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Die ZSC Lions ZSC umgangssprachlich auch Zett ursprunglicher Name Zurcher Schlittschuhclub sind ein Schweizer Eishockeyklub aus Zurich der in der National League spielt Der Klub tragt seine Heimspiele seit Oktober 2022 in der neu erbauten Swiss Life Arena in Zurich Altstetten aus ZSC LionsGrosste ErfolgeSchweizer Meister 1936 1949 1961 2000 2001 2008 2012 2014 2018 Champions Hockey League Sieger 2009 Victoria Cup Sieger 2009 IIHF Continental Cup Sieger 2001 2002 Schweizer Cupsieger 1960 1961 2016 Spengler Cup Sieger 1944 1945VereinsinformationenGeschichte Zurcher SC 1930 1997 ZSC Lions seit 1997 Standort Zurich SchweizSpitzname Z Zett Zurcher SCVereinsfarbenLiga National LeagueSpielstatte Swiss Life ArenaKapazitat 12 000 PlatzeGeschaftsfuhrer Peter ZahnerCheftrainer Marc CrawfordKapitan Patrick GeeringSaison 2022 23 4 Platz Playoff Halbfinal Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1980er Jahre 1 2 1990er Jahre 1 3 2000er Jahre 1 4 2010er Jahre 2 Fraueneishockey 3 Heimspielstatte 3 1 Zuschauerdurchschnitt 4 Kader der Saison 2023 24 5 Platzierungen Meisterschaft 6 Erfolge 7 Trainer 8 Bedeutende ehemalige Spieler 8 1 Geehrte Spieler und gesperrte Trikotnummern 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer Club wurde am 15 Oktober 1930 in Zurich gegrundet und wurde 1936 1949 1961 2000 2001 2008 2012 2014 und 2018 Schweizer Meister Daruber hinaus gewann der Klub 1944 und 1945 den Spengler Cup 2001 und 2002 den IIHF Continental Cup 2009 die Champions Hockey League und 2009 den Victoria Cup Fruher nur als Zurcher SC oder kurz ZSC bekannt heisst der Klub seit der Fusion mit der Eishockeyabteilung der Grasshoppers Zurich 1997 heute GCK Lions offiziell ZSC Lions 1980er Jahre Bearbeiten 1981 stiegen die Zurcher in die Nationalliga A auf am Ende der Saison 1981 82 musste man als Tabellenletzter aber wieder in die NLB 1983 kehrte der ZSC in die hochste Spielklasse zuruck wieder nur fur eine Saison So ging es weiter NLA Aufstieg 1985 Abstieg in die NLB 1986 Danach dauerte es bis 1989 ehe der ZSC wieder aufstieg 1990er Jahre Bearbeiten Im November 1991 wurde Arno Del Curto neuer Cheftrainer 1 Er fuhrte den ZSC im Fruhjahr 1992 in den Playoff Halbfinal Del Curto der spater beim HC Davos zur Institution wurde blieb in Zurich bis Oktober 1993 im Amt 2 Im April 1997 wurde die Fusion des Zurcher SC mit der Eishockey Sektion des Grasshopper Club Zurich bekannt gegeben Die Neue Zurcher Zeitung schrieb daruber in einem Artikel im Marz 2016 3 Der ZSC brachte die Halle das Publikum und den Platz in der hochsten Liga mit die Grasshoppers hatten kaum Fans und kein taugliches Stadion dafur das Geld und eine Nachwuchsabteilung Der neue Mannschaftsname sollte ursprunglich Zurich Lions lauten doch gegen das Verschwinden des traditionellen Kurzels ZSC gab es Proteste der Fans sodass letztlich der Name ZSC Lions gewahlt wurde 1 Fur Entsetzen beim ZSC und in der Eishockey Welt sorgte Anfang Dezember 1998 der plotzliche Tod von Chad Silver im Alter von 29 Jahren Der geburtige Kanadier wurde leblos in seiner Wohnung in Oerlikon