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Der SC Bern ist ein Eishockeyclub in der Schweizer Bundesstadt Bern Er ist 16 maliger Schweizer Eishockeymeister SC BernGrosste ErfolgeSchweizer Meister1959 1965 1974 1975 1977 1979 1989 1991 1992 1997 2004 2010 2013 2016 2017 2019 Schweizer Cupsieger 1965 2015 2021Schweizer Vizemeister 1962 1980 1990 1996 2007 2012VereinsinformationenGeschichte Schlittschuh Club Bern seit 1931 Standort Bern SchweizVereinsfarben schwarz gelb rotLiga National LeagueSpielstatte PostFinance ArenaKapazitat 17 031 Platze davon 7 253 Sitzplatze Geschaftsfuhrer Marc LuthiCheftrainer Jussi TapolaKapitan Simon MoserSaison 2022 23 8 Platz Playoff ViertelfinalGegrundet wurde der Schlittschuh Club Bern SCB am 3 November 1930 der Spielbetrieb wurde zum Jahresbeginn 1931 aufgenommen Die Vereinsfarben sind Schwarz Gelb und Rot Der Club erlangte bereits in seinen fruhen Jahren eine hohe Zuschauerresonanz In Eishockeykreisen erreichte der SCB in den letzten Jahren Bekanntheit durch den mit Abstand hochsten Zuschauerschnitt im europaischen Eishockey Die Heimspielstatte des Stadtberner Clubs ist seit 1967 die PostFinance Arena ursprunglich Eisstadion Allmend mit einer Kapazitat von 17 031 Zuschauerplatzen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1930 bis 1956 Die Grunderjahre 1 2 1956 bis 1967 Erste Meistertitel und Abstiege 1 3 1967 bis 1982 Die Allmend eine neue Heimat 1 4 1982 bis 1986 Aufstieg am grunen Tisch 1 5 1986 bis 1997 Etablierung an der Spitze 1 6 1997 bis 2001 Wirtschaftliche Krise und Rettung 1 7 2001 bis 2010 1 8 Die 2010er Jahre 1 9 Seit 2020 2 Besonderes 2 1 Zuschauermagnet 2 2 Tatze Derby 2 3 Spiel gegen die New York Rangers 2 4 Cupsieger 3 Kader der Saison 2023 24 4 Clubrekorde 4 1 Karriere 4 2 Spielzeit 5 Bekannte ehemalige Spieler 5 1 Gesperrte Trikotnummern 5 2 Die Kader der Meistermannschaften 6 Trainerchronik 7 Bilder 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1930 bis 1956 Die Grunderjahre Bearbeiten Die Ahnen des SC Bern waren ein Berner Schlittschuh Klub um 1893 1 der Hockey Club Bern Gewinner der nationalen Meisterschaft 1916 1918 1 sowie die Ice Fellows in den 1920er Jahren Der Schlittschuh Club Bern wurde am 3 November 1930 gegrundet am 1 Januar 1931 nahm die Eishockeysektion des Clubs den Spielbetrieb auf 2 Die erste Spielstatte befand sich an der Kirchenfeldstrasse 70 wo heute eine Tennisanlage steht 3 Pioniere des SC Bern waren unter anderem Fred Muller Paul Gerber Jose Barrot Otto Heller Kurt Kessi Heini Dallmeier und Kurt Hauser 2 Die Berner betatigten sich bis 1933 auf dem gefrorenen Egelmosli und dem Weyermannshaus im Winter wurden auch Tennisplatze als Eisbahnen zu Trainingsplatzen zweckentfremdet 1 Im Jahr 1933 zog der SCB um auf die neue Kunsteisbahn Ka We De 3 die mit einem Spiel gegen den Zurcher SC am 3 Dezember desselben Jahres eingeweiht wurde Der erste Heimsieg an neuer Statte gelang am 8 Januar 1934 gegen die Mannschaft der Universitat Cambridge mit 6 2 Aber erst nach sechs Jahren konnte sich der SCB erstmals eigene Trikots erstehen 3 Da die Zuschauerresonanz in der Ka We De stark zugenommen hatte mussten zusatzliche Tribunen montiert werden 3 Ab der Saison 1937 38 spielte der SCB in der neu gegrundeten Nationalliga A der hochsten Liga im Schweizer Eishockey Dort blieben die Erfolge zunachst bescheiden 1956 bis 1967 Erste Meistertitel und Abstiege Bearbeiten 1956 stieg der SCB in die Nationalliga B ab bereits in der zweiten Spielzeit gelang jedoch der Wiederaufstieg In der Spielzeit 1958 59 gewann der SCB seinen ersten Meistertitel vor durchschnittlich 7 857 Zuschauern Zuhause waren die unerfahrenen Mutzen in jedem Spiel siegreich 4 Im Finalspiel um den Schweizer Meistertitel gewannen die Berner zuhause vor 10 500 Zuschauern mit 5 4 gegen den HC Davos 4 Trainer Ernst Wenger fuhrte die Mannschaft somit 1959 direkt vom Aufstieg zum Meistertitel Massgeblichen Anteil am erstmaligen Titelgewinn hatte neben dem Sturmtrio um Rolf Diethelm Bruce Hamilton und Peter Stammbach auch Torhuter Rene Kiener und Verteidiger Alfred Lack Der Kanadier Hamilton musste jedoch nach der Saison 1958 59 den SCB verlassen nachdem der Schweizer Verband Auslander vom Spielbetrieb ausschloss 5 In der Saison 1964 65 liess der SCB unter Trainer Ed Reigle den zweiten Meistertitel folgen Im selben Jahr errangen die Mutzen auch den Schweizer Eishockeycup Aufgrund der hohen Zuschauerresonanz genugte das Ka We De nicht mehr stattdessen wurde im Jahr 1965 mit dem Bau einer neuen Arena an der Mingerstrasse 12 begonnen 6 Zwei Spielzeiten spater 1966 67 stieg der Verein erneut in die NLB ab 1967 bis 1982 Die Allmend eine neue Heimat Bearbeiten Wahrend der SCB zum zweiten Mal in der NLB antreten musste konnte er 1967 das in etwa zweijahriger Bauzeit errichtete Eisstadion Allmend zwischenzeitlich BernArena heute PostFinance Arena beziehen 7 Die Einweihung fand am 22 Oktober 1967 statt die Spielstatte verfugte zunachst uber 4000 Sitzplatze und eine Stehplatztribune 6 In der Saison 1968 69 gelang dem SCB erneut der Aufstieg in die Nationalliga A Im folgenden Spieljahr 1969 70 das Allmendstadion war uberdacht worden folgte ein erneuter Abstieg Die Uberdachung der Heimspielstatte im Jahr 1970 fuhrte in der Folgezeit zu einer weiteren Steigerung der Zuschauerzahlen 7 Nach dem Wiederaufstieg gewann der SCB 1974 eine weitere Meisterschaft und verteidigte sie in der folgenden Saison erfolgreich Weitere Titel folgten 1977 und 1979 Es war die Zeit als die drei Berner Eishockeyvereine SCB EHC Biel und SC Langnau die Schweizer Meisterschaft dominierten