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Die im Kanton Zurich verwendeten Gemeindewappen gehen auf die Einfuhrung von Vogtei Amts Orts und Dorfwappen im 16 Jahrhundert zuruck meist bereits damals in Anlehnung an die Wappen mittelalterlicher Familien aus dem regionalen Kleinadel Die Krauertafel Johannes Krauer um 1850 1860 Zurcher Amterscheibe von 1616 Hans Jakob Nuscheler dem Alteren zugeschrieben mit 35 Wappen der Amter und Gemeinden Kyburg Gruningen Eglisau Winterthur Greifensee Freiamt Laufen Hegi Pfyn Meilen Rumlang Stammheim Regensdorf Hedingen Bulach Elgg Sax Weinfelden Neuamt Sellenburen Fluntern Mannedorf Kilchberg Thalwil Kusnacht Wollishofen Zollikon Stafa Horgen Wadenswil Andelfingen Stein Maschwanden Regensberg Die modernen Gemeindewappen gehen zuruck auf die Arbeit der Gemeindewappenkommission der Antiquarischen Gesellschaft in Zurich die zwischen 1926 und 1936 die Wappen der damals insgesamt 179 Zurcher Gemeinden festlegte acht Gemeinden verloren schon bei der Zurcher Eingemeindung von 1934 ihren Status als Gemeinde Die Gemeindefusionen jungeren Datums 2014 2022 1 reduzierten die Zahl der Gemeinden per 1 Januar 2023 auf 160 Daneben fuhren zahlreiche Ortsteile Quartiere und ehemalige Zivilgemeinden eigene Wappen Inhaltsverzeichnis 1 Fruhe Geschichte 2 Bereinigung der Gemeindewappen 3 Gemeindewappenbuch 4 Gemeinde Logos 5 Liste 5 1 Gemeindewappen 5 2 Gemeindefahne 5 3 Ehemalige Gemeindewappen 5 4 Ehemalige Gemeindefahnen 6 Siehe auch 7 Literatur 8 EinzelnachweiseFruhe Geschichte Bearbeiten nbsp Wappendarstellungen in Edlibachs Zurcher Chronik um 1490 nbsp Gruninger Amtscheibe von 1587Nur vier der heutigen Gemeinden besassen bereits im Mittelalter eigene Wappensiegel Zurich 1250 Winterthur 1264 Gruningen 1370 und Elgg 1371 Die Verwendung von Dorf bzw Ortswappen geht auf das ausgehende 15 Jahrhundert zuruck als erstmals Wappen einzelner Vogteien oder Amter abgebildet wurden meist basierend auf Wappen langst ausgestorbener Adelsgeschlechter aus der jeweiligen Gegend So zeigt die Zurcher Chronik von Gerold Edlibach um 1490 neben den Wappen von Stadten und Vogteien auch Wappen der Kirchgemeinden am Zurichsee die zechen kilchhovinen an Zurich see Im 16 Jahrhundert treten Dorfwappen vermehrt auf Landkarten Kantonskarte von Jos Murer 1566 und in Wappenscheiben Amterscheibe der Herrschaft Gruningen 1587 Amterscheibe von Zurich 1544 2 auf Zahlreiche Amter und Gemeindescheiben aus dem 17 Jahrhundert sind erhalten 3 Nach der Grundung des modernen Kantons Zurich und der modernen politischen Gemeinden im fruhen 18 Jahrhundert begannen die Landgemeinden mit grosserem Selbstbewusstsein Wappen zu fuhren ohne dass die jeweiligen Wappen auf kantonaler Ebene offiziellen Status gehabt hatten Der Zurcher Lithograph Johannes Krauer gab um die Mitte des 19 Jahrhunderts eine Tafel mit farbigen Darstellungen der Wappen aller Zurcher Gemeinden heraus die Krauertafel Diese war eilig zusammengestellt und enthielt zahlreiche Fehler und Auslassungen Bereinigung der Gemeindewappen BearbeitenZu Beginn des 20 Jahrhunderts wurde es Mode Gemeindehauser Fahnen von Ortsvereinen Briefkopfe usw mit