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Gustav Adolf Karl Friedrich Knuth 7 Juli 1901 in Braunschweig 1 Februar 1987 in Kusnacht Schweiz war ein deutscher Schauspieler Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm er die Schweizer Staatsburgerschaft an Gustav Knuth 1981 Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Wirken 3 Auszeichnungen 4 Filmografie 4 1 Kinofilme 4 2 Fernsehfilme 4 3 Fernsehserien 5 Horspiele Auswahl 6 Zitate 7 Autobiographie 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseFamilie Bearbeiten nbsp Braunschweig Madamenweg 6 a fruher 4 hier wohnte Gustav Knuth bis zu seinem 17 Lebensjahr 1 nbsp Gustav Knuth 1981 nbsp Grabstatte von Gustav KnuthSein Vater war der Reichsbahnschaffner Christoph Karl Gustav Knuth seine Mutter dessen Frau Johanna Friederike Luise Hermine Knuth geborene Jurges Vom Vater nach der Volksschule in eine Schlosserlehre gedrangt 2 brach er diese Ausbildung ab und nahm finanziert durch seine Schwester Else Schauspielunterricht bei dem Schauspieler Casimir Paris in Braunschweig Sein Sohn ist Klaus Knuth seine Enkelin Nicole Knuth Wirken BearbeitenAuf Paris Vermittlung hin erhielt er 1918 sein erstes Engagement am Stadttheater Hildesheim Es folgte von 1919 bis 1922 das Stadttheater Harburg Zwischen 1922 und 1925 spielte er am Stadttheater Basel von 1925 bis 1933 am Stadttheater Altona Von 1933 bis 1936 arbeitete er am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg Von dort wurde er an das Preussische Staatstheater Berlin verpflichtet wo er bis 1945 blieb Seit 1935 stand Knuth auch vor der Filmkamera Er spielte in den folgenden Jahren meist recht unauffallige schlichte und etwas ungelenke Liebhaber Als seinen besten Film bezeichnete er den 1944 gedrehten aber erst 1946 aufgefuhrten Film Unter den Brucken unter der Regie von Helmut Kautner Er stand 1944 in der Gottbegnadeten Liste des Reichsministeriums fur Volksaufklarung und Propaganda 3 4 Zwischen 1945 und 1949 war Knuth u a wieder am Deutschen Schauspielhaus Hamburg tatig 1946 berief ihn die britische Besatzungsmacht als Vertreter der Kulturschaffenden in die Ernannte Burgerschaft Hamburgs Bei den ersten Wahlen zur Burgerschaft im selben Jahr trat er als Spitzenkandidat des Freien Kulturpolitischen Bundes an blieb jedoch erfolglos und zog nicht in das Parlament ein Ab 1949 gehorte er zum Ensemble des Schauspielhauses Zurich Dort spielte er unter anderem zusammen mit Therese Giehse Friedrich Durrenmatt schrieb fur Knuth die Rolle des Wissenschaftlers Beutler in seinem Stuck Die Physiker Dieses Stuck wurde 1964 von Fritz Umgelter mit Knuth und Giehse in den ihnen auf den Leib geschriebenen Rollen fur das Fernsehen inszeniert In den Filmen der 1950er Jahre spielte Knuth vorwiegend wohlhabende etwas vierschrotige aber meist herzlich heitere Gestalten wie den Herzog Max in Bayern in der Sissi Trilogie Nur in dem Film Die Mucke war er als Waffenschieber ausnahmsweise in einer negativen Rolle zu sehen Mit dem Erfolg des Fernsehens