aufgefunden 4 eine Obduktion der Leiche ergab dass er an Herzversagen gestorben war 5 2000er Jahre Bearbeiten Nachdem der ZSC 1936 1949 und 1961 Meisterehren erlangt hatte dauert es bis ins Jahr 2000 ehe wieder der Titel errungen wurde Im Playoff Final des Fruhjahres 2000 bezwangen die Zurcher unter der Leitung von Cheftrainer Kent Ruhnke den als Favoriten gehandelten HC Lugano mit 4 2 Siegen 6 Damit hatte das Warten auf den Gewinn der Meisterschaft nach 39 Jahren ein Ende Ruhnke hatte wahrend der Saison kurz vor der Entlassung gestanden vor den Playoffs entschied der Klub dann den Vertrag des Trainers mit dem Saisonende nicht zu verlangern 7 In der folgenden Saison 2000 01 mittlerweile betreut von Ruhnkes Nachfolger Larry Huras in dessen zweiter Zurcher Amtszeit legte der ZSC nach und verteidigte seinen Titel mit Erfolg Wiederum hiess der Finalgegner Lugano Die Serie wurde mit 4 3 Siegen gewonnen die Entscheidung fiel in der Verlangerung des siebten Spiels 6 Huras der in Teilen der Mannschaft unbeliebt war musste trotz des Triumphes gehen 7 Zur Saison 2005 06 spielten die Lions zum ersten Mal im umgebauten Hallenstadion was eine neue Situation fur die Mannschaft wie auch fur die Fangemeinde darstellte Nach dem schwachen Abschneiden in dieser Spielzeit in der man den Klassenerhalt nur knapp in der Abstiegsrunde sichern konnte starteten die Lowen in der folgenden Spielzeit eine Wiedergutmachungs Tour die von den Medien im Vorfeld auch als Die Rache der Lowen angekundigt wurde Mit praktisch unverandertem Kader und unveranderter Situation im Stadion erreichte man dank einem spielerischen Hoch von Mitte Oktober bis Dezember die Play offs Die ZSC Lions werden heute von Walter Frey und Peter Spuhler finanziert Seit Dezember 2007 ist Peter Zahner ehemaliger Verbandsdirektor des Schweizer Eishockeyverbandes CEO der ZSC Lions ZLE Betriebs AG und seit 2010 VR Prasident der GCK ZSC Lions Nachwuchs AG Die ZSC Lions gewannen am 10 April 2008 im Hallenstadion unter der Fuhrung des deutsch kanadischen Trainers Harold Kreis ihren sechsten Meistertitel Im Playoff Final gegen den HC Servette Geneve holten die Zurcher einen 0 2 Ruckstand in der Best of Seven Serie auf und gewannen das sechste Spiel mit 2 1 nach Penaltyschiessen Trainer Kreis der im Laufe der Saison in der Kritik stand 7 hatte schon im Februar 2008 seinen Abschied nach Saisonende in Richtung Deutschland Dusseldorfer EG verkundet 8 Im Januar 2009 wurde mit dem ehemaligen ZSC Verteidiger Edgar Salis ein neuer Sportchef eingestellt 9 Als erstes Team gewannen die ZSC Lions am 28 Januar 2009 die neu gegrundete Champions Hockey League Nach einem 2 2 im Hinspiel in Russland schlug der ZSC den HK Metallurg Magnitogorsk in der Diners Club Arena in Rapperswil mit 5 0 Fur den Sieg in der Champions Hockey League wurde dem ZSC durch den damaligen Stadtprasidenten Elmar Ledergerber der Ehrenpreis Zuri Leu in Gold der Stadt Zurich verliehen 10 Am 29 September 2009 gewannen die ZSC Lions als Sieger der Champions Hockey League gegen die NHL Stars der Chicago Blackhawks im Zurcher Hallenstadion das Spiel um den Victoria Cup mit 2 1 2010er Jahre