Doch wieder liessen es die Stadtberner an Konstanz fehlen und stiegen 1982 in die NLB ab 1982 bis 1986 Aufstieg am grunen Tisch Bearbeiten Der vierte und bis heute letzte Aufenthalt in der NLB endete 1986 als sich der damalige NLA Verein EHC Arosa wegen fehlender finanzieller Perspektiven freiwillig in die 1 Liga die hochste Amateurliga zuruckzog Als Folge stieg der SCB am grunen Tisch in die NLA auf Die sportliche Qualifikation war zuvor gegen den EHC Chur im NLB Playoff Final knapp verpasst worden 1986 bis 1997 Etablierung an der Spitze Bearbeiten Saison Qualifikation Playoffs1986 87 5 1987 88 7 1988 89 3 Meister1989 90 2 Final1990 91 1 Meister1991 92 3 Meister1992 93 3 Viertelfinal1993 94 5 Viertelfinal1994 95 6 Halbfinal1995 96 1 Final1996 97 1 MeisterDer Aufstieg des SCB erfolgte zu der Zeit als im Jahr 1986 die Playoffs in der Schweiz eingefuhrt wurden und die Meisterschaft vom HC Lugano beinahe nach Belieben dominiert wurde Den Bernern gelang es aber diese Dominanz zu brechen In den Jahren 1989 1991 und 1992 gewann der SCB drei Meistertitel unter dem Trainer Bill Gilligan Den zehnten Meistertitel der Clubgeschichte errang der SC Bern im Marz 1997 unter Cheftrainer Bryan Lefley 8 In der im Best of Five Modus ausgetragenen Finalserie bezwangen die Berner den EV Zug mit 3 1 Siegen Ungeachtet des erfolgreichen Abschneidens im nationalen Meisterschaftsbetrieb kehrte Cheftrainer Lefley zur folgenden Spielzeit nicht nach Bern zuruck da er seinen weiteren Werdegang in der Funktion als Scout in der National Hockey League zu verwirklichen plante 8 Die bei den Berner Mutzen vakante Position des Cheftrainers wurde mit seinem Assistenten Ueli Schwarz besetzt 9 Kurze Zeit spater im Oktober 1997 verungluckte Bryan Lefley bei einem Strassenverkehrsunfall in der Nahe von Bozen todlich 9 Das zweite SCB Spiel nach Lefleys Tod ein Derby gegen Fribourg Gotteron stand komplett im Zeichen des kanadischen Meistertrainers 10 Auf Initiative von Gaetano Orlando ein Italokanadier wurde ein Abzeichen mit der Beschriftung BL zu Ehren des SCB Trainers Lefley auf die Trikots der Berner angenaht Die Partie im Allmendstadion begann mit funf Schweigeminuten das anschliessende Spiel welches 4 4 endete geriet beinahe zur Randnotiz 10 1997 bis 2001 Wirtschaftliche Krise und Rettung Bearbeiten Saison Qualifikation Playoffs1997 98 5 Viertelfinal1998 99 4 Viertelfinal1999 2000 5 ViertelfinalDer sportliche Erfolg wurde allerdings von grossen finanziellen Problemen begleitet 7 Die zur Umwandlung in eine Aktiengesellschaft notige Aktienzeichnung verlief nur schleppend und die Liquiditat des SCB war nach einem verweigerten Bankkredit nicht mehr gesichert Die Lage wurde im Fruhling 1998 so prekar dass Konkursgeruchte zu kursieren begannen Die Rede war von einem Schuldenberg von vier Millionen Franken Dieser war unter anderem durch den Bau der VIP Tribune zustande gekommen Eine Spendenaktion mit Unterstutzung aller Spieler und die Ubernahme der Aktienmehrheit durch die Valora AG sicherten schliesslich die Zukunft des SCB Heutzutage ist ausgerechnet jene VIP Tribune welche den SCB an den Rand des Ruins brachte zu einer Haupteinnahmequelle geworden 2001 bis 2010 Bearbeiten Saison Qualifikation Playoffs2000 01 6 Halbfinal2001 02 8 Viertelfinal2002 03 3 Halbfinal2003 04 2 Meister2004 05 8 Halbfinal2005 06 1 Viertelfinal2006 07 2 Final2007 08 1 Viertelfinal2008 09 1 Viertelfinal nbsp PostFinance ArenaBeim SCB begann 2001 eine neue Zeitrechnung mit dem Rucktritt der Torhuterlegende Renato Tosio Der langjahrige Nationaltorhuter war mit dem SCB in 14 Jahren vier Mal Meister geworden Wahrend die finanziellen Gesundung nach und nach abgeschlossen wurde spielten die Berner einige mittelmassige Saisons ehe sie in der Spielzeit 2003 04 die elfte Meisterschaft gewannen Nachdem der SCB die Qualifikation auf Rang zwei abschlossen hatte trafen sie in der ersten Playoff Runde auf den EV Zug Diese Serie wurde vom SCB in funf Spielen mit 4 1 Siegen gewonnen mit demselben Resultat setzten sich der Berner im Halbfinal gegen den Geneve Servette HC durch Im Final standen sich der Tabellenerste gegen den Tabellenzweiten dem HC Lugano gegenuber Das aussergewohnliche an dieser Serie war dass im Modus Best of Five gespielt wurde und nicht wie ublich Best of Seven Nachdem der SCB die ersten Spiele mit 3 1 und 2 1 fur sich entschied erspielten sie sich drei Matchpucks zum Titel Der HC Lugano entschied die nachsten Spiele mit 5 1 und 4 3 fur sich Im entscheidenden funften Spiel der Serie in der Resega stand es bis in die Schlussminute 3 2 fur den SCB ehe der Luganesi Mike Maneluk wenige Sekunden vor Schluss ausglich In der 15 Minute der Verlangerung traf Marc Weber zum Sieg und dem titelbringenden 4 3 Es bedeutete dies den ersten SCB Meistertitel seit sieben Jahren Anschliessend feierten 40 000 Fans die Mannschaft beim Umzug durch Bern Meistertrainer war Kent Ruhnke der den SCB trotz des Erfolges verliess In der folgenden Spielzeit 2004 05 konnte der Titel nicht verteidigt werden Nach einer enttauschenden Saison die der SCB auf Rang acht abschloss besiegten die Berner den Qualifikationssieger aus Lugano Im Playoff Halbfinal unterlag man dem spateren Meister HC Davos Ungeachtet dessen erreichte der SCB einen neuen Rekordzuschauerschnitt von 15 621 Personen Eine Zahl die in den folgenden Saisons ubertroffen werden sollte Aufgrund des NHL Lockouts in der Saison 2004 05 gab es beim SCB viele Personalwechsel unter den auslandischen Spielern Von den Soldnern blieben dem Berner Publikum vor allem Daniel Briere und Dany Heatley in Erinnerung In der Saison 2005 