Gemeindewappen zu versehen Aufgrund der Widerspruche zwischen der weit verbreiteten Krauertafel und einzelnen lokalen Traditionen kam es zu zahlreichen Nachfragen an das Staatsarchiv Zurich Im Jahr 1917 unternahm der Archivbeamte Friedrich Hegi systematische Nachforschungen Um zu erfassen wo alte Wappendarstellungen vorhanden waren und aus welcher Zeit sie stammten versandte er Fragebogen an die Gemeindekanzleien aller Gemeinden im Kanton die Beantwortung blieb aber luckenhaft In den 1920er Jahren stieg in der Schweiz das Interesse an Gemeindewappen Kaffee Hag gab zu Reklamezwecken Sammelalben schweizerischer Gemeindewappen heraus und in zahlreichen Kantonen wurden Kommissionen zur Erforschung der Gemeindewappen gegrundet In Zurich entstand eine solche Kommission 1925 auf Anregung von Hans Hess in einem Brief an den Vorstand der Antiquarischen Gesellschaft in Zurich Die Kommission sammelte einerseits historische Darstellungen von Ortswappen und regte andererseits die Festlegung offizieller moderner Gemeindewappen an Die Gemeindewappen sollten wenn moglich auf historischen Wappen beruhen Mit Vorliebe griff man auf Wappen von Adelsgeschlechtern zuruck die in einem Dorf Herrschaftsrechte besessen hatten Nur fur das Wappen von Bertschikon fand sich uberhaupt keine historische Anknupfung 4 Gleichzeitig waren aber auch uberladene Wappen zu vereinfachen und heraldisch falsche zu verbessern Zudem sollten identische Wappen vermieden werden was in Einzelfallen in denen zwei Gemeinden dasselbe Wappen beanspruchten zu Schlichtungsgesprachen zwischen Gemeindeabgeordneten fuhrte In den meisten Gemeinden gab schliesslich der Gemeinderat in eigener Kompetenz seine schriftliche Zustimmung zu der vorgeschlagenen Blasonierung Daher datiert die Einfuhrung der allermeisten Gemeindewappen im Kanton Zurich auf die spaten 1920er Jahre Behorden die zu Beginn der 1930er Jahre immer noch unschlussig waren wurden unter Druck gesetzt indem die Kommission ankundigte die betreffenden Wappen wurden in der geplanten Wappentafel einfach fehlen In dreizehn Ortschaften namlich Bulach Dietlikon Humlikon Huntwangen Marthalen Oberembrach Oberrieden ZH Oberweningen Otelfingen Regensberg Uster Wangen und Zumikon konnte sich der Gemeinderat nicht fur ein Wappen entscheiden und legte die Frage der Gemeindeversammlung vor Wenn jeweils funf Wappen von den Gemeindebehorden genehmigt waren wurden sie als Serie zusammengefasst und als farbige Postkarte herausgegeben in insgesamt 35 Serien zwischen 1926 und 1936 Die vier letzten Wappen Marthalen Uetikon am See Volken und Wangen erschienen 1936 schliesslich einzeln Der Erfolg der Kommission wurde in der Neuen Zurcher Zeitung vom 29 April 1936 gewurdigt Wie einige Kantone der Westschweiz ist nun auch der Kanton Zurich in der angenehmen Lage eine vollstandige Sammlung der Gemeindewappen seines Gebietes zu besitzen und zwar was von Bedeutung ist handelt es sich dabei ausnahmslos um Wappen die von den betreffenden Gemeinden offiziell anerkannt worden sind Am 7 November 1936 wurde die Gemeindewappenkommission die ihren Auftrag nun erfullt hatte aufgelost Gemeindewappenbuch BearbeitenNach 1940 