www.wikidata.de-de.nina.az
Die Carolina Hurricanes IPA kaeɹeˈlaɪne ˈhʌɹɪˌkeɪns sind ein US amerikanisches Eishockeyfranchise der National Hockey League aus Raleigh im Bundesstaat North Carolina Es wurde im November 1971 als Franchise der World Hockey Association unter dem Namen New England Whalers gegrundet und nahm zum Beginn der Saison 1972 73 den Spielbetrieb auf Nach der Auflosung der WHA im Jahr 1979 wurden die Whalers gemeinsam mit drei weiteren Teams in die NHL aufgenommen wo sie zur Saison 1979 80 erstmals antraten Gleichzeitig anderten sie ihren Namen in Hartford Whalers Vor der Saison 1997 98 erfolgten der Umzug und die Umbenennung in den derzeitigen Namen Die Teamfarben sind Rot Schwarz Silber und Weiss Carolina HurricanesGrundung November 1971Geschichte New England Whalers1972 1979Hartford Whalers1979 1997Carolina Hurricanesseit 1997Stadion PNC ArenaStandort Raleigh North CarolinaTeamfarben Rot Schwarz Silber WeissLiga National Hockey LeagueConference Eastern ConferenceDivision Metropolitan DivisionCheftrainer Kanada Rod Brind AmourMannschaftskapitan Kanada Jordan StaalGeneral Manager Vereinigte Staaten Don WaddellBesitzer Vereinigte Staaten Tom Dundon Mehrheit Vereinigte Staaten Peter KarmanosKooperationen Norfolk Admirals ECHL Stanley Cups 2006Conferencetitel 2001 02 2005 06Divisiontitel 1998 99 2001 02 2005 06 2020 21 2021 22 2022 23Die Hurricanes tragen ihre Spiele in der PNC Arena aus Seit dem Umzug aus Hartford schwankten die Leistungen der Mannschaft sehr Auf die erstmalige Stanley Cup Finalteilnahme im Jahr 2002 folgten zwei Jahre ohne Playoff Teilnahme ehe 2006 der Gewinn der prestigetrachtigen Trophae gelang Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die Jahre in Greensboro 1 2 Aufschwung und Depression in Raleigh 1 3 Die beste Saison des Franchise 1 4 Der Stanley Cup Triumph 1 5 Negativer Eintrag in die Geschichtsbucher 2 Spielstatten 3 Farmteams 4 Erfolge und Ehrungen 4 1 Sportliche Erfolge 4 2 NHL Awards und All Star Team Nominierungen 4 3 NHL All Star Game Nominierungen 4 4 Saisonstatistik 4 5 Franchiserekorde 4 5 1 Karriere 4 5 2 Saison 4 6 Mannschaftsrekorde 4 6 1 Karriere 4 6 2 Saison 5 Trainer 6 General Manager 7 Spieler 7 1 Kader der Saison 2023 24 7 2 Mannschaftskapitane 7 3 Mitglieder der Hockey Hall of Fame 7 4 Gesperrte Trikotnummern 7 5 Erstrunden Wahlrechte im NHL Entry Draft 7 6 Top Punktesammler 7 7 Bekannte ehemalige Spieler 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas Team wurde 1971 unter dem Namen New England Whalers gegrundet als die World Hockey Association bekannt gab dass in Boston ein Franchise eroffnet werden soll Die Liga startete 1972 in ihre erste Saison und die Whalers entschieden die erste Meisterschaft fur sich 1974 zog das Team nach West Springfield Massachusetts um 1975 nach Hartford Connecticut 1979 loste sich die WHA auf und die New England Whalers traten der National Hockey League bei Da es im New England Territorium mit den Boston Bruins noch ein weiteres Team gab benannte man sich in Hartford Whalers um Die Whalers konnten nicht an ihre Leistungen der WHA anknupfen Die Jahre in Greensboro Bearbeiten Im Marz 1997 verkundete der Besitzer des Teams Peter Karmanos die Entscheidung Hartford zu verlassen Im Juli wurde bekannt dass das Team nach North Carolina umgesiedelt wird Mit dem kurzfristigen Umzug war eine Anderung des Namens in Carolina Hurricanes und der Mannschaftsfarben verbunden Ab sofort sollten die Spiele im neuen Raleigh Entertainment and Sports Arena in Raleigh ausgetragen werden Doch die Arena war noch nicht fertiggestellt und so musste man die ersten beiden Jahre im Greensboro Coliseum in Greensboro verbringen Doch das Ganze warf Probleme auf denn Raleigh die eigentliche Heimatstadt der Hurricanes ist etwa 90 Minuten von Greensboro entfernt Hinzu kam noch dass beide Stadte unterschiedlichen Regionen angehoren Und da es mit den Carolina Monarchs auch ein Eishockeyteam der American Hockey League in Greensboro gab weigerten sich die Bewohner zu den Hurricanes zu gehen Die Folge war dass man vor weniger als 10 000 Zuschauern spielte der Oberrang wurde mit einem Vorhang abgetrennt und man somit finanzielle Einbusse