in den 1960er Jahren erschloss sich Knuth ein grosseres Publikum In der Rolle des Tierarztes Dr Hofer in der Serie Alle meine Tiere spielte er sich schnell in die Herzen seines Publikums Wahrend der 1960er und 1970er Jahre zahlte er zu den profiliertesten deutschen TV Darstellern und spielte in zahlreichen Filmen und Serien volkstumliche gutmutige Charaktere Einen weiteren Fernseherfolg hatte Gustav Knuth im Jahre 1967 68 mit der Familienserie Grosser Mann was nun In der popularen Zirkus Serie Salto Mortale verkorperte er das Oberhaupt der Artistenfamilie Auch die 26 teilige Familienserie Druben bei Lehmanns aus dem Jahre 1971 fand grossen Anklang 1979 war Knuth unter der Regie von Wolfgang Staudte als Eiserner Gustav in dem gleichnamigen Mehrteiler zu sehen Seine letzte Kinorolle spielte er 1981 in Der Bockerer Er war auch immer wieder mal als Horspielsprecher tatig So hatte er 1953 unter der Regie von Eduard Hermann als Philip Droste eine der Hauptrollen im dritten Paul Temple Mehrteiler Paul Temple und der Fall Vandyke von Francis Durbridge inne Gustav Knuth war verheiratet mit Gustl Busch der gemeinsame Sohn Klaus Knuth 1935 2012 5 wurde ebenfalls Schauspieler Die Ehe wurde in den 1930er Jahren geschieden Knuth heiratete dann seine Kollegin Elisabeth Lennartz Seine Enkelin ist die Schauspielerin Nicole Knuth die als eine Halfte des Buhnen Duos Knuth und Tucek 2011 mit dem Salzburger Stier ausgezeichnet wurde 1974 veroffentlichte Knuth seine Memoiren Mit einem Lacheln im Knopfloch Er starb 1987 im Alter von 85 Jahren an einem Schlaganfall 6 Seine letzte Ruhestatte befindet sich auf dem Friedhof von Hinterriet Kusnacht bei Zurich 7 Auszeichnungen BearbeitenGustav Knuth wurde 1935 zum Staatsschauspieler ernannt Fur seine darstellerische Leistung in Der Lugner wurde er 1962 mit dem Ernst Lubitsch Preis ausgezeichnet In den Jahren 1967 1968 und 1980 erhielt Knuth jeweils einen Goldenen sowie 1970 einen Silbernen Bambi 1976 bekam er die Goldene Kamera als Talkshow Gastgeber fur den SFB Kunstlerstammtisch Fur sein langjahriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film wurde er 1974 mit dem Filmband in Gold geehrt Filmografie BearbeitenKinofilme Bearbeiten 1935 Der Ammenkonig 1937 Heimweh 1938 Schatten uber St Pauli 1939 Der Vorhang fallt 1939 Mann fur Mann 1939 Das Lied der Wuste 1940 Zwischen Hamburg und Haiti 1941 Das Madchen von Fano 1941 Friedemann Bach 1941 Pedro soll hangen 1942 Das grosse Spiel 1943 Gefahrtin meines Sommers 1943 Ein glucklicher Mensch 1944 Grosse Freiheit Nr 7 1946 Unter den Brucken 1948 Fahrt ins Gluck 1949 Das Geheimnis der roten Katze 1949 Tromba 1949 1 x 1 der Ehe 1949 Der blaue Strohhut 1950 Geliebter Lugner 1950 Der Theodor im Fussballtor 1950 Es kommt ein Tag 1950 Land der Sehnsucht 1951 Eine Frau mit Herz 1951 Das seltsame Leben des Herrn Bruggs 1951 Der blaue Stern des Sudens 1952 Palace Hotel 1952 Das kann jedem passieren 1952 Der frohliche Weinberg 1953 Die Venus vom Tivoli 1953 Keine Angst vor grossen Tieren 