www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel beschreibt die Schweizer Gemeinde im Kanton Zurich Zu ahnlich lautenden Namen siehe Kussnacht Begriffsklarung Kusnacht zurichdeutsch Chusnacht ˈxʏsnaxt 5 Chusnecht ˈxʏsnext 6 ist eine politische Gemeinde im Schweizer Kanton Zurich Sie liegt am unteren rechten Zurichseeufer der sogenannten Goldkuste im Bezirk Meilen und ist nicht zu verwechseln mit der Schwyzer Gemeinde Kussnacht am Fusse der Rigi KusnachtWappen von KusnachtStaat Schweiz SchweizKanton Kanton Zurich Zurich ZH Bezirk MeilenBFS Nr 0154i1f3f4Postleitzahl 8127 Forch8700 KusnachtUN LOCODE CH KHH Kusnacht CH FCH Forch Koordinaten 686480 241459 47 31833 8 582502 415 Koordinaten 47 19 6 N 8 34 57 O CH1903 686480 241459Hohe 415 m u M Hohenbereich 406 781 m u M 1 Flache 12 36 km 2 Einwohner i 14 833 31 Dezember 2022 3 Einwohnerdichte 1200 Einw pro km Auslanderanteil Einwohner ohneSchweizer Burgerrecht 27 6 31 Dezember 2022 4 Gemeindeprasident Markus Ernst FDP Website www kuesnacht chReformierte Kirche Kusnacht links das Hauptgebaude der Kantonsschule Reformierte Kirche Kusnacht links das Hauptgebaude der KantonsschuleLage der GemeindeKarte von Kusnacht Weitere KartenStadt Kusnachtww2006 wurde Kusnacht in einem Stadterating der Zeitschrift Bilanz als lebenswerteste Stadt der Schweiz eingestuft Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Wappen 4 Bevolkerung 5 Grunraum 6 Politik 6 1 Nationalratswahlen 6 2 Gemeindeprasidenten seit 1939 7 Wirtschaft 8 Bildung 8 1 Schulen 8 2 Museen 9 Alters und Pflegeheime 10 Sehenswurdigkeiten 11 Freizeitaktivitaten 12 Abbildungen 13 Personlichkeiten 14 Literatur 15 Weblinks 16 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenZu Kusnacht gehoren neben dem Kusnachter Dorfzentrum die am Zurichsee gelegenen Ortsteile Goldbach im Norden und Heslibach im Suden An die Gemeinde Zumikon grenzt das hoher gelegene Quartier Itschnach Mundartname Itschne 7 Am oberen Lauf des Kusnachter Dorfbaches liegen die Kusnachter Weiler und Hofe Kusnachter Berg Schmalzgrueb Limberg Wiserholz Hohruti Wangen Chaltenstein Kaltenstein und die Siedlung Forch Nachbargemeinden neben Zumikon sind Zollikon im Norden Erlenbach und Herrliberg im Suden sowie Maur im Osten Die Gemeinde hat eine Flache von 1236 ha davon sind 28 Wald 35 Acker und Wiesen sowie 24 Hofraum und Garten nbsp Blick von der Neuen Forch uber den Kusnachterberg nbsp Luftbild von 1919 aufgenommen aus 200 Metern Hohe von Walter MittelholzerGeschichte BearbeitenDie ersten Spuren einer Besiedlung stammen von Seeufersiedlungen aus der Jungsteinzeit 4500 bis 2300 v Chr im Heslibacher Hornli Im Kusnachter Tobel beim Hugel der Ruine Wulp fand man Uberreste aus der spateren Bronzezeit 2300 bis 800 v Chr 1978 stiess man auf der Kusnachter Allmend auf ausgedehnte Reste eines Gutshofs dessen mutmasslicher lateinischer Name fundus Cossiniacus Landgut des Cossinius die Grundlage des heutigen Ortsnamens sein durfte Dieser Name wurde bei den im Fruhmittelalter eingewanderten Alemannen zu Chussennacho und wurde in dieser Form erstmals 1188 in einer papstlichen Urkunde schriftlich festgehalten 8 2018 wurde unter dem Singsaal der Kantonsschule Kusnacht ein Graberfeld aus dem 9 bis 11 Jahrhundert entdeckt Am Standort der 