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Die New Jersey Devils IPA njuː ˈdʒɝzi ˈdɛvels sind ein US amerikanisches Eishockeyfranchise der National Hockey League aus Newark im Bundesstaat New Jersey Es nahm zu Beginn der Saison 1974 75 unter dem Namen Kansas City Scouts den Spielbetrieb auf Vor der Spielzeit 1976 77 zog das Franchise zunachst von Kansas City nach Denver um und spielte bis Ende der Saison 1981 82 unter dem Namen Colorado Rockies Im Sommer 1982 erfolgte schliesslich der Umzug an die Ostkuste und die Umbenennung in den derzeitigen Namen Die Teamfarben sind Rot Schwarz und Weiss New Jersey DevilsGrundung 1974Geschichte Kansas City Scouts1974 1976Colorado Rockies1976 1982New Jersey Devilsseit 1982Stadion Prudential CenterStandort Newark New JerseyTeamfarben Rot Schwarz WeissLiga National Hockey LeagueConference Eastern ConferenceDivision Metropolitan DivisionCheftrainer Kanada Lindy RuffMannschaftskapitan Schweiz Nico HischierGeneral Manager Vereinigte Staaten Tom FitzgeraldBesitzer Vereinigte Staaten Joshua HarrisKooperationen Utica Comets AHL Adirondack Thunder ECHL Stanley Cups 1995 2000 2003Conferencetitel 1994 95 1999 00 2000 01 2002 03 2011 12Divisiontitel 1996 97 1997 98 1998 99 2000 01 2002 03 2005 06 2006 07 2008 09 2009 10Die Devils tragen ihre Heimspiele im Prudential Center aus und sind das einzige Franchise das innerhalb der Liga zweimal den Standort wechselte Seit Beginn der 1990er Jahre gehort das Team zu den erfolgreichsten der Liga und verpasste seit 1988 nur in zwei Spieljahren die Playoffs Zudem gewann die Mannschaft seit 1995 bei funf Finalteilnahmen dreimal den prestigetrachtigen Stanley Cup Die Devils sind fur ihre defensiv ausgerichtete Spielweise bekannt Sie fuhren eine Rivalitat mit den New York Rangers und den Philadelphia Flyers Die Devils gewannen neun Mal die Atlantic Division zuletzt in der Saison 2009 10 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Erfolglose Jahre nach dem Umzug an die Ostkuste 1982 bis 1987 1 2 Erste Erfolge 1987 bis 1994 1 3 Zwei Stanley Cup Siege 1995 bis 2000 1 4 Der letzte Titelgewinn und Folgezeit seit 2000 2 Spielstatten 3 Farmteams 4 Erfolge und Ehrungen 4 1 Sportliche Erfolge 4 2 NHL Awards 4 3 NHL All Star Team Nominierungen 4 4 NHL All Star Game Nominierungen 4 5 Saisonstatistik 4 6 Franchiserekorde 4 6 1 Karriere 4 6 2 Saison 5 Trainer 6 General Manager 7 Spieler 7 1 Kader der Saison 2023 24 7 2 Mannschaftskapitane 7 3 Mitglieder der Hockey Hall of Fame 7 4 Gesperrte Trikotnummern 7 5 Top 10 Wahlrechte im NHL Entry Draft 7 6 Franchise Top Punktesammler 7 7 Bekannte ehemalige Spieler 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenErfolglose Jahre nach dem Umzug an die Ostkuste 1982 bis 1987 Bearbeiten nbsp Altes Logo der DevilsDas Franchise wurde bereits 1974 gegrundet und spielte die ersten zwei Jahre unter dem Namen Kansas City Scouts Aus finanziellen Grunden zog das Team bereits nach zwei Spielzeiten zur Saison 1976 77 nach Denver und wurde zu den Colorado Rockies Hier kam es im Sommer 1978 zu einem Besitzerwechsel Der neue Eigentumer Arthur Imperatore verkundete gleich dass er das Team gerne nach New Jersey umsiedeln wollte Noch stellte sich die National Hockey League diesem Wunsch entgegen da es dort keine angemessene Spielstatte gab Die Rockies hatten es in der Folge mit dem stetig im Raum stehenden Umzug schwer Schliesslich kaufte John McMullen das Team und vollzog zur Saison 1982 83 als die Brendan Byrne Arena fertiggestellt war den Umzug Da sie mit ihrem Standort in bestehende territoriale Rechte anderer Teams eingriffen war es erforderlich die New York Rangers New York Islanders und Philadelphia Flyers finanziell zu entschadigen Mit diesen Teams hatte man auch starke regionale Konkurrenz Um sich in der neuen Heimat die erforderliche Akzeptanz zu verschaffen wurde eine Umfrage nach dem neuen Teamnamen gestartet Uber 10 000 Stimmen wurden abgegeben und die Entscheidung fiel mehrheitlich auf New Jersey Devils 1 Der popularste Spieler in der ersten Spielzeit war Torhuter Glenn Resch die erfolgreichsten Spieler waren Aaron Broten und Don Lever Dazu kam Bob MacMillan der der jungere Bruder von Cheftrainer Bill MacMillan war und in der Verteidigung der Finne Tapio Levo als einziger europaischer Stammspieler In den letzten Spielen der ersten Saison zeigte der junge Pat Verbeek dass er ein wichtiger Bestandteil der Devils Zukunft sein wurde Auch wenn in der ersten Saison nur 17 Spiele gewonnen wurden die wenigsten Siege der Liga belegten die Devils mit 48 Punkten den vorletzten Platz in ihrer Division Fur die zweite Spielzeit wurde Mel Bridgman von den Calgary Flames im Tausch fur Joel Quenneville und Steve Tambellini geholt Neben Verbeek konnte sich auch der junge Verteidiger Joe Cirella etablieren Ihr Debut geben auch Ken Daneyko und John MacLean Als sich aber der sportliche Erfolg nicht einstellte trennten sich die Devils noch wahrend der Saison von Trainer und General Manager Bill MacMillan Nur zwei Siege aus den ersten 20 Spielen machten den Handlungsdruck zu gross Tom McVie ubernahm das Traineramt bis zum Saisonende wahrend Max McNab neuer General Manager wurde Am Ende der Saison reichten 17 Siege erneut zum vorletzten Platz in der Division Gekront wurde der Fehlstart von einer Aussage Wayne Gretzkys der die Devils als Mickey Mouse Team bezeichnet hatte Beim nachsten Gastspiel der Edmonton Oilers trugen viele Zuschauer Mickey Mouse Ohren 2 Mit Doug Carpenter als neuem Cheftrainer gingen die Devils in die Saison 1984 85 Die Verteidigung wurde mit Bruce Driver und dem Deutschen Uli Hiemer verstarkt Im Angriff tat sich der starke Rookie Kirk Muller hervor mit Greg Adams unterstutzte ein weiterer Neuling das Team Auch wenn es wieder nur fur den vorletzten Platz reichte war das Team mit 22 Siegen naher an den vor ihnen liegenden Teams dran Zwar verbesserten sich die Devils stetig und brachten es in den beiden folgenden Spielzeiten auf je 28 Siege da mit Mario Lemieux jedoch beim bisherig Letzten den Pittsburgh Penguins ein schneller Aufschwung