06 spielte der SC Bern eine souverane Qualifikation und schloss das Klassement auf Rang eins ab Der SCB scheiterte danach im Playoff Viertelfinal gegen die Kloten Flyers was zur Trennung von Trainer Alpo Suhonen und Sportchef Roberto Triulzi fuhrte Neuer Mann an der Bande wurde der US amerikanisch kanadische Doppelburger John Van Boxmeer Sven Leuenberger wurde zum neuen Sportchef ernannt Nach einer guten Qualifikation die der SCB in der Saison 2006 07 auf Position zwei beendete setzten sich die Berner in den Playoffs gegen den Geneve Servette HC und spater den EV Zug durch In der Finalserie gegen den HC Davos uber die volle Distanz sieben Spiele behielten die Bundner das bessere Ende fur sich Im entscheidenden letzten Spiel gewann der HC Davos dank einem Treffer von Robin Leblanc mit 1 0 Dagegen endete die Saison 2007 08 fur den SCB mit einer Enttauschung Nach einer uberragend gespielten Qualifikation die der SCB mit grossem Abstand auf die Verfolger auf Platz eins abschloss erfolgte das Aus im Playoff Viertelfinal gegen den Rivalen Fribourg Gotteron Als Favorit scheiterte der SCB mit 2 4 Siegen Die sportliche Fuhrung reagierte mit der Freistellung von Center Christian Berglund Transfer zu den Rapperswil Jona Lakers und des langjahrigen Captains Martin Steinegger der auf eigenen Wunsch zu seinem Stammverein EHC Biel zuruckkehrte Am 10 Juni 2008 gab die Valora AG bekannt dass sie ihren Anteil am wirtschaftlich erstarkten SC Bern an eine Berner Investorengruppe verkauft Auf die Fuhrung des SC Bern soll dieser Verkauf keine Auswirkung haben Auch die Saison 2008 09 endete aus Berner Sicht enttauschend Nach dem Qualifikationssieg und einem neuerlichen Zuschauerrekord uber 16 000 Fans pro Qualifikationsheimspiel scheiterte das Team gegen den EV Zug nach einer 1 3 Niederlage im sechsten Playoff Viertelfinalspiel Das erneute Scheitern des Qualifikationssiegers kostete Trainer John van Boxmeer den Job Larry Huras der mit den ZSC Lions 2001 und dem HC Lugano 2003 die Schweizer Meisterschaft gewonnen hatte wurde als Nachfolger verpflichtet 11 Auch die beiden kanadischen Sturmer Sebastien Bordeleau und Ramzi Abid mussten den SCB trotz weiterlaufenden Vertragen verlassen In der Saison 2008 09 konnte der SCB zudem als Qualifikationssieger der Vorsaison am Qualifikationsturnier um den Einzug in die Champions Hockey League spielen Der SCB erreichte den Einzug in die Gruppenphase des neuen europaischen Klubwettbewerbs nachdem er den slowakischen Vertreter HC Kosice mit 5 4 und die Nurnberg Ice Tigers mit 4 1 schlug In den Gruppenspielen trafen die Berner auf den HV71 aus Schweden und die Espoo Blues aus Finnland Da nur eines der vier Gruppenspiele gewonnen wurde konnte sich der SCB nicht fur den Halbfinal qualifizieren Die 2010er Jahre Bearbeiten Saison Qualifikation Playoffs2009 10 1 Meister2010 11 3 Halbfinal2011 12 5 Final2012 13 2 Meister2013 14 9 2014 15 2 Halbfinal2015 16 8 Meister2016 17 1 Meister2017 18 1 Halbfinal2018 19 1 Meister2019 20 9 Die Saison 2009 10 brachte dem SCB den zwolften Meistertitel der Clubgeschichte Nachdem die Berner die Qualifikation als Erster abgeschlossen hatten gewannen sie die Viertelfinalserie gegen Lugano und die Halbfinalserie gegen Kloten mit jeweils 4 0 Siegen Im Final trafen sie auf den Qualifikationszweiten HC Servette Geneve gegen den sie sich mit 4 3 Siegen durchsetzten Dieser Meistertitel markierte zudem eine Premiere Zum ersten Mal seit Einfuhrung der Playoffs gewannen die Berner einen Meistertitel im heimischen Stadion nbsp Vor dem siebten Spiel in der Playoff Finalserie gegen die ZSC Lions am 17 April 2012Die Titelverteidigung gelang in der Saison 2010 11 nicht Die Qualifikation schlossen sie auf Rang drei ab hinter den spateren Finalisten HC Davos und Kloten Flyers Das brachte als Viertelfinalgegner den Kantonsrivalen SCL Tigers ein der sich zum ersten Mal in seiner Geschichte fur die NLA Playoffs hatte qualifizieren konnen Mit 4 0 Siegen zog der SCB in den Halbfinal ein wo der Gegner Kloten hiess Die Berner lagen in der Serie mit 0 3 zuruck kamen aber auf 3 3 heran Im entscheidenden letzten Spiel unterlagen sie mit 0 1 was das Saisonende bedeutete Die Qualifikation der Saison 2011 12 verlief fur den SCB durchwachsen Mit einem gut besetzten Kader erreichten die Berner den funften Rang und hatten somit kein Heimrecht in den Playoffs Wahrend der Saison wurde der Meistertrainer vom Jahr 2010 Larry Huras durch den bisherigen Assistenten Antti Tormanen ersetzt Die Entlassung kam nicht unbedingt wegen der schlechten Resultate sondern laut Management vielmehr wegen des unspektakularen Eishockeys Die erhoffte Anderung trat nicht ein sportlich verbesserte sich der SC Bern unter Antti Tormanen kaum Somit stieg der Druck auf die Mannschaft die enttauschende Qualifikation noch in den Playoffs zu retten In den ersten beiden Playoffrunden besiegten die Berner zunachst die Kloten Flyers und Fribourg Gotteron mit jeweils 4 1 Siegen ehe sie in der Finalserie auf die ZSC Lions trafen In der vorwiegend defensiv gepragten Serie erspielte sich der SC Bern dank Siegen in der dritten und vierten Partie der Serie in der die Zurcher dank SCB Torhuter Marco Buhrer ohne eigenen Torerfolg geblieben waren eine 3 1 Fuhrung und benotigte lediglich noch einen Erfolg zum angestrebten 13 Meistertitel der Vereinsgeschichte Die Berner unterlagen allerdings sowohl im funften Finalspiel zuhause in der PostFinance Arena als auch zwei Tage spater im Zurcher Hallenstadion sodass es am 17 April 2012 zur sogenannten Finalissima in Bern kam Ein uber weite Strecken spielerisch uberlegener SC Bern