hinnehmen musste In der Saison 1998 99 konnten mittlerweile etwa 12 000 Zuschauer pro Spiel angelockt werden doch man blieb weiter deutlich unter dem Ligadurchschnitt Sportlich lief es dagegen besser und das Team erreichte dank des zuruckgekehrten langjahrigen Whalers Kapitan Ron Francis zum ersten Mal seit 1992 die Playoffs Tragischer Hohepunkt der Saison war das Ausscheiden in der ersten Runde gegen die Boston Bruins und kurz darauf der todliche Autounfall von Verteidiger Steve Chiasson Aufschwung und Depression in Raleigh Bearbeiten 1999 2000 zogen die Hurricanes in die moderne Raleigh Entertainment and Sports Arena in Raleigh ein doch die Mannschaft verpasste die Playoffs 2000 01 erreichte das Team die erste Runde der Playoffs und schied gegen die New Jersey Devils aus 2001 02 konnte das Team zum ersten Mal richtig auf sich in den Playoffs aufmerksam machen Die Hurricanes trafen erneut auf die New Jersey Devils die als sehr stark eingeschatzt wurden doch diesmal setzten sich die Hurricanes durch In der zweiten Runde traf das Team auf die Canadiens de Montreal Im vierten Spiel der Serie im Molson Centre in Montreal lag Carolina in der Serie mit 1 2 und in dem Spiel mit 0 3 im letzten Drittel zuruck doch die Hurricanes kampften sich heran und glichen vor Ende des Spiels zum 3 3 aus In der Verlangerung traf Niclas Wallin zum Sieg Carolina gewann die nachsten zwei Spiele gegen Montreal und zog ins Conference Finale ein wo Carolina auf die Toronto Maple Leafs traf Nach funf Spielen stand es 3 2 fur die Hurricanes Im sechsten Spiel fuhrten sie bis kurz vor Schluss doch Mats Sundin glich 22 Sekunden vor dem Ende des Spiels aus Erneut musste Carolina in die Verlangerung und erneut waren die Hurricanes der Sieger und zogen somit zum ersten Mal in ihrer Geschichte ins Stanley Cup Finale ein Die Hurricanes trafen in den Finalspielen auf die Detroit Red Wings Im ersten Spiel der Final Serie besiegten die Hurricanes ihren Gegner aus Detroit Die Red Wings schlugen zuruck und glichen aus Das dritte Spiel ging bis in die dritte Verlangerung wo die Red Wings den Sieg holten Die Detroit Red Wings sicherten sich am Ende den Stanley Cup nach funf Spielen Fur die Carolina Hurricanes war es mit Abstand die bis zu diesem Zeitpunkt beste Saison ihrer Geschichte Der Aufschwung hielt nicht lange und in den folgenden zwei Spielzeiten fand man sich in unteren Tabellenregionen der Liga wieder Die Folge war dass die durch das sensationelle Auftreten in den Playoffs 2002 gewonnenen Fans wieder das Interesse verloren und der Zuschauerandrang nachliess Eine der wenigen positiven Dinge war dass man mit Eric Staal 2003 ein grosses Talent draften konnte Im November 2003 wurde der Trainer Paul Maurice entlassen der schon das Team trainierte als es noch in Hartford beheimatet war Nachfolger wurde Peter Laviolette der zuvor als Trainer bei den New York Islanders angestellt war Die beste Saison des Franchise Bearbeiten 2005 06 wurde die erfolgreichste regulare Saison der 34 jahrigen Franchise Geschichte Zum ersten Mal gewann man mehr als 50 Spiele und konnte die Grenze von 100 Punkten knacken Zudem belegte das Team den ersten Platz in der Southeast Division und Platz drei in der Liga Der Zuschauerschnitt lag knapp unter 15 600 pro Spiel und zum ersten Mal seit dem Umzug nach North Carolina konnte das Team einen Gewinn erwirtschaften Kurz vor dem Ende der Transferperiode hatten die Hurricanes noch die Veterane Doug Weight und Mark Recchi verpflichtet um das Team fur die Playoffs zu verstarken Die Playoffs 2006 begannen mit zwei Heimniederlagen gegen die Montreal Canadiens Die Hurricanes revanchierten sich bei den Canadiens und gewannen die nachsten zwei Spiele in Montreal und legten noch zwei weitere Siege nach Der Einzug in die nachste Runde war nun geschafft In Runde 2 warteten die New Jersey Devils Man erwartete eine enge Serie sie gestaltete sich jedoch sehr einseitig Im ersten Spiel gewannen die Hurricanes mit 6 0 und Torhuter Cam Ward der Martin Gerber als Nummer eins in den Playoffs verdrangte konnte seinen ersten Playoff Shutout feiern Spiel 2 gestaltete sich ausgeglichener Erst drei Sekunden vor Schluss des Spiels konnte Eric