www.wikidata.de-de.nina.az
Die SC Rapperswil Jona Lakers kurz SCRJ sind ein Schweizer Eishockeyclub aus Rapperswil Jona im Kanton St Gallen Die erste Mannschaft spielt seit 2018 wieder in der National League nachdem man drei Jahre in der Swiss League spielte Der Klub tragt seine Heimspiele in der St Galler Kantonalbank Arena in Rapperswil Jona aus SC Rapperswil Jona LakersGrosste ErfolgeSchweizer Cupsieger 2018 Playoff Halbfinal NLA NL 2006 2021 Aufstieg in die NLA NL 1994 2018 Meister NLB SL 1994 2018VereinsinformationenGeschichte Schlittschuh Club Rapperswil SCR 1945 1973 Schlittschuh Club Rapperswil Jona SCRJ 1973 2005 Rapperswil Jona Lakers 2005 2015 Schlittschuh Club Rapperswil Jona Lakers SCRJ Lakers seit 2015 Standort Rapperswil Jona Kanton St Gallen SchweizSpitzname Rappi RosenstadterVereinsfarben rot weiss blauLiga National LeagueSpielstatte St Galler Kantonalbank ArenaKapazitat 6 100 Platze davon 4 000 Sitzplatze Geschaftsfuhrer Markus ButlerCheftrainer Stefan HedlundKapitan Roman CervenkaSaison 2022 23 3 Platz Playoff Viertelfinal Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Anfange 1 2 Der SCRJ behauptet sich in der NLB 1 3 Das erste NLA Abenteuer 1 4 Abstieg und Neuaufbau in der NLB 1 5 Ruckkehr in die National League 2 Saisonstatistik seit 1994 3 Spieler 3 1 Kader der Saison 2023 24 3 2 Ehemalige Spieler 3 2 1 Aufstieg 1994 3 2 2 Halbfinal 2006 3 2 3 Triple Sieger 2018 3 2 4 Halbfinal 2021 3 2 5 Clublegenden 3 2 6 Weitere bekannte Spieler 4 Spielstatte 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Anfange Bearbeiten Der Schlittschuh Club Rapperswil SCR wurde am 17 Januar 1945 gegrundet Ein Jahr spater am 6 Januar 1946 absolvierte man auswarts gegen St Gallen das erste offizielle Spiel Die Heimspiele wurden auf dem gefrorenen Zurichsee in der Garnhanke ausgetragen Die Spieler stellten anfanglich den Vorstand und bereiteten das Eisfeld in langer Nachtarbeit auf Die Witterungsverhaltnisse liessen sehr wenige Spiele zu trainiert wurde deshalb auf der Dolder Kunsteisbahn in Zurich Bereits zu Anfangszeiten saumten gegen 1000 Schaulustige die Spiele von Rappi Erste Erfolge erzielten die Rapperswiler bereits in der Saison 1950 51 mit dem Schweizer Meistertitel Serie B 1953 54 mit dem Regionalmeister Serie A und dem Aufstiegsspiel in die Nationalliga B welches man jedoch in der Verlangerung gegen Montana Lausanne auswarts mit 0 1 knapp verlor Am 21 Oktober 1961 erstellte Walter Denzler in privater Initiative zwischen Rietland und Strandweg eine Kunsteisbahn welche ein neues Rapperswiler Eishockey Zeitalter einlautete Die Rapperswiler engagierten mit Otto Schubiger erstmals einen bezahlten Spielertrainer und trennten den administrativen und sportlichen Bereich des Clubs Der damals 37 jahrige Schubiger galt als konditionsstarkster und schnellster Schweizer Spieler 1964 65 stieg der Club zu seinem 20 jahrigen Jubilaum in die Nationalliga B auf Damals besuchten regelmassig 2 500 Zuschauer die Spiele im Lido Nach zwei Saisons in der zweithochsten Liga stieg der SCR jedoch bereits wieder ab Der SCRJ behauptet sich in der NLB Bearbeiten In den 1970er Jahren begann eine finanzielle Durststrecke des Clubs Wohl aus diesen Grunden wurde 1973 der Clubname um einen weiteren Buchstaben auf SCRJ erweitert Damit