1953 Muss man sich gleich scheiden lassen 1953 Die Nacht ohne Moral 1954 Raub der Sabinerinnen 1954 Die Mucke 1954 Auf der Reeperbahn nachts um halb eins 1955 Geliebte Feindin 1955 Griff nach den Sternen 1955 Die Ratten 1955 Himmel ohne Sterne 1955 Sissi 1955 Ich denke oft an Piroschka 1955 08 15 in der Heimat 1956 Regine 1956 Hengst Maestoso Austria 1956 Heute heiratet mein Mann 1956 Heidemarie 1956 Wenn wir alle Engel waren 1956 Spion fur Deutschland 1956 Sissi die junge Kaiserin 1956 Der Bettelstudent 1957 Robinson soll nicht sterben 1957 und die Liebe lacht dazu 1957 Das Schloss in Tirol 1957 Der 10 Mai 1957 Der Graf von Luxemburg 1957 Sissi Schicksalsjahre einer Kaiserin 1957 Wenn Frauen schwindeln 1957 Ein Stuck vom Himmel 1958 Man ist nur zweimal jung 1958 Ihr 106 Geburtstag 1958 Der schwarze Blitz 1958 Hoch klingt der Radetzkymarsch 1958 Kleine Leute mal ganz gross 1958 Das Dreimaderlhaus 1959 Geliebte Bestie 1959 Alle lieben Peter 1959 2 x Adam 1 x Eva 1959 Buddenbrooks 1 Teil 1959 Freddy unter fremden Sternen 1960 Ich heirate Herrn Direktor 1960 Das kunstseidene Madchen 1960 Kein Engel ist so rein 1960 Lampenfieber 1960 Der Herr mit der schwarzen Melone 1960 Conny und Peter machen Musik 1960 Eine Frau furs ganze Leben 1960 Der Teufel hat gut lachen 1960 Auf Engel schiesst man nicht 1960 An heiligen Wassern 1961 Eine hubscher als die andere 1961 Die Hazy Osterwald Story 1961 Nur der Wind 1961 Chikita 1961 Der Lugner 1963 Die Nylonschlinge 1963 Meine Tochter und ich 1964 Die ganze Welt ist himmelblau 1964 Das hab ich von Papa gelernt 1964 Jetzt dreht die Welt sich nur um dich 1964 Heiss weht der Wind 1965 Schusse im 3 4 Takt 1965 Heidi 1965 Tante Frieda Neue Lausbubengeschichten 1966 Der Kongress amusiert sich 1966 Onkel Filser Allerneueste Lausbubengeschichten 1968 Frau Wirtin hat auch einen Grafen 1969 Die tolldreisten Geschichten nach Honore de Balzac 1969 Charley s Onkel 1969 Pepe der Paukerschreck 1981 Der Bockerer Fernsehfilme Bearbeiten 1961 Und Pippa tanzt 1963 Der Privatsekretar 1963 Eine schone Bescherung 1964 Ein Volksfeind 1964 Die Physiker 1965 Kabale und Liebe 1965 Das Leben des Horace A W Tabor 1966 Grosser Ring mit Aussenschleife 1967 Kranichtanz 1968 Der Meteor 1968 Das Lacheln hinterm Vorhang 1969 Die Reise nach Tilsit 1970 Die Herberge 1971 Professor Sound und die Pille 1971 Gluckspilze 1971 Die heilige Johanna 1972 Die Gluckspirale 1975 Damals wie heute 1976 Das kleine Hofkonzert 1977 Schwindelig vor Geld und Liebe 1977 Links und rechts vom Ku damm 1977 Gaslicht 1978 Kleine Geschichten mit grossen Tieren 1979 Wo die Liebe hinfallt 1980 Die Alten kommen 1981 Der Schutzling 1981 Oh du frohliche 1982 So oder so ist das Leben Fernsehserien Bearbeiten 1962 1963 Alle meine Tiere 1967 1968 Grosser Mann was nun 1969 1972 Salto Mortale 1971 1973 Druben bei Lehmanns 1972 Kleinstadtbahnhof 1972 Der Illegale 1973 Neues vom Kleinstadtbahnhof 1973 Hallo Hotel Sacher Portier 1973 Eine Frau bleibt eine Frau 1974 Die Powenzbande 1975 Hallo