erschienen in verschiedenen Kantonen Gemeindewappenbucher Solothurn 1941 St Gallen 1947 Schaffhausen 1951 Basel Landschaft 1952 Graubunden 1953 Thurgau 1960 Dies fuhrte in Zurich zur Nachfrage nach einer entsprechenden Publikation und die Antiquarische Gesellschaft beschloss 1969 eine Neubearbeitung der Serien in Buchform Die Blasonierungen sollten inhaltlich belassen aber praziser formuliert und die graphische Darstellung sanft modernisiert werden Letzterer Punkt fuhrte zu Widerstand aus einzelnen Gemeinden die die Darstellung von um 1930 unverandert beibehalten wollten wahrend andere Gemeinden die graphische Darstellung in der Zwischenzeit selbstandig und teilweise radikal modernisiert hatten Es zeigte sich also bereits eine Kluft zwischen der traditionellen Heraldik die die Blasonierung als einzig massgeblich betrachtet und der Verwendung von Gemeindewappen als Logo im optischen Auftritt einer Behorde Der verantwortliche Heraldiker Hans Klaui versuchte sich mit einem Artikel der im Sonderdruck an die Gemeinden verteilt wurde Gehor zu verschaffen um uber aus Sicht der Heraldik Dilettantismus falsche Vorstellungen und Missverstandnisse aufzuklaren 5 Die Publikation verzogerte sich durch den Tod des Zeichners Walter Kach 1970 Kach wurde durch den Heraldiker Fritz Brunner ersetzt und das Gemeindewappenbuch erschien schliesslich im Jahr 1977 Gemeinde Logos BearbeitenNach 2000 wurde es zunehmend ublich dass Gemeinden neben einem Wappen auch ein offizielles Logo definieren das in offiziellen Internetauftritten und gedruckten Publikationen verwendet wird oft zusammen mit einem Slogan Diese Logos lehnen sich teilweise an die Gemeindewappen an unter Beifugung von Schriftzugen oder graphischen Elementen teilweise sind sie vom Wappen vollig unabhangig Zum Beispiel die Gemeinde Bubikon fuhrte 2011 ein Logo ein das dem Gemeindewappen einen stilisierten Treppenhausgiebel in hellem Grau beifugt 6 Die Gemeinde Bassersdorf gab sich 2007 ein Logo unter Einbezug der Postleitzahl 8303 in der Form 8303assersdorf 7 Der Kanton Zurich verfolgt ein eigenes Corporate Design vom Regierungsrat 2014 verabschiedet 8 Liste Bearbeitensiehe auch Gemeinden des Kantons ZurichDer Kanton Zurich hat gegenwartig Stand 1 Januar 2023 160 politische Gemeinden Gemeindewappen Bearbeiten nbsp Adliswil 1929 nbsp Aesch 1932 nbsp Aeugst am Albis 1929 1605 nbsp Affoltern am Albis 1929 nbsp Altikon 1928 nbsp Andelfingen 1927 nbsp Bachenbulach 1931 nbsp Bachs 1931 nbsp Baretswil 1927 nbsp Bassersdorf 1930 Edlibach 1493 nbsp Bauma 1927 nbsp Benken 1929 nbsp Berg am Irchel 1943 Herren von Erzingen Betmaringen um 1360 nbsp Birmensdorf ZH 1933 nbsp Bonstetten 1926 Freiherren von Bonstetten 1260 nbsp Boppelsen 1932 1737 nbsp Brutten 1934 nbsp Bubikon 1926 Komturei Bubikon um 1500 nbsp Buch am Irchel 1927 1705 nbsp Buchs 1931 1719 nbsp Bulach 1931 Edlibach 1493 nbsp Dachsen 1930 nbsp Dagerlen 1928 Krauertafel 1860 nbsp Dallikon 1930 Familienwappen 1539 nbsp Danikon 1930 nbsp Dattlikon 1928 nbsp Dielsdorf 1928 1737 nbsp Dietikon 1926 1693 nbsp Dietlikon 1931 1719 nbsp Dinhard 1931 1729 nbsp Dorf bei Andelfingen 1928 nbsp Dubendorf 1926 