1188 erstmals urkundlich bezeugten Kirche stand demnach schon Jahrhunderte fruher ein Vorgangerbau 9 Im Hochmittelalter 950 bis 1250 n Chr wurden die Herrschaftsrechte von den Freiherren von Regensberg ausgeubt deren Dienstleute ihren Sitz auf der Burg Wulp hatten Im 14 Jahrhundert verkauften die Regensberger die Herrschaft Kusnacht an das Rittergeschlecht der Mulner die als Dienstleute der Fraumunsterabtei in den Adelsstand aufgestiegen waren Ebenfalls im 14 Jahrhundert errichtete der Ritterorden der Johanniter bei der St Georgskirche ihren Verwaltungsbezirk die Komturei Kusnacht Der letzte Komtur Konrad Schmid fiel 1531 als Gefahrte von Ulrich Zwingli in der Schlacht bei Kappel 1384 verkaufte Ritter Gotz III Mulner die Vogtei uber Kusnacht und Goldbach fur 400 Gulden an die Stadt Zurich Damit wurde Kusnacht Teil der Obervogtei Kusnacht die durch zwei dem Zurcher Rat angehorende Obervogte verwaltet wurde Diese Zugehorigkeit bestand bis 1798 Seit dem 12 Jahrhundert ist Kusnacht als eines der grossten und wichtigsten Rebgebiete am Zurichsee belegt 10 Die Kusnachter Reben erstreckten sich bis Anfang 20 Jahrhundert vom Goldbach uber Kusen Wangensbach Obere Schiedhalde bis in den Heslibach Haupterwerbsquelle der Bevolkerung waren Weinbau und Landwirtschaft mit dem dazugehorigen handwerklichen Gewerbe Ein Munzfund von 1974 Restaurierung 1977 1979 im Kusnachter Seehof enthielt kleinformatige Zurcher Munzen aus dem 17 bis 19 Jahrhundert Ein zweites Konvolut enthielt Bundesmunzen des 19 und 20 Jahrhunderts Somit umfassen die Funde den gesamten Kleingeldumlauf auf der Landschaft im 17 und 18 Jahrhundert und decken das Wahrungsgebiet in den Grenzen des Standes Zurich ab dessen Geld auch in westlichen Teilen St Gallens und dem ostlich Aargau galt 11 Um 1624 fuhrte Beat Werdmuller Schlossherr und Besitzer der Reben im Wangensbach die Produktion von Seide ein Im 19 Jahrhundert siedelten sich kleinere Industriebetriebe in Kusnacht an Aus einer 1868 gegrundeten Seidenhanddruckerei ging die spatere Firma Terlinden amp Co hervor Geselliger Mittelpunkt war der Gasthof Sonne seit 1711 im Besitz der Kusnachter Familie Guggenbuhl zu dem Reben und eine ausgedehnte Landwirtschaft gehorten Das Lokal fur das unter dem Sonnenwirt Eduard Guggenbuhl Brunner der erste private Dampfschiffsteg gebaut wurde diente der Kusnachter Bevolkerung fur Vereinsanlasse und Familienfeste und zog beruhmte Gaste aus aller Welt an 12 Kusnachter Uberschwemmung 1778 In den Abendstunden des 8 Juli 1778 ging ein heftiges Gewitter uber Kusnacht nieder Aus dem Kusnachter Tobel ergossen sich gewaltige Wassermassen uber den Ort Die Flut zerstorte zahlreiche Gebaude und Brucken 63 Menschen kamen ums Leben 1830 entstand das Kusnachter Memorial eine liberale Streitschrift in der eine neue Kantonsverfassung mit gleichen Rechten fur Stadt und Land gefordert wurde Zu den Autoren gehorten der deutsche Padagoge Ludwig Snell sowie die Kusnachter Burger Heinrich Streuli und Rudolf Brunner Nicht zuletzt aufgrund dieser liberalen Gesinnung wurde 1832 mit dem Zurcher Lehrerseminar das erste staatliche Lehrerseminar der Schweiz unter Ignaz Thomas Scherr im Seehof heute C G Jung Institut eroffnet Der erste zweijahrige Ausbildungskurs wurde von 35 angehenden