vermochte allerdings innert 60 Minuten lediglich einen Treffer zu erzielen sodass wenige Sekunden vor Spielende beim Stande von 1 1 der erneute Gang in die Overtime unvermeidlich erschien In einer Zurcher Druckphase kurz vor Ende der regularen Spielzeit profitierte Verteidiger Steve McCarthy von einem Gewuhl im Berner Torraum und traf 2 5 Sekunden vor der Schlusssirene zum siegsichernden 2 1 fur die ZSC Lions Die Saison 2012 13 startete unter besonderen Umstanden Da in Nordamerika aufgrund der Lohn Verhandlungen ein Spielerstreik eingetreten war spielten zahlreiche Akteure aus der NHL in der Schweiz Beim SC Bern schlossen sich die NHL Spieler John Tavares und Mark Streit von den New York Islanders an sowie der ehemalige Berner Junior Roman Josi von den Nashville Predators Auch dank diesen Spielern konnte sich der SCB nach anfanglichen Schwierigkeiten in der Spitzengruppe etablieren Trotz grossem Verletzungspech in der Verteidigung spielte der SCB eine souverane Qualifikation war phasenweise Tabellenfuhrer und platzierte sich hinter Rivale Fribourg Gotteron auf dem zweiten Platz In den Playoff Viertelfinale setzten sich die Berner nach einem 1 3 Ruckstand in der Serie gegen den Geneve Servette HC durch Die Halbfinal Serie gegen den EV Zug wurde nach einem zwischenzeitlichen Ruckstand ebenfalls siegreich gestaltet Im Finale besiegte der Stadtberner Club Fribourg Gotteron in sechs Partien und gewann den 13 Meistertitel der Clubgeschichte Nach einem schlechten Start in die Saison 2013 14 wurde noch vor Ende Jahr der Meistertrainer Antti Tormanen freigestellt Es ubernahm vorubergehend der Assistenztrainer Lars Leuenberger die Verantwortung uber das Team Nachdem der SCB zwischenzeitlich unter Leuenberger acht Spiele in Serie gewinnen konnte plante man keinen weiteren Trainerwechsel mehr bis zum Ende der Saison Die Formkurve zeigte aber schnell wieder nach unten und so wurde nach 44 von 50 Qualifikationsspielen auf dem neunten Platz stehend die Verpflichtung des neuen Trainers Guy Boucher bekanntgegeben Boucher unterschrieb einen Vertrag ab sofort bis Ende der Saison 2015 16 In den verbleibenden Partien gelang es auch dem neuverpflichteten Trainer nicht den Umschwung herbeizufuhren obwohl sich der Stadtberner Club noch mit einigen erfahrenen Spielern wie beispielsweise Glen Metropolit verstarkt hatte Schliesslich setzte sich im Endspurt sensationell der Aufsteiger Lausanne HC im Fernduell gegenuber den Bernern durch was vor allem deren deutlich stabileren Defensive zu verdanken war Das erstmalige Verpassen der Playoffs des SC Bern stellte ein Novum im Schweizer Eishockey dar noch nie zuvor hatte ein amtierender Meister in der Folgesaison die Endrunde nicht erreicht In der Saison 2015 16 qualifizierte sich der SC Bern nach einer durchzogenen Saison und der zwischenzeitlichen Entlassung von Guy Boucher und der Ubernahme des Teams durch Interimscoach Lars Leuenberger erst in der zweitletzten Qualifikationsrunde fur die Playoffs Im November 2015 war Sportchef Sven Leuenberger durch Alex Chatelain ersetzt worden 12 In der ersten Playoffrunde traf der SC Bern auf die ZSC Lions und warfen diese mit 4 0 Siegen aus dem Turnier In der Finalserie besiegte der SC Bern den HC Lugano mit 4 1 Siegen und wurden so zum 14 Mal Schweizer Meister Zur Saison 2016 17 ubernahm der Finne Kari Jalonen das Amt des Cheftrainers Die Qualifikation 2016 17 wurde als souveraner Tabellenerster abgeschlossen Sturmer Mark Arcobello war ligaweit punktbester Akteur und wurde als wertvollster Spieler der Qualifikation ausgezeichnet 13 Im Viertel und Halbfinal setzte sich der SCB gegen Biel beziehungsweise Lugano jeweils mit 4 1 Siegen durch und gewann die Finalserie gegen den EV Zug mit 4 2 Damit gelang erstmals seit 2001 wieder einer Mannschaft die Titelverteidigung 14 In der Spielzeit 2017 18 gewann der SCB als Titelverteidiger souveran erneut die Punktrunde und ging als erstgesetzte Mannschaft in die Playoffs 15 Aus dem erneuten Meisterschaftsgewinn wurde aber nichts Im Halbfinal unterlag der SCB den ZSC Lions mit 2 4 Siegen 16 Im Fruhjahr 2019 errangen die Berner den 16 Meistertitel In der Finalserie wurde Zug mit 4 1 bezwungen 17 Damit bestatigte der Verein seine Vormachtstellung der spaten 2010er Jahre Auch die Punktrunde Qualifikation war als Erster abgeschlossen worden Neben Trainer Jalonen galt der von 1998 bis 2022 amtierende Geschaftsfuhrer Marc Luthi als Baumeister der Berner Ara die sich insbesondere durch Bestandigkeit auszeichnet Auf dem Eis trugen insbesondere Torhuter Leonardo Genoni Gaetan Haas sowie die Altmeister Andrew Ebbett Beat Gerber Eric Blum und Thomas Rufenacht zum abermaligen Titelgewinn bei 18 Seit 2020 Bearbeiten Saison Qualifikation Playoffs2020 21 9 Viertelfinal2021 22 11 2022 23 8 ViertelfinalEnde Januar 2020 musste Cheftrainer Jalonen seinen Posten raumen Mit der Freistellung des Finnen der die Berner zuvor dreimal zum Gewinn der regularen Saison gefuhrt hatte reagierte die Vereinsfuhrung eigener Angabe nach auf die sportlich anhaltend schwierige Situation Die Mannschaft war auf den neunten Tabellenplatz und damit einen Rang abgerutscht der nicht zur Teilnahme an der Meisterrunde berechtigt 19 Hans Kossmann wurde als Nachfolger Jalonens mit einem Vertrag bis zum Saisonende 2019 20 ausgestattet Lars Leuenberger Verantwortlicher fur Sportstrategie beim SCB und 2016 Berner Meistertrainer ubernahm die Aufgabe des Assistenztrainers 20 Dem SCB gelang es nach einem schwachen Auftakt in die Saison 2019 20 nicht mehr die hohen Erwartungen zu erfullen Die Mannschaft verpasste zum zweiten Mal als