Obervogtei Dubendorf 1674 nbsp Durnten 1927 Meier von Durnten 1294 nbsp Egg bei Zurich 1926 1806 nbsp Ellikon an der Thur 1931 Herren von Goldenberg um 1360 nbsp Elsau 1923 nbsp Embrach 1928 1547 nbsp Erlenbach 1927 1657 nbsp Fallanden 1926 Edlibach 1493 nbsp Fehraltorf 1930 nbsp Feuerthalen 1931 nbsp Fischenthal 1928 nbsp Flaach 1932 1611 nbsp Flurlingen 1929 1668 nbsp Geroldswil 1928 1834 nbsp Glattfelden 1926 um 1500 nbsp Gossau 1932 nbsp Greifensee 1930 Amtswappen 1473 nbsp Eglisau 1927 Stadtwappen um 1500 nbsp Elgg 1927 Juliusbanner 1512 nbsp Gruningen Stadtwappen um 1370 nbsp Hagenbuch 1926 nbsp Hausen am Albis 1929 nbsp Hedingen 1926 Herren von Hedingen 1288 nbsp Henggart 1933 nbsp Herrliberg 1927 Edlibach 1493 nbsp Hettlingen 1928 Herren von Hettlingen 1340 nbsp Hinwil 1926 Herren von Hinwil 1340 nbsp Hittnau 1927 Herren von Werdegg bei Edlibach 1493 nbsp Hochfelden 1931 nbsp Hombrechtikon 1932 nbsp Horgen 1926 Edlibach 1485 nbsp Hori 1931 nbsp Huntwangen 1934 nbsp Huttikon 1932 nbsp Illnau Effretikon 1927 9 nbsp Kappel am Albis 1931 nbsp Kilchberg 1928 nbsp Kleinandelfingen 1927 nbsp Kloten 1927 Herren von Kloten 1331 nbsp Knonau 1927 Meyer von Knonau 1375 nbsp Kusnacht 1933 Edlibach 1493 nbsp Langnau am Albis 1934 nbsp Laufen Uhwiesen 1927 nbsp Lindau 1928 nbsp Lufingen 1929 nbsp Mannedorf 1930 Edlibach 1493 nbsp Marthalen 1934 nbsp Maschwanden 1928 Amtswappen 1512 nbsp Maur 1927 Meier von Mure 1348 nbsp Meilen 1932 Edlibach 1493 nbsp Mettmenstetten 1928 Herren von Hunenberg 1285 nbsp Monchaltorf 1927 nbsp Neerach 1928 nbsp Neftenbach 1928 Freiherren von Wart 1245 nbsp Niederglatt 1928 nbsp Niederhasli 1928 nbsp Niederweningen 1928 nbsp Nurensdorf 1928 nbsp Oberembrach 1933 nbsp Oberengstringen 1931 nbsp Oberglatt 1928 nbsp Oberrieden 1932 1687 nbsp Oberweningen 1928 nbsp Obfelden 1928 nbsp Oetwil am See 1932 nbsp Oetwil an der Limmat 1927 nbsp Opfikon 1930 nbsp Ossingen 1927 1573 nbsp Otelfingen 1928 nbsp Ottenbach 1928 Edlibach 1493 nbsp Pfaffikon 1926 Herren von Pfaffikon 1535 nbsp Pfungen 1928 nbsp Rafz 1930 nbsp Regensberg 1926 Edlibach 1493 nbsp Regensdorf 1928 Freiherren von Regensberg 1281 nbsp Rheinau 1928 Stadtsiegel 1374 nbsp Richterswil 1924 nbsp Rickenbach 1929 1646 nbsp Rifferswil 1928 nbsp Rorbas 1932 nbsp Rumlang 1930 Herren von Rumlang 1306 nbsp Ruschlikon 1932 nbsp Russikon 1930 nbsp Ruti 1928 Klosteramt Ruti 1525 nbsp Schlatt 1928 Herren von Schlatt 1340 nbsp Schleinikon 1930 nbsp Schlieren 1931 nbsp Schofflisdorf 1930 nbsp Schwerzenbach 1932 nbsp Seegraben 1931 nbsp Seuzach 1929 Herren von Heimenstein um 1530 nbsp Stadel bei Niederglatt 1931 nbsp Stammheim 2019 aus den Wappen von Unterstammheim und Oberstammheim nbsp Stafa 1928 Obervogtei Stafa 1526 nbsp Stallikon 1931 nbsp Steinmaur 1930 1726 nbsp Thalheim an der Thur 1930 1685 nbsp Thalwil 1930 Edlibach 1493 nbsp Trullikon 1928 nbsp Truttikon 1930 nbsp Turbenthal 1928 nbsp Uetikon am See 1935 1684 nbsp Uitikon 1931 nbsp Unterengstringen 1931 nbsp Urdorf 1931 1778 nbsp Uster 1917 Edlibach 1493 nbsp Volken 1935 nbsp Volketswil 1928 nbsp Wadenswil 1933 nbsp Wald 1926 1940 nbsp Wallisellen 1929 nbsp Wangen