Lehrern besucht Bekannte einstige Seminaristen sind nebst anderen die Schweizer Schriftsteller Ernst Kappeler Jakob Bosshart und Albin Zollinger Aus dem Seminar entwickelte sich im letzten Viertel des 20 Jahrhunderts die heutige Kantonsschule Kusnacht Namensanderung 1983 nbsp Kusnacht auf dem Gygerplan von 1667 nbsp Vogtei Kusnacht 1779 Zeichnung von Johannes Muller nbsp Kusnacht vor 1778 Stich von Heinrich BrupbacherAm 3 und 4 Juni 1878 wurde das Dorf erneut von einer Uberschwemmung heimgesucht 100 Jahre nach der letzten 1909 nach dem Bau der Seestrasse und der rechtsufrigen Bahnlinie wurde die Bauzone beinahe auf das gesamte Hanggebiet ausgedehnt Dies hatte zur Folge dass innerhalb weniger Jahrzehnte fast das gesamte Rebgelande uberbaut wurde 1886 betrug die Rebflache noch 148 Hektar 1950 waren es noch deren 3 Die alten Siedlungskerne Dorf Heslibach und Kusen wuchsen zusammen und auch zu den Nachbargemeinden Zollikon und Erlenbach bestehen keine Siedlungsgrenzen mehr nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Das Weinbaudorf Kusnacht und seine Reben um 1905Wappen BearbeitenBlasonierung In Rot ein ubereckgestelltes quadratisches goldenes Kissen mit Eckquasten Das Gemeindewappen von Kusnacht ist ein sogenanntes redendes Wappen das heisst das Wappen bildet den Ortsnamen ab Die Verbindung von Kusnacht mit Kissen mittelhochdeutsch kussin ist allerdings volksetymologisch also sprachgeschichtlich unzutreffend Das Kusnachter Wappen ist vielleicht auf dasjenige der Gemeinde Kussnacht am Rigi zuruckzufuhren Zwischen Kusnacht und Kussnacht bestanden nachweislich Adelsbeziehungen Das Kissen schmuckte 1497 die Helmzier im Wappen des Komturs Andreas Gubelmann der damals dem Johanniterhaus Kusnacht vorstand Wahrend auf Amterscheiben von 1544 1560 und 1574 Kissen und Quasten golden gelb sind wurden sie im 19 Jahrhundert haufig silbern weiss dargestellt Gerold Edlibach zeigt in seiner Zurcher Chronik ca 1490 S 420 ein anderes Wappen namlich eine Darstellung des Hl Georg mit Drachen auf rotem Grund Georg wird erstmals 1332 als Patron der Kusnachter Pfarrkirche erwahnt Das heute gultige Wappen wurde 1933 vom Gemeinderat mit Ruckgriff auf die erwahnten Amterscheiben des 16 Jahrhunderts festgelegt 13 Bevolkerung BearbeitenBevolkerungsentwicklungJahr 1634 1799 1850 1900 1950 2000 2015 2016Einwohner 1064 1512 2486 3391 8920 12 484 13 796 14 141Auslanderanteil 25 5 2016 14 Religion 34 reformiert 25 romisch katholisch 2016 Durchschnittsalter 45 Jahre 2016 Arbeitslosenanteil 2 1 2016 Grunraum BearbeitenIm Gebiet der Gemeinde Kusnacht gibt es 34 geschutzte Naturschutzobjekte Im kantonalen Inventar der Natur und Landschaftsschutz sind unter anderem das Kusnachter Tobel der Rumensee der Schubelweiher das Gebiet um das Wehrmannerdenkmal auf der Forch und die Cholgrueb als Landschaftsschutzgebiete von kantonaler Bedeutung aufgefuhrt Projekte zur nachhaltigen Aufwertung und okologischen Vernetzung im Naherholungsgebiet werden unter anderem durch das Naturnetz Pfannenstil umgesetzt Politik BearbeitenNationalratswahlen Bearbeiten Bei den Nationalratswahlen 2019 betrugen die Wahleranteile in Kusnacht FDP 29 4 SVP 28 1 glp 14 6 SP 9 9 Grune 9 0 CVP 4 3 EVP 1 6 BDP 1 1 Gemeindeprasidenten seit 1939 Bearbeiten Markus