amtierender Meister aufgrund einer Auswartsniederlage beim Lausanne HC die Playoffs und belegte schliesslich den neunten Platz nach Abschluss der Qualifikation 21 Nach dem ungenugenden Abschneiden wurde insbesondere die Personalpolitik der Berner kritisiert da es nach dem Abgang von Meistertorwart Leonardo Genoni zunachst nicht gelang diesen adaquat zu ersetzen Der Schweiz Kanadier Niklas Schlegel erwies sich als Fehlgriff erst die Verpflichtung des finnischen Schlussmannes Tomi Karhunen sorgte fur Stabilitat im Tor der Mutzen Von den auslandischen Feldspielern erfullte lediglich der US Amerikaner Mark Arcobello die Erwartungen der jedoch zur Saison 2020 21 nach Lugano wechselte 22 Anfang April 2020 wurde Florence Schelling als neue SCB Sportchefin vorgestellt die Alex Chatelain abloste 23 Kossmanns Amtszeit als Ubergangs Cheftrainer endete wie vorgesehen am Ende der Saison 2019 20 Nachfolger wurde Don Nachbaur 24 Nach 14 Saisonspielen trat Nachbaur Anfang Dezember 2020 aus personlichen Grunden zuruck Jugendtrainer Mario Kogler wurde ins Cheftraineramt der Profimannschaft befordert 25 Die Saison 2020 21 wurde auf Platz 9 abgeschlossen dank einem Sieg in den neu eingefuhrten Pre Playoffs gegen Davos gelang der Einzug in die Playoffs Im Viertelfinal schied der SCB gegen den EV Zug aus Aufgrund einer Neuausrichtung der sportlichen Leitung ubernahm der ehemalige Spieler Andrew Ebbett im Juni 2021 das Amt des Sportchefs 26 Florence Schelling verliess den Verein Als neuer Headcoach begann Johan Lundskog im Sommer 2021 seine Tatigkeit Auch infolge vieler auslaufenden Vertragen konnte die Saison 2021 22 nicht erfolgreich gestaltet werden und das Team landete auf Platz 11 der Tabelle Im Marz 2022 wurde bekannt dass der langjahrige CEO Marc Luthi das Amt des Verwaltungsratsprasidenten ubernimmt Nachfolger als CEO wurde der bisherige Sportdirektor Raeto Raffainer 27 Die Amtsubergabe fand am 29 August 2022 statt 28 Auch in der Saison 2022 23 gelang die direkte Ruckkehr in die Playoffs nicht die Berner schlossen die Qualifikation auf dem achten Rang ab und erspielten sich somit die Teilnahme an den Pre Playoffs Dort setzten sie sich mit 2 1 Siegen gegen den EHC Kloten durch und qualifizierten sich fur den Playoff Viertelfinal Die folgende Viertelfinal Serie gegen den EHC Biel ging mit 2 4 Siegen verloren Besonderes Bearbeiten nbsp Tatze Derby im Stade de Suisse 2007 nbsp Spiel gegen die New York Rangers im Rahmen des Victoria Cups 2008Zuschauermagnet Bearbeiten Hauptartikel SC Bern Namen und Zahlen Der SC Bern war 2019 zum 18 Mal in Folge die Mannschaft mit dem hochsten Zuschauerschnitt 16 290 im europaischen Eishockey dabei hatte die PostFinance Arena in der Saison 2018 19 eine Auslastung von 95 65 29 Mit 16 789 Zuschauern respektive 17 031 Zuschauern nach dem Umbau war die PostFinance Arena auch in den 1990er und 2000er Jahren oftmals ausverkauft 30 Bereits in den 1960er Jahren verbuchte der SCB einen Zuschauerschnitt von etwa 8000 Besuchern 31 Dieser Wert stieg bis zum Jahr 1972 auf 13759 Zuschauer und im Jahr 1980 auf 14595 Personen 31 Im Jahr 2009 betrug der Zuschauerschnitt 16200 Besucher dies ist europaweit unerreicht Auch in der Saison 2021 22 hatte der SCB einen europaweiten Spitzenplatz inne obwohl mit 13348 Zuschauern im Schnitt ein Ruckgang des Zuschauerinteresses hingenommen werden musste 32 Der SCB verfugt uber eine treue Fanbasis 31 Fur die Saison 2021 22 waren bis Ende September 2021 rund 12000 Saisonabonnemente verkauft worden 33 Vor der COVID 19 Pandemie war der Verkauf der Saisonkarten erst bei 13000 34 35 Saisontickets beendet worden Die aktuelle Kapazitat der PostFinance Arena betragt 17031 Zuschauer Tatze Derby Bearbeiten Das Tatze Derby am 14 Januar 2007 zwischen den Kantonsrivalen SCL Tigers und dem SC Bern brachte dem Schweizer Eishockey vorubergehend den Rekord fur die meisten Zuschauer an einem Vereinseishockeyspiel in Europa Das Spiel fand auf einem Eisfeld im ausverkauften Berner Fussballstadion Stade de Suisse vor 30 076 Zuschauern 36 statt und endete 5 2 fur die Berner Offizieller Rekordhalter waren die SCL Tigers da sie auf dem Papier die Heimmannschaft waren Am 28 Dezember 2009 wurde in Goteborg ein neuer Rekord mit uber 31 000 Zuschauern beim Spiel Frolunda Indians gegen Farjestad BK aufgestellt 37 38 Spiel gegen die New York Rangers Bearbeiten Am 30 September 2008 spielte der SC Bern als erste Mannschaft der Schweiz gegen ein NHL Team die New York Rangers Das Freundschaftsspiel fand am Vorabend des Victoria Cups statt und endete 8 1 fur die US Amerikaner 39 Cupsieger Bearbeiten In der Saison 2014 15 wurde der Schweizer Eishockey Cup nach uber vierzig Jahren erstmals wieder ausgetragen Der SC Bern holte sich in diesem ersten Cup der Schweizer Eishockeyneuzeit den Titel im Final zuhause gegen die Kloten Flyers Es war nach 1965 der zweite Cuptitel des SCB Auch 2021 wurden die Mutzen Cupsieger Im Final setzten sie sich mit 5 2 gegen die ZSC Lions durch Kader der Saison 2023 24 BearbeitenStand 3 September 2023 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum im Team seit Geburtsort84 Schweiz nbsp Daniel Manzato G 17 Januar 1984 2021 Freiburg im Uechtland Schweiz36 Schweden nbsp Adam Reideborn G 18 Januar 1992 2023 Stockholm Schweden30 Schweiz nbsp Philip Wuthrich G 17 Januar 1998 2020 Bern Schweiz14 Schweiz nbsp Louis Fullemann D 30 Marz 2004 2022 Liebefeld Schweiz9 Schweiz nbsp Mika Henauer D 3 Marz 2000 2019 Zurich Schweiz60 Finnland nbsp Julius Honka D 3 Dezember 1995 2023 Jyvaskyla Finnland62 Schweiz nbsp Samuel Kreis D 4 April 1994 2023 Burgdorf BE Schweiz58 