Bruttisellen 1934 nbsp Wasterkingen 1933 nbsp Weiach 1931 Krauer 1860 nbsp Weiningen 1932 nbsp Weisslingen 1927 Herren von Wissnang bei Edlibach 1493 nbsp Wettswil am Albis 1928 1675 nbsp Wetzikon 1927 Edlibach 1493 nbsp Wiesendangen 1928 Herren von Wiesendangen 1340 nbsp Wil 1930 nbsp Wila 1926 Herren von Landenberg 1340 nbsp Wildberg 1927 Herren von Wildberg 1306 nbsp Winkel 1930 Herren von Winkelsheim um 1400 nbsp Winterthur Stadtwappen um 1460 nbsp Zell 1930 nbsp Zollikon 1930 Edlibach 1493 nbsp Zumikon 1931 nbsp Zurich Stadtwappen um 1380 Gemeindefahne Bearbeiten nbsp Adliswil 1929 nbsp Aesch 1932 nbsp Aeugst am Albis 1929 1605 nbsp Affoltern am Albis 1929 nbsp Altikon 1928 nbsp Andelfingen 1927 nbsp Bachenbulach 1931 nbsp Bachs 1931 nbsp Baretswil 1927 nbsp Bassersdorf 1930 Edlibach 1493 nbsp Bauma 1927 nbsp Benken 1929 nbsp Berg am Irchel 1943 Herren von Erzingen Betmaringen um 1360 nbsp Birmensdorf ZH 1933 nbsp Bonstetten 1926 Freiherren von Bonstetten 1260 nbsp Boppelsen 1932 1737 nbsp Brutten 1934 nbsp Bubikon 1926 Komturei Bubikon um 1500 nbsp Buch am Irchel 1927 1705 nbsp Buchs 1931 1719 nbsp Bulach 1931 Edlibach 1493 nbsp Dachsen 1930 nbsp Dagerlen 1928 Krauertafel 1860 nbsp Dallikon 1930 Familienfahne 1539 nbsp Danikon 1930 nbsp Dattlikon 1928 nbsp Dielsdorf 1928 1737 nbsp Dietikon 1926 1693 nbsp Dietlikon 1931 1719 nbsp Dinhard 1931 1729 nbsp Dorf bei Andelfingen 1928 nbsp Dubendorf 1926 Obervogtei Dubendorf 1674 nbsp Durnten 1927 Meier von Durnten 1294 nbsp Egg bei Zurich 1926 1806 nbsp Ellikon an der Thur 1931 Herren von Goldenberg um 1360 nbsp Elsau 1923 nbsp Embrach 1928 1547 nbsp Erlenbach 1927 1657 nbsp Fallanden 1926 Edlibach 1493 nbsp Fehraltorf 1930 nbsp Feuerthalen 1931 nbsp Fischenthal 1928 nbsp Flaach 1932 1611 nbsp Flurlingen 1929 1668 nbsp Geroldswil 1928 1834 nbsp Glattfelden 1926 um 1500 nbsp Gossau 1932 nbsp Greifensee 1930 Amtsfahne 1473 nbsp Eglisau 1927 Stadtfahne um 1500 nbsp Elgg 1927 Juliusbanner 1512 nbsp Gruningen Stadtfahne um 1370 nbsp Hagenbuch 1926 nbsp Hausen am Albis 1929 nbsp Hedingen 1926 Herren von Hedingen 1288 nbsp Henggart 1933 nbsp Herrliberg 1927 Edlibach 1493 nbsp Hettlingen 1928 Herren von Hettlingen 1340 nbsp Hinwil 1926 Herren von Hinwil 1340 nbsp Hittnau 1927 Herren von Werdegg bei Edlibach 1493 nbsp Hochfelden 1931 nbsp Hombrechtikon 1932 nbsp Horgen 1926 Edlibach 1485 nbsp Hori 1931 nbsp Huntwangen 1934 nbsp Huttikon 1932 nbsp Illnau Effretikon 1927 9 nbsp Kappel am Albis 1931 nbsp Kilchberg 1928 nbsp Kleinandelfingen 1927 nbsp Kloten 1927 Herren von Kloten 1331 nbsp Knonau 1927 Meyer von Knonau 1375 nbsp Kusnacht 1933 Edlibach 1493 nbsp Langnau am Albis 1934 nbsp Laufen Uhwiesen 1927 nbsp Lindau 1928 nbsp Lufingen 1929 nbsp Mannedorf 1930 Edlibach 1493 nbsp Marthalen 1934 nbsp Maschwanden 1928 Amtsfahne 1512 nbsp Maur 1927 Meier von Mure 1348 nbsp Meilen 1932 Edlibach 1493 nbsp Mettmenstetten 1928 Herren von Hunenberg 1285 nbsp Monchaltorf 1927 nbsp Neerach 1928 nbsp Neftenbach 1928 Freiherren von Wart 1245 nbsp Niederglatt 1928 nbsp Niederhasli 1928 nbsp Niederweningen 1928 nbsp Nurensdorf 1928 nbsp Oberembrach 1933 nbsp