Ernst seit 2013 Max Baumgartner 2006 2013 Ursula Gut 1998 2006 Fritz Gehrig 1990 1998 Arthur Egli 1978 1990 Hans Bollmann Walder 1970 1978 Gottfried Sporri 1963 1970 Eduard Guggenbuhl 1939 1963 Wirtschaft BearbeitenKusnacht ist mit einer Steuerkraft von rund 12 482 Franken pro Kopf das heisst jahrlichen Steuereinnahmen von rund 175 Millionen Franken eine der reichsten Gemeinden der Schweiz und muss entsprechend zum Finanzausgleich im Kanton Zurich beitragen 2016 musste die Gemeinde Kusnacht 73 6 Millionen Franken an Finanzausgleich leisten Bildung BearbeitenSchulen Bearbeiten Die erste Schule wurde ab 1529 im Kusnachter Jurgehuus unterhalten Die heutigen Primarschulen einschliesslich Kindergarten sind Quartier Heslibach Im Heslibach gibt es drei Kindergarten Gartenstrasse Traubenweg Im Anschluss an das Primarschulhaus an der Gartenstrasse das auch die Schulbibliothek enthalt befindet sich die Freizeitanlage Fretzli Quartier Dorf Im Dorf gibt es drei Kindergarten Weinmanngasse Heinrich Wettstein Strasse Dem Primarschulhaus Wiltisgasse Wiltiswacht ist u a die Schulbibliothek eingegliedert Quartier Goldbach Im Goldbach gibt es drei Kindergarten Das Primarschulhaus Goldbach wurde wahrend des Schuljahrs 2014 15 abgerissen der Neubau ist im Bau Dorfteil Itschnach In Itschnach gibt es drei Kindergarten Im Sonnenrain Im Dorfli Das Primarschulhaus Itschnach beherbergt die Unter und Mittelstufe Dorfteil Limberg Primarschulhaus im Wangen mit Mehrklassenabteilungen Sekundarstufe Gymnasium Die Kantonsschule Kusnacht ist ein musisches und neusprachliches Gymnasium und kann als Kurz und Langzeitgymnasium absolviert werden Das Hauptgebaude ist das ehemalige Johanniterhaus Sekundarschule Die Sekundarschule ist in der Schulanlage Zentrum untergebracht Hier befinden sich auch die Berufsvorbereitung und Erwachsenenbildung Tempus Privatschulen Terra Nova Terra Nova an der Florastrasse ist eine zweisprachige Privatschule Englisch Deutsch Kindergarten Primarstufe Zweisprachige Tagesschule Die Lakeside School ist eine zweisprachige Tagesschule Englisch Deutsch Kindergarten Unter Mittelstufe Das Colourwoods Montessori Kinderhaus ist ein zweisprachiger Kindergarten Englisch Deutsch Museen Bearbeiten nbsp OrtsmuseumOrtsmuseum Kusnacht in der Oberen Muhle am Tobeleingang Zeugnisse der Kusnachter Alltags Geschichte und Spezialsammlungen von nationaler Bedeutung Mode und Coiffeur sowie eine Spielzeugsammlung Dauer und Wechselausstellungen Museum C G und Emma Jung Rauschenbach im ehemaligen Wohnhaus von Carl Gustav Jung Alters und Pflegeheime BearbeitenAlters und Gesundheitszentrum Tagerhalde Alterszentrum Residenz Kusnacht Bethesda Panorama Park Alters und Gesundheitszentrum Wangensbach Pflegeheim am See zwischengenutzt 15 Sehenswurdigkeiten BearbeitenSiehe auch Liste der Kulturguter in Kusnacht Hochhus Kusnacht Johanniterhaus Kusnacht Kusnachter Tobel mit der Drachenhohle sowie den Findlingen Alexanderstein und Drachenkopf Burgruine Wulp Ortsmuseum am Ausgang des Tobels 16 Rumensee und Schubelweiher Haus Seehof ehemaliger Wohnsitz von Conrad Ferdinand Meyer und Sitz des C G Jung Instituts Zehntentrotte Reformierte Kirche Kusnacht Katholische Kirche St GeorgFreizeitaktivitaten Bearbeiten nbsp Kunsteisbahn Kusnacht KEK Neben