Schweiz nbsp Romain Loeffel D 10 Marz 1991 2022 Colombier NE Schweiz82 Schweiz nbsp Nick Meile D 8 Februar 2004 2021 Wolfwil Schweiz5 Schweden nbsp Patrik Nemeth D 8 Februar 1992 2023 Stockholm Schweden71 Schweiz nbsp Claude Curdin Paschoud D 3 April 1994 2022 Davos Schweiz65 Schweiz nbsp Ramon Untersander A D 21 Januar 1991 2015 Wetzikon Schweiz44 nbsp Jesse Zgraggen D 20 April 1993 2022 Lethbridge Alberta Kanada79 Schweiz nbsp Thierry Bader C 1 September 1997 2020 Winterthur Schweiz98 Osterreich nbsp Benjamin Baumgartner C 22 April 2000 2022 Zell am See Osterreich8 Schweiz nbsp Joshua Fahrni C 21 Oktober 2002 2021 Schweiz27 Tschechien nbsp Martin Frk RW 5 Oktober 1993 2023 Pelhrimov Tschechien13 Schweiz nbsp Noah Fuss W 14 September 2001 2021 Schweiz24 nbsp Dominik Kahun C 2 Juli 1995 2021 Plana u Marianskych Lazni Tschechien19 Kanada nbsp Corban Knight C 10 September 1990 2023 Oliver British Columbia Kanada23 Schweiz nbsp Marco Lehmann RW 19 Marz 1999 2022 Lauperswil Schweiz46 Finnland nbsp Joona Luoto W 26 September 1997 2023 Tampere Finnland21 Schweiz nbsp Simon Moser C F 10 Marz 1989 2014 Bern Schweiz11 Schweiz nbsp Santiago Naf W 8 Juni 2022 2022 Schweiz91 Schweiz nbsp Fabian Ritzmann LW 15 Januar 2002 2022 Scuol Schweiz25 Schweiz nbsp Vincent Ryser C 13 Februar 2002 2022 Schweiz77 Kanada nbsp Colton Sceviour C 20 April 1989 2022 Red Deer Alberta Kanada10 Schweiz nbsp Tristan Scherwey A W 7 Mai 1991 2007 Wunnewil Flamatt Schweiz86 Schweiz nbsp Joel Vermin W 5 Februar 1992 2022 Frauenkappelen SchweizClubrekorde BearbeitenIm Folgenden werden ausgewahlte Spielerrekorde des SC Bern sowohl uber die gesamte Karriere als auch uber einzelne Spielzeiten aufgefuhrt Karriere Bearbeiten Punkte Spieler Pos Sp T V Pkt P SpIvo Ruthemann RF 841 261 349 610 73Christian Dube C 431 124 338 472 1 1Gil Montandon F 475 209 212 421 89Martin Pluss F 536 194 216 410 76Patrick Howald LF 555 221 178 399 72Tore Player Pos TIvo Ruthemann RF 261Patrick Howald LF 221Gil Montandon F 209Martin Pluss F 194Roberto Triulzi RF 150Vorlagen Player Pos VIvo Ruthemann RF 349Christian Dube C 338Martin Pluss F 216Gil Montandon F 212David Jobin D 207Strafminuten Player Pos SMMartin Steinegger D 1264Rolf Ziegler D 892Roberto Triulzi RF 647Thomas Ziegler LF 642Dominic Meier D 634Spiele Player Pos SpBeat Gerber D 946David Jobin D 932Ivo Ruthemann RF 841Marc Reichert C 815Martin Rauch D 673Spielzeit Bearbeiten Punkte Spieler Saison Liga Pos Sp T V PktGaetano Orlando 1996 97 NLA C 59 33 66 99Peter Sullivan 1983 84 NLB F 38 46 39 85Kirk Bowman 1985 86 NLB F 40 41 43 84Simon Gamache 2007 07 NLA F 60 27 55 82Mark Arcobello 2016 17 NLA C 66 33 42 75Tore Spieler Saison Liga Pos TRandall Wilson 1982 83 NLB F 48Peter Sullivan 1983 84 NLB F 46Kirk Bowman 1984 85 NLB F 45Kirk Bowman 1985 86 NLB F 41Alan Haworth 1989 90 NLA F 38Vorlagen Spieler Saison Liga Pos VGaetano Orlando 1996 97 NLA F 66Simon Gamache 2006 07 NLA F 55Christian Dube 2006 07 NLA C 54Andrew Ebbett 2017 18 NLA C 46Christian Dube 2007 08 NLA C 46Strafminuten Spieler Saison Liga Pos SMRolf Ziegler 2003 04 NLA D 176Sebastien Bordeleau 2002 03 NLA C 168Yves Sarault 2003 04 NLA LF 151Rolf Ziegler 2001 02 NLA D 147Rolf Ziegler 2000 01 NLA D 146Legende Pos Position Sp Gespielte Spiele T Tore V Vorlagen Pkt Punkte P Sp Punkte pro Spiel SM Strafminuten aktueller Spieler beim SC BernBekannte ehemalige Spieler BearbeitenGesperrte Trikotnummern Bearbeiten Folgende Kriterien gelten fur die Sperrung von Trikotnummern Die Erhebung in den Adelsstand unterliegt einer Auswahl strenger Kriterien die sich wie folgt zusammensetzt 1 Beginn der Profikarriere beim SCB 2 Zehn Jahre Spieler beim SCB 3 Zwei Meistertitel mit dem SCB 4 50 Landerspiele fur die Schweizer Nationalmannschaft 5 Karriere Abschluss beim SCBPunkt 5 ist eine zwingende Voraussetzung Von den weiteren vier Kriterien mussen in der Regel mindestens drei erfullt sein Im Fall von besonders verdienstvollen Spielern behalt sich der SCB explizit vor Ausnahmen zu gewahren SCB O Ton 40 Name Position Zeit beim Verein AnmerkungenGesperrte TrikotnummernRene Kiener 0 Torhuter 1955 1973 Kiener Gagu genannt verbrachte seine gesamte Karriere beim SCB Wahrend dieser Zeit errang er zwei Meistertitel 1959 und 1965 und einen Cupsieg 1965 Er absolvierte uber 400 Partien fur den SCB Peter Stammbach 6 Sturmer 1953 1967 und 1971 1973 Er war Mannschaftskapitan des SCB und bildete zeitweise mit Rolf Diethelm und Bruce Hamilton ein Sturmtrio 1959 und 1965 wurde er mit den Mutzen Schweizer Meister 1965 errang er ausserdem den Cup Martin Rauch 7 Verteidiger 1983 2000 Rauch wurde mit dem SCB viermal Schweizer Meister 1989 1991 1992 1997 Der Verteidiger absolvierte 676 Spiele fur die Mutzen in denen er 199 Scorerpunkte erzielte Unter Trainer Bill Gilligan fuhrte er die Mannschaft als Kapitan aufs Eis Roland Dellsperger 12 Sturmer 1964 1982 Mannschaftskapitan Dellsperger der seine gesamte Karriere in Bern verbrachte absolvierte 467 Spiele und wurde funfmal Meister 1965 1974 1975 1977 1979 mit dem SCB 1965 errang er ausserdem den Cup Sven Leuenberger 16 Verteidiger 1988 1992 und 1994 2003 Leuenberger der ebenfalls Mannschaftskapitan war bestritt 626 Spiele fur den SCB dabei gelangen ihm 299 Punkte Mit den Mutzen wurde er viermal Schweizer Meister 1989 1991 1992 1997 Nach seinem Karriereende war er als Sportchef tatig Renzo Holzer 18 Sturmer 1968 1982 Der Flugelsturmer ist vierfacher Schweizer Meister 1974 1975 1977 1979 und war 54 facher Nationalspieler Patrick Howald 22 Sturmer 1986 1992 und 1994 2001 Howald wurde viermal Schweizer Meister 1989 1991 1992 