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Die New York Rangers IPA njuː ˈjɔɹk ˈɹeɪndʒɚs sind ein US amerikanisches Eishockeyfranchise der National Hockey League aus New York City Gegrundet am 15 Mai 1926 nahm das Team zum Beginn der Saison 1926 27 den Spielbetrieb auf Aufgrund ihrer Teamfarben Blau Rot und Weiss und ihrer Herkunft sind sie auch als Broadway Blueshirts bekannt New York RangersGrundung 15 Mai 1926Geschichte New York Rangersseit 1926Stadion Madison Square GardenStandort New York CityTeamfarben Blau Rot WeissLiga National Hockey LeagueConference Eastern ConferenceDivision Metropolitan DivisionCheftrainer Vereinigte Staaten Peter LavioletteMannschaftskapitan Vereinigte Staaten Jacob TroubaGeneral Manager Vereinigte Staaten Chris DruryBesitzer Madison Square Garden L P Kooperationen Hartford Wolf Pack AHL Cincinnati Cyclones ECHL Stanley Cups 1928 1933 1940 1994Conferencetitel 1993 94 2013 14Divisiontitel 1926 27 1931 32 1989 90 1991 92 1993 94 2011 12 2013 14 2014 15Die Rangers tragen ihre Heimspiele im Madison Square Garden aus und waren neben den Boston Bruins Chicago Black Hawks und Detroit Cougars eines der ersten NHL Teams in den Vereinigten Staaten Bereits in den ersten 14 Jahren der Ligazugehorigkeit gewannen sie dreimal den prestigetrachtigen Stanley Cup ehe sie in der Zeit der Original Six und auch danach schwere Zeiten durchlebten Erst 1994 54 Jahre nach dem letzten Titelgewinn konnten sie zum vierten Mal die Trophae erringen Laut dem Forbes Magazine sind die New York Rangers mit einem Gesamtwert von 1 2 Milliarden US Dollar das wertvollste Franchise der NHL Stand November 2015 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Fruhe Jahre 1926 bis 1941 1 2 Original Six 1941 bis 1967 1 3 Erneuerung der Rangers 1968 bis 1989 1 4 Ruckkehr des Stanley Cups sportliche Talfahrten und personelle Umbruche 1990 2011 1 5 Wiederaufstieg in die Ligaspitze seit 2011 2 Spielstatten 3 Erfolge und Ehrungen 3 1 Sportliche Erfolge 3 2 Individuelle Auszeichnungen 3 3 NHL All Star Game Nominierungen 3 4 Franchiserekorde 3 4 1 Karriere 3 4 2 Saison 4 Trainer 4 1 Fruhe Jahre und Original Six 1926 bis 1965 4 2 Expansion Jahre 1965 bis 1989 4 3 Gegenwart seit 1989 5 General Manager 6 Spieler 6 1 Kader der Saison 2023 24 6 2 Mannschaftskapitane 6 3 Mitglieder der Hockey Hall of Fame 6 4 Gesperrte Trikotnummern 6 5 Top 10 Wahlrechte im NHL Entry Draft 6 6 Franchise Top Punktesammler 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenFruhe Jahre 1926 bis 1941 Bearbeiten Tex Rickard der Leiter des Madison Square Garden war uberrascht vom grossen Erfolg der New York Americans die 1925 der National Hockey League beigetreten waren Trotz des Versprechens dass die Americans das einzige Team sein sollten das im Garden spielte bemuhte sich Rickard um ein eigenes NHL Team Die NHL entsprach seinem Wunsch schon zur Saison 1926 27 Rickard wollte das Team New York Giants nennen doch von der Presse hatte es schnell den Spitznamen Tex s Rangers bekommen Als General Manager hatte er Conn Smythe engagiert der sich auf die Suche nach Spielern fur das Team machte Rickard war jedoch mit seiner Auswahl nicht zufrieden und nach Streitigkeiten entliess er ihn noch vor dem ersten Spiel Smythe erhielt 2 500 Dollar als Abfindung Als Nachfolger holte er Lester Patrick Die von Smythe zusammengestellte Mannschaft bewies dass sie eine gute Rolle in der NHL spielen konnte Wahrend die beiden anderen neuen Teams die Chicago Black Hawks und die Detroit Red Wings das Tabellenende bildeten konnten die Rangers ihre erste Saison auf Platz 1 der American Division abschliessen In den Playoffs scheiterten sie dann jedoch an den Boston Bruins nbsp Lester Patrick vertrat als Manager seinen verletzten Torwart und fuhrte die Rangers 1928 zum FinalsiegBereits in der zweiten Spielzeit der Saison 1927 28 konnte das Team zum ersten Mal den Stanley Cup gewinnen Im Team waren neben dem Torwart Lorne Chabot noch zahlreiche weitere zukunftige Mitglieder der Hockey Hall of Fame wie Ching Johnson Bill Cook Bun Cook und Frank Boucher In den Playoffs musste jedoch ein anderer in die Bresche springen Torwart Chabot war verletzt und auf einen Ersatzmann hatte der Trainerstab im Vorfeld verzichtet Nach langerer Diskussion stellte sich der 44 jahrige General Manager und Cheftrainer Lester Patrick der bisher nur als Feldspieler aktiv gewesen war selbst ins Tor und fuhrte sein Team zum Finalsieg uber die Montreal Maroons Im folgenden Jahr erreichte das Team noch einmal die Finalserie musste sich dort jedoch den Boston Bruins geschlagen geben Nach weniger erfolgreichen Jahren stand das Team zum Ende der Saison 1931 32 erneut im Finale doch die Toronto Maple Leafs waren ein nicht bezwingbarer Gegner Schon im Jahr darauf wendete sich das Blatt und das Team das noch immer von Cook und Boucher angefuhrt wurde in dem nun aber auch Babe Siebert und Earl Seibert spielten konnte die Maple Leafs in den Finalspielen des Jahres 1933 besiegen und zum zweiten Mal den Stanley Cup nach New York holen Die Rangers hatten durchschnittliche Erfolge bis zum Ende der 1930er Jahre nur 1937 erreichten sie zum wiederholten Male das Finale Zur Saison 1939 40 ubernahm Frank Boucher den Posten des Cheftrainers von Lester Patrick Er fuhrte das Team in dem nun Lesters Sohne Lynn und Muzz Patrick sowie Babe Pratt spielten zum dritten Stanley Cup Sieg Mit Bryan Hextall stand einer der besten Torjager seiner Zeit im Kader Im letzten Jahr der Americans konnten die Rangers zum letzten Mal fur lange Zeit die regulare Saison als Erster abschliessen Original Six 1941 bis 1967 Bearbeiten Die Ara der Original Six wurde mit dem Ruckzug der Americans aus der Liga eingeleitet doch alleine in New York waren auch die glorreichen Zeiten der Rangers vorbei Bis zum Ende der 1940er Jahre belegte das Team funf Mal den letzten Platz Dieser Absturz war auf mehrere Grunde zuruckzufuhren Lester Patrick hatte im Umgang mit den Rookies des Teams kein gluckliches Handchen So kamen zu wenige junge Spieler ins Team Auch Gordie Howe der am Trainingslager der Rangers teilgenommen hatte wurde vergrault Bei den Vertragsverhandlungen mit erfahrenen Spielern war Patrick hart und so verliessen einige Routiniers das Team Der Zweite Weltkrieg traf kein Team so schwer wie die Rangers Muzz Patrick Art Coulter sowie die Bruder Neil und Mac Colville waren nur einige der vielen Spieler die ihr Rangers Trikot gegen eine Militaruniform eintauschten Die Torhuter die als Ersatz verpflichtet wurden waren die grossten Fehlgriffe Steve Buzinski stand fur neun Spiele in der Saison 1942 43 im Tor der Rangers Lester Patrick bezeichnete den schmachtigen Mann als den schwachsten Torhuter den er je gesehen hatte Die kurze Zeit reichte fur einen Spitznamen the Puck Goes Inski In der darauffolgenden Saison setzte das Team auf Ken McCauley Nach 15 Sekunden kassierte er sein erstes Gegentor Am Ende der Saison hatte McCauley der in allen 50 Spielen im Tor stand 310 Gegentore zu verzeichnen