Hotel Sacher Portier 1979 Der eiserne Gustav 1981 Leute wie du und ich 1983 Polizeiinspektion 1Horspiele Auswahl BearbeitenQuelle ARD Horspieldatenbank 8 1926 Hans Sturm W Farber Das Extemporale Regie Felix Hauser NORAG Erstsendung 5 August 1926 1926 Ludwig Fulda Jugendfreunde Regie Felix Hauser NORAG Erstsendung 14 August 1926 1926 Ludwig Fulda Lottchens Geburtstag Regie Felix Hauser NORAG Erstsendung 22 August 1926 1945 Carl Zuckmayer Der Hauptmann von Kopenick Regie Helmut Kautner Radio Hamburg Erstsendung 3 September 1945 1945 Oskar Blumenthal Gustav Kadelburg Im weissen Rossl Regie Otto Kurth NWDR Erstsendung 10 Dezember 1945 1946 Moliere Tartuffe Regie Otto Kurth NWDR Erstsendung 14 Januar 1946 1946 Heinrich Heine Ratcliff Regie Gustav Burmester NWDR Erstsendung 17 Februar 1946 1946 Johann Wolfgang von Goethe Urfaust Regie Ludwig Cremer NWDR Erstsendung 1 April 1946 1946 George Bernard Shaw Pygmalion Regie Otto Kurth NWDR Erstsendung 1 Juli 1946 1950 Gerda Corbett Freundinnen Regie Heinz Gunter Stamm BR Erstsendung 19 Mai 1950 1950 William Shakespeare Ein Sommernachtstraum Regie Heinz Gunter Stamm BR Erstsendung 26 Juli 1950 1950 Alphonse Daudet Die Abenteuer des Herrn Tartarin de Tarascon Regie Heinz Gunter Stamm BR Erstsendung 3 Dezember 1950 1951 Gerhart Hauptmann Hanneles Himmelfahrt Regie Heinz Gunter Stamm BR Erstsendung 14 September 1951 1953 Wilhelm Hauff Der Traum vom Glanz der Welt Regie Ludwig Cremer NWDR Erstsendung 16 Juni 1953 1953 Anton Tschechow Der Bar Regie Eduard Hermann NWDR Erstsendung 7 August 1953 1953 Lothar Tank Goethe schreibt ein Horspiel Regie Wilhelm Semmelroth NWDR Erstsendung 18 August 1953 1953 Francis Durbridge Paul Temple und der Fall Vandyke 3 Teil Mr Droste wird vorgestellt Regie Eduard Hermann NWDR Erstsendung 25 September 1953 1953 Francis Durbridge Paul Temple und der Fall Vandyke 4 Teil Boulevard Seminaire Regie Eduard Hermann NWDR Erstsendung 2 Oktober 1953 1953 Francis Durbridge Paul Temple und der Fall Vandyke 5 Teil Roger Shelly gibt einen Wink Regie Eduard Hermann NWDR Erstsendung 9 Oktober 1953 1953 Francis Durbridge Paul Temple und der Fall Vandyke 6 Teil Der Verdachtige Nr 1 Regie Eduard Hermann NWDR Erstsendung 16 Oktober 1953 1953 Hellmut von Cube Der falsche Schutzengel Regie Heinz Gunter Stamm BR Erstsendung 20 Oktober 1953 1953 Francis Durbridge Paul Temple und der Fall Vandyke 8 Teil Mr Vandyke Regie Eduard Hermann NWDR Erstsendung 30 Oktober 1953 1953 Johannes von Tepl Der Ackermann und der Tod Regie Ludwig Cremer NWDR Erstsendung 22 November 1953 1953 Heinrich Rossbacher Roter Mohn Regie Franz Zimmermann NWDR Erstsendung 8 Dezember 1953 1954 Rudolf Oswald Diehl Das ungeschriebene Gesetz Regie Raoul Wolfgang Schnell NWDR SFB Erstsendung 23 Juli 1954 1955 Jacques Perret Jean Forest Ein Ding taucht auf Regie Eduard Hermann NWDR Erstsendung 18 Januar 1955 1955 Jurgen Gutt Neues aus Schilda Folge Die grasslichen Zwillinge Regie Raoul Wolfgang Schnell NWDR Erstsendung 21 Januar 1955 1955 Johannes