Oberengstringen 1931 nbsp Oberglatt 1928 nbsp Oberrieden 1932 1687 nbsp Oberweningen 1928 nbsp Obfelden 1928 nbsp Oetwil am See 1932 nbsp Oetwil an der Limmat 1927 nbsp Opfikon 1930 nbsp Ossingen 1927 1573 nbsp Otelfingen 1928 nbsp Ottenbach 1928 Edlibach 1493 nbsp Pfaffikon 1926 Herren von Pfaffikon 1535 nbsp Pfungen 1928 nbsp Rafz 1930 nbsp Regensberg 1926 Edlibach 1493 nbsp Regensdorf 1928 Freiherren von Regensberg 1281 nbsp Rheinau 1928 Stadtsiegel 1374 nbsp Richterswil 1924 nbsp Rickenbach 1929 1646 nbsp Rifferswil 1928 nbsp Rorbas 1932 nbsp Rumlang 1930 Herren von Rumlang 1306 nbsp Ruschlikon 1932 nbsp Russikon 1930 nbsp Ruti 1928 Klosteramt Ruti 1525 nbsp Schlatt 1928 Herren von Schlatt 1340 nbsp Schleinikon 1930 nbsp Schlieren 1931 nbsp Schofflisdorf 1930 nbsp Schwerzenbach 1932 nbsp Seegraben 1931 nbsp Seuzach 1929 Herren von Heimenstein um 1530 nbsp Stadel bei Niederglatt 1931 nbsp Stammheim 2019 aus den Fahne von Unterstammheim und Oberstammheim nbsp Stafa 1928 Obervogtei Stafa 1526 nbsp Stallikon 1931 nbsp Steinmaur 1930 1726 nbsp Thalheim an der Thur 1930 1685 nbsp Thalwil 1930 Edlibach 1493 nbsp Trullikon 1928 nbsp Truttikon 1930 nbsp Turbenthal 1928 nbsp Uetikon am See 1935 1684 nbsp Uitikon 1931 nbsp Unterengstringen 1931 nbsp Urdorf 1931 1778 nbsp Uster 1917 Edlibach 1493 nbsp Volken 1935 nbsp Volketswil 1928 nbsp Wadenswil 1933 nbsp Wald 1926 1940 nbsp Wallisellen 1929 nbsp Wangen Bruttisellen 1934 nbsp Wasterkingen 1933 nbsp Weiach 1931 Krauer 1860 nbsp Weiningen 1932 nbsp Weisslingen 1927 Herren von Wissnang bei Edlibach 1493 nbsp Wettswil am Albis 1928 1675 nbsp Wetzikon 1927 Edlibach 1493 nbsp Wiesendangen 1928 Herren von Wiesendangen 1340 nbsp Wil 1930 nbsp Wila 1926 Herren von Landenberg 1340 nbsp Wildberg 1927 Herren von Wildberg 1306 nbsp Winkel 1930 Herren von Winkelsheim um 1400 nbsp Winterthur Stadtfahne um 1460 nbsp Zell 1930 nbsp Zollikon 1930 Edlibach 1493 nbsp Zumikon 1931 nbsp Zurich Stadtfahne um 1380 Ehemalige Gemeindewappen Bearbeiten nbsp Adlikon bei Andelfingen 1931 bis 2022 nbsp Affoltern 1930 Eingemeindung 1934 nbsp Albisrieden 1927 Eingemeindung 1934 nbsp Altstetten 1927 Edlibach 1493 Eingemeindung 1934 nbsp Aussersihl 1787 Eingemeindung 1893 nbsp Bertschikon bei Attikon 1930 bis 2013 nbsp Enge 1693 Eingemeindung 1893 nbsp Fluntern 1674 Eingemeindung 1893 nbsp Hirslanden bei Krauer 1860 Eingemeindung 1893 nbsp Hirzel 1932 bis 2017 nbsp Hofstetten bei Elgg 1929 Herren von Schauenberg bei Edlibach 1493 bis 2017 nbsp Hongg 1928 Obervogtei Hongg 1674 Eingemeindung 1934 nbsp Hottingen bei Krauer 1860 Eingemeindung 1934 nbsp Humlikon 1930 Herren von Humlikon um 1300 bis 2022 nbsp Hutten 1932 bis 2018 nbsp Kyburg 1926 Grafen von Kyburg 1264 bis 2015 nbsp Oberstammheim 1932 bis 2018 nbsp Oberstrass 1693 Eingemeindung 1893 Quartierwappen 1925 nbsp Oberwinterthur Eingemeindung 1922 Meier von Oberwinterthur 1293 nbsp Oerlikon 1931 Eingemeindung 1934 nbsp Riesbach 1693 Eingemeindung 1893 nbsp Schonenberg 1932 bis 2018 nbsp Schwamendingen 1930 Eingemeindung 1934 nbsp Seebach 1928 Eingemeindung 1934 nbsp Seen Eingemeindung 1922 Herren von Seen 1274 nbsp Sternenberg 