Staal das Spiel zum 2 2 ausgleichen und in der Verlangerung war wie gegen Montreal 2002 Niclas Wallin der Siegtorschutze und schoss das entscheidende Tor fur die Hurricanes Spiel 3 konnte ebenfalls mit 3 2 gewonnen werden Im vierten Spiel wahrten die New Jersey Devils eine Chance auf den Einzug in die nachste Runde mit einem deutlichen 5 1 Sieg doch im funften Spiel konnten die Hurricanes mit demselben Ergebnis die Serie fur sich entscheiden Das Conference Finale gegen die Buffalo Sabres verlief sehr eng Nach drei Spielen fuhrte Buffalo mit 2 1 Siegen doch Carolina gewann das nachste Spiel mit einem 4 0 Shutout Sieg und auch das darauf folgende Spiel Im sechsten Spiel hatten die Sabres die Oberhand und siegten in der Verlangerung mit 2 1 Im entscheidenden siebten Spiel fuhrte im zweiten Drittel Buffalo mit 2 1 doch die Hurricanes trafen noch drei Mal zum Endstand von 4 2 Zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit standen sie nun im Stanley Cup Finale Der Stanley Cup Triumph Bearbeiten Im Finale standen sich zum ersten Mal in der Geschichte der NHL mit den Carolina Hurricanes und den Edmonton Oilers zwei ehemalige Teams der WHA gegenuber Im ersten Spiel der Final Serie lag Carolina zwischendurch mit 0 3 zuruck doch im letzten Drittel stand es 4 4 und nachdem sich Edmonton s Torhuter Dwayne Roloson verletzte patzte sein Ersatz Ty Conklin 30 Sekunden vor Schluss und Carolina gewann mit 5 4 Edmonton ersetzte den fur den Rest der Serie ausfallenden Dwayne Roloson durch den finnischen Torhuter Jussi Markkanen Er hatte keinen guten Einstand und die Hurricanes gewannen souveran mit 5 0 Spiel 3 gewannen die Edmonton Oilers mit 2 1 und im vierten Spiel drehten die Hurricanes das Ergebnis um und gewannen ihrerseits mit 2 1 Carolina hatte nun die Chance im nachsten Spiel in eigener Halle den Stanley Cup fur sich zu entscheiden In Raleigh stand es nach 60 Minuten 3 3 doch in der Verlangerung verloren die Hurricanes das Spiel Im sechsten Spiel verspielten die Hurricanes ihre zweite Chance den Cup zu sichern und unterlagen deutlich mit 0 4 Nun war die Serie 3 3 ausgeglichen und das entscheidende Spiel fand auf dem Eis der Hurricanes statt Im Spiel 7 gingen die Hurricanes fruh durch Aaron Ward in Fuhrung Im zweiten Drittel erhohten die Hurricanes auf 2 0 ehe die Oilers im letzten Drittel auf 2 1 verkurzten Wenige Minuten vor Schluss nahmen die Edmonton Oilers ihren Torhuter aus dem Spiel um einen weiteren Angreifer aufs Eis zu schicken damit man doch noch die Verlangerung erreicht Die Hurricanes konterten einen Angriff der Oilers und Justin Williams traf 61 Sekunden vor Schluss ins leere Tor der Oilers zum entscheidenden 3 1 Die Hurricanes feierten den ersten Stanley Cup Gewinn in ihrer Franchise Geschichte Der 22 jahrige Torhuter der Hurricanes Cam Ward wurde mit der Conn Smythe Trophy als wertvollster Spieler der Playoffs geehrt Ward ist erst der vierte Rookie dem diese Ehre zuteilwurde Rod Brind Amour und Bret Hedican mussten 15 Jahre warten bis sie den Stanley Cup gewinnen konnten Glen Wesley der letzte verbliebene Spieler der Hartford Whalers im Kader der Carolina Hurricanes musste sogar 18 Jahre warten Negativer Eintrag in die Geschichtsbucher Bearbeiten nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 2007 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit 2007 Nach dem Stanley Cup Sieg hatten die Hurricanes einige Abgange zu verzeichnen Doug Weight und Mark Recchi kehrten zu ihren alten Teams nach St Louis und Pittsburgh zuruck Matt Cullen wechselte zu den New York Rangers und Torhuter Martin Gerber zu den Ottawa Senators Einen schwachen Start hatten die Hurricanes in die Saison 2006 07 als Titelverteidiger als sie nur einen Punkt aus den ersten vier Spielen holen konnten Doch die Mannschaft fing sich wieder und konnte sich in Richtung Playoff Platzen orientieren Doch die Hurricanes hatten mit Verletzungsproblemen zu kampfen Wichtige Stutzen wie Frantisek Kaberle und Cory Stillman fielen langfristig aus Ausserdem musste immer wieder eine neue Aufstellung der Verteidigungsreihen vorgenommen werden da standig ein anderer Spieler aus der Defensivabteilung auf der Liste der Verletzten