Hendrich Lauter Engel um Monsieur Jacques Regie Raoul Wolfgang Schnell NWDR Erstsendung 9 Februar 1955 1955 Johan Mark Elsing Das grosse Wagnis 10 Teil Ende und Sinn des Abenteuers Regie Kurt Meister NWDR Erstsendung 12 Februar 1955 1955 Heinz Ulrich Ich wunsche mir einen Mann Regie Heinz Gunter Stamm BR Erstsendung 15 Februar 1955 1955 Carl Stefan Alle unter einem Hut Regie Eduard Hermann NWDR Erstsendung 17 Februar 1955 1955 Georges Simenon Maigret und die nette alte Dame Regie Raoul Wolfgang Schnell NWDR Erstsendung 4 Marz 1955 1955 William Shakespeare Der Widerspenstigen Zahmung Regie Walter Ohm BR Erstsendung 8 Marz 1955 1955 Ugo Betti Die Fluchtende Regie Ludwig Cremer NWDR Erstsendung 14 April 1955 1955 Helene Schmoll Die Chamaleondame Regie Kurt Meister NWDR Erstsendung 26 August 1955 1955 Manuel van Loggem Das Haus am Hafen Regie Ludwig Cremer NWDR Erstsendung 2 Dezember 1955 1955 Gotthold Ephraim Lessing Nathan der Weise Regie Walter Ohm BR Erstsendung 13 Dezember 1955 1956 Walter Andreas Des Konigs Sohn Regie Gottfried Gulicher WDR Erstsendung 7 Januar 1956 1956 Karl May Winnetou 8 Teil Die Eisenbahnrauber Regie Kurt Meister WDR Erstsendung 25 Februar 1956 1956 Karl May Winnetou 9 Teil Winnetous Tod Regie Kurt Meister WDR Erstsendung 3 Marz 1956 1956 Friedrich Durrenmatt Herkules und der Stall des Augias Regie Walter Ohm BR Erstsendung 26 Juni 1956 1956 Marcel Pagnol Gottes liebe Kinder Regie Raoul Wolfgang Schnell WDR NDR Erstsendung 20 Dezember 1956 1956 Anton Tschechow Ein Heiratsantrag Regie Ludwig Cremer WDR Erstsendung 17 Januar 1956 1958 Franz Essel Alexander in Athen Regie Raoul Wolfgang Schnell WDR Erstsendung 10 Januar 1958 1958 Johannes Hendrich Lauter Engel um Monsieur Jacques Regie Heinz Gunter Stamm BR Erstsendung 25 Oktober 1958 1959 Franz von Schonthan Paul von Schonthan Der Raub der Sabinerinnen Regie Heinz Gunter Stamm BR Erstsendung 1 Februar 1959 1959 Sophokles Ezra Pound Die Frauen von Trachis Regie Walter Ohm BR Erstsendung 3 Juli 1959 1961 Walter Bauer Das Bild an der Wand Regie Gustav Burmester NDR Erstsendung April 1961 1961 Christopher Fry Ein Schlaf Gefangener Regie Clare Schimmel SDR Erstsendung 6 Dezember 1961 1962 Edmond Kinds Die Spatzen von Baltimore Regie Ludwig Cremer WDR Erstsendung 25 Juli 1962 1963 Bernd Grashoff Memoiren eines Butlers Regie Heinz Gunter Stamm BR Erstsendung 20 Januar 1963 1963 Padraic Fallon Im Gasthaus zur Brucke Regie Ludwig Cremer SDR BR RIAS Berlin Erstsendung 29 Dezember 1963 1963 Jurg Federspiel Orangen vor ihrem Fenster Regie Kurt Hirschfeld HR NDR SR DRS Erstsendung 17 Februar 1964 1963 Georges Simenon Georges Simenon Reihe 5 Folge Die grunen Fensterladen Regie Gert Westphal SWF WDR Erstsendung 10 Marz 1964Zitate Bearbeiten Wer einen Standpunkt allzu lange vertritt bekommt schiefe Absatze Markus M Ronner Die besten Pointen des 20 Jahrhunderts 9 Autobiographie BearbeitenGustav Knuth Mit einem Lacheln im Knopfloch Verlagsgesellschaft R Gloss amp Co Hamburg 1974 ISBN 978 3 87261 000 