kam musste sich New Jersey mit dem letzten Platz in der Division zufriedengeben Als auch 29 Siege in der Saison 1986 87 nicht reichten um die rote Laterne der Division abzugeben und auch verpflichtete Spieler wie der Torhuter Karl Friesen nicht einschlugen holte Besitzer McMullen als Team Prasident Lou Lamoriello Dieser war im College Eishockey uber viele Jahre erfolgreich gewesen besass aber keine Erfahrung im Profibereich Erste Erfolge 1987 bis 1994 Bearbeiten Lamoriello entliess im Sommer 1987 Max MacNab als General Manager und ubernahm diese Position selbst Mit Brendan Shanahan und Doug Brown kamen wieder hoffnungsvoller Spieler und fur Greg Adams sowie Torhuter Kirk McLean hatten die Devils aus Vancouver Patrik Sundstrom verpflichtet Mitten in der Spielzeit holten die Devils mit Jim Schoenfeld einen neuen Trainer Am letzten Spieltag der Saison konnten die Devils aus eigener Kraft erstmals die Playoffs erreichen In einem dramatischen Spiel bei den Chicago Blackhawks erzielte John MacLean das entscheidende Tor in der Overtime Die New York Rangers hatte man im Rennen um die Endrunde ausgestochen in der ersten Playoff Runde waren die New York Islanders dann der erste Gegner Nachdem das erste Spiel in Overtime hatte gewonnen werden konnen wurde die Serie in sechs Spielen gewonnen Auch den Boston Bruins boten die Devils einen harten Kampf uber sieben Spiele bevor sie ausschieden In dieser Serie kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen Trainer Schoenfeld und Schiedsrichter Don Koharski Auf dem Weg in die Kabine stolperte Koharski wahrend eines Verbalgefechts Er beschuldigte den Trainer ihn geschubst zu haben Schoenfeld wurde gesperrt erstritt uber ein ordentliches Gericht die Aussetzung der Sperre Daraufhin verweigerten die Schiedsrichter ihren Einsatz Daher wurde ein Spiel mit unterklassigen Schiedsrichtern die zufallig in der Halle waren ausgetragen 3 Der erfolgreichste Spieler der Playoffs war Patrik Sundstrom Nach diesem Erfolg folgte zunachst ein Ruckschritt Die Qualifikation fur die Endrunde wurde deutlich verpasst und der Umbau des Teams damit vorangetrieben Pat Verbeek wurde im Tausch fur Sylvain Turgeon an die Montreal Canadiens abgegeben Zusatzlich nutzen die Devils die Offnung des Eisernen Vorhangs und holten mit Wjatscheslaw Fetissow und Alexei Kassatonow zwei erfahrene Verteidiger aus der Sowjetunion Im Laufe der Saison ging mit Aaron Broten der letzte Spieler der in der ersten Saison der Devils im Kader stand So umgebaut erreichte das Team den zweiten Platz in ihrer Division doch schieden sie in der ersten Playoff Runde gegen die Washington Capitals aus Besonders die Verpflichtung von Claude Lemieux fur den Turgeon nach Montreal zuruckkehrte war Zeichen fur eine defensivere Spielweise Auch andere Transfers zeigten dies so kam fur Brendan Shanahan mit Scott Stevens von den St Louis Blues der kunftige Schlusselspieler in der Verteidigung fur Kirk Muller kamen aus Montreal Tom Chorske und Stephane Richer Die wichtigste Personalie war seinerzeit noch nicht so auffallig Im NHL Entry Draft 1990 hatten die Devils in der ersten Runde einen talentierten Torhuter ausgewahlt der drei Jahre spater den Durchbruch schaffen sollte Martin Brodeur Lamoriello hatte den Kader gut umgebaut Die erfolgreich im Draft der 1980er Jahre geholten Spieler waren gegen Spieler getauscht worden aus denen die Stutzen des Teams wurden Im Draft bewiesen die Scouts eine geschickte Auswahl als Spieler wie Scott Niedermayer und Brian Rolston geholt wurden Niedermayer konnte an der Seite von Stevens seine offensiven Qualitaten zeigen Dazu kamen mit Bernie Nicholls und Bobby Carpenter noch Routiniers die dem Team Stabilitat gaben Nachdem das Team viermal in Folge in der ersten Playoff Runde gescheitert war erreichten die Devils in der Saison 1993 94 erstmals uber 100 Punkte in der regularen Saison und verloren in den Conference Finals gegen ihren Lokalrivalen die New York Rangers Im siebten Spiel beendete Stephane Matteau im zweiten Abschnitt der Verlangerung mit seinem Tor die Hoffnung auf den Finaleinzug Erstmals wurden Spieler der Devils auch bei der Vergabe der individuellen Trophaen am Saisonende berucksichtigt Martin Brodeur erhielt als bester Rookie die Calder Memorial Trophy Scott Stevens gewann den NHL Plus Minus Award und Jacques Lemaire wurde als bester Trainer mit dem Jack Adams Award ausgezeichnet Zwei Stanley Cup Siege 1995 bis 2000 Bearbeiten nbsp Martin Brodeur war bei allen drei Cup Siegen der grosse Ruckhalt der DevilsBedingt durch einen Streik begann die Saison 1994 95 erst im Januar und wurde verkurzt mit nur 48 Spielen ausgetragen Das Team dem das ungluckliche Aus in den letzten Playoffs noch anzumerken war war weitgehend unverandert geblieben Mit dem Routinier Bernie Nicholls konnten sich die Devils nicht auf eine weitere Zusammenarbeit einigen Die dadurch entstandene Lucke schloss der Ende Februar verpflichtete Neal Broten der von den Dallas Stars kam Nach 30 Spielen hatten die Devils mehr Niederlagen als Siege zu verbuchen mit einem starken Schlussspurt kampften sich die Devils aber noch auf den funften Platz der Eastern Conference und damit in die Playoffs Hier standen sie in der ersten Runde den Boston Bruins gegenuber die in den ersten beiden Heimspielen in Boston Martin Brodeur nicht uberwinden konnten Nach einer Niederlage im dritten Spiel war es erneut Brodeur der mit seinem dritten Shutout die Serie fast im Alleingang gewann Auch gegen die Pittsburgh Penguins die in der zweiten Runde der Gegner waren setzten sich die Devils durch Nur im ersten Spiel in Pittsburgh konnten die Penguins triumphieren bevor die Devils mit vier Siegen in Folge in das Conference Finale einzogen Hier waren die Philadelphia Flyers um Topscorer Eric Lindros der klare Favorit Nachdem die ersten funf Spiele jeweils durch das Auswartsteam gewonnen worden waren durchbrachen die Devils diese Serie im sechsten Spiel und entschieden so die Serie zu ihren Gunsten Im Finale waren es dann die stark favorisierten Detroit Red Wings der Gegner Mit zwei