druckte der Name aus was der SCR schon immer war Ein Club mit Verankerung in Rapperswil und Jona Nach Jahren der sportlichen Mittelmassigkeit wurde 1976 das Halbprofitum eingefuhrt und im Winter 1976 77 gelang der Wiederaufstieg in die Nationalliga B der ausschliesslich mit eigenem Nachwuchs zustande kam Im folgenden Jahrzehnt konnte sich der Club in der Nationalliga B sportlich konsolidieren Noch immer spielte der SCRJ aber unter freiem Himmel Dies anderte sich 1984 als man das Eisfeld mittels einer Kunststoff Traglufthalle uberdecken liess Damit wurde auch der Drohung des Verbandes begegnet dem SCRJ die Spielbewilligung fur Nationalligaspiele wegen fehlender Uberdachung zu entziehen 1987 88 konnte schliesslich die Eishalle Lido mit damals 4 000 Platzen eroffnet werden Das erste NLA Abenteuer Bearbeiten Auf dem Hohepunkt einer jahrelangen gezielten Aufbauarbeit unter der Fuhrung des neuen Prasidenten Bruno Hug erreichte der Club im Winter 1993 94 sein hochstes sportliches Ziel Unter leidenschaftlicher Anteilnahme der Bevolkerung und gefuhrt vom finnischen Trainer Pekka Rautakallio gelang der ersten Mannschaft rechtzeitig zum 50 jahrigen Bestehen der Aufstieg in die oberste Spielklasse Ab der Saison 1994 95 spielte die Mannschaft somit in der Nationalliga A nbsp Logo bis 2015Am 13 Juli 2000 wurde die SCRJ Sport AG gegrundet die sich als Aktiengesellschaft um die Organisation des Eishockeysports kummert Das Kapital der aus der SCRJ Sport AG hervorgegangenen Lakers Sport AG betrug zum Ende der Saison 2008 09 CHF 2 350 000 1 Zur Saison 2005 06 wurde der alte Vereinsname SC Rapperswil Jona durch den neuen Namen Rapperswil Jona Lakers ersetzt Zeitgleich fuhrte der Club neue eisblaue Trikots ein Diese Anderungen fuhrten zu Auseinandersetzungen der Clubleitung mit einer bedeutenden Fraktion an traditionsbewussten Fans Gleich im ersten Jahr in den neuen Farben erreichten die Lakers den Playoff Halbfinal Es war der bisher grosste Erfolg des Clubs Das nicht mehr den NLA Anforderungen entsprechende alte Stadion Lido wurde nach der Saison 2005 06 komplett umgebaut Nach dem Umbau wurde es in Diners Club Arena umbenannt Sportlich ging es im neuen Stadion allerdings nur noch bergab Von 2009 bis 2015 verpasste man sieben Mal in Serie die Playoffs Abstieg und Neuaufbau in der NLB Bearbeiten In der Saison 2014 15 gipfelte die Baisse schliesslich im Abstieg in die NLB nachdem man in der Ligaqualifikation den SCL Tigers unterlegen war Wahrend der Serie gegen Langnau war Rapperswil Jonas Verwaltungsratsprasident Lucas H Schluep von seinem Amt zuruckgetreten nachdem es Drohungen gegen ihn gegeben hatte In der dritten Partie gegen die Tigers war Schluep mit einem Zuschauer aneinandergeraten 2 nbsp Pokalubergabe nach dem Final des Swiss Ice Hockey Cup am 4 Februar 2018Um sich mit den Fans zu versohnen benannte man sich nun wieder in SC Rapperswil Jona Lakers um Im Logo wurde die Welle durch das e aus dem alten Logo ersetzt Zusatzlich spielen die Lakers seit der Saison 2015 16 wieder in rot wie sie das in den 1990er Jahren bereits getan hatten Der Liga Neuling konnte die Qualifikation der Saison 2015 16 fur sich entscheiden im Final musste sich die Mannschaft von Trainer Jeff Tomlinson dem HC Ajoie mit 2 4 Siegen geschlagen geben Weil