verschiedenen Bade und Wassersportmoglichkeiten am und auf dem Zurichsee z B Kusnachter Horn bietet sich von Kusnacht aus ein ausgedehntes Netz von offentlichen Parks Wanderwegen und Velowegen an Oberhalb des Dorfzentrums von Kusnacht liegt die Kunsteisbahn KEK die auch als Heimstadion der GCK Lions dem Farmteam der ZSC Lions dient 17 Sie umfasst eine Eishalle ein offenes Eisfeld und eine Curlinghalle 18 Der ortliche Fussballclub der in der 3 Liga spielt verfugt uber zwei Sportplatze Das Strandbad Kusnacht ist ein Familienbad mit Sandstrand In Kusnacht gibt es insgesamt uber 85 Vereine unter anderem fur verschiedene Sportarten Fussball Schwimmen Tennis Unihockey Badminton Handball Rudern Boccia den Turnverein fur kulturelle Aktivitaten Kulturelle Vereinigung Verein fur Ortsgeschichte Kusnacht 19 Verschonerungsverein Verein wohnliches Kusnacht Frauenverein Seniorenverein fur Naturschutz Natur und Vogelschutzverein fur Musisches Kirchenchor Kusnacht Mannerchor Berg Kusnacht Sangerbund Kusnacht Verein Musikschule Kusnacht Kunstverein Artischock Theaterverein fur Familien Familienclub fur das Kusnachter Gewerbe Gewerbeverein und andere mehr Abbildungen Bearbeiten nbsp Kapelle Friedhof Hinterriet nbsp Limberg nbsp Rumensee zwischen Itschnach und Zollikon nbsp Schubelweiher zwischen Itschnach und Kusnacht nbsp Schiffanlegestelle im Ortsteil Heslibach nbsp Schiffanlegestelle Kusnacht nbsp Blick vom Zurichsee nbsp Die Sportanlage Heslibach im Jahr 2020 Personlichkeiten BearbeitenBekannte Einwohner waren bzw sind unter anderem Fred Bauer August Bebel Bernard von Brentano Elsa Burckhardt Blum Hans Ehrismann Rudolf Gunthardt Lux Guyer Walter Haefner Hermann Haller Isabella Hesse Rabinovitch Hans Caspar Hirzel Ursula Isler Hungerbuhler Klaus Johann Jacobs Gwyneth Jones Sangerin Carl Gustav Jung Judith Kerr Gustav Knuth Klaus Knuth Meinrad Lienert Erika Mann Katia Mann Thomas Mann Conrad Ferdinand Meyer Horst Petermann Hugo Pfister Johann Jakob Reithard Rudolf Ringger Christian R Schmidt Beate Schnitter Meinrad Schutter Ludwig Snell Ignaz Thomas Scherr August Steiger Gunta Stolzl Tina Turner Richard Weiss Beat Werdmuller Alexander Wettstein sowie Urs Esposito In Kusnacht geboren Carl Abegg Arter 1836 1912 Rohseidenhandler und Bankier Emil Abegg 1885 1962 Indologe Johann Jakob Abegg 1834 1912 Politiker und Unternehmer Ernst Brunner 1929 2015 Klarinetten und Saxophonspieler Maja Brunner 1951 Sangerin Bert Campbell 1918 2001 Musiker Albert Frey Wyssling 1900 1988 Botaniker Konrad Hippenmeier 1880 1940 Stadtplaner Walter Kern 1898 1966 Kunstler Dichter Kunstschriftsteller und Kunstkritiker Rudolf Meyer 1943 Musiker Alice Rechsteiner 1896 1946 Frauenrechtlerin Johann Jakob Reithard 1805 1857 Dichter Publizist und Padagoge Ulrich Saxer 1931 2012 Medien und Kommunikationswissenschaftler Gustav Siber 1864 1927 Bildhauer Konrad Schmid 1476 1531 ReformatorLiteratur BearbeitenMartin Illi Kusnacht Vogtei In Historisches Lexikon der Schweiz Martin Illi Kusnacht ZH In Historisches Lexikon der Schweiz Alfred Egli Christian Renfer Ingrid Stockler Jeannette Rudisuhli Kusnacht am Zurichsee Schweizerische Kunstfuhrer Nr 606 607 Hrsg von der Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1997 ISBN 978 3 85782 606 1 