Siegen kehrten die Devils aus Detroit zuruck und bestatigten zuhause die starke Leistung Nach zwei Siegen mit jeweils 5 2 gelang der Sweep wie in Nordamerika ein glatter Sieg in einer Serie von Spielen ohne eigene Niederlage bezeichnet wird und das Team gewann erstmals den Stanley Cup Besonders zwei Spieler die in der Regel vor allem durch ihren Korpereinsatz auffielen hatten sich in den Playoffs gesteigert Claude Lemieux und Randy McKay hatten in der regularen Saison zusammen elf Tore erzielt In den Playoffs brachten es die beiden zusammen auf 21 Lemieux wurde auch als bester Spieler der Playoffs mit der Conn Smythe Trophy ausgezeichnet Turbulent war die folgende Saison Es gab Geruchte uber einen Umzug der Devils nach Nashville Hierdurch genotigt stimmte der Bundesstaat New Jersey einer Renovierung der in die Jahre gekommenen Halle zu 4 Sportlich lief es nach einem guten Start nicht mehr so erfolgreich Der Abgang von Claude Lemieux konnte nicht kompensiert werden und lange war der Einzug in die Playoffs in Gefahr Positiv fiel vor allem der junge Petr Sykora auf Als am letzten Spieltag auch gegen die Ottawa Senators das schwachste Team jener Saison verloren wurde hatte sich erstmals seit der Saison 1969 70 und somit 26 Jahren der amtierende Stanley Cup Gewinner nicht fur die Playoffs qualifiziert In den folgenden Jahren setzten sich die Devils wieder in der Ligaspitze fest Dreimal in Folge konnte das Team den ersten Platz in der Eastern Conference erreichen Neue Leistungstrager waren mit Dave Andreychuk und Doug Gilmour aus Toronto gekommen Daneben tat sich mit Patrik Elias ein junger Spieler aus Tschechien hervor Trotz der Erfolge in der regularen Saison enttausche das Team in den Playoffs So verlangerten die Devils im Sommer 1998 den Vertrag mit Gilmour nicht und holten mit Jason Arnott einen jungeren Leistungstrager nbsp Die Namen der Stanley Cup Gewinner des Jahres 2000 eingraviert auf der TrophaeFur die Saison 1999 2000 kam mit Scott Gomez ein weiterer Rookie in den Kader Mit Elias und Sykora fuhrten so drei junge Spieler die von den Devils zwischen 1994 und 1998 gedraftet worden waren die interne Scorerliste an Um auch in den Playoffs wieder auf die Erfolgsspur zuruckzukehren wurde wahrend der Saison mit Claude Lemieux einer der Leistungstrager des letzten Stanley Cup Siegs zuruckgeholt Hinter den Philadelphia Flyers landeten die Devils auf dem zweiten Platz in ihrer Division In der ersten Playoff Runde stellten die Florida Panthers kein Problem dar bevor in der zweiten Runde Martin Brodeur gegen die Toronto Maple Leafs mit seinem zweiten Shutout im sechsten Spiel einer der massgeblichen Spieler war der die Serie zu Gunsten der Devils entschied Dabei profitierte er von der hervorragend organisierten Defensivarbeit seiner Vorderleute die im entscheidenden Spiel nur sechs Torschusse zuliessen Ein Wert der seit 1967 nicht mehr erreicht worden war 5 Die Philadelphia Flyers waren dann der erwartet schwere Gegner in der Conference Finalserie Nach einem erfolgreichen Auftakt im ersten Spiel folgten drei Niederlagen und die Flyers hatten im funften Spiel schon die Moglichkeit die Serie zuhause fur sich zu entscheiden Claude Lemieux brachte die Devils in diesem Spiel zuruck in die Serie die nach einem Heimsieg im sechsten Spiel zur Entscheidung nach Philadelphia zuruckkehrte Scott Stevens nahm im ersten Drittel mit einem harten Check Eric Lindros den Spielmacher der Flyers aus der Partie Knapp drei Minuten vor Spielende markierte Patrik Elias den Siegtreffer der die Devils nach funf Jahren erneut in die Finalserie brachte Dort traf das Team auf den amtierenden Stanley Cup Sieger die Dallas Stars Nach einem furiosen 7 3 Sieg im ersten Spiel folgte eine Niederlage im zweiten Mit zwei Siegen in Dallas kehrten die Devils mit der Chance zur Entscheidung zuruck in die Meadowlands Das torlose Spiel wurde zur Geduldsprobe und erst im dritten Abschnitt der Verlangerung rettete Mike Modano nach 107 Minuten die Stars in die sechste Partie Auch das sechste Spiel ging in die Overtime doch dieses Mal war es Jason Arnott der das entscheidende Tor zum zweiten Stanley Cup Gewinn der Devils erzielte Der letzte Titelgewinn und Folgezeit seit 2000 Bearbeiten nbsp Das Siegerteam des Jahres 2003 zu Gast bei US Prasident George W Bush im Weissen HausAls die Devils im Jahr nach dem zweiten Titelgewinn automatisch als einer der Favoriten in die Saison 2000 01 gingen konnten sie den Anspruchen eines Titelverteidigers gerecht werden Die regulare Spielzeit wurde mit dem ersten Platz in der Eastern Conference abgeschlossen In der ersten Runde der anschliessenden Playoffs traf das Team auf die Carolina Hurricanes die mit 4 2 Spielen besiegt wurden Die Devils gewannen bereits die ersten drei Partien und hatten die Serie damit schon fast fur sich entschieden Anschliessend gewannen die Hurricanes die Spiele 4 und 5 und hatten in der sechsten Partie die Chance die Serie auszugleichen Dies gelang ihnen jedoch nicht da New Jersey das sechste Spiel in eigener Halle gewann Anschliessend wurden auch die Toronto Maple Leafs in einer engen zweiten Playoff Runde mit 4 3 Spielen sowie die Pittsburgh Penguins in der Conference Finalserie besiegt Somit zogen die New Jersey Devils zum zweiten Mal hintereinander in das Finale um den Stanley Cup ein Dort verloren die Devils gegen die Colorado Avalanche die mit dem Kanadier Joe Sakic den besten Scorer der Playoffs ihn ihrer Mannschaft hatten Bei den Devils zeigten der Tscheche Patrik Elias sowie sein Landsmann Petr Sykora gute Leistungen und gehorten ebenfalls zu den funf besten Scorern der Endrunde Wahrend der Klub in der Spielzeit 2001 02 bereits in der ersten Playoff Runde scheiterte konnte er im Jahr 2003 den dritten Stanley Cup Sieg seiner Vereinsgeschichte feiern Nach einem zweiten Platz in der Eastern Conference nach der regularen Saison trafen die Devils im Conference Viertelfinale auf den Siebtplatzierten die Boston Bruins Diese wurden deutlich in funf Spielen besiegt Es folgten weitere Siege gegen die Tampa Bay Lightning und in