das Budget auf die Saison 2016 17 etwas gekurzt wurde bekam die Mannschaft nochmals ein neues Gesicht Die Lakers spielten eine massige Qualifikation konnten sich in den Playoffs jedoch steigern und scheiterten im Finale nur knapp mit 3 4 am SC Langenthal Im Februar 2018 gewannen die SC Rapperswil Jona Lakers im ausverkauften Stadion den Swiss Ice Hockey Cup 2017 18 mit einem 7 2 Finalsieg gegen den HC Davos Erst zum zweiten Mal konnte ein Club aus der Nationalliga B den Cup gewinnen 3 Im April 2018 gewann die Mannschaft unter Trainer Tomlinson zudem die Meisterschaft in der Swiss League und zog damit in die Ligaqualifikation gegen den EHC Kloten ein 4 In einer ausserst umkampften Serie setzte man sich im siebten Spiel in der Klotener Swiss Arena mit 2 1 nach Verlangerung durch und stieg erneut in die National League auf Ruckkehr in die National League Bearbeiten In den ersten beiden NL Saisons bezahlten die SCRJ Lakers Lehrgeld Im ersten Jahr wurden sie mit nur 10 Siegen Letzter der Qualifikation Ein Jahr spater waren sie um einiges konkurrenzfahiger beendeten die Regular Season aber wieder auf dem zwolften Platz Dank dem Ligaquali Verzicht des SC Langenthal 2018 19 und der Coronapandemie 2019 20 kam es in diesen Jahren aber nie zu Spielen gegen den Abstieg weshalb sich Rappi kampflos in der obersten Liga halten konnte In der Saison 2020 21 sollte schliesslich der Durchbruch gelingen Die Rapperswiler erreichten in der Qualifikation den angestrebten zehnten Platz und setzten sich in den Pre Playoffs gegen den EHC Biel durch In der anschliessenden Viertelfinal Serie gegen den HC Lugano gewann man ebenfalls sensationell mit 4 1 Siegen Obwohl man anschliessend mit 1 3 Siegen am EV Zug scheiterte spielten die Lakers damit die erfolgreichste Saison seit 15 Jahren In der darauffolgenden Saison konnten die Rapperswiler erneut uberraschen Trotz einem Rekord von 94 Punkten und Platz vier in der Qualifikation scheiterte man in der ersten Playoffrunde jedoch mit 3 4 an Davos Es war das zweite Mal in der Geschichte dass der SCRJ ein 3 0 in einer Serie verspielte Saisonstatistik seit 1994 BearbeitenSaison Qualifikation Playoffs Playouts1994 95 9 Platz Sieger Playouts1995 96 3 Platz Viertelfinal1996 97 8 Platz Viertelfinal1997 98 7 Platz Viertelfinal1998 99 8 Platz Viertelfinal1999 00 9 Platz Niederlage Playouts2000 01 7 Platz Viertelfinal2001 02 11 Platz 1 Runde Playouts2002 03 8 Platz Viertelfinal2003 04 10 Platz 2 Platz Playouts Saison Qualifikation Playoffs Playouts2004 05 7 Platz Viertelfinal2005 06 4 Platz Halbfinal2006 07 6 Platz Viertelfinal2007 08 7 Platz Viertelfinal2008 09 10 Platz Playout Halbfinal2009 10 10 Platz Playout Halbfinal2010 11 11 Platz Playout Final2011 12 12 Platz Playout Halbfinal2012 13 11 Platz Playout Final2013 14 12 Platz Playout Final Saison Qualifikation Playoffs Playouts2014 15 12 Platz Abstieg in die NLB2015 16 1 Platz Final2016 17 4 Platz Final2017 18 1 Platz Aufstieg in die NL2018 19 12 Platz Niederlage Playouts2019 20 12 Platz Saisonabbruch2020 21 10 Platz Playoff Halbfinal2021 22 4 Platz Playoff Viertelfinal2022 23 3 Platz Direkte Playoff QualifikationSpieler BearbeitenKader der Saison 2023 24 Bearbeiten Stand 21 September 2023 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum im Team