stand Hinzu kam dass die Jungstars Eric Staal und Justin Williams wie viele andere Spieler nicht an ihre Form des Vorjahres anknupfen konnten Auch Torhuter Cam Ward der auf dem Weg zum Stanley Cup zum unverhofften Helden geworden war spielte nicht konstant genug Die Veterane Rod Brind Amour und Ray Whitney gehorten zu den wenigen Lichtblicken im Team Brind Amour spielte seine beste Saison im Trikot der Hurricanes Whitney absolvierte mit 34 Jahren gar die beste seiner Karriere Doch die Hurricanes schafften den Sprung in die Playoffs schliesslich nicht Bereits in der Vorsaison schrieben sie NHL Geschichte als sie im Stanley Cup Finale auf die Edmonton Oilers trafen und sich somit zum ersten Mal zwei ehemalige Teams der WHA im Finale gegenuberstanden diesmal schrieben beide Teams Geschichte da sich zum ersten Mal weder der Stanley Cup Sieger noch der Finalist des Vorjahres fur die Playoffs qualifizieren konnten Spielstatten Bearbeiten nbsp Die Fassade der PNC Arena noch als RBC Center Die Hurricanes tragen ihre Heimspiele seit 1999 in der PNC Arena einer 18 730 Zuschauer fassenden Multifunktionsarena in Raleigh North Carolina aus Die als Raleigh Entertainment amp Sports Arena geplante und eroffnete Halle trug diesen Namen bis 2002 2002 kaufte die RBC Centura Bank die Namensrechte an der Arena und gab ihr den Namen RBC Center Die Namensrechte fur die Arena hielt das Unternehmen ursprunglich bis 2022 und zahlte fur die gesamte Dauer von 20 Jahren 80 Millionen US Dollar 1 Die RBC Centura wurde am 19 Juni 2011 vom Unternehmen PNC Financial Services ubernommen daher fand am 15 Marz 2012 die Umbenennung des Gebaudes in PNC Arena statt Von 1997 bis 1999 spielte der Klub in der 1959 eroffneten Greensboro Coliseum das bei Eishockeyveranstaltungen eine Kapazitat von 21 273 Platzen hat Nachdem erst mit dem Umzug der Hurricanes aus Hartford der Hallenbau in Raleigh begann uberbruckte das Team die ersten beiden Spielzeiten im etwa 120 Kilometer entfernten Greensboro Nach einer umfangreichen Renovierung 1993 ist das Greensboro Coliseum die grosste Halle North Carolinas In fruheren Jahren spielten dort auch Teams der American Hockey League und der East Coast Hockey League Farmteams BearbeitenSaison Farmteam Liga1997 98 Richmond Renegades ECHL1997 98 1998 99 Beast of New Haven AHL1998 99 2018 19 Florida Everblades ECHL1999 00 2000 01 Cincinnati Cyclones IHL2001 02 2005 06 Lowell Lock Monsters AHL2006 07 2009 10 Albany River Rats AHL2010 11 2019 20 Charlotte Checkers AHL2019 20 Greenville Swamp Rabbits ECHL2020 21 2022 23 Chicago Wolves AHLseit 2019 20 Norfolk Admirals ECHL Wie alle NHL Teams unterhalten auch die Hurricanes mehrere Farmteams in unterklassigen Ligen Die wichtigste Talentschmiede stellten zuletzt bis zum Ende der Saison 2022 23 die Chicago Wolves aus der American Hockey League AHL dar sodass man vorerst ohne AHL Kooperation verbleibt Die AHL ist als Minor League der Klasse AAA und somit der hochstmoglichen Stufe unterhalb der NHL deklariert Dort kooperierte man davor zehn Jahre mit den Charlotte Checkers Neben dem AHL Klub arbeiten die Hurricanes seit der Saison 2021 22 mit den Norfolk Admirals aus der ECHL zusammen nachdem dort uber 20 Jahre lang eine Kooperation mit den Florida Everblades bestanden hatte Seit der Saison 2023 24 ist diese Zusammenarbeit allerdings nur noch inoffiziell da die Admirals offiziell mit den Winnipeg Jets zusammenarbeiten Nach dem Umzug aus Hartford war in der ECHL die Zusammenarbeit mit den Richmond Renegades noch ein Jahr fortgefuhrt worden wahrend man in der AHL mit Beast of New Haven einen neuen Partner gefunden hatte Von 2001 bis 2006 waren die Lowell Lock Monsters Partner in der AHL und von 2006 bis 2010 die Albany River Rats Erfolge und Ehrungen BearbeitenSportliche Erfolge Bearbeiten Stanley CupsSaison2005 06Conference Championships SaisonPrince of Wales Trophy 2001 02 2005 06Division Championships SaisonSoutheast Division 1998 99 2001 02 2005 06Central Division 2020 21Metropolitan Division 2021 22 2022 23 Den bisher grossten Erfolg seit dem Umzug aus Hartford feierten die Carolina Hurricanes in der Saison 2005 06 als sie zum ersten Mal den prestigetrachtigen Stanley