Erst als die California Golden Seals in der Saison 1970 71 in 78 Spielen 320 hinnehmen mussten wurde diese Marke ubertroffen Doch es war keineswegs nur McCauley der Schuld am schwachen Abschneiden hatte Die Rangers setzten in diesem Jahr 32 Spieler ein von denen 14 nicht einmal zwolf Spiele bestritten Auch Trainer Frank Boucher kehrte funf Jahre nachdem er seine Karriere beendet hatte aufs Eis zuruck und lag trotz nur 15 Spielen in der Scorerliste vor vielen anderen Ein Lichtblick war Buddy O Connor der aus Montreal geholt worden war Bei den Rangers konnte er aus dem Schatten von Elmer Lach tauchen In der Saison 1948 49 verfehlte er den Titel des Topscorers nur um einen Punkt nbsp Gump Worsley bei den Rangers zwischen 1952 und 1963Der oft schwach besetzte Kader in den 1940er Jahren bot jungen Spielern immer wieder die Gelegenheit sich in den Vordergrund zu spielen So wurde in diesen Jahren viermal ein Spieler der Rangers als bester Rookie der Saison mit der Calder Memorial Trophy ausgezeichnet Unter ihnen waren Edgar Laprade 1946 und mit Pentti Lund 1949 auch der erste in Finnland geborene NHL Spieler Lund war allerdings schon im Alter von sechs Jahren mit seinen Eltern nach Kanada ubergesiedelt Lund setzte sich als bester Rookie gegen seinen Teamkameraden Allan Stanley durch 1950 schaffte es das Team einmal wieder in die Playoffs und erreichte sogar das Finale doch die Detroit Red Wings um Gordie Howe gewannen die Serie in sieben Spielen Da man nicht mit der Finalteilnahme gerechnet hatte war der Madison Square Garden an einen Zirkus vermietet worden und so konnten die Heimspiele in der Finalserie nicht in New York ausgetragen werden sondern das Team musste nach Toronto ausweichen In dieser Zeit wurde auch James E Norris der Besitzer der Detroit Red Wings zum grossten Aktionar des Madison Square Garden Die Probleme auf der Torhuterposition die in der Vergangenheit bestanden hatten waren gelost Mit Chuck Rayner hatte man um 1950 einen der besten Torhuter der NHL Ein weiterer Top Rookie Gump Worsley brachte eine weitere gute Alternative Fur Aufsehen sorgte in der Saison 1953 54 das Comeback von Doug Bentley der noch einmal gemeinsam mit seinem Bruder Max versuchte die Rangers in die Playoffs zu fuhren Am Ende der Saison fehlten vier Punkte und die Bentleys beendeten ihre Karriere Gleichzeitig mit den fehlenden Erfolgen des Teams wurden immer wieder Spieler der Rangers mit der Lady Byng Memorial Trophy ausgezeichnet die fur besonders sportliches Verhalten vergeben wird Nachdem Edgar Laprade diese Auszeichnung 1950 erhalten hatte belegten in den folgenden funf Jahren drei Spieler der Rangers den zweiten Platz bei der Wahl fur diese Trophae 1957 und 1958 waren dann mit Camille Henry der 1954 auch bester Rookie war und Andy Hebenton wieder zwei Spieler aus New York Preistrager Dieses sportliche Verhalten war oft ein Hemmnis fur den Erfolg In der Saison 1958 59 waren die Rangers auf klarem Playoff Kurs In der Schlussphase der Spielzeit unterlag das Team bei den Boston Bruins die einen nicht spielberechtigten Spieler eingesetzt hatten Trotz Drangen des Trainers Phil Watson verzichtete John Reed Kilpatrick auf einen Protest und bezeichnete sein Verhalten als das eines Gentlemans Nach sieben Niederlagen in den letzten acht Spielen verdrangten die Toronto Maple Leafs das Team aus New York um einen Punkt aus den Playoffs Fur Watson war der Begriff Gentleman fortan negativ belegt und bald verliess er die Rangers Mit Andy Bathgate hatten die Rangers einen der besten Spieler dieser Zeit in ihren Reihen Zu den Publikumslieblingen in den spaten 1950er Jahren zahlte auch Eddie Shack Das Enfant terrible war jedoch beim Trainer nicht sehr beliebt und die beiden gerieten oft aneinander nbsp Doug Harvey Spielertrainer Anfang der 1960er Jahre1961 verpflichteten die Rangers mit Doug Harvey den besten Verteidiger der Liga als Spielertrainer Der aus Montreal gekommene Harvey war der erste Spieler der Rangers der mit der James Norris Memorial Trophy als bester Verteidiger ausgezeichnet wurde doch die Doppelrolle als Spieler und Trainer behagte ihm nicht Ebenfalls aus Montreal holte das Team Torhuter Jacques Plante der im Tausch fur Gump Worsley verpflichtet wurde Neben Sturmerstar Andy Bathgate konnte sich mit Rod Gilbert ein neuer Spieler etablieren Einen vollkommenen neuen Weg beschritten die Rangers mit der Verpflichtung von Ulf Sterner Schon viele in Europa geborene Spieler hatten in der NHL gespielt doch alle waren als Kinder nach Nordamerika gekommen und hatten dort das Eishockeyspielen erlernt Sterner der am Saison 1964 65 sein Debut in der NHL gab war der Erste der als in Europa ausgebildeter Spieler versuchte den Sprung in die NHL zu schaffen Nach vier Spielen in denen ihm kein Scorerpunkt gelang wurde er zuruck ins Farmteam geschickt Die Rangers versuchten mit einem weiteren ehemaligen Star der Canadiens die Playoffs in der Saison 1965 66 zu erreichen Sie konnten Bernie Geoffrion zu einem Comeback uberreden Mit ihm gelang nach 1962 endlich wieder der erhoffte Einzug in die Endrunde Einen grossen Anteil am guten Abschneiden hatte auch der junge Torhuter Eddie Giacomin Erneuerung der Rangers 1968 bis 1989 Bearbeiten Die Liga die nun 25 Jahre mit sechs Teams gespielt hatte wurde auf zwolf Teams erweitert und auch bei den Rangers begann eine Erneuerung Die Rangers zogen 1968 in den neuen Madison Square Garden um und auch das Team wurde umgebaut Die Topscorer bei den Rangers waren zu dieser Zeit Jean Ratelle Rod Gilbert und Vic Hadfield Die drei bildeten die sogenannte GAG Line in Anlehnung an ihre regelmassige Punktproduktion abgekurzt fur goal a game dt Tor pro Spiel Dazu stand mit Brad Park auch ein hervorragender Verteidiger im Team Der Umbruch zeigte positive Folgen In den Playoffs 1971 unterlagen die Rangers noch knapp den Chicago Black Hawks Drei der sieben Spiele gingen in die Verlangerung Pete Stemkowski konnte zwei dieser Spiele durch Tore in Overtime fur die Rangers entscheiden darunter eines der langsten Spiele in der Geschichte der Rangers das erst im dritten Abschnitt der Verlangerung entschieden werden konnte Im Jahr darauf verletzte sich Jean Ratelle spat in der Saison Er war auf einem guten Weg gewesen bester Scorer in dieser Saison zu werden als eine Ellbogenverletzung die Saison fur ihn beendete Nachdem sich die Rangers auch ohne ihren erfolgreichsten Angreifer gegen Montreal und Chicago durchgesetzt hatten trafen sie in den Finalspielen um den Stanley Cup auf die Boston Bruins bei denen mit Bobby Orr und Phil Esposito die damals herausragenden Spieler der Liga unter Vertrag standen Besonders Orr war in der Finalserie nicht zu stoppen und fuhrte seine Bruins fast im Alleingang zum Titel Zu dieser Zeit kam mit der World Hockey Association eine Konkurrenzliga zur NHL auf Kaum ein Team war davon mehr betroffen als die Rangers Nick Mileti der Besitzer der Cleveland Crusaders lockte Park Hadfield und Gilbert mit grossen Gehaltsangeboten Die Rangers