der Conference Finalserie gegen die Ottawa Senators Damit zogen die Devils nach einer einjahrigen Pause erneut in die Finalserie um den Stanley Cup ein Das Finale bestimmte vor allem das Duell der beiden Torhuter Martin Brodeur und Jean Sebastien Giguere die zu den besten der Liga zahlten Am Ende gewannen die New Jersey Devils das entscheidende siebte Spiel der Serie in der eigenen Halle mit 3 0 Damit hatten die Devils den Stanley Cup zum insgesamt dritten Mal in acht Jahren gewonnen Jeff Friesen gehorte zu den besten Spielern der Finalserie Er erzielte funf seiner zehn Playoff Tore in den Finalspielen und entschied somit unter anderem auch die siebte Partie mit zwei der drei Tore fur sein Team Der erfolgreichste Scorer der Playoffs war der US Amerikaner Jamie Langenbrunner der in 24 Partien 18 Mal punkten konnte nbsp Patrik Elias war in der Saison 2006 07 der erste in Europa geborene Mannschaftskapitan des FranchisesNach dem Spielerstreik in der Saison 2004 05 woraufhin die komplette Spielzeit ausfiel und die Spieler uberwiegend nach Europa wechselten um dort weiterhin Eishockey zu spielen zogen die Devils im Spieljahr 2005 06 wieder in die Playoffs ein Nach einem ersten Platz in der Atlantic Division und dem dritten Platz in der Eastern Conference trafen die Devils in der ersten Runde der Playoffs auf den Lokalrivalen New York Rangers Die Serie gewann der Klub glatt mit 4 0 und zog somit in die zweite Runde ein Gegen den spateren Stanley Cup Sieger die Carolina Hurricanes verloren die Devils mit 1 4 Niederlagen und schieden damit im Conference Halbfinale aus Wahrend die Mannschaft im folgenden Jahr erneut im Conference Halbfinale ausschied und gegen die Ottawa Senators verlor kam es in der Saison 2007 08 in der ersten Runde der Playoffs erneut zum Duell mit den New York Rangers Nach dem Sieg im Jahr 2006 konnten die Devils diese Serie nicht gewinnen und schieden somit erstmals seit 2004 in der ersten Playoff Runde aus Die Rangers die in der zweiten Runde am spateren Finalisten den Pittsburgh Penguins scheiterten gewannen bereits die ersten beiden Spiele der Serie und setzten die Devils damit unter Druck Diese entschieden das dritte Spiel in der eigenen Halle mit 4 3 fur sich und gestalteten die Serie damit nochmals offen Letztlich konnten die Devils keine weitere Partie gewinnen und verloren die Playoff Serie mit 1 4 Niederlagen Mit Martin Brodeur hatten die New Jersey Devils einen der besten Torhuter der Saison in ihren Reihen Dieser kassierte in 77 Hauptrunden Spielen durchschnittlich 2 17 Tore pro Partie Die Saison 2008 09 verlief ahnlich wie das vorherige Jahr Trotz namhafter Neuzugange vor der regularen Spielzeit wie zum Beispiel Brian Rolston der aus Minnesota nach New Jersey transferiert wurde erreichte der Klub erneut nur die erste Playoff Runde und schied dort gegen die Carolina Hurricanes aus In einer engen Serie besiegten die in Hauptrunde schlechter platzierten Hurricanes die Devils mit 4 3 Siegen Im Juli 2009 verloren die Devils mit John Madden und Brian Gionta zwei langjahrige Teamstutzen die beide als Free Agents das Team verliessen Jacques Lemaire ersetzte Brent Sutter als Cheftrainer der aus personlichen Grunden seinen Rucktritt erklart hatte Im Februar 2010 verpflichteten die Devils Ilja Kowaltschuk von den Atlanta Thrashers Die Saison 2009 10 beendeten die Devils auf dem ersten Platz in der Atlantic Division und waren das zweitbeste Team der Eastern Conference In der ersten Playoffrunde verloren sie in funf Spielen gegen die Philadelphia Flyers Lemaire erklarte nach dem Scheitern in den Playoffs seinen Rucktritt als Cheftrainer Sein Nachfolger wurde John MacLean der zuvor als Assistenztrainer in Newark gearbeitet hatte und war in der Saison 2009 10 auch Cheftrainer der Lowell Devils gewesen war Der Staff wurde komplettiert durch die ehemaligen NHL Spieler Larry Robinson und Adam Oates beide bekamen den Job als Assistenztrainer Im Juli 2010 sorgte die angebotene Vertragsverlangerung um Ilya Kowaltschuk fur Aufruhr weil die NHL sich zuerst weigerte diesen stattzugeben Die Devils hatten erst einen Vertrag fur 17 Jahre angeboten ein Schlichter entschied zugunsten der NHL den Vertrag als ungultig und der Russe war zeitweise wieder ein Free Agent Anfang September 2010 einigte man sich schlussendlich auf einen Vertrag fur 15 Jahre und ein Gehalt von 100 Millionen Dollar fur diese Dauer Die Devils starteten schwach in die Saison und wichtige Leistungstrager wie Martin Brodeur und Zach Parise mussten wegen Verletzungen mehrere Monate aussetzen Kurz vor Weihnachten 2010 wurde Cheftrainer John MacLean entlassen nachdem das Team unter seiner Fuhrung bis auf den letzten Platz in der NHL abgerutscht war und die Qualifikation fur die Playoffs bereits verpasst schien Erneut wurde Jacques Lemaire als Cheftrainer eingesetzt und die Formkurve der Mannschaft zeigte nach oben Im Januar 2011 wurde Kapitan Jamie Langenbrunner an die Dallas Stars abgegeben Wahrend Martin Brodeur weiterhin verletzungsbedingt ausfiel vertrat ihn Johan Hedberg und die Defensive der Devils die wahrend dieser Saison zuvor der Schwachpunkt gewesen war wurde dank der starken Leistungen Hedbergs ein entscheidender Faktor beim Comeback der Devils Sie gewannen im Februar 2011 elf von 13 Spielen und verkurzten den Ruckstand auf die Playoffrange auf elf Punkte Brodeur kehrte wieder ins Tor zuruck und Kowaltschuk war ein entscheidender Faktor im Offensivspieler der Devils und erzielte vier Mal das Siegtor In der Endphase der regularen Saison war das Team nicht imstande weiterhin fur positive Resultate zu sorgen und wurde durch eine Schwachephase gebremst Als Ergebnis wurde erstmals seit 1996 die Playoffs verpasst Die Devils waren das Team mit den wenigsten Saisontoren und nur Kowaltschuk und Elias schossen mehr als 20 Tore Cheftrainer Jacques Lemaire zog mit einem Schlussstrich unter seiner Karriere die Konsequenzen Am 19 Juli 2011 stellten die Devils Peter DeBoer als dessen Nachfolger vor der das Team 2012 ins Finale um den Stanley Cup fuhrte und bis Dezember 2014 im Amt