1997 Fur den SCB stand er in 567 Spielen auf dem Eis dabei erzielte er 389 Punkte Er war 119 facher Nationalspieler Marc Reichert 26 Sturmer 1996 2002 2004 2012 2014 2017 Reichert gewann drei Schweizer Meistertitel 2010 2016 2017 Fur den SCB absolvierte er 815 Partien dabei gelangen ihm 246 Punkte Martin Pluss 28 Sturmer 2008 2017 Pluss gewann viermal die Schweizer Meisterschaft 2010 2013 2016 2017 Fur den SCB stand er in 536 Spielen auf dem Eis dabei erzielte er 410 Punkte Renato Tosio 31 Torhuter 1987 2001 Tosio verpasste von 1987 bis 2001 keines von 632 Spielen Wahrend dieser Zeit wurde er viermal Schweizer Meister 1989 1991 1992 1997 Ivo Ruthemann 32 Sturmer 1999 2014 Ruthemann spielte 15 Jahre fur den SCB wahrend dieser Zeit wurde er dreimal Meister mit den Mutzen 2004 2010 2013 In 841 Spielen erzielte er 610 Punkte Marco Buhrer 39 Torhuter 2001 2016 Buhrer absolvierte 800 Spiele fur den SCB dabei gelangen ihm 95 Shutouts Der vierfache Schweizer Meister 2004 2010 2013 2016 halt mit 269 Minuten ohne Gegentor den Ligarekord David Jobin 72 Verteidiger 1998 2017 Der Verteidiger absolvierte 932 Spiele fur den SCB dabei wurde er funfmal Schweizer Meister 2004 2010 2013 2016 2017 Die folgenden Spieler haben den Status Retired Numbers nicht erreicht weil sie entweder nicht zehn Jahre beim SCB gespielt haben oder als Auslander das Kriterium 50 Landerspiele in der Schweizer Nationalmannschaft nicht erfullen konnten Trotzdem gehoren sie ebenfalls zu den Kultspielern des SCB SCB O Ton 40 Paul Andre Cadieux Trikotnummer 3 1970 1978 und 1985 86 Alan Haworth Trikotnummer 15 1988 1992 Gaetano Orlando Trikotnummer 17 1994 1998 Jurg Jaggi Trikotnummer 20 1972 1980 Reijo Ruotsalainen Trikotnummer 29 1986 87 1988 1993 und 1994 95 Die Kader der Meistermannschaften Bearbeiten Hauptartikel SC Bern Namen und ZahlenTrainerchronik BearbeitenBisherige Trainer des SC BernSaison Trainer1930 mind 1937 Schweiz nbsp Paul Gerber1930 40er Kanada nbsp Terry1930 40er Kanada nbsp Frank Trottier1947 1950 Tschechoslowakei 1920 nbsp Oldrich Kucera1950 1952 Kanada nbsp Sid Arnold1952 53 Kanada nbsp Harold Moreland1953 54 Kanada nbsp Stu Cruikshank1954 1956 Kanada nbsp Bruce Hamilton1956 1963 Schweiz nbsp Ernst Wenger1963 1965 Kanada nbsp Ed Reigle1965 66 Schweiz nbsp Rolf Diethelm1966 67 Schweiz nbsp Ernst Wenger1967 68 Kanada nbsp Garry W Morris1968 69 Schweiz nbsp Rolf Diethelm1970 1978 Kanada nbsp Paul Andre Cadieux1978 1981 Deutschland nbsp Xaver Unsinn1981 82 Kanada nbsp Dave Chambers1983 84 Vereinigte Staaten nbsp Craig Sarner1984 1986 Finnland nbsp Olli Hietanen1986 87 Finnland nbsp Timo Lahtinen1987 Schweiz nbsp Fritz WyssSchweiz nbsp Roland Dellsperger1987 Kanada nbsp Steve Latinovich1988 1992 Vereinigte Staaten nbsp Bill Gilligan1992 93 Kanada nbsp Lance Nethery1993 94 Finnland nbsp Hannu Jortikka1994 1997 Kanada nbsp Bryan Lefley1997 1998 Schweiz nbsp Ueli Schwarz1998 1999 Schweiz nbsp Leo Schumacher1999 2001 Finnland nbsp Pekka Rautakallio2001 2002 Schweiz nbsp Riccardo Fuhrer2002 2004 Kanada nbsp Kent Ruhnke2004 Kanada nbsp Alan Haworth2004 2006 Finnland nbsp Alpo Suhonen2006 2009 Kanada nbsp Vereinigte Staaten nbsp John Van Boxmeer2009 2011 Kanada nbsp Larry Huras2011 2013 Finnland nbsp Antti Tormanen2013 2014 Schweiz nbsp Lars Leuenberger2014 2015 Kanada nbsp Guy Boucher2015 2016 Schweiz nbsp Lars Leuenberger2016 2020 Finnland nbsp Kari Jalonen2020 Schweiz nbsp Kanada nbsp Hans Kossmann2020 Kanada nbsp Osterreich nbsp Don Nachbaur2020 2021 Osterreich nbsp Mario Kogler2021 2022 Schweden nbsp Johan Lundskog2022 2023 Finnland nbsp Toni Soderholmseit 2023 Finnland nbsp Jussi Tapola Zu Beginn der 1930er Jahre galt Paul Gerber der erste Cheftrainer der Vereinsgeschichte als einer der Vorreiter beim SC Bern und verhalf dem Stadtberner Club in den Anfangsjahren durch erste sportliche Erfolge zu einem einmaligen Affekt Gerber stand nachweislich bis mindestens 1937 hinter der Bande 41 Seine Nachfolger waren zunachst zwei Kanadier wobei Frank Trottier in der Funktion als Spielertrainer aktiv war 42 Von 1947 bis 1950 folgte ein Engagement des tschechoslowakischen Nationalsturmers Oldrich Kucera der ebenfalls als Spielertrainer fungierte 43 Nach dessen Emigration nach Down Under besetzten die Berner die vakante Cheftrainer Position mit dem Kanadier Sid Arnold Arnolds Amtszeit endete 1952 aufgrund dessen uberzogenen Gehaltsforderungen sodass die Fuhrungsetage mit Harold Moreland abermals einen kanadischen Spielertrainer verpflichtete 44 Fur die Saison 1953 54 loste ihn sein Landsmann Stu Cruikshank ein flexibel einsetzbarer Allrounder in dieser Position ab 44 45 Cruikshank blieb jedoch lediglich eine Spielzeit in Bern tatig da seine erbrachten Leistungen nicht den Erwartungen genugten 45 Ab der Saison 1954 55 stand Bruce Hamilton fur zwei Spieljahre hinter der Bande stieg jedoch 1956 mit den Bernern in die Nationalliga B ab und beschrankte sich fortan auf seine Aufgaben als aktiver Spieler 45 Mit Ernst Wenger als Cheftrainer von 1956 bis 1963 in dieser Position tatig wurde 1958 der Wiederaufstieg in die hochste Spielklasse bewerkstelligt Die erste Nationalliga A Saison danach die Spielzeit 1958 59 fuhrte schliesslich zum ersten Schweizer Meistertitel des SC Bern Wenger war ebenfalls der erste Trainer der Geschichte dem es mit einer Aufstiegsmannschaft gelang die Schweizer Meisterschaft zu erringen 46 Der zweite Meistertitel des Stadtberner Clubs folgte 1965 unter der Fuhrung des Kanadiers Ed Reigle der als aktiver Spieler unter anderem fur die Boston Bruins in der National Hockey League gespielt hatte 47 Bilder Bearbeiten