1930 bis 2014 nbsp Toss Eingemeindung 1922 Gemeindewappen von 1799 nbsp Unterstammheim 1928 Obervogtei Stammheim 1512 bis 2018 nbsp Unterstrass 1693 Eingemeindung 1893 nbsp Veltheim Eingemeindung 1922 Wappen bei Krauer 1860 nbsp Waltalingen 1930 bis 2018 nbsp Wiedikon 1752 Vogteiwappen 1673 Eingemeindung 1893 nbsp Wipkingen 1670 Eingemeindung 1893 nbsp Witikon 1932 Edlibach 1493 Eingemeindung 1934 nbsp Wollishofen Vogteiwappen bei Edlibach 1493 Eingemeindung 1893 Quartierwappen 1926 nbsp Wulflingen Eingemeindung 1922 Amt Wulflingen Buch am Irchel 1741 Ehemalige Gemeindefahnen Bearbeiten nbsp Adlikon bei Andelfingen 1931 bis 2022 nbsp Affoltern 1930 Eingemeindung 1934 nbsp Albisrieden 1927 Eingemeindung 1934 nbsp Altstetten 1927 Edlibach 1493 Eingemeindung 1934 nbsp Aussersihl 1787 Eingemeindung 1893 nbsp Bertschikon bei Attikon 1930 bis 2013 nbsp Enge 1693 Eingemeindung 1893 nbsp Fluntern 1674 Eingemeindung 1893 nbsp Hirslanden bei Krauer 1860 Eingemeindung 1893 nbsp Hirzel 1932 bis 2017 nbsp Hofstetten bei Elgg 1929 Herren von Schauenberg bei Edlibach 1493 bis 2017 nbsp Hongg 1928 Obervogtei Hongg 1674 Eingemeindung 1934 nbsp Hottingen bei Krauer 1860 Eingemeindung 1934 nbsp Humlikon 1930 Herren von Humlikon um 1300 bis 2022 nbsp Hutten 1932 bis 2018 nbsp Kyburg 1926 Grafen von Kyburg 1264 bis 2015 nbsp Oberstammheim 1932 bis 2018 nbsp Oberstrass 1693 Eingemeindung 1893 Quartierfahne 1925 nbsp Oberwinterthur Eingemeindung 1922 Meier von Oberwinterthur 1293 nbsp Oerlikon 1931 Eingemeindung 1934 nbsp Riesbach 1693 Eingemeindung 1893 nbsp Schonenberg 1932 bis 2018 nbsp Schwamendingen 1930 Eingemeindung 1934 nbsp Seebach 1928 Eingemeindung 1934 nbsp Seen Eingemeindung 1922 Herren von Seen 1274 nbsp Sternenberg 1930 bis 2014 nbsp Toss Eingemeindung 1922 Gemeindefahne von 1799 nbsp Unterstammheim 1928 Obervogtei Stammheim 1512 bis 2018 nbsp Unterstrass 1693 Eingemeindung 1893 nbsp Veltheim Eingemeindung 1922 Fahne bei Krauer 1860 nbsp Waltalingen 1930 bis 2018 nbsp Wiedikon 1752 Vogteifahne 1673 Eingemeindung 1893 nbsp Wipkingen 1670 Eingemeindung 1893 nbsp Witikon 1932 Edlibach 1493 Eingemeindung 1934 nbsp Wollishofen Vogteifahne bei Edlibach 1493 Eingemeindung 1893 Quartierfahne 1926 nbsp Wulflingen Eingemeindung 1922 Amt Wulflingen Buch am Irchel 1741 Siehe auch BearbeitenGemeindewappen Schweiz Fahne und Wappen des Kantons und der Stadt ZurichLiteratur BearbeitenDie Bereinigung der Zurcher Gemeindewappen In Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zurich 49 1977 S 15 19 doi 10 5169 seals 378952 25 Peter Ziegler Hrsg Die Gemeindewappen des Kantons Zurich Antiquarische Gesellschaft in Zurich Zurich 1977 Wappenzeichnungen von Walter Kach und Fritz Brunner doi 10 5169 seals 378952 Max Korthals 75 Jahre Gemeindewappen Kommission Was Gemeinden im Schilde fuhren In Neue Zurcher Zeitung 4 Januar 2001 Joseph Melchior Galliker Schweizer Wappen und Fahnen Bd 9 Zug 2006 Hans Ruegg Zurcher Dorfwappen Stiftung Schweizer Wappen und Fahnen Hefte 10 11 2007 8 Einzelnachweise Bearbeiten Bertschikon bei Attikon zu Wiesendangen 2014 Sternenberg zu Bauma 2015 Kyburg zu Illnau Effretikon bis 1974 