blieb Nach der Saison 2014 15 trat General Manager Lou Lamoriello nach 28 Jahren im Amt zuruck und installierte Ray Shero als seinen Nachfolger Spielstatten Bearbeiten nbsp Der Prudential Center die aktuelle Spielstatte nbsp Die Continental Airlines Arena von 1982 bis 2007 Heimat der DevilsDie Devils tragen ihre Heimspiele seit Oktober 2007 im Prudential Center einer 17 615 Zuschauer fassenden Multifunktionsarena aus Die Namensrechte an der Arena halt die Prudential Financial seit Eroffnung der Halle diese gelten noch bis 2027 Das Unternehmen zahlt fur die gesamte Dauer von 20 Jahren 105 3 Millionen US Dollar Von 1982 bis 2007 spielte der Klub in der 1981 eroffneten Brendan Byrne Arena die bei Eishockeyveranstaltungen eine Kapazitat von 19 040 Platzen hat 1996 wurde die Halle in Continental Airlines Arena umbenannt Nach dem Auszug der Devils stieg der Sponsor Continental Airlines aus seinem Vertrag aus Aktuell heisst die Halle Izod Center Farmteams BearbeitenZeitraum Mannschaft Liga1982 1984 Muskegon Mohawks IHL1983 1987 Maine Mariners AHL1984 1986 Fort Wayne Komets IHL1986 1987 Indianapolis Checkers IHL1987 1993 Utica Devils AHL1988 1989 Flint Spirits IHL1993 2006 Albany River Rats AHL1994 1995 Flint Generals IHL1994 1998 Raleigh IceCaps ECHL Zeitraum Mannschaft Liga1998 2000 Augusta Lynx ECHL2006 2010 Lowell Devils AHL2007 2011 Trenton Devils ECHL2010 2017 Albany Devils AHL2011 2013 Kalamazoo Wings ECHL2017 2021 Binghamton Devils AHLseit 2017 Adirondack Thunder ECHLseit 2021 Utica Comets AHL Zu den Devils wie zu allen anderen NHL Teams gehoren auch Mannschaften in niederklassigeren Ligen sogenannte Farmteams Im Falle der Devils sind dies seit 2021 die Utica Comets in der American Hockey League Die Farmteams werden in der NHL oft dazu benutzt die Nachwuchsspieler und Rookies auf die NHL Spiele vorzubereiten Besonders zu erwahnen ist die Zusammenarbeit mit den Albany River Rats die von 1993 und 2006 andauerte In diesen 13 Jahren war das Team aus Albany der Talentstutzpunkt der Devils Den Nachwuchs beziehen die Devils dabei wie die anderen Vereine vor allem uber den NHL Entry Draft uber den alljahrlich die vielversprechendsten Nachwuchsspieler in die Liga gelangen 6 Erfolge und Ehrungen BearbeitenSportliche Erfolge Bearbeiten Stanley CupsSaison1995 2000 2003Conference Championships SaisonPrince of Wales Trophy 1994 95 1999 2000 2000 01 2002 03 2011 12Division Championships SaisonAtlantic Division 1996 97 1997 98 1998 99 2000 01 2002 03 2005 06 2006 07 2008 09 2009 10 Den ersten grossen Erfolg feierten die New Jersey Devils in der Saison 1994 95 Nachdem sich das Team als funftbestes der Eastern Conference fur die Playoffs qualifiziert hatte setzte es sich innerhalb der Conference durch und gewann dafur die Prince of Wales Trophy Im Finale traf es auf die favorisierten Detroit Red Wings gegen die es sich uberraschend klar mit 4 0 durchsetzte und den ersten Stanley Cup der Klub Geschichte gewinnen konnte nbsp Die eingravierten Namen der Meistermannschaft von 2000 auf dem Stanley CupIn den folgenden Jahren waren die Devils stets bestes Team der Atlantic Division und erreichten in der Saison 1999 2000 erneut die Finalspiele um den Stanley Cup Dort waren der Titelverteidiger die Dallas Stars ihr Gegner Im funften Spiel ging es in die dritte Overtime bis Dallas die Entscheidung noch einmal aufschieben konnte Im sechsten Spiel erneut in Overtime holten die Devils ihren zweiten Stanley Cup Ein Jahr spater drang New Jersey als bestes Team der Eastern Conference zum wiederholten Male in die Finalserie vor wo sie gegen die Colorado Avalanche in sieben Spielen unterlagen nbsp Gegenuber den Stanley Cup Bannern hangen im Prudential Center diverse Banner fur Division und Conference TitelIm vierten Anlauf waren die Devils wieder erfolgreich Als klarer Favorit trafen sie in den Finalserie der Spielzeit 2002 03 auf die Mighty Ducks of Anaheim Nachdem sie die ersten beiden Spiele mit jeweils 3 0 gewonnen hatten kehrten die Ducks in die Serie zuruck und zwangen New Jersey ins entscheidende siebte Spiele das die Devils mit 3 0 gewannen und sich so den insgesamt dritten Titel seit 1995 sicherten Zudem gewannen die Devils neun Divisiontitel in der Atlantic Division NHL Awards Bearbeiten Auszeichnung Name SaisonBill Masterton Memorial Trophy Ken DaneykoBrian Boyle 1999 002017 18Calder Memorial Trophy Martin BrodeurScott Gomez 1993 941999 00Conn Smythe Trophy Claude LemieuxScott Stevens 1994 951999 00Frank J Selke Trophy John Madden 2000 01Hart Memorial Trophy Taylor Hall 2017 18Jack Adams Award Jacques Lemaire 1993 94James Norris Memorial Trophy Scott Niedermayer 2003 04King Clancy Memorial Trophy P K Subban 2021 22NHL Plus Minus Award Scott StevensPatrik Elias 1993 942000 01 Vezina Trophy Martin Brodeur 2002 03 2003 04 2006 07 2007 08William M Jennings Trophy Martin BrodeurMike DunhamMartin Brodeur 1996 971996 971997 98 2002 03 2003 04 2009 10 gemeinsam mit Roman Cechmanek und Robert Esche gemeinsam mit Joe Sakic Seit der Grundung des Franchises gelang es 21 Mal einem Spieler oder Trainer der New Jersey Devils einen der individuellen NHL Awards zu gewinnen NHL All Star Team Nominierungen Bearbeiten Auszeichnung Name SaisonFirst All Star Team Scott StevensMartin BrodeurScott NiedermayerIlja KowaltschukTaylor Hall 1993 942002 03 2003 04 2006 072003 042011 122017 18Second All Star Team Scott StevensMartin BrodeurScott NiedermayerZach Parise 1991 92 1996 97 2000 011996 97 1997 98 2005 06 2007 081997 982008 09All Rookie Team Eric WeinrichKevin ToddScott NiedermayerMartin BrodeurPetr SykoraPatrik EliasBrian RafalskiScott GomezColin WhiteNiclas Bergfors Adam HenriqueWill ButcherTy Smith 1990 911991 921992 931993 941995 961997 981999 001999 002000 012009 102011 122017 182020 21 spielte wahrend der Saison 2009 10 auch bei den Atlanta Thrashers NHL All Star Game Nominierungen Bearbeiten Abkurzungen GP Spiele G Tore A Vorlagen Pts Punkte Name von bis GP G A PtsScott Stevens 1992 2003 10 2 7 9Martin Brodeur 1996 2007 9 Patrik Elias 2000 2011 4 1 6 7Kirk Muller 1985 1993 4 2 