Bearbeiten Durch zwei Playoff Serien Siege beide nach vier Spielen qualifizierte sich der Zett in der Saison 2011 12 fur den Final um den Schweizer Meistertitel in welchem sie gegen den SC Bern spielten Nachdem der SC Bern in dieser Serie mit 3 1 in Fuhrung gegangen war holte der ZSC einen 1 3 Ruckstand in der Best of Seven Serie auf und gewann am 17 April 2012 das siebte Spiel auswarts nach dem entscheidenden Treffer von Steve McCarthy 2 5 Sekunden vor Schluss mit 2 1 Meistertrainer Bob Hartley verliess den ZSC nach dem Titelgewinn und wechselte zum NHL Klub Calgary Flames 11 nbsp Spielgeschehen im Oktober 2014Die NLA Saison 2013 14 wurde von den ZSC Lions klar dominiert Nach Abschluss der Qualifikation hatten sie 20 Punkte mehr auf dem Konto als das zweitplatzierte Fribourg In den Viertelfinals traf der ZSC auf den HC Lausanne der sich in seiner ersten NLA Saison nach dem Aufstieg gleich zum ersten Mal fur die Play offs qualifizieren konnte In einer spannenden Serie gewannen die Lions mit 4 3 und qualifizierten sich damit fur die Halbfinals Dort wartete der HC Geneve Servette und auch diese Serie war hart umkampft Erst im siebten Spiel setzte sich der ZSC mit 4 0 durch und qualifizierte sich fur den Play off Final Der Finalgegner der ZSC Lions war mit dem EHC Kloten zum ersten Mal der Kantonsrivale Im Derbyfinale blieb der ZSC ohne Niederlage und gewann mit dem Schweizer Meister Titel 2013 14 souveran den achten Meistertitel der Vereinsgeschichte Nach der Saison 2015 16 in der man Pokalsieger wurde endete die vierjahrige Amtszeit des Trainergespanns Marc Crawford Rob Cookson stattdessen wurde der Schwede Hans Wallson als neuer Cheftrainer verpflichtet der seinen Landsmann Lars Johansson als Assistent mitbrachte 12 Beide hatten zuvor erfolgreich beim Skelleftea AIK gearbeitet Wallson fuhrte den ZSC in seiner ersten Saison 2016 17 auf den zweiten Platz der Qualifikation im Playoff Viertelfinal schied der ZSC gegen Lugano 2 4 Siege aus 13 Im April 2017 wechselte Edgar Salis vom Amt des Sportchefs auf den neugeschaffenen Posten des Leiters Spielersichtung 14 neuer Sportchef wurde Sven Leuenberger 15 Ende Dezember 2017 nahmen die Lions einen Trainerwechsel vor Wallson und sein Co Johansson wurden entlassen da der sportliche Erfolg ausblieb und die Entwicklung des Teams stagnierte wie es in der Begrundung des Klubs hiess 16 Zum Zeitpunkt der Trennung vom schwedischen Trainergespann lag die Mannschaft auf dem siebten Tabellenrang 17 Zugleich wurde mitgeteilt dass Serge Aubin ab dem Spieljahr 2018 19 das Cheftraineramt bekleiden werde Bis zum Ende der Saison 2017 18 und somit bis zum Amtsantritt Aubins wurde Hans Kossmann als Ubergangscheftrainer eingesetzt Kossmann loste die Aufgabe hervorragend und fuhrte den ZSC zum Gewinn des Meistertitels In der Endspielserie setzte man sich mit 4 3 Siegen gegen Lugano durch 18 Am 14 Januar 2019 trennte sich der ZSC von Aubin unter dessen Leitung die Mannschaft nach Einschatzung der Verantwortlichen keine nachhaltigen Fortschritte machte Nachfolger wurde Arno del Curto der erst im November 2018 nach 22 jahriger Amtszeit beim HC Davos