Illnau 2016 Hirzel zu Horgen 2018 Hofstetten zu Elgg 2018 Oberstammheim Unterstammheim und Waltalingen fusioniert als Stammheim ZH Hutten und Schonenberg zu Wadenswil 2019 Adlikon bei Andelfingen und Humlikon zu Andelfingen 2022 Jurg Schneider Glasgemalde Katalog der Sammlung des Schweizerischen Landesmuseums Zurich 1970 Nr 231 Paul Boesch Schweizerische Glasgemalde im Ausland die ehemalige Sammlung in der Ermitage in St Petersburg Nachtrag In Zeitschrift fur schweizerische Archaologie und Kunstgeschichte 6 1944 Hier Fragmentarische Amterscheibe von Zurich um 1600 32x21 cm Aus einer rechteckigen Standes und Amterscheibe mit 29 31 Amterschilden 8 9 in der oberen Reihe wie sie zum Beispiel die Scheibe von H H Engelhart im Musee Ariana in Genf Deonna Nr 119 oder die Scheibe des Josias Murer von 1602 Slg Sudeley Nr 38 aufweisen ist durch Weglassung der die Reichskrone haltenden Lowenkorper und der unter dem Reichsschild angebrachten Standesschilde ein verkleinertes Format entstanden Durch die damit zusammenhangende Verkurzung aller vier Seiten musste auch die Zahl der Amterschilde reduziert werden Es sind nun oben noch 5 Regensdorf Maschwanden Kiburg Stein Andelfingen unten 5 Sellenburen Zollicken Stafen Horgen Meilen links 4 Fryamt Louffen Elgg Nuwampt und rechts 4 Stamen Hedingen Regensberg Bulach im ganzen 18 Amterschilde vorhanden die zum Teil falsch bezeichnet sind Hegi beim Wappen Elgg Rumlang beim Wappen Hedingen Ziegler 1977 doi 10 5169 seals 378952 47 S 35 Hans Klaui Grundsatzfragen der offentlichen Heraldik In Zurcher Chronik Jg 38 H 4 1970 S 97 bubikon ch Dorf Blitz 9 2007 8303 Bassersdorf gab seinen gemeindeeigenen Slogan vor sieben Jahren auf in der Schweiz werben die Dorfer ja gerne mit weltoffen oder menschlich Worte die auch vom Papst kommen konnten oder von Barack Obama Stattdessen erscheint die Gemeinde nun so 8303assersdorf Die Postleitzahl als Programm Im Tages Anzeiger erklarte der Gemeindeprasident 8303 ist formschon und typografisch eigenwillig Er klang ziemlich geschaftig und stolz Erfreuliche Post Identitat in vier Ziffern Eine Liebeserklarung an die Postleitzahl zum funfzigsten Geburtstag In Tages Anzeiger 15 Juli 2014 Ein Logosystem aus Lowen in einer zeitgemassen Interpretation bildhafter Darstellungsweisen Flagge bringt pragmatische aber selbstbewusste Modernitat zum Ausdruck und Schriftzug Helvetica Black Corporate Design Manual Feurer Network AG Kanton Zurich 2014 a b Die Gemeinde Illnau nahm 1927 das alte Wappen und Fahne der Herren von Illnau als Gemeindewappen und Gemeindefahne an Mit der Umbenennung der Gemeinde in Illnau Effretikon 1974 entstand der Wunsch den Ortsteil Effretikon auch heraldisch zu reprasentieren Statt der Einfuhrung eines neuen Gemeindewappens wird seit dieser Zeit einfach ein zweites Wappen und Fahne fur Effretikon neben dem offiziellen Gemeindewappen und Gemeindefahne gefuhrt Dies bereits 1975 mit der Lokomotive Illnau Effretikon Re 6 6 Nr 11616 die auf der einen Seite das Illnauer auf der anderen Seite das Effretiker Wappen und Fahne zeigt Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zurcher Gemeindewappen amp oldid 237847597