2 4Scott Niedermayer 1998 2004 3 1 1 2Brian Rafalski 2004 2007 2 0 2 2John MacLean 1989 1991 2 1 0 1Bobby Holik 1998 1999 2 0 1 1 Mit zehn Teilnahmen fur die Devils ist Scott Stevens der Spieler der auf die meisten Teilnahmen in der Geschichte des Teams zuruckblicken kann Mit neun Punkten ist er auch der erfolgreichste Spieler Martin Brodeur verpasste es 2008 verletzungsbedingt mit Stevens gleichzuziehen Kirk Muller ist mit zwei Treffern gemeinsam mit Stevens der erfolgreichste Torschutze Beim All Star Game 1983 war Hector Marini der erste Spieler der fur New Jersey teilnahm Ihm gelang bei diesem Spiel eine Vorlage Ein Jahr spater beim All Star Game 1984 gelang Joe Cirella der erste Treffer bei einem All Star Game Beim All Star Game 1998 war mit Jacques Lemaire erstmals ein Trainer der Devils Cheftrainer der All Star Auswahl Zudem waren Robbie Ftorek 1999 und Larry Robinson 2001 als Assistenztrainer nominiert Mit Zach Parise 2007 war einmal ein Spieler der Devils wertvollster Spieler des YoungStars Game Schon kurz nach dem Umzug von Denver nach New Jersey waren die Devils beim 36 National Hockey League All Star Game im Jahr 1984 Gastgeber des All Star Games In der Brendan Byrne Arena besuchten 18 939 Zuschauer das Event An Stelle des All Star Games fand 1987 das Rendez vous 87 statt bei dem das Team der NHL gegen die sowjetische Nationalmannschaft spielte Mit Kirk Muller wurde ein Spieler der Devils berucksichtigt Er kam in beiden Partien zum Einsatz Saisonstatistik Bearbeiten Abkurzungen GP Spiele W Siege L Niederlagen T Unentschieden OTL Niederlagen nach Overtime bzw Shootout Pts Punkte GF Erzielte Tore GA Gegentore Saison GP W L T OTL Pts GF GA Platz Playoffs1982 83 80 17 49 14 48 230 338 5 Patrick nicht qualifiziert1983 84 80 17 56 7 41 231 350 5 Patrick nicht qualifiziert1984 85 80 22 48 10 54 264 346 5 Patrick nicht qualifiziert1985 86 80 28 49 3 59 300 374 6 Patrick nicht qualifiziert1986 87 80 29 45 6 64 293 368 6 Patrick nicht qualifiziert1987 88 80 38 36 6 82 295 296 4 Patrick Sieg im Division Halbfinale 4 2 NY Islanders Sieg im Division Finale 4 3 Washington Niederlage im Conference Finale 3 4 Boston 1988 89 80 27 41 12 66 281 325 5 Patrick nicht qualifiziert1989 90 80 37 34 9 83 295 288 2 Patrick Niederlage im Division Halbfinale 2 4 Washington 1990 91 80 32 33 15 79 272 264 4 Patrick Niederlage im Division Halbfinale 3 4 Pittsburgh 1991 92 80 38 31 11 87 289 259 4 Patrick Niederlage im Division Halbfinale 3 4 NY Rangers 1992 93 84 40 37 7 87 308 299 4 Patrick Niederlage im Division Halbfinale 1 4 Pittsburgh 1993 94 84 47 25 12 106 306 220 2 Atlantic Sieg im Conference Viertelfinale 4 3 Buffalo Sieg im Conference Halbfinale 4 2 Boston Niederlage im Conference Finale 3 4 NY Rangers 1994 951 48 22 18 8 52 136 121 2 Atlantic Sieg im Conference Viertelfinale 4 1 Boston Sieg im Conference Halbfinale 4 1 Pittsburgh Sieg im Conference Finale 4 2 Philadelphia Sieg im Stanley Cup Finale 4 0 Detroit 1995 96 82 37 33 12 86 215 202 6 Atlantic nicht qualifiziert1996 97 82 45 23 14 104 231 182 1 Atlantic Sieg im Conference Viertelfinale 4 1 Montreal Niederlage im Conference Halbfinale 1 4 NY Rangers 1997 98 82 48 23 11 107 225 166 1 Atlantic Niederlage im Conference Viertelfinale 2 4 Ottawa 1998 99 82 47 24 11 105 248 196 1 Atlantic Niederlage im Conference Viertelfinale 3 4 Pittsburgh 1999 00 82 45 24 8 5 103 251 203 2 Atlantic Sieg im Conference Viertelfinale 4 0 Florida Sieg im Conference Halbfinale 4 2 Toronto Sieg im Conference Finale 4 3 Philadelphia Sieg im Stanley Cup Finale 4 2 Dallas 2000 01 82 48 19 12 3 111 295 195 1 Atlantic Sieg im Conference Viertelfinale 4 2 Carolina Sieg im Conference Halbfinale 4 3 Toronto Sieg im Conference Finale 4 1 Pittsburgh Niederlage im Stanley Cup Finale 3 4 Colorado 2001 02 82 41 28 9 4 95 205 187 3 Atlantic Niederlage im Conference Viertelfinale 2 4 Carolina 2002 03 82 46 20 10 6 108 216 166 1 Atlantic Sieg im Conference Viertelfinale 4 1 Boston Sieg im Conference Halbfinale 4 1 Tampa Bay Sieg im Conference Finale 4 3 Ottawa Sieg im Stanley Cup Finale 4 3 Anaheim 2003 04 82 43 25 12 2 100 213 164 2 Atlantic Niederlage im Conference Viertelfinale 1 4 Philadelphia 2004 052 2005 06 82 46 27 9 101 233 225 1 Atlantic Sieg im Conference Viertelfinale 4 0 NY Rangers Niederlage im Conference Halbfinale 1 4 Carolina 2006 07 82 49 24 9 107 206 193 1 Atlantic Sieg im Conference Viertelfinale 4 2 Tampa Bay Niederlage im Conference Halbfinale 1 4 Ottawa 2007 08 82 46 29 7 99 198 193 2 Atlantic Niederlage im Conference Viertelfinale 1 4 NY Rangers 2008 09 82 51 27 5 106 238 207 1 Atlantic Niederlage im Conference Viertelfinale 3 4 Carolina 2009 10 82 48 27 7 103 222 191 1 Atlantic Niederlage im Conference Viertelfinale 1 4 Philadelphia 2010 11 82 38 39 5 81 174 209 4 Atlantic nicht qualifiziert2011 12 82 48 28 6 102 228 209 4 Atlantic Sieg im Conference Viertelfinale 4 3 Florida Sieg im Conference Halbfinale 4 1 Philadelphia Sieg im Conference Finale 4 2 NY Rangers Niederlage im Stanley Cup Finale 2 4 Los Angeles 2012 133 48 19 19 10 48 112 129 5 Atlantic nicht qualifiziert2013 14 82 35 29 18 86 194 206 6 Metropolitan nicht qualifiziert2014 15 82 32 36 14 78 181 216 7 Metropolitan nicht qualifiziert2015 16 82 38 36 8 84 184 208 7 Metropolitan nicht qualifiziert2016 17 82 28 40 14 70 180 241 8 Metropolitan nicht qualifiziert2017 18 82 44 29 9 97 243 240 5 Metropolitan Niederlage im Conference Viertelfinale 1 4 Tampa Bay 2018 19 82 31 41 10 72 219 271 8 Metropolitan nicht qualifiziert2019 204 69 28 29 12 68 185 224 8 Metropolitan nicht qualifiziert2020 214 56 19 30 7 45 145 189 7 East nicht qualifiziert2021 22 82 27 46 9 63 245 302 7 Metropolitan nicht qualifiziert2022 23 82 52 22 8 112 289 222 2 Metropolitan Sieg im Conference Viertelfinale 4 3 NY Rangers Niederlage im Conference Halbfinale 1 4 Carolina Gesamt 3157 1473 1279 219 188 3417 9275 9384 23 Playoff Teilnahmen3 Stanley Cup Siege46 Serien 26 Siege 20 Niederlagen269 Spiele 142 Siege 127 Niederlagen1 Saison wegen des NHL Lockout 1994 95 verkurzt 2 Saison