ausgeschieden war und den ZSC bereits zwischen 1991 und 1993 als Trainer betreute 19 Del Curto verpasste mit der Mannschaft die Meisterrunde was in den vorherigen 13 Jahren nicht passiert war 20 Del Curtos Vertrag wurde nach dem Ende der Saison 2018 19 nicht verlangert 21 Als neuer Cheftrainer wurde im Mai 2019 der schwedisch US amerikanische Doppelburger Rikard Gronborg vorgestellt der zuvor lange beim schwedischen Verband gearbeitet und dort unter anderem die Jugend Nationalmannschaft betreut hatte 22 2022 gelangten die ZSC Lions in den Playoff Final unterlagen dort aber dem Titelverteidiger EV Zug Fraueneishockey Bearbeiten Hauptartikel ZSC Lions Frauen Seit 1982 spielen auch Frauen beim ZSC Eishockey Seit 2011 gehoren die Frauenmannschaften des Zett zu den fuhrenden Teams im Schweizer Eishockey Heimspielstatte BearbeitenDer ZSC spielte von 1930 bis 1950 auf der Dolder Kunsteisbahn und seit 1950 im Hallenstadion Zurich In der Saison 2004 05 wurde dieses jedoch umgebaut daher fanden alle Heimspiele des ZSC in dieser Periode im benachbarten Stadionli Kunsteisbahn Oerlikon kurz KEBO statt Die Renovierungsarbeiten hatten ein Finanzvolumen von uber 140 Millionen Franken und dauerten bis Juli 2005 an 23 Hauptartikel Swiss Life Arena Im September 2016 votierten die Zurcher Stimmburger mit 56 6 Prozent fur den Neubau eines Eishockeystadions mit einer Zuschauerkapazitat von 11 600 Platzen im Quartier Altstetten 24 Neben der Arena soll der Komplex eine Halle fur den Trainingsbetrieb Gaststatten und Buroflachen enthalten Der Abschluss der Arbeiten ist fur 2022 vorgesehen 25 Zuschauerdurchschnitt Bearbeiten Saison Qualifikation Play off Play out Zuschauerrekord Ausverkauft2022 23 11 459 12 000 12 000 18 2021 22 8 020 10 239 11 200 5 2020 21 1 414 40 0 2019 20 8 975 11 200 2 2018 19 9 694 8 398 11 200 4 2017 18 8 863 11 014 11 200 8 2016 17 9 214 10 348 11 200 1 2015 16 9 818 10 633 11 200 3 2014 15 9 331 10 447 11 200 8 2013 14 9 048 10 082 11 200 4 2012 13 8 745 10 541 11 200 2 2011 12 7 625 10 843 11 200 4 2010 11 7 640 10 050 10 7002009 10 7 749 8 948 9 9632008 09 7 720 8 698 9 6682007 08 6 314 10 385 10 700 4 2006 07 6 287 10 182 10 660 1 2005 06 8 540 6 625 10 0462004 05 3 038 3 300 3 840 3 2003 04 7 615 10 421 11 500 2 2002 03 8 837 9 485 11 500 3 2001 02 8 507 11 229 11 500 8 2000 01 8 124 10 854 11 500 6 26 27 Kader der Saison 2023 24 BearbeitenStand 21 September 2023 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum im Team seit Geburtsort11 Tschechien nbsp Simon Hrubec G 30 Juni 1991 2022 Vimperk Tschechoslowakei36 Schweiz nbsp Jeffrey Meier G 26 Januar 1998 2020 Langnau am Albis Schweiz40 Schweiz nbsp Italien nbsp Robin Zumbuhl G 16 November 1998 2020 Schweiz24 Schweiz nbsp Phil Baltisberger D 13 November 1995 2015 Zofingen Schweiz4 Schweiz nbsp Patrick Geering C D 12 Februar 1990 2008 Zurich Schweiz17 Kanada nbsp Scott Harrington D 10 Marz 1993 2023 Kingston Ontario Kanada46 Schweiz nbsp Dean Kukan D 8 Juli 1993 2022 Volketswil Schweiz44 Finnland nbsp Mikko Lehtonen D 16 Januar 1994 2022 Turku Finnland54 Schweiz nbsp Christian Marti D 29 Marz 1993 2016 Bulach Schweiz86 