Kopenick Ein deutsches Marchen in drei Akten Fischer ISBN 3 596 27002 2Sekundarliteratur Bearbeiten Walter Dimter Carl Zuckmayer Der Hauptmann von Kopenick Reclam Stuttgart 2009 ISBN 978 3 15 950030 0 Werner Frizen Carl Zuckmayer Der Hauptmann von Kopenick Oldenbourg Interpretationen 29 3 uberarb u erg Aufl Oldenbourg Munchen 2000 ISBN 978 3 637 88605 6 Wilhelm Grosse Erlauterungen zu Carl Zuckmayer Der Hauptmann von Kopenick Textanalyse und Interpretation Bd 150 C Bange Verlag Hollfeld 2012 ISBN 978 3 8044 1956 8 Marc Jeck Auf allerhochsten Befehl Kein deutsches Marchen Das wahre Leben In Die Zeit Nr 42 vom 12 Oktober 2006 S 104 online hier abrufbar Andreas Lienkamp Aufstand fur das Leben Die Bremer Stadtmusikanten und Der Hauptmann von Kopenick Zum 200 Geburtstag des Grimm schen und zum 90 des Zuckmayer schen Marchens Tectum Baden Baden 2019 ISBN 978 3 8288 4383 7 Hartmut Scheible Erlauterungen und Dokumente Carl Zuckmayer Der Hauptmann von Kopenick Reclam Stuttgart 2000 ISBN 978 3 15 008138 9Einzelnachweise Bearbeiten a b c Walburga Freund Spork Der Hauptmann von Kopenick Lektureschlussel Reclam Stuttgart 2009 Joseph Goebbels Der Hauptmann von Kopenick in der Angriff Das deutsche Abendblatt in Berlin Nr 51 vom 12 Marz 1931 1 2 Filmplakate und Basisdaten des Films von 1931 aus dem Westdeutschen Tonfilmarchiv Memento vom 26 Dezember 2007 im Internet Archive Filmplakate und Basisdaten des Films von 1956 aus dem Westdeutschen Tonfilmarchiv Memento vom 26 Dezember 2007 im Internet Archive presseportal de opac lbs hildesheim t online de Frauen in MannerrollenNormdaten Werk GND 4122572 7 lobid OGND AKS VIAF 216059583 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Der Hauptmann von Kopenick Zuckmayer amp oldid 234656665