seit Geburtsort91 Schweiz nbsp Robin Meyer G 12 September 2000 2022 Schweiz60 Schweiz nbsp Melvin Nyffeler G 16 Dezember 1994 2017 Volketswil Schweiz26 Schweiz nbsp David Aebischer D 26 September 2000 2021 Heitenried Schweiz81 Schweiz nbsp Inaki Baragano D 4 September 2001 2021 Lausanne Schweiz7 Schweiz nbsp Luca Capaul D 15 September 1999 2023 Uznach Schweiz3 Schweden nbsp Emil Djuse D 27 Oktober 1993 2021 Ostersund Schweden14 Schweiz nbsp Colin Gerber D 14 Marz 1998 2023 Schweiz66 Schweiz nbsp Tim Grossniklaus D 25 Februar 1995 2023 Beatenberg Schweiz11 Schweiz nbsp Fabian Maier D 5 November 1991 2016 Schweiz56 Kanada nbsp Maxim Noreau D 24 Mai 1987 2022 Montreal Quebec Kanada67 Schweiz nbsp Nathan Vouardoux D 27 Juli 2001 2021 Schweiz28 Schweiz nbsp Yannick Lennart Albrecht LW 28 April 1994 2021 Visp Schweiz8 Schweiz nbsp Mats Alge LW 19 April 2003 2022 Uznach Schweiz73 Tschechien nbsp Petr Cajka C 12 Dezember 2000 2022 Kadan Tschechien10 Tschechien nbsp Roman Cervenka C C 10 Dezember 1985 2019 Prag Tschechoslowakei92 Kanada nbsp Brett Connolly RW 2 Mai 1992 2023 Campbell River British Columbia Kanada23 nbsp Nico Dunner A C 19 April 1994 2019 Emmenbrucke Schweiz85 Schweiz nbsp Sandro Forrer W 6 November 1997 2019 Steckborn Schweiz27 Tschechien nbsp Martin Frk RW 5 Oktober 1993 2023 Pelhrimov Tschechien71 Danemark nbsp Nicklas Jensen RW 16 Marz 1993 2022 Herning Danemark89 Schweiz nbsp Dominic Lammer RW 3 Oktober 1992 2021 Zurich Schweiz95 Schweiz nbsp Vereinigte Staaten nbsp Tyler Moy C 18 Juli 1995 2022 La Jolla Kalifornien USA49 Schweden nbsp Victor Rask C 1 Marz 1993 2023 Leksand Schweden90 Vereinigte Staaten nbsp Jordan Schroeder RW 29 September 1990 2022 Prior Lake Minnesota USA40 Schweiz nbsp Osterreich nbsp Jonas Taibel C 19 August 2004 2023 Feldkirch Osterreich72 Schweiz nbsp Gian Marco Wetter C 8 Mai 2000 2019 Appenzell Schweiz18 nbsp Jeremy Wick A RW 13 Juni 1989 2020 Grand Valley Ontario Kanada94 Schweiz nbsp Sandro Zangger W 27 August 1994 2021 Jona SchweizTrainerstab Name Nationalitat GeburtstagCheftrainer Stefan Hedlund Schweden nbsp Schweden 30 Mai 1975Co Trainer Bert Robertsson Schweden nbsp Schweden 30 Juni 1974Co Trainer Markus Studer Schweiz nbsp Schweiz 12 September 1965Ehemalige Spieler Bearbeiten Aufstieg 1994 Bearbeiten NLB Meister Aufsteiger in die NLA Torhuter Marius Bosch Michael HabigVerteidiger Armin Berchtold Daniel Bunzli Erich Frey Patrick Gotz Marc Haueter Christian Langer Markus Naf C Angreifer Daniel Aeschbacher Ray Allison Tom Bissett Warren Bruetsch Arthur Camenzind Christian Hofstetter Jean Noel Honegger Roman Kessler Hans Kossmann Marco Seeholzer Laurent Stehlin Marco Werder Cheftrainer Pekka RaultakallioHalbfinal 2006 Bearbeiten Playoff Halbfinal nbsp Torhuter Marco Streit Michael ToblerVerteidiger Marco Bayer Sven Berger Marco Capaul Patrick Fischer Cyrill Geyer Sandro Gmur Patrick Parati Marc Schefer Marko Tuulola Zarley ZalapskiAngreifer Patrick Berchtold Christian Berglund Markus Butler Deny Bartschi Mikko Eloranta Peter Hurlimann Stefan Hurlimann Roman Kadera Claudio Micheli Patrizio Morger Brady Murray Reto Muller Jeff Panzer Brandon Reid Antonio Rizzello Stacy Roest Thomas Walser Marc Weber Cheftrainer Bill Gilligan Assistenztrainer Roland SchmidTriple Sieger 2018 