Schweiz nbsp Dario Trutmann D 17 September 1992 2019 Zug Schweiz29 Schweiz nbsp Russland nbsp Daniil Ustinkov D 26 August 2006 2022 Schweiz6 Schweiz nbsp Yannick Weber D 23 September 1988 2021 Morges Schweiz10 Schweiz nbsp Sven Andrighetto RW 21 Marz 1993 2020 Zurich Schweiz38 Lettland nbsp Rudolfs Balcers LW 8 April 1997 2023 Liepaja Lettland14 Schweiz nbsp Chris Baltisberger RW 31 Oktober 1991 2012 Zofingen Schweiz26 Schweiz nbsp Simon Bodenmann W 2 Marz 1988 2018 Urnasch Schweiz28 Schweden nbsp Jesper Froden RW 21 September 1994 2023 Stockholm Schweden27 Kanada nbsp Derek Grant C 20 April 1990 2023 Abbotsford British Columbia Kanada91 Schweiz nbsp Denis Hollenstein LW 15 Oktober 1989 2018 Mosnang Schweiz83 Finnland nbsp Juho Lammikko W 29 Januar 1996 2022 Noormarkku Finnland62 Schweiz nbsp Denis Malgin C 18 Januar 1997 2023 Olten Schweiz8 Schweiz nbsp Willy Riedi F 19 April 1998 2019 Schweiz9 Osterreich nbsp Vinzenz Rohrer C 9 September 2004 2023 Rankweil Osterreich19 Schweiz nbsp Reto Schappi LW 27 Januar 1991 2010 Zurich Schweiz13 Schweiz nbsp Justin Sigrist C 20 April 1999 2018 Hombrechtikon Schweiz12 Schweiz nbsp Yannick Zehnder C 29 Dezember 1997 2023 Zug SchweizTrainerstab Pos Nat Name Geburtsdatum Im Team seit GeburtsortCheftrainer Kanada nbsp Marc Crawford 13 Februar 1961 2022 Belleville Ontario KanadaCo Trainer Kanada nbsp Rob Cookson 25 Januar 1961 2022 Lacombe Alberta KanadaCo Trainer Schweiz nbsp Fabio Schwarz 13 Juli 1986 2023 Schlieren SchweizPlatzierungen Meisterschaft BearbeitenSaison Liga Rang1930 31 Halbfinal1931 32 Halbfinal1932 33 2 Platz1933 34 2 Platz1934 35 2 Platz1935 36 1 Platz 1 Meistertitel 1936 37 2 Platz1937 38 NLA 2 Platz1938 39 NLA 2 Platz1940 41 NLA 2 Platz1941 42 NLA 2 Platz1942 43 NLA 2 Platz1943 44 NLA 2 Platz1944 45 NLA 2 Platz1945 46 NLA 4 Platz1946 47 NLA 2 Platz1947 48 NLA 4 Platz1948 49 NLA 1 Platz 2 Meistertitel 1949 50 NLA 3 Platz Saison Liga Rang1950 51 NLA 3 Platz1951 52 NLA 3 Platz1952 53 NLA 4 Platz1953 54 NLA 5 Platz1954 55 NLA 5 Platz1955 56 NLA 4 Platz1956 57 NLA 5 Platz1957 58 NLA 3 Platz1958 59 NLA 3 Platz1959 60 NLA 2 Platz1960 61 NLA 1 Platz 3 Meistertitel 1961 62 NLA 3 Platz1962 63 NLA 6 Platz1963 64 NLA 5 Platz1964 65 NLA 9 Platz1965 66 NLA 4 Platz1966 67 NLA 6 Platz1967 68 NLA 7 Platz Saison Liga Qualifikation Endrunde Rang1968 69 NLA 8 Platz Abstiegsrunde 1 Platz1969 70 NLA 7 Platz Abstiegsrunde 1 Platz1970 71 NLA 7 Platz Abstiegsrunde 3 Platz 1 Abstieg 1971 72 NLB 1 Platz Aufstiegsrunde 2 Platz1972 73 NLB 1 Platz Aufstiegsrunde 1 Platz 1 Aufstieg 1973 74 NLA 8 Platz 2 Abstieg 1974 75 NLB 2 Platz Aufstiegsrunde 3 Platz1975 76 NLB 3 Platz Aufstiegsrunde 3 Platz1976 77 NLB 3 Platz Aufstiegsrunde 7 Platz1977 78 NLB 3 Platz1978 79 NLB 3 Platz1979 80 NLB 2 Platz Aufstiegsrunde 2 Platz1980 81 NLB 1 Platz Auf Abstiegsrunde 2 Platz 2 Aufstieg 1981 82 NLA 8 Platz Auf Abstiegsrunde 5 Platz 3 Abstieg 1982 83 NLB 1 Platz Auf Abstiegsrunde 2 Platz 3 Aufstieg 1983 84 NLA 8 Platz 4 Abstieg 1984 85 NLB 3 Platz Auf Abstiegsrunde 1 Platz 4 Aufstieg 1985 86 NLA 10 Platz 5 Abstieg 1986 87 NLB 2 Platz Playoff Halbfinal 1987 88 