hielten dagegen wodurch sich das Gesamtgehalt der Mannschaft von 750 000 auf zwei Millionen Dollar erhohte Vor den Toren von Manhattan gab es auf Long Island eine weitere Multifunktionshalle in der die WHA versuchte ein Team zu etablieren Die NHL entschied sich dort ein neues Team anzusiedeln und so erhielten die Rangers mit den New York Islanders einen lokalen Konkurrenten Die Rangers erhielten vier Millionen Dollar fur die Abtretung ihrer territorialen Rechte Die Versuche der WHA in New York ein Team zu etablieren waren von kurzer Dauer So zog es die New York Raiders bald nach New Jersey wo sie auch nur kurz verweilten In der Saison 1973 74 trafen die Rangers in den Playoffs in einer umkampften Halbfinalserie auf die Philadelphia Flyers Wahrend die Rangers mit Finesse und Spielwitz aufwarten konnten setzten die Flyers auf Korpereinsatz und Harte Uberraschenderweise hielten die Rangers dagegen und liessen sich von den Flyers nicht einschuchtern Erst im siebten Spiel als Dave Schultz den von seinen Teamkameraden vollig alleine gelassenen Dale Rolfe in einen Kampf verwickelte kippte die Serie zu Gunsten der Flyers die in diesem Jahr als erstes Expansion Team den Stanley Cup gewannen Spatestens in den Playoffs 1975 wurde den Rangers klar dass die Islanders schnell zu einem gleichwertigen Gegner herangewachsen waren Erstmals trafen die beiden New Yorker Teams in der Endrunde aufeinander Ein Tor in der Overtime von Jean Paul Parise schockte die Rangers die damit ausgeschieden waren Ein Tauschgeschaft sorgte zu Beginn der folgenden Saison fur Aufsehen Nachdem Bobby Orr durch Verletzungen geplagt war suchten die Boston Bruins einen neuen Abwehrchef und versuchten Brad Park fur sich zu gewinnen Als er gemeinsam mit Jean Ratelle nach Boston wechselte kam mit Phil Esposito einer der besten Angreifer seiner Zeit nach New York Es dauerte einige Zeit bis sich der neue Star mit der neuen Team anfreunden konnte doch auch wenn sein Karrierehohepunkt bereits hinter ihm lag war Esposito eine Bereicherung fur die Rangers Sehr kritisiert wurde hingegen die Verpflichtung von Ken Hodge der ebenfalls aus Boston kam Auch Hodge war uber seinen Zenit und mit Rick Middleton gaben die Rangers einen Angreifer nach Boston der dort zu einem der Topscorer avancierte Fur die grosste Aufruhr sorgte jedoch dass die Rangers ihren Torhuter Eddie Giacomin ohne Gegenleistung zu den Detroit Red Wings abschoben Giacomin war eine Identifikationsfigur im Team gewesen Gleich im ersten Spiel nach seinem Wechsel gastierte er mit seinem neuen Team im Madison Square Garden Die Fans feierten ihn mit Sprechchoren und seine ehemaligen Teamkameraden hatten offensichtlich ein Problem auf sein Tor zu schiessen Beim 6 4 Sieg der Red Wings verzichteten die Torschutzen der Rangers auf den ublichen Torjubel einer entschuldigte sich sogar bei ihm 2 Als die WHA gegen Ende der 1970er Jahre an Zahlungskraft verlor verpflichteten die Rangers aus dieser Liga mit Anders Hedberg und Ulf Nilsson zwei schwedische Spieler die das Team verstarkten In der Saison 1978 79 wurde Nilsson durch einen Check von Islanders Verteidiger Denis Potvin schwer verletzt Der bis dahin bei den Rangers schon unbeliebte Potvin war seitdem das Feindbild in Manhattan Im Halbfinale trafen die Lokalrivalen erneut aufeinander Die Islanders waren dieses Mal der Favorit und einige Spieler schienen mit den Gedanken bereits im Finale zu sein Uberragender Spieler bei den Rangers war Torhuter John Davidson dem in der Folge durch zahlreiche Verletzungen eine grosse Karriere verwehrt blieb Er verhalf seinem Team zum Finaleinzug in dem die Canadiens de Montreal Gegner waren Dort konnten die Rangers nach zehn Wochen Verletzungspause auch wieder auf Ulf Nilsson setzen der in den Kader zuruckkehrte und den Rangers mit einer starken Leistung bei ihrem 4 1 Sieg im ersten Spiel half Im zweiten Spiel wollten die Canadiens auf Ersatztorhuter Michel Larocque setzen doch dieser wurde von einem Schuss beim Aufwarmen verletzt Stammkeeper Ken Dryden fehlte anfangs die Konzentration doch nach zwei schnellen Gegentoren wuchs er uber sich hinaus und so gelang es den Canadiens erst das Spiel und dann die Serie zu drehen Bereits im funften Spiel holte Montreal den entscheidenden vierten Sieg In den folgenden vier Jahren kam der Stanley Cup Sieger stets aus New York doch es waren die Islanders die nun die NHL dominierten Die Rangers waren zur Nummer zwei in der Stadt abgerutscht obwohl deren Leistungen nicht schlecht gewesen waren So verpasste das Team in den 1980er Jahren nur einmal die Playoffs Dazu kam ein neuer Nachbar Mit den New Jersey Devils die aus Denver in die Region gezogen waren beherbergte die New York Metropolitan Area nun ein drittes Team in der NHL Im Spiel gegen die Los Angeles Kings am 9 April 1981 in Los Angeles kam es zu einem Strafminuten Weltrekord Die Schiedsrichter verhangten 58 Strafen gegen 25 Spieler mit insgesamt 267 Strafminuten In der Saison 1985 86 half der junge Torhuter John Vanbiesbrouck den Rangers in den Playoffs die Philadelphia Flyers und Washington Capitals auszuschalten Im Halbfinale waren die Canadiens der Gegner die ebenfalls auf einen jungen Torhuter setzten Patrick Roy stoppte den guten Lauf der Rangers Zur Saison 1986 87 verpflichteten die Rangers Marcel Dionne von den Los Angeles Kings Ein grosser Coup gelang den Rangers mit der Verpflichtung von Guy Lafleur Der einstige Star der Canadiens war drei Jahre zuvor zuruckgetreten und wurde drei Tage vor seinem Wechsel zu den Rangers in die Hockey Hall of Fame aufgenommen Lafleur war mit seinem Leben ausserhalb des Rampenlichts nicht klargekommen und suchte eine neue Herausforderung die ihm die Rangers boten Am Ende der Saison kam es zum offenen Streit zwischen Trainer Michel Bergeron der besonders bei jungen Spielern wegen seines Umgangs nicht beliebt war und General Manager Phil Esposito in dessen Folge Esposito den Trainerposten ubernahm Nach Ende der Saison folgte Lafleur seinem Trainer Bergeron zu den Quebec Nordiques Ruckkehr des Stanley Cups sportliche Talfahrten und personelle Umbruche 1990 2011 Bearbeiten nbsp Wayne Gretzky im Trikot der RangersZur Saison 1991 92 wurde mit Mark Messier ein neuer Fuhrungsspieler von den Edmonton Oilers verpflichtet Wahrend die Los Angeles Kings um Wayne Gretzky viele Spieler des ehemaligen Stanley Cup Seriensiegers an die US amerikanische Westkuste lotsten und den Spitznamen Edmonton Oilers West erhielten taten ihnen es die Rangers im Osten gleich und wurden als Edmonton Oilers East bezeichnet Die Verpflichtung von Kevin Lowe Glenn Anderson Jeff Beukeboom Adam Graves Craig MacTavish und Esa Tikkanen die alle wie Messier auch bereits mit den Oilers Stanley Cup Sieger geworden waren zahlte sich aus In der Saison 1993 94 gewannen die New York Rangers erstmals nach 54 Jahren wieder den prestigetrachtigen Titel Im Kader standen mit Alexander Karpowzew Sergei Subow Alexei Kowaljow und Sergei Nemtschinow die ersten vier Russen deren Name auf