Cup gewinnen konnten Dabei besiegten sie in der Finalserie die Edmonton Oilers im entscheidenden siebten Spiel Mit dem Einzug in die Finalserie war auch der Gewinn der Prince of Wales Trophy verbunden die die Hurricanes bereits in der Saison 2001 02 errungen hatten als sie ebenfalls als bestes Team der NHL Eastern Conference ins Finale einzogen Damals unterlagen sie jedoch den Detroit Red Wings deutlich in funf Partien Neben diesen Titeln stehen weitere drei Titel als Sieger der Southeast Division sowie zwei der Metropolitan Division und ein Gewinn der Central Division zu Buche NHL Awards und All Star Team Nominierungen Bearbeiten Auszeichnung Name SaisonCalder Memorial Trophy Jeff Skinner 2010 11Conn Smythe Trophy Cam Ward 2005 06Frank J Selke Trophy Rod Brind AmourRod Brind Amour 2005 062006 07Jack Adams Award Rod Brind Amour 2020 21King Clancy Memorial Trophy Ron Francis 2001 02Lady Byng Memorial Trophy Ron FrancisJaccob Slavin 2001 022020 21NHL Foundation Player Award Ron Francis 2001 02William M Jennings Trophy Frederik AndersenAntti Raanta 2021 22All Rookie Team Shane WillisJeff Skinner 2000 012010 11Second All Star Team Eric Staal 2005 06 NHL All Star Game Nominierungen Bearbeiten Jahr Name1999 Arturs IrbeKeith Primeau2000 Sami Kapanen2001 Sandis Ozolins2002 Sandis OzolinsSami KapanenDavid Tanabe 2003 Jeff O NeillErik Cole 2004 Eric Staal 2007 Eric StaalJustin Williams2008 Eric Staal Jahr Name2009 Eric Staal2011 Jeff SkinnerEric StaalCam Ward2012 Justin Faulk 2015 Justin Faulk2016 Justin Faulk2017 Justin Faulk2018 Noah Hanifin2019 Sebastian Aho2020 Dougie Hamilton Jaccob Slavin2022 Frederik AndersenSebastian AhoRod Brind Amour2023 Andrei SwetschnikowRod Brind Amour Teilnahme am YoungStars Game Teilnahme an der Skills Competition verletzungsbedingte Absage Nachdem kein Spieler der Hurricanes 1998 Berucksichtigung gefunden hatte nahmen 1999 mit Arturs Irbe und Keith Primeau gleich zwei Spieler am All Star Game teil Nachdem auch der Vertreter im folgenden Jahr Sami Kapanen sich nicht in die Scorerliste eintrug war es Sandis Ozolins 2001 mit einer Vorlage vorbehalten der erste Scorer fur die Hurricanes in einem All Star Game zu sein Ein Jahr spater bereitete er kurz vor Ende des Spiels erneut ein Tor vor Zum Abschluss kam dieses Mal Sami Kapanen der ins leere Tor traf Eric Staal verzeichnet bisher vier Teilnahmen fur Carolina und halt somit auch den Franchiserekord 2007 stand er gemeinsam mit Justin Williams im Kader Williams legte Staal zuerst ein Tor auf bevor er sich auch selbst in die Torschutzenliste eintrug 2008 gelang es Eric Staal einen knappen Ruckstand mit einem Tor und einer Vorlage in den letzten Minuten noch zu drehen Durch ein weiteres Tor im ersten Drittel war er bester Scorer und wurde zum wertvollsten Spieler des All Star Games gewahlt 2011 wurden erstmals drei Spieler der Hurricanes zu einem NHL All Star Game nominiert Neben Eric Staal waren dies auch Torhuter Cam Ward und der Rookie Jeff Skinner Alle drei spielten gemeinsam im Team Staal und beide Feldspieler trugen sich in die Scorerliste ein Saisonstatistik Bearbeiten Abkurzungen GP Spiele W Siege L Niederlagen T Unentschieden OTL Niederlagen nach Overtime Pts Punkte GF Erzielte Tore GA Gegentore Saison GP W L T OTL Pts GF GA Platz Playoffs1997 98 82 33 41 8 74 200 219 6 Northeast nicht qualifiziert1998 99 82 34 30 18 86 210 202 1 Southeast Niederlage im Conference Viertelfinale 2 4 Boston 1999 00 82 37 35 10 0 84 217 216 3 Southeast nicht qualifiziert2000 01 82 38 32 9 3 88 212 225 2 Southeast Niederlage im Conference Viertelfinale 2 4 New Jersey 2001 02 82 35 26 16 5 91 217 217 1 Southeast Sieg im Conference Viertelfinale 4 2 New Jersey Sieg im Conference Halbfinale 4 2 Montreal Sieg im Conference Finale 4 2 Toronto Niederlage im Stanley Cup Finale 1 4 Detroit 2002 03 82 22 43 11 6 61 171 240 5 Southeast nicht qualifiziert2003 04 82 28 34 14 6 76 172 209 3 Southeast nicht qualifiziert2004 051 2005 06 82 52 22 8 112 294 260 1 Southeast Sieg im Conference Viertelfinale 4 2 Montreal Sieg im Conference Halbfinale 4 1 New Jersey Sieg im Conference Finale 4 3 Buffalo Sieg im Stanley Cup Finale 4 3 Edmonton 2006 07 82 40 34 8 88 241 