NLB 1 Platz Playoff Halbfinal 1988 89 NLB 2 Platz Auf Abstiegsrunde 1 Platz 5 Aufstieg 1989 90 NLA 9 Platz Auf Abstiegsrunde 2 PlatzSaison Liga Qualifikation Viertelfinal Halbfinal Final1990 91 NLA 6 Platz Kloten ZSC 3 1 1991 92 NLA 7 Platz Lugano ZSC 1 3 Bern ZSC 3 0 1992 93 NLA 7 Platz Fribourg ZSC 4 0 1993 94 NLA 8 Platz Fribourg ZSC 3 0 1994 95 NLA 8 Platz Zug ZSC 3 2 1995 96 NLA 8 Platz Bern ZSC 3 1 1996 97 NLA 8 Platz Bern ZSC 3 2 1997 98 NLA 10 Platz 1998 99 NLA 2 Platz ZSC L Kloten 3 4 1999 00 NLA 2 Platz ZSC L Davos 4 1 ZSC L Zug 4 0 Lugano ZSC L 2 4 4 Meistertitel 2000 01 NLA 2 Platz ZSC L SCRJ 4 0 ZSC L Kloten 4 1 Lugano ZSC L 3 4 5 Meistertitel 2001 02 NLA 5 Platz Ambri ZSC L 2 4 Lugano ZSC L 3 4 Davos ZSC L 4 02002 03 NLA 1 Platz ZSC L SCRJ 4 3 ZSC L Lugano 1 4 2003 04 NLA 5 Platz Davos ZSC L 2 4 Lugano ZSC L 4 3 2004 05 NLA 3 Platz ZSC L Ambri 4 1 ZSC L Zug 4 1 Davos ZSC L 4 12005 06 NLA 10 Platz 2006 07 NLA 8 Platz Davos ZSC L 4 3 2007 08 NLA 6 Platz Kloten ZSC L 1 4 Davos ZSC L 2 4 Genf ZSC L 2 4 6 Meistertitel 2008 09 NLA 2 Platz ZSC L Fribourg 0 4 2009 10 NLA 6 Platz Zug ZSC L 4 3 2010 11 NLA 7 Platz Kloten ZSC L 4 1 2011 12 NLA 7 Platz Davos ZSC L 0 4 Zug ZSC L 0 4 Bern ZSC L 3 4 7 Meistertitel 2012 13 NLA 4 Platz ZSC L Davos 4 3 Fribourg ZSC L 4 1 2013 14 NLA 1 Platz ZSC L Lausanne 4 3 ZSC L Genf 4 3 ZSC L Kloten 4 0 8 Meistertitel 2014 15 NLA 1 Platz ZSC L Biel 4 3 ZSC L Genf 4 2 ZSC L Davos 1 42015 16 NLA 1 Platz ZSC L Bern 0 4 2016 17 NLA 2 Platz ZSC L Lugano 2 4 2017 18 NL 7 Platz EVZ ZSC L 1 4 SCB ZSC L 1 4 Lugano ZSC L 3 4 9 Meistertitel 2018 19 NL 9 Platz 2019 20 NL 1 Platz 2020 21 NL 5 Platz Lausanne ZSC L 2 4 ZSC L Genf 0 3 2021 22 NL 3 Platz ZSC L Biel 4 3 Fribourg ZSC L 0 4 EVZ ZSC L 4 32022 23 NL 4 Platz ZSC L Davos 4 1 Biel ZSC L 4 0 Aufgrund der Covid 19 Pandemie wurden in der Saison 2019 2020 keine Playoffs ausgetragen Es wurde kein Schweizer Meister gekurt Aufgrund der Covid 19 Pandemie wurde in der Saison 2020 2021 ab den Halbfinals nur noch Best of 5 gespielt Erfolge BearbeitenSchweizer Meister 1936 1949 1961 2000 2001 2008 2012 2014 2018 Champions Hockey League Sieger 2009 Victoria Cup Sieger 2009 Sieger des IIHF Continental Cups 2001 2002 Schweizer Cup Sieger 1960 1961 2016 Sieger des Spengler Cups 1944 1945 Schweizer Vizemeister 1933 1934 1935 1937 1938 1939 1941 1942 1943 1944 1945 1947 1960 2002 2005 2015 2022Trainer BearbeitenSchweden nbsp Andy Lindquist 1949 50 Tschechoslowakei nbsp Maki Slama 1950 51 Kanada nbsp Bud McEachern 1951 52 Kanada nbsp Stan Obodiac 1952 53 Kanada nbsp Dave Maguire 1953 1955 Kanada nbsp Les Strongman 1955 56 Kanada nbsp Bill Abbot 1956 57 Kanada nbsp Garnett Vasey 1957 58 Kanada nbsp George Beach 1958 59 Schweiz nbsp Otto Schlapfer 1959 1962 Schweiz nbsp Rudolf Vaterlaus 1962 63 Schweiz nbsp Bruno Muller 1962 63 Schweiz nbsp Silvio Rossi 1962 1964 Deutschland nbsp Herbert Ulrich 1963 64 Kanada nbsp Dave Maguire 1964 1968 Tschechoslowakei nbsp Vladimir Kobranov 1968 1970 Schweiz nbsp Kurt Peter 1969 70 Schweiz nbsp Otto Schubiger 1970 71 Schweiz nbsp Georg Riesch 1970 71 Kanada nbsp Stu Robertson 1971 