dem Stanley Cup eingraviert wurde Trotz des Erfolges kam es zum Streit zwischen Trainer Mike Keenan und General Manager Neil Smith woraufhin Keenan die Rangers verliess Die Rangers bauten ihr Team nach dem Erfolg weiter um und verpflichteten Stars wie Luc Robitaille und zur Saison 1996 97 sogar Wayne Gretzky Gretzky spielte bei den Blueshirts ein Jahr gemeinsam mit Messier bevor dieser an die Vancouver Canucks abgegeben wurde Trotz einer Vielzahl an prestigetrachtigen Neuverpflichtungen und dem hochsten Gehaltbudget der Liga gelang es den Rangers nicht an die sportlichen Erfolge aus den Vorjahren anzuknupfen Auch in den Folgejahren versuchte man vergeblich die Mannschaft mit hochgehandelten Neuzugangen wie Theoren Fleury Eric Lindros sowie der Ruckkehr von Mark Messier im Jahr 2000 sportlich zu stabilisieren Am Ende der Saison 2001 02 nahm man zudem Pawel Bure von den Florida Panthers unter Vertrag welcher jedoch verletzungsbedingt lediglich 51 Spiele fur die Rangers bestritt und anschliessend seine Karriere beendete Nachdem die Rangers in den Spielzeiten 2000 01 2001 02 und 2002 03 erneut die Play offs verpassten entschloss sich die Organisation um General Manager Glen Sather am Ende der Saison 2003 04 zu einem erneuten personellen Umbruch und trennte sich von ehemaligen Leistungstragern wie Brian Leetch Alex Kovalev und Lindros zudem beendeten Messier und Bure ihre Karrieren Unter dem neuen Cheftrainer Tom Renney ging man dazu uber eine Reihe von vielsprechenden Talenten unter Vertrag zu nehmen darunter waren beispielsweise Petr Prucha Dominic Moore und Blair Betts In der Saison 2005 06 verzeichnete man das beste Hauptrundenergebnis seit dem letzten Gewinn des Stanley Cups dabei wurde der vor der Spielzeit neuverpflichtete Jaromir Jagr mit 54 Toren und insgesamt 123 Scorerpunkten der punktbeste Akteur innerhalb einer Saison in der Geschichte der Rangers und gewann folglich den Lester B Pearson Award als herausragendster Spieler der Liga Nachdem man das erste Mal seit sieben Jahren wieder die Play offs erreichte schied man dort in der ersten Runde mit vier Niederlagen in vier Spielen gegen die New Jersey Devils aus Nachdem die Mannschaft zu Beginn der Spielzeit 2006 07 zunachst unter den sportlichen Erwartungen spielte konnte man sich in der zweiten Saisonhalfte insbesondere durch die guten Leistungen von Stammtorwart Henrik Lundqvist stabilisieren In den Play offs trafen die Blueshirts zunachst auf die Atlanta Thrashers gegen die man sich in vier Spielen durchsetzte ehe man in der zweiten Runde in der Serie gegen die Buffalo Sabres mit 2 4 unterlag Im Sommer 2007 tatigten die Rangers mit den Verpflichtungen der beiden Angreifer Scott Gomez und Chris Drury zwei finanzkraftige und sportlich erwartungsvolle Transfers 3 jedoch kam die Mannschaft trotz der im Vorfeld zugesprochenen Favoritenrolle 4 auch in der Saison 2007 08 nicht uber die erste Play off Runde hinaus und musste sich dort den Pittsburgh Penguins in funf Partien geschlagen geben Im Vorfeld der Spielzeit 2008 09 gewannen die Rangers das Finale des Victoria Cup gegen den russischen Klub Metallurg Magnitogorsk und bestritten daraufhin ihre ersten beiden Saisonspiele gegen die Tampa Bay Lightning im Rahmen des Season Opening in Europa in denen man jeweils 2 1 gewinnen konnte Der gute Saisonstart wurde durch den Tod von Alexei Tscherepanow dessen Transferrechte sich die Organisation ein Jahr zuvor im NHL Entry Draft in der ersten Runde gesichert hatte uberschattet Nachdem die Rangers im fortwahrenden Saisonverlauf zunehmend in eine sportliche Talfahrt gerieten wurde Cheftrainer Renney entlassen und durch John Tortorella ersetzt 5 In den Play offs schied man abermals in der ersten Runde aus obwohl man in der Serie gegen die Washington Capitals zwischenzeitlich mit 3 1 vorne lag Im folgenden Jahr verpasste die Mannschaft das erste Mal seit funf Jahren das Erreichen der Endrunde nachdem man das entscheidende letzte Saisonspiel gegen die Philadelphia Flyers mit 1 2 im Shootout verlor In der Saison 2010 11 kam es ein weiteres Mal zu einer Entscheidung in der letzten Hauptrundenbegegnung diesmal gewannen die Rangers ihre Partie gegen die New Jersey Devils und zogen durch die gleichzeitige Niederlage der Carolina Hurricanes in die Play offs ein Dort kam man erneut nicht uber die erste Runde hinaus und musste sich zum zweiten Mal in drei Jahren den Washington Capitals geschlagen geben Wiederaufstieg in die Ligaspitze seit 2011 Bearbeiten Zu Beginn der Saison 2011 12 ernannte man Ryan Callahan zum neuen Mannschaftskapitan 6 sowie Marc Staal und den neuverpflichteten Brad Richards zu seinen Assistenten Die anschliessende Spielzeit verlief weitestgehend erfolgreich fur die Rangers man beendete die Hauptrunde mit 51 Siegen auf dem ersten Platz der Eastern Conference Insbesondere Angreifer Marian Gaborik war mit 41 Treffern in 82 Saisonspielen massgeblich am erfolgreichen Abschneiden seiner Mannschaft beteiligt In der ersten Play off Runde gewannen die New Yorker zunachst gegen die Ottawa Senators und schlugen in der folgenden Serie die Washington Capitals mit 4 3 sodass man zum ersten Mal seit 1997 das Eastern Conference Finale erreichte Dort verloren die Blueshirts in sechs Spielen gegen den Rivalen New Jersey und verpassten somit den Einzug in die Endspielserie um den Stanley Cup In der Saison 2012 13 gab es einige personelle Veranderungen innerhalb der Mannschaft so verpflichtete man wahrend der Sommerpause den ehemaligen NHL Torschutzenkonig Rick Nash von den Columbus Blue Jackets 7 und liess Gaborik kurz vor Ende der Transferfrist im Austausch gegen Derick Brassard Derek Dorsett und John Moore nach Columbus ziehen 8 Nach dem Erstrundenaus gegen die Boston Bruins wurde Chefcoach John Tortorella im Juni 2013 entlassen und daraufhin durch Alain Vigneault ersetzt 9 Nachdem sich die Vereinsfuhrung mit Ryan Callahan nicht uber eine Vertragsverlangerung einigen konnte wurde der Kapitan im Marz 2014 zu den Tampa Bay Lightning transferiert im Austausch wechselte Martin St Louis zu den Rangers 10 In der Hauptrunde der Saison 2013 14 gewannen die New Yorker erstmals in ihrer Geschichte 25 Auswartspartien und trafen anschliessend in der ersten Runde der Play offs auf die Philadelphia Flyers die man in der Serie mit 4 3 besiegen konnte In der zweiten Runde gegen die Pittsburgh Penguins gelang es den Rangers wiederum erstmals einen 1 3 Ruckstand in einer Best of Seven Serie zu drehen Man setzte sich mit 4 3 durch und gewann anschliessend im Eastern Conference Finale in sechs Spielen gegen die Montreal Canadiens Durch diesen Erfolg standen die New York Rangers zum ersten Mal seit 20 Jahren erneut im Stanley Cup Finale wo man sich jedoch in der Serie gegen die Los Angeles Kings mit 1 4 geschlagen geben musste Im Sommer 2014 entschied man sich dazu den Vertrag mit Brad Richards fruhzeitig auszubezahlen buy out um anschliessend mehr finanziellen Spielraum hinsichtlich der geltenden Gehaltsbeschrankung salary cap