Hermann Fietz Die Kunstdenkmaler des Kantons Zurich Band II Die Bezirke Bulach Dielsdorf Hinwil Horgen und Meilen Kunstdenkmaler der Schweiz Band 15 Hrsg von der Gesellschaft fur Schweizerische Kunstgeschichte GSK Bern 1943 DNB 365803049 Hans Schnider Kleine Chronik von Kirche und Kirchgemeinde Kusnacht Hrsg von der reformierten Kirchgemeinde Kusnacht Stafa 1988 Franz Schoch Geschichte der Gemeinde Kusnacht Buchdruckerei Stafa Kusnacht 1951 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kusnacht Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Statistische Daten des Kantons zur Gemeinde Kusnacht ZH Kommunale Schutzgebiete und uberkommunale Naturschutzinventarobjekte der Gemeinde Kusnacht Ubersichtsplan PDF Einzelnachweise Bearbeiten Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Generalisierte Grenzen 2023 Bei spateren Gemeindefusionen Flachen aufgrund Stand 1 Januar 2020 zusammengefasst Abruf am 7 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Standige Wohnbevolkerung nach Staatsangehorigkeitskategorie Geschlecht und Gemeinde definitive Jahresergebnisse 2022 Bei spateren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst Abruf am 5 September 2023 Sprachatlas der deutschen Schweiz Band V 1b Heinz Gallmann Zurichdeutsches Worterbuch 1 Auflage Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 2009 ISBN 978 3 03823 555 2 S 669 Heinz Gallmann Zurichdeutsches Worterbuch 1 Auflage Verlag Neue Zurcher Zeitung Zurich 2009 ISBN 978 3 03823 555 2 S 669 Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen Hrsg vom Centre de Dialectologie an der Universitat Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol Frauenfeld Lausanne 2005 S 491 f Daniel Fritzsche Skelette unter dem Singsaal In Neue Zurcher Zeitung Nr 146 vom 27 Juni 2018 S 21 online unter dem Titel Die Toten unter dem Singsaal Eine Zurcher Schule uberrascht Archaologen mit einem gruseligen Fund nzz ch 26 Juni 2018 Kurt Pfenninger Kusnacht und die Reben In Kusnachter Jahrheft 1965 S 29 39 Michael Masson Die Fundmunzen aus dem Seehof in Kusnacht In Baudirektion des Kantons Zurich Kantonsarchaologie Hrsg Archaologie im Kanton Zurich Nr 17 Fotorotar AG Zurich und Egg ZH 2004 ISBN 3 905681 08 0 S 109 126 Hermann Bleuler Das Kusnachter Muller und Wirtegeschlecht Guggenbuhl In Kusnachter Jahrheft 1967 S 35 45 Peter Ziegler Die Gemeindewappen des Kantons Zurich Hrsg von der Antiquarischen Gesellschaft in Zurich Wappenzeichnungen von Walter Kach und Fritz Brunner Berichthaus Zurich 1977 ISBN 3 85572 022 3 S 67 Zahlen und Fakten Nicht mehr online verfugbar In www kuesnacht ch Archiviert vom Original am 15 Juni 2016 abgerufen am 15 Juni 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kuesnacht ch Manuela Moser Pflegeheim am See wird weiter zwischengenutzt In Kusnachter 15 November 2021 lokalinfo ch Website des Ortsmuseum Kusnacht GCK Lions Kunsteisbahn Kusnacht KEK Verein fur OrtsgeschichtePolitische Gemeinden im Bezirk Meilen Erlenbach Herrliberg Hombrechtikon Kusnacht Mannedorf Meilen Oetwil am See Stafa Uetikon am See Zollikon ZumikonKanton Zurich Bezirke des Kantons Zurich Gemeinden des Kantons Zurich Normdaten Geografikum GND 4137928 7 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kusnacht amp oldid 238425718