Bearbeiten Cupsieger Swiss League Meister Aufsteiger in die NL nbsp Torhuter Kevin Liechti Melvin Nyffeler Sascha RochowVerteidiger Sven Berger Thomas Busser Cyrill Geyer A Nico Gurtner Jorden Gahler Frederic Iglesias Fabian Maier Leandro Profico Rajan Sataric Florian SchmuckliAngreifer Jared Aulin A Fabian Brem Corsin Casutt Lars Frei Michael Hugli Cedric Husler Dion Knelsen Sven Lindemann Jeremy Morin Jan Mosimann Martin Ness Josh Primeau Antonio Rizzello C Jan Vogel Cheftrainer Jeff Tomlinson Assistenztrainer Robin FarkasHalbfinal 2021 Bearbeiten Playoff Halbfinal nbsp Torhuter Melvin Nyffeler Noel BaderVerteidiger Mauro Dufner Dominik Egli A Igor Jelovac Fabian Maier Leandro Profico Flurin Randegger Rajan Sataric Joel Scheidegger Daniel Vukovic A Angreifer Roman Cervenka Kevin Clark Nico Dunner A Nando Eggenberger Sandro Forrer Marco Lehmann Lukas Lhotak Michael Loosli Steve Moses Martin Ness Frantisek Rehak Andrew Rowe C Kay Schweri Gian Marco Wetter Jeremy Wick Cheftrainer Jeff Tomlinson Assistenztrainer Niklas GallstedtClublegenden Bearbeiten Bei den SCRJ Lakers werden keine Nummern zuruckgezogen Verdiente Spieler erhalten aber ein Banner das unters Hallendach gehangt wird Aktuell sind dies Cyrill Geyer 5 Sven Berger Antonio RizzelloWeitere bekannte Spieler Bearbeiten Doug Gilmour Jason Spezza Timo Meier Michael Del Zotto Pavel Brendl Kristian Huselius Mike Richard Stacy Roest Mariusz Czerkawski David Aebischer Mike Bullard Gilles Thibaudeau Pekka Rautakallio Mikko Eloranta Mathias Seger Andreas Ritsch Claudio Micheli Reto Suri Brian Hills Michel Riesen Christian Berglund Niklas Nordgren Dale McTavish Sanny Lindstrom Thierry Paterlini Niklas Persson Nicklas Danielsson Johan Fransson Morris LukowichSpielstatte Bearbeiten nbsp Die Heimspielstatte der Rapperswil Jona Lakers Hauptartikel St Galler Kantonalbank Arena Das Stadion Lido wurde 1987 gebaut Nach dem Aufstieg in die NLA 1994 erfuhr das Stadion leichte Anpassungen an die neuen Anforderungen 2006 wurde das Stadion komplett umgebaut wobei sich die Firma Diners Club mit 1 5 Millionen Franken an den Baukosten beteiligte und sich damit die Namensrechte der neuen Diners Club Arena fur zehn Jahre sicherte 2016 erwarb die St Galler Kantonalbank die Namensrechte Die St Galler Kantonalbank Arena bietet eine Kapazitat von 6 100 Platzen wovon 4 000 Sitzplatze sind Weblinks BearbeitenOffizielle Website Portrat auf der Website der National League Diners Club ArenaEinzelnachweise Bearbeiten moneyhouse ch Lakers Sport AG Rapperswil Eintrag im Handelsregister Zugriff am 2 Juli 2009 Martin Muller Rucktritt nach Drohungen im Internet In Zurichsee Zeitung 4 August 2015 zsz ch abgerufen am 28 Marz 2017 Stephan Roth Nicole Vandenbrouck Rapperswil ist Cupsieger 2018 In Blick ch 4 Februar 2018 abgerufen am 4 Februar 2018 blick ch Die SCRJ Lakers ziehen das Trikot von Cyrill Geyer zuruck In swisshockeynews ch 5 Oktober 2018 abgerufen am 8 Januar 2020 Clubs der Schweizer National League in der Saison 2023 24 HC Ajoie HC Ambri Piotta SC Bern EHC Biel HC Davos HC Fribourg Gotteron Geneve Servette HC EHC Kloten Lausanne HC HC Lugano SCL Tigers SC Rapperswil Jona Lakers EV Zug ZSC Lions Abgerufen von https de wikipedia org w index php title SC Rapperswil Jona Lakers amp oldid 237525566