zu haben 11 Zu Beginn der Saison 2014 15 wurde Ryan McDonagh zum neuen Kapitan ernannt 12 und fuhrte die Mannschaft anschliessend durch eine sportlich erfolgreiche Hauptrunde Im Angriff konnte man insbesondere von den guten Offensivleistungen des teaminternen Topscorers Rick Nash und in der Defensive von den starken Auftritten des Torhuterduos um Lundqvist und Cam Talbot sowie des wahrend der Saison neuverpflichteten Keith Yandle profitieren Die Blueshirts beendeten die regulare Saison auf dem ersten Platz und sicherten sich somit die Presidents Trophy In den Play offs konnte man in der ersten Runde zunachst Pittsburgh Penguins schlagen bevor man in der zweiten Runde einen 1 3 Ruckstand in der Serie gegen die Washington Capitals drehte und ins Finale der Eastern Conference einzog Dort traf man auf die Tampa Bay Lightning und verpasste durch eine Heimniederlage im entscheidenden Spiel 7 den erneuten Einzug in das Stanley Cup Finale In der Saison 2017 18 verpassten die Rangers erstmals seit 2010 die Playoffs und trennten sich daraufhin von Cheftrainer Vigneault Daruber hinaus stand die Spielzeit generell im Zeichen von personellem Umbruch bzw Kaderverjungung wobei insbesondere der Transfer von Kapitan Ryan McDonagh nach Tampa bemerkenswert war der den Rangers mehrere Nachwuchsspieler und Draft Wahlrechte einbrachte Spielstatten Bearbeiten nbsp Der Madison Square GardenDie Rangers tragen ihre Heimspiele seit Februar 1968 im Madison Square Garden einer 18 200 Zuschauer fassenden Multifunktionsarena aus Es ist das alteste aktuell genutzte Eisstadion in der NHL Die Halle hat ihren eigenen Fernsehsender und bezeichnet sich selbst als The World s Most Famous Arena dt Die beruhmteste Arena der Welt Der aktuelle Madison Square Garden ist bereits die vierte Halle die diesen Namen tragt Die erste Halle die diesen Namen trug wurde bereits 1879 am Madison Square erbaut Bereits elf Jahre spater folgte der Madison Square Garden II Auch als Tex Rickard der erste Besitzer der Rangers 1925 die neue Halle an der Ecke 50 Strasse 8 Avenue eroffnete wurde der Name beibehalten Fur einige Zeit spielte mit den New York Americans ein weiteres NHL Team im Garden 1968 erfolgte dann der Umzug an die Pennsylvania Station Da der Garden mit seiner heutigen Ausstattung nicht mehr mit den neuen Arenen auf Augenhohe ist sind umfangreiche Renovierungsarbeiten geplant Erfolge und Ehrungen BearbeitenSportliche Erfolge Bearbeiten nbsp Banner des ersten Stanley Cups 1928Stanley CupsSaison1927 28 1932 33 1939 40 1993 94Presidents TrophiesSaison1991 92 1993 94 2014 15Conference Championships SaisonPrince of Wales Trophy 1931 32 1941 42 1993 94 2013 14Division Championships SaisonAmerican Division 1926 27 1931 32Patrick Division 1989 90Atlantic Division 1993 94 2011 12 2013 14Metropolitan Division 2014 15Victoria CupsJahr2008 In der Zeit der Original Six wurde in nur einer Division gespielt Dasbeste Team der regularen Saison erhielt die Prince of Wales Trophy nbsp 1933 folgte der zweite Titel Individuelle Auszeichnungen Bearbeiten Bill Masterton Memorial Trophy Jean Ratelle erhielt die Trophae als erster Spieler der Rangers 1971 fur sein hartes aber sauberes Spiel in einer 20 Jahre andauernden Karriere Die Ruckkehr nach einer schweren Ruckenverletzung brachte 1976 Rod Gilbert die Trophae Der erste europaische Gewinner Anders Hedberg war 1985 auch ein Ranger Bislang letzter Gewinner der Rangers war Dominic Moore im Jahr 2014 Moore kehrte nach einer Auszeit in der er sich um seine krebskranke und inzwischen verstorbene Frau kummerte zuruck 1971 Jean Ratelle 1976 Rod Gilbert 1985 Anders Hedberg 2001 Adam Graves 2014 Dominic MooreCalder Memorial Trophy Von 1940 bis 1954 gelang es sechs Spielern der Rangers als bester Rookie ausgezeichnet zu werden Darunter mit Pentti Lund dem ersten in Europa geborenen Spieler und mit Gump Worsley dem dritten Torwart in vier Jahren 1940 Kilby MacDonald 1942 Grant Warwick 1946 Edgar Laprade 1949 Pentti Lund 1953 Gump Worsley 1954 Camille Henry 1973 Steve Vickers 1989 Brian LeetchConn Smythe Trophy Die Ehrung fur den wertvollsten Spieler der Playoffs gewann ert einmal ein Spieler der New York Rangers Brian Leetch wurde nach dem ersten Stanley Cup Sieg seit 1940 mit dieser Trophae ausgezeichnet 1994 Brian LeetchHart Memorial Trophy Der gerade aus Montreal verpflichtete Buddy O Connor war der erste Ranger der 1948 als wertvollster Spieler der NHL ausgezeichnet wurde Chuck Rayner war erst der zweite Torwart der 1950 diese Auszeichnung erhielt Nach Andy Bathgate dauerte es uber 30 Jahre bis mit Mark Messier wieder ein Spieler der Rangers der wertvollste NHL Spieler war 1948 Buddy O Connor 1950 Chuck Rayner 1959 Andy Bathgate 1992 Mark MessierJames Norris Memorial Trophy Mit Doug Harvey hatte man den amtierenden Titeltrager aus Montreal geholt und er verteidigte seinen Titel der er schon zum siebten Mal erhielt Viel uberraschender war da die Auszeichnung fur Harry Howell 1967 Brian Leetch gelang es in den 1990er Jahren sogar zweimal als bester Verteidiger ausgezeichnet zu werden Anschliessend vergingen erneut uber 20 Jahre bevor Adam Fox ihm nachfolgte 1962 Doug Harvey 1967 Harry Howell 1992 Brian Leetch 1997 Brian Leetch 2021 Adam FoxKing Clancy Memorial Trophy Adam Graves ist bisher der einzige Gewinner aus den Reihen der Rangers Er wurde fur seinen Einsatz bei Sozialen Programmen geehrt 1994 Adam GravesLady Byng Memorial Trophy Frank Boucher war der dritte Gewinner dieser Trophae Innerhalb acht Jahren wurde er siebenmal mit ihr ausgezeichnet Dies beeindruckte die Namensgeberin Lady Byng so sehr dass er die Trophae behalten durfte Clint Smith war 1939 der erste Ranger dem die neue Trophae ubergeben wurde Erster mehrfacher Gewinner bei den rangers war Jean Ratelle 1972 und 1976 Zum Ende seiner Karriere war Wayne Gretzky 1999 noch einmal Gewinner 1928 Frank Boucher 1929 Frank Boucher 1930 Frank Boucher 1931 Frank Boucher 1933 Frank Boucher 1934 Frank Boucher 1935 Frank Boucher 1939 Clint Smith 1948 Buddy O Connor 1950 Edgar Laprade 1957 Andy Hebenton 1958 Camille Henry 1972 Jean Ratelle 1976 Jean Ratelle 1999 Wayne GretzkyLester B Pearson Award Im zweiten Jahr in dem diese Trophae vergeben wurde war Jean Ratelle der erste Spieler der Rangers dem sie uberreicht wurde Jaromir Jagr der bislang letzte Gewinner bei den Rangers hatte die Trophae schon zweimal in seiner Zeit in Pittsburgh gewinnen 1972 Jean Ratelle 1992 Mark Messier 2006 Jaromir JagrLester Patrick Trophy Bisher dreizehn Personen die der Organisation der Rangers angehorten wurden fur ihr Engagement um den Eishockeysport in den USA geehrt Mit Lester Patrick ist die Personlichkeiten aus den ersten Jahren der Rangers Namensgeber der Trophae Unter den Gewinner ist auch sein Sohn Lynn 1971 William M Jennings 1971 Terry Sawchuk 1978 Phil Esposito 1980 Fred Shero 1982 Emile Francis 1989 Lynn Patrick 1991 Rod Gilbert 1993 Frank Boucher 1995 Brian Mullen 2002 Herb Brooks 2004 John Davidson 2007 Brian Leetch 2007 John