253 3 Southeast nicht qualifiziert2007 08 82 43 33 6 92 252 249 2 Southeast nicht qualifiziert2008 09 82 45 30 7 97 239 226 2 Southeast Sieg im Conference Viertelfinale 4 3 New Jersey Sieg im Conference Halbfinale 4 3 Boston Niederlage im Conference Finale 0 4 Pittsburgh 2009 10 82 35 37 10 80 230 256 4 Southeast nicht qualifiziert2010 11 82 40 31 11 91 236 239 3 Southeast nicht qualifiziert2011 12 82 33 33 16 82 213 243 5 Southeast nicht qualifiziert2012 132 48 19 25 4 42 128 160 3 Southeast nicht qualifiziert2013 14 82 36 35 11 81 201 225 7 Metropolitan nicht qualifiziert2014 15 82 30 41 11 71 188 226 8 Metropolitan nicht qualifiziert2015 16 82 35 31 16 86 198 226 6 Metropolitan nicht qualifiziert2016 17 82 36 31 15 87 212 230 7 Metropolitan nicht qualifiziert2017 18 82 36 35 11 83 225 253 6 Metropolitan nicht qualifiziert2018 19 82 46 29 7 99 243 221 4 Metropolitan Sieg im Conference Viertelfinale 4 3 Washington Sieg im Conference Halbfinale 4 0 NY Islanders Niederlage im Conference Finale 0 4 Boston 2019 203 68 38 25 5 81 217 193 4 Metropolitan Sieg in der Qualifizierungsrunde 3 0 NY Rangers Niederlage im Conference Viertelfinale 1 4 Boston 2020 213 56 36 12 8 80 175 134 1 Central Sieg in der ersten Runde 4 2 Nashville Niederlage in der zweiten Runde 1 4 Tampa Bay 2021 22 82 54 20 8 116 277 200 1 Metropolitan Sieg im Conference Viertelfinale 4 3 Boston Niederlage im Conference Halbfinale 3 4 NY Rangers 2022 23 82 52 21 9 113 262 210 1 Metropolitan Sieg im Conference Viertelfinale 4 2 NY Islanders Sieg im Conference Halbfinale 4 1 New Jersey Niederlage im Conference Finale 0 4 Florida Gesamt 1976 933 766 86 191 2141 5344 5532 10 Playoff Teilnahmen25 Serien 16 Siege 9 Niederlagen141 Spiele 73 Siege 68 Niederlagen1 Saison wegen des NHL Lockout 2004 05 ausgefallen 2 Saison wegen des NHL Lockout 2012 13 verkurzt 3 Saison wegen der COVID 19 Pandemie verkurztFranchiserekorde Bearbeiten Hier sind alle Rekorde gelistet die seit dem Bestehen des Franchise in der NHL aufgestellt wurden also auch fur den Zeitraum von 1979 bis 1997 als das Franchise als Hartford Whalers agierte Karriere Bearbeiten Name AnzahlMeiste Spiele Ron Francis 1 186 in 16 Spielzeiten Meiste aufeinanderfolgende Spiele Dave Tippett 419 2 3 Marz 1984 bis 7 Oktober 1989 Meiste Tore Ron Francis 382Meiste Vorlagen Ron Francis 793Meiste Punkte Ron Francis 1 175 382 Tore 793 Vorlagen Meiste Strafminuten Kevin Dineen 1 439Meiste Shutouts Cam Ward 27Saison Bearbeiten Name Anzahl SaisonMeiste Tore Blaine Stoughton 56 1979 80Meiste Vorlagen Ron Francis 69 1989 90Meiste Punkte Mike Rogers 105 44 Tore 61 Vorlagen 105 40 Tore 65 Vorlagen 1979 801980 81Meiste Punkte als Rookie Sylvain Turgeon 72 40 Tore 32 Vorlagen 1983 84Meiste Punkte als Verteidiger Mark Howe 80 24 Tore 56 Vorlagen 1979 80Meiste Strafminuten Torrie Robertson 358 1985 86Meiste Siege als Torhuter Cam Ward 39 2008 09Mannschaftsrekorde Bearbeiten Die gelisteten Rekorde beinhalten ausschliesslich Leistungen die seit dem Umzug und der Umbenennung in Carolina Hurricanes im Jahr 1997 erreicht wurden Karriere Bearbeiten Name AnzahlMeiste Spiele Eric Staal 909 in 12 Spielzeiten Meiste Tore Eric Staal 322Meiste Vorlagen Eric Staal 453Meiste Punkte Eric Staal 775 322 Tore 453 Vorlagen Meiste Strafminuten Eric Staal 678Meiste Shutouts Cam Ward 27Saison Bearbeiten Name Anzahl SaisonMeiste Tore Eric Staal 45 2005 06Meiste Vorlagen Rod Brind Amour 56 2006 07Meiste Punkte Eric Staal 100 45 Tore 55 Vorlagen 2005 06Meiste Punkte als Rookie Jeff Skinner 63 31 Tore 32 Vorlagen 2010 11Meiste Punkte als Verteidiger Brent Burns 61 18 Tore 43 Vorlagen 2022 23Meiste Strafminuten Stu Grimson 204 1997 98Meiste Siege als Torhuter Cam Ward 39 2008 09Trainer BearbeitenAbkurzungen GC Spiele W Siege L Niederlagen T Unentschieden OTL Niederlagen nachOvertime Pts Punkte Pts Punktquote Name Saison Regulare Saison PlayoffsGC W L T OTL Pts Pts GC W LPaul Maurice 1997 98 2003 04 522 207 219 80 16 510 489 35 17 18Peter Laviolette 2003 04 2008 09 323 167 122 6 28 368 570 25 16 9Paul Maurice 2008 09 2011 12 246 116 100 30 262 532 18 8 10Kirk Muller 2011 12 2013 14 187 80 80 27 187 500 Bill Peters 2014 15 2017 18 328 137 