wegen des NHL Lockout 2004 05 ausgefallen 3 Saison wegen des NHL Lockout 2012 13 verkurzt 4 Saison wegen der COVID 19 Pandemie verkurztFranchiserekorde Bearbeiten Im Folgenden werden ausgewahlte Spielerrekorde des Franchise sowohl uber die gesamte Karriere als auch uber einzelne Spielzeiten aufgefuhrt nbsp Martin Brodeur halt diverse Franchise RekordeKarriere Bearbeiten Name AnzahlMeiste Spiele Ken Daneyko 1 283 in 20 Spielzeiten Meiste aufeinanderfolgende Spiele Travis Zajac 401 26 Oktober 2006 bis 10 April 2011 Meiste Tore Patrik Elias 408Meiste Vorlagen Patrik Elias 617Meiste Punkte Patrik Elias 1025 408 Tore 617 Vorlagen Meiste Strafminuten Ken Daneyko 2 516Meiste Shutouts Martin Brodeur 124 nbsp Patrik Elias halt den Rekord fur die meisten Punkte in einer SaisonSaison Bearbeiten Name Anzahl SaisonMeiste Tore Brian Gionta 48 2005 06Meiste Vorlagen Scott Stevens 60 1993 94Meiste Punkte Jack Hughes 99 43 Tore 56 Vorlagen 2022 23Meiste Punkte als Rookie Scott Gomez 70 19 Tore 51 Vorlagen 1999 00Meiste Punkte als Verteidiger Scott Stevens 78 18 Tore 60 Vorlagen 1993 94Meiste Strafminuten Krzysztof Oliwa 295 1997 98Meiste Siege als Torhuter Martin Brodeur 48 2006 07Trainer BearbeitenAbkurzungen GC Spiele W Siege L Niederlagen T Unentschieden OTL Niederlagennach Overtime Pts Punkte Win Siegquote Name Saison Regulare Saison PlayoffsGC W L T OTL Pts Win GC W LBill MacMillan 1982 83 1983 84 100 19 67 14 52 190 Tom McVie 1983 84 60 15 38 7 37 250 Doug Carpenter 1984 85 1987 88 290 100 166 24 224 345 Jim Schoenfeld 1987 88 1989 90 124 50 59 15 115 403 20 11 9John Cunniff 1989 90 1990 91 133 59 56 18 136 444 6 2 4Tom McVie 1990 91 1991 92 93 42 36 15 99 452 14 6 8Herb Brooks 1992 93 84 40 37 7 87 476 5 1 4Jacques Lemaire 1993 94 1997 98 378 199 122 57 455 526 56 34 22Robbie Ftorek 1998 99 2000 01 156 88 44 19 5 200 564 7 3 4Larry Robinson 2000 01 2001 02 141 73 43 19 6 171 518 48 31 17Kevin Constantine 2001 02 31 20 8 2 1 43 645 6 2 4Pat Burns 2002 03 2004 05 164 89 45 22 8 208 543 29 17 12Larry Robinson 2005 06 32 14 13 5 33 438 Lou Lamoriello 2005 06 50 32 14 4 68 640 9 5 4Claude Julien 2006 07 79 47 24 8 102 595 Lou Lamoriello 2006 07 3 2 0 1 5 667 11 5 6Brent Sutter 2007 08 2008 09 164 97 56 11 205 625 12 4 8Jacques Lemaire 2009 10 82 48 27 7 103 628 5 1 4John MacLean 2010 11 33 9 22 2 20 303 Jacques Lemaire 2010 11 49 29 17 3 61 622 Peter DeBoer 2011 12 2014 15 248 114 93 41 278 560 24 14 10Adam Oates amp Scott Stevens 2014 15 46 20 19 7 47 511 John Hynes 2015 16 2019 20 354 150 159 45 345 487 5 1 4Alain Nasreddine 2019 20 43 19 16 8 46 535 Lindy Ruff seit 2020 21 220 98 98 24 220 500 12 5 7 Wechsel wahrend der laufenden SaisonGeneral Manager BearbeitenName SaisonBill MacMillan 1982 83 1983 84Max McNab 1983 84 1986 87Lou Lamoriello 1987 88 2014 15Ray Shero 2015 16 2019 20 Tom Fitzgerald seit 2019 20 Beim Wechsel aus New Jersey blieb Bill MacMillan General Manager und ubernahm zusatzlich noch den Trainerposten Im zweiten Jahr startete das Team mit einer Niederlagenserie und MacMillan musste seinen Platz raumen Sein Nachfolger Max McNab entwickelte das Team weiter aber nicht so schnell wie die Verantwortlichen sich dies erhofft hatten Als Team Prasident geholt konnte Lou Lamoriello auf eine erfolgreiche Zeit im College Eishockey zuruckblicken aber es fehlte ihm die Erfahrung im Profi Bereich Eine seiner ersten Entscheidungen war die Entlassung von Max McNab Lamoriello selbst ubernahm diese Aufgabe und etablierte sich und das Team Er fuhrte das Team an die Spitze der NHL Nach mehr als 20 Jahren im Amt wurde er in die Hockey Hall of Fame berufen und ist unter den General Managern der NHL eine feste Institution Nach der Saison 2014 15 und insgesamt 28 Amtsjahren trat Lamoriello zuruck und installierte Ray Shero der zuvor acht Jahre bei den Pittsburgh Penguins verbracht hatte als seinen Nachfolger Dieser wurde nach knapp funf erfolglosen Jahren im Januar 2020 entlassen und durch seinen Assistenten Tom Fitzgerald ersetzt Spieler BearbeitenKader der Saison 2023 24 Bearbeiten Stand 9 August 2023 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum in Org seit GeburtsortVereinigte Staaten nbsp Keith Kinkaid G 4 Juli 1989 2023 Farmingville New York USA41 Tschechien nbsp Vitek Vanecek G 9 Januar 1996 2022 Havlickuv Brod Tschechien88 Kanada nbsp Kevin Bahl D 27 Juni 2000 2019 New Westminster British Columbia Kanada52 nbsp Callan Foote D 13 Dezember 1998 2023 Englewood Colorado USA7 Kanada nbsp Dougie Hamilton D 17 Juni 1993 2021 Toronto Ontario Kanada6 Vereinigte Staaten nbsp John Marino D 21 Mai 1997 2022 North Easton Massachusetts USAKanada nbsp Colin Miller D 29 Oktober 1992 2023 Sault Ste Marie Ontario Kanada71 Schweiz nbsp Jonas Siegenthaler D 6 Mai 1997 2021 Zurich Schweiz2 Kanada nbsp Brendan Smith D 8 Februar 1989 2022 Mimico Ontario Kanada14 Kanada nbsp Nathan Bastian RW 6 Dezember 1997 2021 Kitchener Ontario Kanada63 Schweden nbsp Jesper Bratt LW 30 Juli 1998 2017 Stockholm Schweden56 Finnland nbsp Erik Haula C 23 Marz 1991 2022 Pori Finnland13 Schweiz nbsp Nico Hischier C C 4 Januar 1999 2017 Naters Schweiz10 Schweden nbsp Alexander Holtz RW 23 Januar 2002 2021 Stockholm Schweden86 Vereinigte Staaten nbsp Jack Hughes A C 14 Mai 2001 2019 Orlando Florida USA42 Kanada nbsp Curtis Lazar C 2 Februar 1995 2023 Salmon Arm British Columbia Kanada20 Kanada nbsp Michael McLeod C 3 Februar 1998 2016 Mississauga Ontario Kanada96 Schweiz nbsp Timo Meier RW 8 Oktober 1996 2023 Herisau Schweiz91 Kanada nbsp Dawson Mercer C 27 Oktober 2001 2020 Carbonear Neufundland und Labrador KanadaTschechien nbsp Tomas Nosek LW 1 September 1992 2023 Pardubice Tschechoslowakei18 Tschechien nbsp Ondrej Palat A LW 28 Marz 1991 2022 Frydek Mistek TschechoslowakeiKanada nbsp Chris Tierney C 1 Juli 1994 2023 Keswick Ontario KanadaKanada nbsp Tyler Toffoli RW 24 April 1992 2023 Scarborough Ontario KanadaMannschaftskapitane Bearbeiten Jahr Name1982 1984 Don Lever1984 1987 Mel Bridgman1987 1991 Kirk Muller1991 1992 Bruce Driver1992 2004 Scott Stevens2004 Scott Niedermayer 2005 