HalliganMaurice Richard Trophy Erst seit 1999 wird diese Auszeichnung an den besten Torschutzen der NHL vergeben Seit diesem Zeitpunkt gelang es keinem Spieler der Rangers diese Trophae zu gewinnen In den fruhen Jahren stellten die Rangers oft den Torschutzenkonig Bill Cook und Bryan Hextall fuhrten sogar zweimal die Torschutzenliste an 1927 Bill Cook 1933 Bill Cook 1940 Bryan Hextall 1941 Bryan Hextall 1942 Lynn PatrickNHL Foundation Player Award Die Fuhrungsriege der NHL ehrt Spieler die sich besonders fur wohltatige Zwecke in der Gesellschaft engagieren Adam Graves erhielt diese Auszeichnung 2000 2000 Adam GravesNHL Plus Minus Award Die Trophae fur den Spieler mit dem besten Plus Minus Wert ein Indikator fur Offensiv als auch Defensivqualitaten konnte 2006 Michal Rozsival als erster Spieler fur die Rangers gewinnen Er musste sich diese jedoch mit Ottawas Wade Redden teilen 2006 Michal RozsivalVezina Trophy Die bis 1981 fur die wenigsten Gegentore verliehen Trophae die seit 1982 der beste Torhuter der NHL erhalt wurde 1940 an Dave Kerr vergeben 1970 war es das Torwartgespann Giacomin und Villemure das die Ehrung fur die Rangers entgegennahm 1940 Dave Kerr 1971 Eddie Giacomin amp Gilles Villemure 1986 John Vanbiesbrouck 2012 Henrik Lundqvist 2022 Igor SchestjorkinNHL All Rookie Team In die Auswahl mit den besten Neuprofis schafften es immer wieder Spieler der Rangers In der Auswahl fur die Saison 1988 89 waren es mit Brian Leetch und Tony Granato sogar zwei Spieler aus dem Kader 1985 Tomas Sandstrom 1986 Mike Ridley 1989 Brian Leetch 1989 Tony Granato 1992 Tony Amonte 2000 Mike York 2002 Dan Blackburn 2006 Henrik Lundqvist 2010 Michael Del Zotto 2017 Brady Skjei 2021 K Andre Miller NHL All Star Game Nominierungen Bearbeiten Aus den Reihen der Rangers standen 62 Feldspieler und sieben Torhuter im Kader eines der beiden All Star Teams Dabei sind auch die drei Benefizspiele berucksichtigt die vor der Einfuhrung des NHL All Star Game ausgetragen wurden Die Feldspieler kamen zu 129 Einsatzen bei denen ihnen 31 Tore und 53 Vorlagen gelangen Die Torhuter bringen zusatzlich noch 19 Einsatze mit ein Funf Rookies oder Sophomores der Rangers standen im Kader des YoungStars Game das von 2002 bis 2009 ausgetragen wurde Abkurzungen GP Spiele G Tore A Vorlagen Pts Punkte Name von bis GP G A PtsRod Gilbert 1964 1977 8 0 3 3Brian Leetch 1990 2002 8 0 2 2Andy Bathgate 1957 1963 7 3 2 5Brad Park 1970 1975 6 0 2 2Harry Howell 1954 1968 6 0 1 1Eddie Giacomin 1967 1973 6 Mark Messier 1992 2004 5 3 7 10Bill Gadsby 1988 1996 5 0 0 0Edgar Laprade 1947 1950 4 0 2 2Jean Ratelle 1970 1973 4 1 0 1Tony Leswick 1947 1950 4 0 0 0 Beim All Star Game 2003 wahlten die Fans Brian Leetch in die Startaufstellung doch vor seiner neunten Teilnahme verletzte er sich und musste absagen So muss er sich die meisten Nominierungen mit Rod Gilbert teilen der ebenfalls an acht All Star Games teilnahm Erfolgreichster Spieler in den Auswahlspielen ist Mark Messier mit zehn Punkten Vor den offiziellen All Star Games gab es drei Benefizspiele an denen ebenfalls Spieler der Rangers teilnahmen Beim ersten dem Ace Bailey Benefit Game standen mit Ching Johnson und Bill Cook zwei Spieler der Rangers im Kader Trainer des Teams war Lester Patrick der einzige Trainer der Rangers der je ein All Star Team betreute Das 1 National Hockey League All Star Game fand 1947 mit drei Spielern der Rangers statt Tony Leswick musste im ersten Drittel auf die Strafbank Grant Warwick bereitete ein Tor seines Mannschaftskameraden Edgar Laprade vor In den ersten Jahren war der Stanley Cup Sieger immer Gastgeber des All Star Games Oft war der Titelverteidiger auch Gegner des All Star Teams Erst nach Aufhebung dieser Regelung wurde 1973 auch ein All Star Game in New York ausgetragen 1994 waren die Rangers im Madison Square Garden erneut Gastgeber Einige Spieler der Rangers halten auch Rekorde beim NHL All Star Game oder waren daran beteiligt Wayne Gretzky fuhrt die ewige Scorerliste mit 25 Punkten an Sechs Punkte davon kommen aus der Zeit als er am Broadway spielte Er erzielte in dieser Zeit auch eines seiner 13 Tore ein Rekord den er sich mit Mario Lemieux teilt Mike Gartner erzielte 1993 vier Tore in einem Spiel Dieser Rekord den Gretzky 1983 erstmals aufstellte gelang noch drei weiteren Spielen Die ersten beiden Treffer erzielte er im ersten Drittel nach 3 15 und 3 27 Minuten Es waren die schnellsten zwei Tore eines Spielers vom Beginn eines Spiels und vom Beginn eines Drittels Nur zweimal erzielte ein Spieler zwei Tore mit weniger als 22 Sekunden Abstand Mit Don Maloney 1984 Mike Gartner 1993 Wayne Gretzky 1999 und Marian Gaborik 2012 war viermal ein Spieler der Rangers wertvollster Spieler des All Star Games Ausser den All Star Games gab es drei weitere Anlasse bei dem die NHL ein All Star Team stellte Bei der Summit Series 1972 waren Brad Park Rod Seiling Rod Gilbert Vic Hadfield und Jean Ratelle von den Rangers im Kader Beim Challenge Cup 1979 wurden die Rangers von Anders Hedberg und Ulf Nilsson vertreten Ron Greschner stand ebenfalls im Kader kam jedoch nicht zum Einsatz Wie bei den ersten beiden Serien war auch beim Rendez vous 87 die sowjetische Nationalmannschaft Gegner des NHL Teams das mit Tomas Sandstrom antrat Franchiserekorde Bearbeiten Im Folgenden werden ausgewahlte Spielerrekorde des Franchise sowohl uber die gesamte Karriere als auch uber einzelne Spielzeiten aufgefuhrt Karriere Bearbeiten Name AnzahlMeiste Spiele Harry Howell 1 160Meiste aufeinanderfolgende Spiele Andy Hebenton 560 7 Oktober 1955 bis 24 Marz 1963 Meiste Tore Rod Gilbert 406Meiste Vorlagen Brian Leetch 741Meiste Punkte Rod Gilbert 1 021 406 Tore 615 Vorlagen Meiste Strafminuten Ron Greschner 1 226Meiste Shutouts Henrik Lundqvist 64Saison Bearbeiten Name Anzahl SaisonMeiste Tore Jaromir Jagr 54 2005 06Meiste Vorlagen Brian Leetch 80 1991 92Meiste Punkte Jaromir Jagr 123 54 Tore 69 Vorlagen 2005 06Meiste Punkte als Rookie Mark Pavelich 76 33 Tore 43 Vorlagen 1981 82Meiste Punkte als Verteidiger Brian Leetch 102 22 Tore 80 Vorlagen 1991 92Meiste Strafminuten Troy Mallette 305 1989 90Meiste Siege als Torhuter Mike Richter 42 1993 94Trainer BearbeitenFruhe Jahre und Original Six 1926 bis 1965 Bearbeiten Abkurzungen GC Spiele W Siege L Niederlagen T Unentschieden OTL Niederlagennach Overtime Pts Punkte Pts Punktquote Name Saison Regulare Saison PlayoffsGC W L T Pts Pts GC W LLester Patrick 1926 27 1938 39 604 281 216 107 669 465 16 8 8Frank Boucher 1939 40 1948 49 487 167 243 77 411 343 6 2 4Lynn Patrick 1948 49 1949 50 107 40 51 16 96 374 Neil Colville 1950 51 1951 52 93 26 41 26 78 280 Bill Cook 1951 52 1952 53 117 34 59 24 92 291 4 0 4Frank Boucher 1953 54 40 14 20 6 34 350 29 13 16Muzz Patrick 1953 54 1954 55 100 32 46 22 86 320 Phil Watson 1955 56 1959 60 295 119 124 52 290 403 23 16 7Muzz Patrick 1959 60 2 0 1 1 1 000 Alf Pike 1959 60 1960 61 123 36 66 21 93 293 36 18 18Doug Harvey 1961 62 70 26 32 12 64 371 Muzz Patrick 1962 63 34 11 