3 Gustav Knuth Daruber hab ich sehr gelacht Verlagsgesellschaft R Gloss amp Co Hamburg 1978 ISBN 978 3 87261 010 2 Literatur BearbeitenIngrid Bigler Marschall Gustav Knuth In Historisches Lexikon der Schweiz Thomas Blubacher Gustav Knuth In Andreas Kotte Hrsg Theaterlexikon der Schweiz Band 2 Chronos Zurich 2005 ISBN 3 0340 0715 9 S 1007 f Hermann J Huber Langen Muller s Schauspielerlexikon der Gegenwart Deutschland Osterreich Schweiz Albert Langen Georg Muller Verlag GmbH Munchen Wien 1986 ISBN 3 7844 2058 3 S 511 f Jorg Schoning Gustav Knuth Schauspieler In CineGraph Lexikon zum deutschsprachigen Film Lieferung 8 1987 C Bernd Sucher Hrsg Theaterlexikon Autoren Regisseure Schauspieler Dramaturgen Buhnenbildner Kritiker Von Christine Dossel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean Claude Kuner und C Bernd Sucher 2 Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Munchen 1999 ISBN 3 423 03322 3 S 379 Kay Weniger Das grosse Personenlexikon des Films Die Schauspieler Regisseure Kameraleute Produzenten Komponisten Drehbuchautoren Filmarchitekten Ausstatter Kostumbildner Cutter Tontechniker Maskenbildner und Special Effects Designer des 20 Jahrhunderts Band 4 H L Botho Hofer Richard Lester Schwarzkopf amp Schwarzkopf Berlin 2001 ISBN 3 89602 340 3 S 423 ff Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Gustav Knuth im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Gustav Knuth in der Internet Movie Database englisch Gustav Knuth bei filmportal de mit Fotogalerie Gustav Knuth In Virtual History englisch Grabstelle auf dem Friedhof Kusnacht Audiointerview mit Gustav Knuth im Onlinearchiv der Osterreichischen MediathekEinzelnachweise Bearbeiten Unvergessen in der Heimatstadt Erinnerung an den Braunschweiger Volksschauspieler an dessen Wohnhaus am Madamenweg In Braunschweiger Zeitung 13 November 2008 filmmuseum hamburg de Memento vom 6 Marz 2016 im Internet Archive Knuth Gustav in Ernst Klee Das Kulturlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Frankfurt am Main S Fischer 2007 ISBN 978 3 10 039326 5 S 319f Judische Rundschau 7 59 Juli 2019 Zwischen Treue und Verrat Abgerufen am 18 Februar 2022 Schauspieler Klaus Knuth gestorben In NZZ Online 30 April 2012 Gustav Knuth Biografie Abgerufen am 5 September 2021 knerger de Das Grab von Gustav Knuth hoerspiele dra de ARD Horspieldatenbank Markus M Ronner Hrsg Die besten Pointen des 20 Jahrhunderts Humoristisch satirische Geistesblitze nach Stichwortern alphabetisch geordnet Gondrom Stuttgart 1990 ISBN 3 8112 0670 2 Normdaten Person GND 118563858 lobid OGND AKS LCCN no2008047893 VIAF 10059280 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Knuth GustavALTERNATIVNAMEN Knuth Gustav Adolf Karl Friedrich vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutsch schweizerischer Schauspieler MdHBGEBURTSDATUM 7 Juli 1901GEBURTSORT BraunschweigSTERBEDATUM 1 Februar 1987STERBEORT Kusnacht ZH Schweiz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gustav Knuth amp oldid 239114349