1975 Schweiz nbsp Peter Luthi 1975 76 Kanada nbsp Fran Huck 1976 77 Vereinigte Staaten nbsp Bob Lindberg 1976 77 Schweden nbsp Lasse Lilja 1977 Dez 1978 Schweden nbsp Kent Sundquist Dez 1978 1980 Schweiz nbsp Kurt Loher 1980 Kanada nbsp Kent Ruhnke 1980 Okt 1982 Kanada nbsp Jim Webster 1982 Vereinigte Staaten nbsp George Bastl 1982 Nov 1983 Kanada nbsp Brian Lefley Nov 1983 1984 Kanada nbsp Andy Murray 1984 Jan 1986 Schweden nbsp Dan Hober 1986 Finnland nbsp Alpo Suhonen 1986 88 Finnland nbsp Timo Lahtinen 1988 Kanada nbsp Neil Nicholson Jan 1989 1990 Schweiz nbsp Heinz Zehnder 1990 Tschechien nbsp Pavel Wohl 1990 Nov 1991 Schweiz nbsp Arno Del Curto Nov 1991 Okt 1993 Schweiz nbsp Ueli Hofmann Okt 1993 1994 Schweden nbsp Lars Erik Lundstrom 1994 Kanada nbsp Larry Huras 1994 1996 Finnland nbsp Alpo Suhonen 1996 97 Deutschland nbsp Hans Zach 1997 98 Kanada nbsp Kent Ruhnke 1998 2000 Kanada nbsp Larry Huras 2000 01 Finnland nbsp Pekka Rautakallio Nov 2001 Marz 2003 Schweiz nbsp Christian Weber 2003 Nov 2005 Polen nbsp Deutschland nbsp Henryk Gruth Nov 2005 Finnland nbsp Juhani Tamminen Dez 2005 2006 Schweiz nbsp Beat Lautenschlager 2006 Kanada nbsp Deutschland nbsp Harold Kreis 2006 2008 Kanada nbsp Sean Simpson 2008 2010 Kanada nbsp Schweiz nbsp Colin Muller 2010 Schweden nbsp Bengt Ake Gustafsson 2010 11 Kanada nbsp Bob Hartley 2011 12 Kanada nbsp Marc Crawford 2012 2016 Schweden nbsp Hans Wallson 2016 12 2017 Kanada nbsp Schweiz nbsp Hans Kossmann 12 2017 Saisonende 2017 18 Kanada nbsp Serge Aubin 2018 Jan 2019 Schweiz nbsp Arno Del Curto Jan 2019 Saisonende 2018 19 Schweden nbsp Vereinigte Staaten nbsp Rikard Gronborg Mai 2019 Dez 2022 Kanada nbsp Marc Crawford seit Dez 2022 SpielertrainerBedeutende ehemalige Spieler Bearbeiten nbsp Mark Streit spielte bis 2005 fur die Lions nbsp Mathias Seger spielte 19 Jahre fur die ZSC LionsKanada nbsp Jan Alston 2001 2010 Schweiz nbsp Mattia Baldi 1999 2003 Schweiz nbsp Hans Banninger 1943 1954 Schweiz nbsp Leopold Berchtold 1958 1969 Kanada nbsp Marc Andre Bergeron 2013 2016 Schweiz nbsp Willi Bertschinger 1974 1980 1982 1989 Schweiz nbsp Severin Blindenbacher 2005 2009 2011 2021 Schweiz nbsp Hanggi Boller 1940 1949 Schweiz nbsp Leo Cadisch 1987 1992 Schweiz nbsp Patric Della Rossa 1997 2004 Schweiz nbsp Bruno Eberhard 1985 1990 Schweiz nbsp Erich Ehrensperger 1955 1972 Schweiz nbsp Mario Eichholzer 1973 1982 Schweiz nbsp Jiri Faic 1984 1995 Schweiz nbsp Tschechien nbsp Kevin Fiala 2010 2012 Vereinigte Staaten nbsp Schweiz nbsp Dan Fritsche 2013 2016 Schweiz nbsp Kanada nbsp Ryan Gardner 2007 2010 Schweiz nbsp Roger Geiger 1981 1990 Schweiz nbsp Patrick Hager 1990 1993 1994 1997 Schweiz nbsp Kanada nbsp Dan Hodgson 1998 2003 Vereinigte Staaten nbsp Phil Housley 1994 1995 Schweiz nbsp Thomas Hurcik 1977 1985 Schweiz nbsp Kroatien nbsp Vjeran Ivankovic 1993 1997 2000 2002 Schweiz nbsp Peter Jaks 1998 2003 Schweiz nbsp Hans Keller 1968 1975 Schweiz nbsp Martin Kout 1995 2007 Russland nbsp Alexei Krutow 2007 2011 Russland nbsp Wladimir Krutow 1990 1992 Schweiz nbsp Dean Kukan bis 2011 Schweiz nbsp Miguel Leemann 1978 1984 Schweiz nbsp