19 4 26 324 George Sullivan 1962 63 1965 66 196 58 103 35 151 296 Wechsel wahrend der laufenden Saison Auffallend ruhig waren die fruhen Jahre der Rangers was die Trainerposition betrifft Uber zehn Jahre war Lester Patrick der Mann hinter der Bande der Rangers Auf Grund seiner Schlusselrolle im Franchise wo er zu dieser Zeit auch General Manager war ware eine Ablosung auch eine grosse Uberraschung gewesen Ihm folgte der langjahrige Kopf der Mannschaft Frank Boucher der kurze Zeit spater auch die Rolle des General Managers mit ubernahm Erst nachdem Boucher sich vom Platz hinter der Bande zuruckzog wurde es wechselhaft und Boucher kehrte drei Jahre spater auch noch einmal kurz hinter die Bande zuruck Unter den Trainern dieser Zeit findet man auch Lester Patricks Sohne Lynn und Muzz Mit Doug Harvey hatte man einen der besten Spieler der Liga geholt der fur ein Jahr als Spielertrainer aktiv war dann aber auf eigenen Wunsch nur noch spielte und die Trainerposition wieder abgab Expansion Jahre 1965 bis 1989 Bearbeiten Name Saison Regulare Saison PlayoffsGC W L T Pts Pts GC W LEmile Francis 1965 66 1968 69 194 82 82 30 194 423 10 2 8Bernie Geoffrion 1969 70 43 22 18 3 47 512 Emile Francis 1969 70 1972 73 343 201 88 54 456 586 49 24 25Larry Popein 1973 74 41 18 14 9 45 439 Emile Francis 1973 74 1974 75 37 22 10 5 137 595 16 8 8Ron Stewart 1975 76 39 15 20 4 34 385 John Ferguson 1975 76 1976 77 121 43 59 19 105 355 Jean Guy Talbot 1977 78 80 30 37 13 73 375 3 1 2Fred Shero 1978 79 1980 81 180 82 74 24 188 456 27 15 12Craig Patrick 1980 81 60 26 23 11 63 433 14 7 7Herb Brooks 1981 82 1984 85 285 131 113 41 303 460 24 12 12Craig Patrick 1984 85 35 11 22 2 24 314 3 0 3Ted Sator 1985 86 1986 87 99 41 48 10 92 414 16 8 8Tom Webster 1986 87 18 5 9 4 14 278 Phil Esposito 1986 87 43 24 19 0 48 558 6 2 4Michel Bergeron 1987 88 1988 89 158 73 67 18 164 462 Phil Esposito 1988 89 2 0 2 0 0 1 00 4 0 4 Diese Phase von zwanzig Jahren teilt sich auf vier General Manager auf die meist selbst den Trainerposten bekleideten Letzter Trainer der Original Six Jahre war Emile Francis Francis versuchte zweimal sich durch einen Cheftrainer unterstutzen zu lassen aber weder Bernie Geoffrion noch Larry Popein blieben bis zum Ende der jeweiligen Saison in ihrem Amt Auch sein Nachfolger John Ferguson stand bald selbst hinter der Bande Er verpflichtete mit Jean Guy Talbot einen Trainer der zumindest eine vollstandige Spielzeit blieb Sein Nachfolger Fred Shero der mit den Philadelphia Flyers zweimal den Stanley Cup gewonnen hatte ubernahm im Laufe seiner ersten Trainersaison dann zusatzlich die Aufgabe des General Managers In beiden Positionen wurde Shero von Craig Patrick abgelost Patrick setzte eine Familientradition fort Er ist der Enkel von Lester Patrick dem ersten Trainer und General Manager der Rangers Auch sein Vater Lynn und sein Onkel Muzz waren zuvor bei den Rangers als Trainer angestellt Craig Patrick war nur zweimal kurz selbst Trainer In der meisten Zeit trainierte Herb Brooks der Trainer des Miracle on Ice die Rangers Er war erst der dritte Trainer in der Geschichte der Rangers der nicht General Manager war und zu Beginn von vier aufeinanderfolgenden Spielzeiten im Amt war Gegenwart seit 1989 Bearbeiten Name Saison Regulare Saison PlayoffsGC W L T OTL Pts Pts GC W LRoger Neilson 1989 90 1992 93 280 141 104 35 317 504 29 13 16Ron Smith 1992 93 44 15 22 7 37 341 Mike Keenan 1993 94 84 52 24 8 112 619 23 16 7Colin Campbell 1994 95 1997 98 269 118 108 43 279 439 36 18 18John Muckler 1997 98 1999 00 185 70 88 24 3 167 378 John Tortorella 1999 00 4 0 3 1 0 1 125 Ron Low 2000 01 2001 02 164 69 81 9 5 152 420 Bryan Trottier 2002 03 54 21 26 6 1 49 389 Glen Sather 2002 03 2003 04 90 33 39 11 7 84 367 Tom Renney 2003 04 2008 09 327 164 121 0 42 370 566 24 11 13John Tortorella 2008 09 2012 13 315 171 115 29 371 588 44 19 25Alain Vigneault 2013 14 2017 18 410 226 147 37 489 596 61 31 30David Quinn 2018 19 2020 21 208 96 87 25 217 522 3 0 3Gerard Gallant 2021 22 2023 164 99 46 19 217 662 27 13 14Peter Laviolette seit 2023 24 Es folgten viele Trainer die nur kurz am Broadway blieben Auch Mike Keenan der nach vielen Jahren wieder den Stanley Cup nach New York holte blieb dem Team nach dem Titelgewinn nicht erhalten Der zuletzt am langsten aktive Cheftrainer Tom Renney betreute das Team zwischen den Spielzeiten 2003 04 und 2008 09 Er wurde im Verlauf der Spielzeit durch John Tortorella ersetzt der seine zweite Amtszeit in New York begann nachdem er das Team im Spieljahr 1999 2000 fur vier Spiele betreut hatte Tortorella betreute das Team bis zum Ende der Saison 2012 13 als er von Alain Vigneault abgelost wurde Vigneault fuhrte das Team ins Stanley Cup Finale 2014 unterlag dort allerdings den Los Angeles Kings Nach der Spielzeit 2017 18 in der er erstmals die Playoffs verpasste wurde er von seinen Pflichten enthoben und durch David Quinn ersetzt Dieser wurde am Ende der Saison 2020 21 entlassen wobei Gerard Gallant seine Nachfolge antrat der das Team jedoch auch nur bis zum Ende der Saison 2022 23 betreute Ihm wiederum folgte Peter Laviolette General Manager BearbeitenName SaisonConn Smythe 1926Lester Patrick 1926 27 1945 46Frank Boucher 1946 47 1954 55Muzz Patrick 1955 56 1963 64Emile Francis 1964 65 1975 76 John Ferguson 1975 76 1978 79 Name SaisonFred Shero 1978 79 1980 81 Craig Patrick 1980 81 1985 86Phil Esposito 1986 87 1988 89Neil Smith 1989 90 1999 00Glen Sather 2000 01 2014 15Jeff Gorton 2015 16 2020 21 Chris Drury seit 2020 21 Wechsel wahrend der laufenden SaisonSpieler BearbeitenKader der Saison 2023 24 Bearbeiten Stand 12 Oktober 2023 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum in Org seit Geburtsort32 Vereinigte Staaten nbsp Jonathan Quick G 21 Januar 1986 2023 Milford Connecticut USA31 Russland nbsp Igor Schestjorkin G 30 Dezember 1995 2019 Moskau Russland23 Vereinigte Staaten nbsp Adam Fox A D 17 Februar 1998 2019 Jericho New York USA56 Schweden nbsp Erik Gustafsson D 14 Marz 1992 2023 Nynashamn Schweden6 Vereinigte Staaten nbsp Zac Jones D 18 Oktober 2000 2021 Richmond Virginia Virginia USA55 Vereinigte Staaten nbsp Ryan Lindgren D 11 Februar 1998 2018 Burnsville Minnesota USA79 Vereinigte Staaten nbsp K Andre Miller D 21 Januar 2000 2020 Saint Paul Minnesota USA4 Kanada nbsp Braden Schneider D 20 September 2001 2021 Prince Albert Saskatchewan Kanada8 Vereinigte Staaten nbsp Jacob Trouba C D 26 Februar 1994 2019 Rochester Michigan USA12 Vereinigte Staaten nbsp Nick Bonino C 20 April 1988 2023 Hartford Connecticut USA22 Vereinigte Staaten nbsp Jonny Brodzinski C 19 Juni 1993 2020 Blaine Minnesota USA72 Tschechien nbsp Filip Chytil C 5 September 1999 2017 Kromeriz Tschechien21 Kanada nbsp Barclay Goodrow A RW 26 Februar 1993 2021 Toronto Ontario Kanada24 Finnland nbsp Kaapo Kakko RW 13 Februar 2001 2019 Turku Finnland20 Vereinigte Staaten nbsp Chris Kreider A LW 30 April 1991 2012 Boxford Massachusetts USA13 Kanada nbsp Alexis Lafreniere LW 11 Oktober 2001 2012 