nbsp Simon Gamache nbsp Stehplatztribune nbsp Stehplatztribune von der Seite nbsp Videotron nbsp Torjubel nbsp Fans auf der Stehplatztribune nbsp SCB Werbezug der BLS im Bahnhof Thun 48 Literatur BearbeitenHenry Eggenberger 60 Jahre SC Bern 1931 1991 Bund Druck Bern Bern 1991 Christian Dick Das Phanomen SCB 1997 2006 SCB Eishockey AG Bern 2006 ISBN 978 3 03300896 0 Martin Megert 111 Grunde den SC Bern zu lieben Eine Liebeserklarung an den grossartigsten Eishockeyclub der Welt 1 Auflage Schwarzkopf amp Schwarzkopf 2017 ISBN 978 3 86265 653 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons SC Bern Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Portrat auf der Website der National LeagueEinzelnachweise Bearbeiten a b c Henry Eggenberger 60 Jahre SC Bern 1931 1991 1991 S 9 a b SCB Eine einmalige Geschichte Film a b c d Martin Megert 111 Grunde den SC Bern zu lieben Eine Liebeserklarung an den grossartigsten Eishockeyclub der Welt S 12 a b Marco Oppliger Trauer um einen Pionier Er loste den ersten Eishockeyboom in Bern aus In derbund ch 4 Juli 2022 abgerufen am 17 Marz 2023 Henry Eggenberger 60 Jahre SC Bern 1931 1991 1991 S 28 a b Geschichte Von der Allmend zur PostFinance Arena Abgerufen am 6 Marz 2023 a b c Martin Megert 111 Grunde den SC Bern zu lieben Eine Liebeserklarung an den grossartigsten Eishockeyclub der Welt S 13 a b Christian Dick Das Phanomen SCB 1997 2006 2006 S 15 a b Christian Dick Das Phanomen SCB 1997 2006 2006 S 16 a b Christian Dick Das Phanomen SCB 1997 2006 2006 S 17 Larry Huras wahlt den SC Bern News Sport Eishockey derbund ch Neuer SCB Sportchef Alex Chatelain Ich fange ja nicht bei null an In az Aargauer Zeitung 20 November 2015 aargauerzeitung ch abgerufen am 23 Marz 2017 Das ist der wertvollste Eishockeyspieler der Schweiz Abgerufen am 1 Marz 2017 Blick Liveticker EV Zug SC Bern archive org abgerufen am 14 Marz 2018 Liveticker EV Zug SC Bern Memento des Originals vom 14 Marz 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www blick ch https www nzz ch sport der sc bern wird im halbfinal gegen die zsc lions zum opfer seines erfolges ld 1375415 https www sihf ch de game center bestof asc page 0 2018 2689 Ulrich Pickel Bern Eric Blum schiesst den SC Bern zum Meistertitel NZZ In Neue Zurcher Zeitung nzz ch abgerufen am 23 April 2019 Daniel Germann National League Der SC Bern kront eine grosse Ara 22 April 2019 ISSN 0376 6829 nzz ch abgerufen am 23 April 2019 Hans Kossmann ubernimmt Kari Jalonen beim SC Bern entlassen In SRF 28 Januar 2020 abgerufen am 28 Januar 2020 Hans Kossmann ersetzt Kari Jalonen In SC Bern Abgerufen am 28 Januar 2020 Schweizer Hochdeutsch Lugano lost letztes Ticket Meister Bern verpasst die Playoffs In SRF 29 Februar 2020 abgerufen am 29 Februar 2020 Meister verpasst Playoffs Berns verkorkste Saison Ein Scheitern in 4 Kapiteln In SRF 1 Marz 2020 abgerufen am 1 Marz 2020 Nachfolgerin von Chatelain Florence Schelling wird Sportchefin beim SC Bern In SRF Schweizer Radio und Fernsehen 8 April 2020 abgerufen am 22 April 2020 Nachfolger von Kossmann Der neue Mann an der Bande des SCB heisst Don Nachbaur 15 Juni 2020 abgerufen am 20 Januar 2021 Nachbaur tritt zuruck Kogler ubernimmt Abgerufen am 20 Januar 2021 Schweizer Hochdeutsch Andrew Ebbett wird neuer Sportchef Abgerufen am 3 August 2022 Schweizer Hochdeutsch Doppelter Fuhrungswechsel beim SCB Abgerufen am 3 August 2022 Schweizer Hochdeutsch Daniel Germann Nach 25 Jahren zieht sich Marc Luthi als CEO des SC Bern zuruck Nun reg dich gefalligst auf In nzz ch 29 August 2022 abgerufen am 29 August 2022 Eishockey News vom 19 Marz 2019 Seite 4 Hockeyarenas net Allmendstadion Ausverkaufte Spiele nach Saison a b c Martin Megert 111 Grunde den SC Bern zu lieben Eine Liebeserklarung an den grossartigsten Eishockeyclub der Welt S 14 Die National League bleibt die Zuschauerhochburg Europas In swisshockeynews ch 3 Mai 2022 abgerufen am 6 Marz 2023 12 000 Saisonabos abgesetzt In scb ch 29 September 2021 abgerufen am 6 Marz 2023 Der SCB wird weiblich und die Strompreise furs Eismachen sind egal In watson ch 29 August 2022 abgerufen am 6 Marz 2023 Martin Megert 111 Grunde den SC Bern zu lieben Eine Liebeserklarung an den grossartigsten Eishockeyclub der Welt S 15 Patrick Marbach Zuschauerrekord 30076 Fans jubelten am Tatzenderby In 20min ch 14 Januar 2007 abgerufen am 6 Marz 2023 David Landes Swedish hockey fans set to break European record In thelocal se 28 Dezember 2009 abgerufen am 6 Marz 2023 englisch Stefan Nilsson Arenanamnet som fortfarande forvirrar Frolunda Farjestad elitserien 31 144 28 december 2009 In expressen se 29 Mai 2018 abgerufen am 6 Marz 2023 schwedisch Schweiz vs NHL eine Klatsche fur den SC Bern In tagesanzeiger ch 1 Oktober 2008 abgerufen am 6 Marz 2023 a b Das sind die Legenden und Kultspieler des SCB scb ch Henry Eggenberger 60 Jahre SC Bern 1931 1991 1991 S 10 Henry Eggenberger 60 Jahre SC Bern 1931 1991 1991 S 12 Henry Eggenberger 60 Jahre SC Bern 1931 1991 1991 S 34 a b Henry Eggenberger 60 Jahre SC Bern 1931 1991 1991 S 22 a b c Henry Eggenberger 60 Jahre SC Bern 1931 1991 1991 S 23 Henry Eggenberger 60 Jahre SC Bern 1931 1991 1991 S 27 Henry Eggenberger 60 Jahre SC Bern 1931 1991 1991 S 37 SC Bern Vom Eis aufs Gleis Abgerufen am 10 September 2019 Clubs der Schweizer National League in der Saison 2023 24 HC Ajoie HC Ambri Piotta SC Bern EHC Biel HC Davos HC Fribourg Gotteron Geneve Servette HC EHC Kloten Lausanne HC HC Lugano SCL Tigers SC Rapperswil Jona Lakers EV Zug ZSC Lions Abgerufen von https de wikipedia org w index php title SC Bern amp oldid 237540912