2006 kein Kapitan2006 2007 Patrik Elias2007 2011 Jamie Langenbrunner2011 2012 Zach Parise2013 2015 Bryce Salvador2015 2020 Andy Greeneseit 2021 Nico Hischier Interimskapitan In der Geschichte der New Jersey Devils gab es bisher zwolf verschiedene Spieler die das Amt des Mannschaftskapitans bekleideten Mitglieder der Hockey Hall of Fame Bearbeiten Hauptartikel Liste der Mitglieder der Hockey Hall of Fame Dave Andreychuk Martin Brodeur Herb Brooks Wjatscheslaw Fetissow Doug Gilmour Lou Lamoriello Igor Larionow Jacques Lemaire Scott Niedermayer Joe Nieuwendyk Larry Robinson Brendan Shanahan Peter Stastny Scott StevensGesperrte Trikotnummern Bearbeiten Hauptartikel Liste der gesperrten Trikotnummern der National Hockey League In ihrer Franchise Geschichte haben die New Jersey Devils bisher vier Trikotnummern offiziell gesperrt Zudem wird eine weitere offiziell nicht mehr vergeben nbsp Die New Jersey Devils hangen die Nummer 4 von Scott Stevens an die Hallendecke Nr Name Sperrungsdatum3 Ken Daneyko 24 Marz 20064 Scott Stevens 12 November 200726 Patrik Elias 24 Februar 201827 Scott Niedermayer 16 Dezember 201130 Martin Brodeur 9 Februar 201699 Wayne Gretzky 6 Februar 2000 ligaweit Erst 15 Jahre nachdem die Devils nach New Jersey umgezogen waren wurde 2006 erstmals eine Nummer aus dem Umlauf genommen Ken Daneyko der erste Spieler der Devils dem diese Ehre zuteilwurde war nie ein Star in der NHL 1983 gab er sein NHL Debut bei den Devils und blieb bis zu seinem Karriereende 2003 dem Team treu Kein anderer Spieler trug das Trikot der Devils ofter als er Im Jahr darauf wurde auch die Nummer von Scott Stevens gesperrt Stevens war zwolf Jahre Mannschaftskapitan der Devils In dieser Zeit gewannen die Devils dreimal den Stanley Cup Beide Trikotnummern hangen unter der Hallendecke des Prudential Center und werden an keinen Spieler der New Jersey Devils mehr vergeben Wahrend Stevens Nummer auch in der derzeitigen Spielstatte geehrt wurde musste Daneykos Nummer durch den Umzug in der Continental Airlines Arena abgehangt und im Prudential Center neu installiert werden Im Februar 2016 sperrten die Devils die vierte Trikotnummer der Franchise Geschichte die 30 von Martin Brodeur einem der besten Torhuter der NHL Geschichte Im folgte im Februar 2018 die Nummer 26 seines Teamkollegen Patrik Elias Des Weiteren wird die beruhmte 99 des Kanadiers Wayne Gretzky nicht mehr an einen Spieler vergeben da sie seit dem 6 Februar 2000 offiziell durch die Liga gesperrt ist Top 10 Wahlrechte im NHL Entry Draft Bearbeiten Name Jahr Draft PositionRocky Trottier 1982 8 John MacLean 1983 6 Kirk Muller 1984 2 Craig Wolanin 1985 3 Neil Brady 1986 3 Brendan Shanahan 1987 2 Bill Guerin 1989 5 Scott Niedermayer 1991 3 Lance Ward 1996 10 Adam Larsson 2011 4 Pavel Zacha 2015 6 Nico Hischier 2017 1 Jack Hughes 2019 1 Alexander Holtz 2020 7 Luke Hughes 2021 4 Simon Nemec 2022 2 Franchise Top Punktesammler Bearbeiten Die zehn besten Punktesammler in der Geschichte des Franchise bis zum Ende der regularen Saison 2022 23 und der Playoffs 2023 Abkurzungen Pos Position GP Spiele G Tore A Vorlagen Pts Punkte P G Punkte pro Spiel Regulare Saison Name Pos Saison GP G A Pts P GPatrik Elias LW 1995 96 2015 16 1240 408 617 1025 0 83John MacLean RW 1983 84 1997 98 934 347 354 701 0 75Travis Zajac C 2006 07 2020 21 1024 202 348 550 0 54Kirk Muller C 1981 82 1990 91 556 185 335 520 0 94Scott Gomez C 1999 00 2006 07 606 123 361 484 0 802014 15Scott Niedermayer D 1991 92 2003 04 892 112 364 476 0 53Bobby Holik C 1992 93 2001 02 786 202 270 472 0 602008 09Aaron Broten C 1982 83 1989 90 641 162 307 469 0 73Scott Stevens D 1991 92 2003 04 956 93 337 430 0 45Zach Parise RW 2005 06 2011 12 502 194 216 410 0 82 Playoffs Name Pos GP G A Pts P GPatrik Elias LW 162 44 80 125 0 77John MacLean RW 88 31 44 75 0 85Scott Gomez C 97 21 44 65 0 67Scott Niedermayer D 146 17 47 64 0 44Scott Stevens D 153 17 45 62 0 41Brian Rafalski D 102 17 43 60 0 59Claude Lemieux RW 82 34 23 57 0 70Bobby Holik C 124 20 37 57 0 45Petr Sykora C 81 24 27 51 0 63Jamie Langenbrunner RW 68 18 32 50 0 74Bekannte ehemalige Spieler Bearbeiten T Martin Brodeur T Chris Terreri T Sean Burke V Bruce Driver V Ken Daneyko V Uli Hiemer V Lyle Odelein V Sheldon Souray V Scott Niedermayer V Scott Stevens S Petr Sykora S Pat Verbeek S John MacLean S Bobby Holik S Claude Lemieux S Zach PariseWeblinks Bearbeiten nbsp Commons New Jersey Devils Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite der New Jersey Devils engl New Jersey Devils auf hockey reference comEinzelnachweise Bearbeiten The New York Times SCOUTING Jersey Devils Wins Name Poll Kat s Devils Den Geschichte der New Jersey Devils Memento vom 11 Mai 2006 im Internet Archive Youtube TSN Jim Schonfield goes after Don Koharski Sportsecyclopedia com Geschichte der New Jersey Devils sportsecyclopedia com Geschichte der New Jersey Devils azhockey com Liste der Farmteams der New Jersey DevilsFranchises der National Hockey League Aktuelle Franchises Anaheim Ducks Arizona Coyotes Boston Bruins Buffalo Sabres Calgary Flames Carolina Hurricanes Chicago Blackhawks Colorado Avalanche Columbus Blue Jackets Dallas Stars Detroit Red Wings Edmonton Oilers Florida Panthers Los Angeles Kings Minnesota Wild Montreal Canadiens Nashville Predators New Jersey Devils New York Islanders New York Rangers Ottawa Senators Philadelphia Flyers Pittsburgh Penguins San Jose Sharks Seattle Kraken St Louis Blues Tampa Bay Lightning Toronto Maple Leafs Vancouver Canucks Vegas Golden Knights Washington Capitals Winnipeg JetsEhemalige und umgezogene Franchises Atlanta Flames Atlanta Thrashers California Oakland Golden Seals Cleveland Barons Colorado Rockies Hamilton Tigers Hartford Whalers Kansas City Scouts Minnesota North Stars Montreal Maroons Montreal Wanderers New York Brooklyn Americans Ottawa Senators 1893 1934 Philadelphia Quakers Pittsburgh Pirates Quebec Bulldogs Quebec Nordiques St Louis Eagles Winnipeg Jets 1972 1996 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title New Jersey Devils amp oldid 235370927