138 53 327 498 Rod Brind Amour seit 2018 19 370 226 107 37 489 661 63 32 31 Wechsel wahrend der laufenden SaisonGeneral Manager BearbeitenName SaisonJim Rutherford 1997 98 2013 14Ron Francis 2013 14 2017 18 Don Waddell seit 2018 19 Wechsel wahrend der laufenden Saison Ahnlich wie auf der Trainerposition war auch die Position des General Managers sehr kontinuierlich besetzt Seit der Premierensaison 1997 98 bekleidete der Kanadier Jim Rutherford diese Rolle die er auch schon vor dem Umzug des Teams im Jahr 1994 bei den Hartford Whalers ausubte Zum Ende der Saison 2013 14 trat Rutherford von allen Amtern bei den Hurricanes zuruck und sein bisheriger Assistent Ron Francis ubernahm Francis leitete die Geschicke des Teams bis Marz 2018 als er auf Wunsch des neuen Eigentumers Tom Dundon die Position des President of Hockey Operations ubernahm jedoch wenig spater entlassen wurde Seine Nachfolge trat Don Waddell an Spieler BearbeitenKader der Saison 2023 24 Bearbeiten Stand 12 Oktober 2023 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum in Org seit Geburtsort31 Danemark nbsp Frederik Andersen G 2 Oktober 1989 2021 Herning Danemark32 Finnland nbsp Antti Raanta G 12 Mai 1989 2021 Rauma Finnland8 Kanada nbsp Brent Burns D 9 Marz 1985 2022 Barrie Ontario Kanada5 Vereinigte Staaten nbsp Jalen Chatfield D 15 Mai 1996 2021 Ypsilanti Michigan USA15 Kanada nbsp Dylan Coghlan D 19 Februar 1998 2022 Duncan British Columbia Kanada77 Vereinigte Staaten nbsp Anthony DeAngelo D 24 Oktober 1995 2023 Sewell New Jersey USA7 Russland nbsp Dmitri Orlow D 23 Juli 1991 2023 Nowokusnezk Russische SFSR22 Vereinigte Staaten nbsp Brett Pesce D 15 November 1994 2015 Tarrytown New York USA76 Vereinigte Staaten nbsp Brady Skjei D 26 Marz 1994 2020 Lakeville Minnesota USA74 Vereinigte Staaten nbsp Jaccob Slavin A D 1 Mai 1994 2015 Denver Colorado USA20 Finnland nbsp Sebastian Aho A C 26 Juli 1997 2016 Rauma Finnland58 Kanada nbsp Michael Bunting LW 17 September 1995 2023 Scarborough Ontario Kanada18 Vereinigte Staaten nbsp Jack Drury C 3 Februar 2000 2021 New York City New York USA71 Schweden nbsp Jesper Fast RW 2 Dezember 1991 2020 Nassjo Schweden24 Kanada nbsp Seth Jarvis C 1 Februar 2002 2020 Winnipeg Manitoba Kanada82 Finnland nbsp Jesperi Kotkaniemi C 6 Juli 2000 2021 Pori Finnland28 nbsp Brendan Lemieux LW 15 Marz 1996 2023 Denver Colorado USA48 Kanada nbsp Jordan Martinook A LW 25 Juli 1992 2018 Brandon Manitoba Kanada88 Tschechien nbsp Martin Necas C 15 Januar 1999 2017 Nove Mesto na Morave Tschechien23 Vereinigte Staaten nbsp Stefan Noesen RW 12 Februar 1993 2021 Plano Texas USA11 Kanada nbsp Jordan Staal C C 10 September 1988 2012 Thunder Bay Ontario Kanada37 Russland nbsp Andrei Swetschnikow RW 26 Marz 2000 2018 Barnaul Russland86 Finnland nbsp Teuvo Teravainen C 11 September 1994 2016 Helsinki FinnlandMannschaftskapitane Bearbeiten Jahr Name1997 1998 Kevin Dineen1998 1999 Keith Primeau1999 2004 Ron Francis2005 2010 Rod Brind Amour bis Spiel 48 der Saison 2009 10 2010 2016 Eric Staal ab Spiel 49 der Saison 2009 10 2016 2017 vier Assistenzkapitane Faulk Rask Skinner J Staal 2017 2018 Justin Faulk amp Jordan Staal Co Kapitane 2018 2019 Justin Williamsseit 2019 Jordan Staal Mitglieder der Hockey Hall of Fame Bearbeiten Hauptartikel Liste der Mitglieder der Hockey Hall of Fame Tom Barrasso Gordie Howe Dave Keon Paul Coffey Mark RecchiGesperrte Trikotnummern Bearbeiten Hauptartikel Liste der gesperrten Trikotnummern der National Hockey League Nr Name Sperrungsdatum2 Glen Wesley 17 Februar 20093 Steve Chiasson nicht offiziell9 Gordie Howe nicht offiziell10 Ron Francis 28 Januar 200617 Rod Brind Amour 18 Februar 201163 Josef Vasicek nicht offiziell99 Wayne Gretzky 6 Februar 2000 ligaweit In ihrer Franchise Geschichte haben die Carolina Hurricanes bisher drei Trikotnummern offiziell gesperrt zuletzt im Februar 2011 Zudem werden drei weitere inoffiziell nicht mehr vergeben Diese Nummern hangen als Banner im RBC Center und werden an keinen Spieler der Carolina Hurricanes mehr vergeben Ausserdem ist die Nummer 3 von Steve Chiasson der zwischen 1996 und 1999 zum Team gehorte nachdem er bei einem Autounfall todlich verungluckte