Heini Lohrer 1934 1953 Schweiz nbsp Peter Meier 1959 1970 Schweiz nbsp Roger Meier 1987 1992 Vereinigte Staaten nbsp Mexiko nbsp Auston Matthews 2015 2016 Schweiz nbsp Claudio Micheli 1993 2005 2010 Schweiz nbsp Thibaut Monnet 2007 2013 Schweiz nbsp Patrizio Morger 1992 1997 Schweiz nbsp Peter Muhlebach 1959 1972 Tschechien nbsp Milan Novy 1983 1985 Schweden nbsp Michael Nylander 2011 Schweiz nbsp Pio Parolini 1960 1969 Schweiz nbsp Kurt Peter 1951 1964 Slowakei nbsp Robert Petrovicky 2004 2007 Kanada nbsp Domenico Pittis 2008 2012 Schweiz nbsp Kanada nbsp Adrien Plavsic 1998 2002 Russland nbsp Sergei Prjachin 1991 1994 Schweiz nbsp Didier Princi 1994 1997 Kanada nbsp Mike Richard 1990 91 2003 2006 Schweiz nbsp Georg Riesch 1952 1964 1965 66 Finnland nbsp Reijo Ruotsalainen 1995 1996 Schweiz nbsp Edgar Salis 1993 1997 1999 2005 Schweiz nbsp Roland Scheibli 1975 1980 1982 1990 Schweiz nbsp Otto Schlapfer 1953 1962 Schweiz nbsp Hansi Schmid 1977 1986 Schweiz nbsp Lorenzo Schmid 1976 1984 Schweiz nbsp Peter Schmid 1970 1978 Schweiz nbsp Rolf Schrepfer 1997 2001 Schweiz nbsp Otto Schubiger 1952 1960 Schweiz nbsp Rolf Simmen 1990 1994 Schweiz nbsp Mathias Seger 1999 2018 Schweiz nbsp Jonas Siegenthaler bis 2011 2014 2017 Kanada nbsp Wayne Small 1971 1976 Schweiz nbsp Bruno Steck 1994 1997 2000 2002 Schweiz nbsp Mark Streit 2000 2005 Schweiz nbsp Reto Stirnimann 1999 2007 Schweiz nbsp Andri Stoffel 2003 2015 Schweiz nbsp Reto Sturzenegger 1984 1988 Slowakei nbsp Radoslav Suchy 2006 2010 Finnland nbsp Ari Sulander 1998 2012 Schweiz nbsp Pius Suter 2015 2020 Schweiz nbsp Andy Trumpler 1978 1983 1984 1986 Schweiz nbsp Bruno Vollmer 1987 1990 1991 1997 Schweiz nbsp Ludwig Waidacher junior 1981 1986 Schweiz nbsp Christian Weber 1985 88 1989 94 1997 2001 Schweiz nbsp Christian Wehrli 1972 1980 Schweiz nbsp Peter Wespi 1960 1971 1972 1974 Schweiz nbsp Roman Wick 2012 2021 Schweiz nbsp Andreas Zehnder 1989 1997 Schweiz nbsp Michel Zeiter 1992 2007 Geehrte Spieler und gesperrte Trikotnummern Bearbeiten 15 Mathias Seger 21 Reto Sturzenegger gesperrt 23 Chad Silver gesperrt 30 Lukas Flueler 31 Ari SulanderWeblinks Bearbeiten nbsp Commons 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Marz 2017 Ulrich Pickel Edgar Salis wurde nach Beendigung der Karriere zufallig Lions Sportchef Ein Rappenspalter aus Chur In Neue Zurcher Zeitung 5 April 2012 abgerufen am 23 Marz 2017 Zweiter Zurileu fur den ZSC Nicht mehr online verfugbar In Tages Anzeiger 5 Februar 2009 archiviert vom Original am 18 April 2015 abgerufen am 13 November 2012 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www tagesanzeiger ch Ulrich Pickel ZSC Lions verlieren Coach Bob Hartley Ein Blitz aus fast heiterem Himmel In Neue Zurcher Zeitung 1 Juni 2012 abgerufen am 18 Marz 2017 Wallson Johansson Schwedische Trainer fur die ZSC Lions 27 April 2016 abgerufen am 27 April 2016 HC Lugano ZSC Lions 16 03 2017 20 15 16 Marz 2017 abgerufen am 18 Marz 2017 Neue sportliche Struktur und personelle ZSC Lions Abgerufen am 8 April 2017 Sven Leuenberger neuer Sportchef ZSC Lions 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