Saint Eustache Quebec Kanada10 Russland nbsp Artemi Panarin A LW 30 Oktober 1991 2019 Korkino Russische SFSR71 Vereinigte Staaten nbsp Tyler Pitlick RW 1 November 1991 2023 Minneapolis Minnesota USA16 Vereinigte Staaten nbsp Vincent Trocheck C 11 Juli 1993 2022 Pittsburgh Pennsylvania USA26 Vereinigte Staaten nbsp Jimmy Vesey LW 26 Mai 1993 2022 Boston Massachusetts USA17 Vereinigte Staaten nbsp Blake Wheeler RW 31 August 1986 2023 Plymouth Minnesota USA93 Schweden nbsp Mika Zibanejad A C 18 April 1993 2016 Huddinge SchwedenMannschaftskapitane Bearbeiten Jahr Name1926 1937 Bill Cook1937 1942 Art Coulter1942 1945 Ehrhardt Heller1945 1948 Neil Colville1949 1950 Buddy O Connor1950 1951 Frank Eddolls1951 1953 Allan Stanley1953 1955 Don Raleigh1955 1957 Harry Howell1957 1961 George Sullivan1961 1964 Andy Bathgate1964 1965 Camille Henry1965 1971 Bob Nevin1971 1974 Vic Hadfield1974 1975 Brad Park Jahr Name1975 1978 Phil Esposito1978 1980 Dave Maloney1980 1981 Walt Tkaczuk1981 1986 Barry Beck1986 1987 Ron Greschner1987 1991 Kelly Kisio1991 1997 Mark Messier1997 2000 Brian Leetch2000 2004 Mark Messier2005 2006 kein Kapitan2006 2008 Jaromir Jagr2008 2011 Chris Drury2011 2014 Ryan Callahan2014 2018 Ryan McDonagh2018 2022 kein Kapitanseit 2022 Jacob Trouba Mitglieder der Hockey Hall of Fame Bearbeiten Hauptartikel Liste der Mitglieder der Hockey Hall of Fame Name Aufnahme PositionGlenn Anderson 2008 SpielerAndy Bathgate 1978 SpielerDoug Bentley 1964 SpielerMax Bentley 1966 SpielerFrank Boucher 1958 SpielerJohnny Bower 1976 SpielerPawel Bure 2012 SpielerNeil Colville 1967 SpielerBill Cook 1952 SpielerBun Cook 1995 SpielerArt Coulter 1974 SpielerMarcel Dionne 1992 SpielerDick Duff 2006 SpielerPhil Esposito 1984 SpielerBill Gadsby 1970 SpielerMike Gartner 2001 SpielerBernie Geoffrion 1972 SpielerEddie Giacomin 1987 SpielerRod Gilbert 1972 SpielerWayne Gretzky 1999 SpielerDoug Harvey 1973 SpielerBryan Hextall 1969 SpielerTim Horton 1977 SpielerHarry Howell 1979 SpielerChing Johnson 1958 SpielerJari Kurri 2001 SpielerGuy Lafleur 1988 SpielerPat LaFontaine 2003 Spieler Name Aufnahmedatum PositionEdgar Laprade 1993 SpielerEric Lindros 2016 SpielerBrian Leetch 2009 SpielerKevin Lowe 2020 SpielerHarry Lumley 1980 SpielerHenrik Lundqvist 2023 SpielerMark Messier 2007 SpielerHowie Morenz 1945 SpielerVaclav Nedomansky 2019 SpielerBuddy O Connor 1988 SpielerBrad Park 1988 SpielerLester Patrick 1947 SpielerLynn Patrick 1980 SpielerJacques Plante 1978 SpielerBabe Pratt 1966 SpielerJean Ratelle 1985 SpielerChuck Rayner 1973 SpielerLuc Robitaille 2009 SpielerTerry Sawchuk 1971 SpielerEarl Seibert 1963 SpielerBrendan Shanahan 2013 SpielerFred Shero 2013 TrainerBabe Siebert 1964 SpielerClint Smith 1991 SpielerAllan Stanley 1981 SpielerMartin St Louis 2018 SpielerSergei Subow 2019 SpielerGump Worsley 1980 Spieler Gesperrte Trikotnummern Bearbeiten Hauptartikel Liste der gesperrten Trikotnummern der National Hockey League nbsp 1979 war Gilberts 7 die erste gesperrte Nummer der Rangers Giacomins 1 folgte 1989 nbsp Brian Leetch und Mike Richter spielten lange gemeinsam fur die RangersDiese Ruckennummern hangen als Banner im Madison Square Garden und werden an keinen Spieler der New York Rangers mehr vergeben Die Ruckennummer 99 ist generell in der NHL zu Ehren von Wayne Gretzky gesperrt worden Nr Name Sperrungsdatum1 Eddie Giacomin 15 Marz 19892 Brian Leetch 24 Januar 20083 Harry Howell 22 Februar 20097 Rod Gilbert 14 Oktober 19799 Adam Graves 3 Februar 2009Andy Bathgate 22 Februar 200911 Mark Messier 12 Januar 2006Vic Hadfield 2 Dezember 201819 Jean Ratelle 25 Februar 201830 Henrik Lundqvist 28 Januar 202235 Mike Richter 4 Februar 200499 Wayne Gretzky 6 Februar 2000 ligaweit Top 10 Wahlrechte im NHL Entry Draft Bearbeiten Name Jahr Draft PositionAndre Dupont 1969 8 Steve Vickers 1971 10 Al Blanchard 1972 10 Don Murdoch 1976 6 Lucien DeBlois 1977 8 James Patrick 1981 9 Ulf Dahlen 1985 7 Brian Leetch 1986 9 Name Jahr Draft PositionJayson More 1987 10 Niklas Sundstrom 1993 8 Manny Malhotra 1998 7 Pavel Brendl 1999 4 Jamie Lundmark 9 Dan Blackburn 2001 10 Al Montoya 2004 6 Dylan McIlrath 2010 10 Name Jahr Draft PositionLias Andersson 2017 7 Witali Krawzow 2018 9 Kaapo Kakko 2019 2 Alexis Lafreniere 2020 1 Die Spieler der fruhen Draftjahre 1963 bis 1968 sind hier nicht aufgefuhrt Franchise Top Punktesammler Bearbeiten Die zehn besten Punktesammler in der Geschichte des Franchise bis zum Ende der regularen Saison 2022 23 und der Playoffs 2023 Abkurzungen Pos Position GP Spiele G Tore A Vorlagen Pts Punkte P G Punkte pro Spiel Regulare Saison Name Pos Saison GP G A Pts P GRod Gilbert RW 1960 61 1977 78 1065 406 615 1021 0 95Brian Leetch D 1987 88 2003 04 1129 240 741 981 0 86Jean Ratelle C 1960 61 1975 76 862 336 481 817 0 94Andy Bathgate RW 1952 53 719 272 457 729 1 011953 54 1963 64Mark Messier C 1991 92 1996 97 698 250 441 691 0 982000 01 2003 04Walt Tkaczuk C 1967 68 1980 81 945 227 451 678 0 71Ron Greschner D 1974 75 1989 90 982 179 431 610 0 62Steve Vickers LW 1972 73 1981 82 698 246 340 586 0 83Vic Hadfield LW 1961 62 1973 74 839 262 310 572 0 68Adam Graves LW 1991 92 2000 01 772 280 227 507 0 65 Play offs Name Pos GP G A Pts P GBrian Leetch D 82 28 61 89 1 08Mark Messier C 70 29 51 80 1 14Rod Gilbert RW 79 34 33 67 0 84Chris Kreider LW 107 40 24 64 0 60Don Maloney LW 85 22 35 57 0 67Walt Tkaczuk C 93 19 32 51 0 54Steve Vickers LW 68 24 25 49 0 72Derek Stepan C 97 19 30 49 0 51Ron Greschner D 84 17 32 49 0 58Ron Duguay C 69 28 19 47 0 68Weblinks Bearbeiten nbsp Commons New York Rangers Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der New York Rangers englisch New York Rangers auf hockey reference comEinzelnachweise Bearbeiten Mike Ozanian The NHL s Most Valuable Teams Forbes 24 November 2015 abgerufen am 1 Dezember 2015 englisch Legends of Hockey 1 1 2 Vorlage Toter Link www hhof com Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis lohud com Rangers sign top tier centers Drury Gomez nysun com Peca Would Complete Renovation of Ranger Offense pjstar com NHL notes Renney rendered by Rangers nytimes com Callahan Fills Drury s Role as Captain of Rangers nhl com Nash traded to Rangers in five player deal espn go com Rangers trade Marian Gaborik cbc ca Rangers hire new coach Vigneault with 5 year deal cbssports com Martin St Louis traded to Rangers for Ryan Callahan picks cbc ca Brad Richards bought out by Rangers nypost com Ryan McDonagh named Rangers captainFranchises der National Hockey League Aktuelle Franchises Anaheim Ducks Arizona Coyotes Boston Bruins Buffalo Sabres Calgary Flames Carolina Hurricanes Chicago Blackhawks Colorado Avalanche Columbus Blue Jackets Dallas Stars Detroit Red Wings Edmonton Oilers Florida Panthers Los Angeles Kings Minnesota Wild Montreal Canadiens Nashville Predators New Jersey Devils New York Islanders New York Rangers Ottawa Senators Philadelphia Flyers Pittsburgh Penguins San Jose Sharks 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