inoffiziell gesperrt Ebenfalls inoffiziell gesperrt ist die Nummer 63 von Josef Vasicek Er verstarb beim Absturz der Flugmaschine mit der KHL Mannschaft Lokomotive Jaroslawl Die Nummer 9 von Gordie Howe zwischen 1977 und 1980 fur das Vorganger Franchise aktiv wurde in Hartford gesperrt das Banner nach der Umsiedelung jedoch nicht mit nach Carolina ubernommen worden Seitdem gilt die Trikotnummer als inoffiziell gesperrt da sie weiterhin kein Spieler tragt Die Ruckennummer 99 ist generell in der NHL zu Ehren von Wayne Gretzky gesperrt worden Erstrunden Wahlrechte im NHL Entry Draft Bearbeiten Name Jahr Draft PositionNikos Tselios 1997 22 Jeff Heerema 1998 11 David Tanabe 1999 16 Igor Knjasew 2001 15 Cam Ward 2002 25 Eric Staal 2003 2 Andrew Ladd 2004 4 Jack Johnson 2005 3 Brandon Sutter 2007 11 Name Jahr Draft PositionZach Boychuk 2008 14 Philippe Paradis 2009 27 Jeff Skinner 2010 7 Ryan Murphy 2011 12 Elias Lindholm 2013 5 Haydn Fleury 2014 7 Noah Hanifin 2015 5 Jake Bean 2016 13 Julien Gauthier 21 Name Jahr Draft PositionMartin Necas 2017 12 Andrei Swetschnikow 2018 2 Ryan Suzuki 2019 28 Seth Jarvis 2020 13 Bradly Nadeau 2023 30 Top Punktesammler Bearbeiten Die zehn besten Punktesammler in der Geschichte der Carolina Hurricanes bis zum Ende der regularen Saison 2022 23 und der Playoffs 2023 Abkurzungen Pos Position GP Spiele G Tore A Vorlagen Pts Punkte P G Punkte pro Spiel Regulare Saison Name Pos Saison GP G A Pts P GEric Staal C 2003 04 2015 16 909 322 453 775 0 85Rod Brind Amour C 1999 00 2009 10 694 174 299 473 0 68Sebastian Aho C seit 2016 17 520 218 250 468 0 90Jordan Staal C seit 2012 13 742 155 242 397 0 54Jeff Skinner C 2010 11 2017 18 579 204 175 379 0 65Erik Cole LW 2001 02 2007 08 557 168 195 363 0 652008 09 2010 11Teuvo Teravainen LW seit 2016 17 479 113 249 362 0 76Jeff O Neill C 1997 98 2003 04 536 176 183 359 0 67Ron Francis C 1998 99 2003 04 472 118 236 354 0 75Ray Whitney LW 2005 06 2009 10 372 119 215 334 0 90 Playoffs Name Pos GP G A Pts P GSebastian Aho C 63 23 35 58 0 92Eric Staal C 43 19 24 43 1 00Rod Brind Amour C 72 18 20 38 0 53Jaccob Slavin D 60 6 27 33 0 55Teuvo Teravainen LW 54 17 16 33 0 61Jordan Staal C 63 12 20 32 0 51Cory Stillman LW 25 9 17 26 1 04Ray Whitney LW 42 12 14 26 0 62Justin Williams RW 47 12 14 26 0 55Andrei Swetschnikow RW 40 13 12 25 0 63Bekannte ehemalige Spieler Bearbeiten Keith Primeau 96 97 bis 99 00 Gary Roberts 97 98 bis 99 00 Arturs Irbe 98 99 bis 03 04 Sandis Ozolins 99 00 bis 01 02 Ron Francis 81 82 bis 90 91 98 99 bis 03 04 Sami Kapanen 95 96 bis 02 03 Geoff Sanderson 90 91 bis 97 98 Jeff O Neill 95 96 bis 04 05 Martin Gerber 04 05 bis 05 06 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Carolina Hurricanes Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite der Carolina Hurricanes engl Carolina Hurricanes auf hockey reference comEinzelnachweise Bearbeiten andrewsstarpage com NHL Arena Naming Rights Memento vom 7 November 2010 im Internet Archive Dan Diamond Hrsg National Hockey League Official Guide amp Record Book 2014 Triumph Books S 39Franchises der National Hockey League Aktuelle Franchises Anaheim Ducks Arizona Coyotes Boston Bruins Buffalo Sabres Calgary Flames Carolina Hurricanes Chicago Blackhawks Colorado Avalanche Columbus Blue Jackets Dallas Stars Detroit Red Wings Edmonton Oilers Florida Panthers Los Angeles Kings Minnesota Wild Montreal Canadiens Nashville Predators New Jersey Devils New York Islanders New York Rangers Ottawa Senators Philadelphia Flyers Pittsburgh Penguins San Jose Sharks Seattle Kraken St Louis Blues Tampa Bay Lightning Toronto Maple Leafs Vancouver Canucks Vegas Golden Knights Washington Capitals Winnipeg JetsEhemalige und umgezogene Franchises Atlanta Flames Atlanta Thrashers California Oakland Golden Seals Cleveland Barons Colorado Rockies Hamilton Tigers Hartford Whalers Kansas City Scouts Minnesota North Stars Montreal Maroons Montreal Wanderers New York Brooklyn Americans Ottawa Senators 1893 1934 Philadelphia Quakers Pittsburgh Pirates Quebec Bulldogs Quebec Nordiques St Louis Eagles Winnipeg Jets 1972 1996 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carolina Hurricanes amp oldid 238291830