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Die Arizona Coyotes IPA aeɹɪˈzoʊne kaɪˈ j eʊtiːs sind ein US amerikanisches Eishockeyfranchise der National Hockey League aus Glendale im Bundesstaat Arizona Es wurde 1972 als Franchise der World Hockey Association unter dem Namen Winnipeg Jets gegrundet und nahm zum Beginn der Saison 1972 73 den Spielbetrieb auf Nach der Auflosung der WHA im Jahr 1979 wurden die Jets gemeinsam mit drei weiteren Teams in die NHL aufgenommen wo sie zur Saison 1979 80 erstmals antraten Vor der Saison 1996 97 erfolgte der Umzug nach Phoenix und die Umbenennung in Phoenix Coyotes Im Dezember 2003 zog das Team nach Glendale einem Vorort von Phoenix um Der Name Phoenix Coyotes wurde dennoch bis zum Ende der Saison 2013 14 beibehalten Erst vor der Saison 2014 15 nannte sich das Team in Arizona Coyotes um 1 Arizona CoyotesGrundung 1972Geschichte Winnipeg Jets1972 1996Phoenix Coyotes1996 2014Arizona Coyotesseit 2014Stadion Mullett ArenaStandort Tempe ArizonaTeamfarben Sedonarot Schwarz Wustengelb WeissLiga National Hockey LeagueConference Western ConferenceDivision Central DivisionCheftrainer Kanada Andre TourignyMannschaftskapitan vakantGeneral Manager Kanada Bill ArmstrongBesitzer Kuba Vereinigte Staaten Alex MerueloKooperationen Tucson Roadrunners AHL Stanley Cups keineConferencetitel keineDivisiontitel 2011 12Die Coyotes tragen ihre Heimspiele ab der Saison 2022 23 in der Mullett Arena der Arizona State University aus und sind das einzige im US Bundesstaat Arizona beheimatete Franchise der Liga Bisher konnte sich das Team in seiner Franchise Geschichte nur selten fur die Play offs qualifizieren und bisher nicht den prestigetrachtigen Stanley Cup erringen Arizona ist aktuell eines von funf Franchises die zudem noch nie in der Finalserie gestanden haben Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Die fruhen Jahre 1996 bis 2005 1 2 Die Gretzky Ara seit 2005 2 Spielstatten 3 Farmteams 4 Erfolge und Ehrungen 4 1 Sportliche Erfolge 4 2 NHL Awards und All Star Team Nominierungen 4 3 NHL All Star Game Nominierungen 4 4 Saisonstatistik 4 5 Franchiserekorde 4 5 1 Karriere 4 5 2 Saison 4 6 Mannschaftsrekorde 4 6 1 Karriere 4 6 2 Saison 5 Trainer 6 General Manager 7 Spieler 7 1 Kader der Saison 2023 24 7 2 Mannschaftskapitane 7 3 Mitglieder der Hockey Hall of Fame 7 4 Gesperrte Trikotnummern 7 5 Coyotes Ring of Honor 7 6 Top 10 Wahlrechte im NHL Entry Draft 7 7 Top Punktesammler 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie fruhen Jahre 1996 bis 2005 Bearbeiten Nachdem die Winnipeg Jets an die beiden Geschaftsmanner Steven Gluckstern und Richard Burke verkauft worden waren fand im Sommer 1996 der Umzug des Franchises von Winnipeg nach Glendale statt Fruhere Stars der Jets wie z B Teemu Selanne und Alexei Schamnow verliessen zwar das Team jedoch wurde Jeremy Roenick von den Chicago Blackhawks verpflichtet Zusammen mit Keith Tkachuk und Rick Tocchet bildete er fortan die erste Offensivreihe Zu diesen erfahrenen Spielern kam eine grosse Anzahl an jungen Talenten die sich in Arizona etablierten wie Shane Doan Oleg Twerdowski und vor allem Torhuter Nikolai Chabibulin der zum wohl popularsten Coyotes Spieler der folgenden Jahre wurde und den Spitznamen Bulin Wall trug Ein weiterer wichtiger Neuzugang war Sturmer Mike Gartner der von den Toronto Maple Leafs verpflichtet worden war nach vielen Verletzungen allerdings 1998 zurucktreten musste Bis 2002 erreichten die Coyotes mit einer Ausnahme in jedem Jahr die Play offs schieden aber auch jedes Mal im Viertelfinale aus 1999 geschah dies jedoch erst im entscheidenden siebten Spiel gegen die St Louis Blues Seit dem Umzug nach Phoenix hat sich die Popularitat des Teams enorm gesteigert Sympathiewerte erlangte man vor allem 2001 als man zwar 90 Saisonpunkte erreichen konnte die Play offs dennoch als bestes Team in der NHL Geschichte nicht erreichte Diesen Negativ Rekord wurde jedoch nach der Saison 2006 07 an die Colorado Avalanche abgetreten 2001 kaufte der Geschaftsmann Steve Ellman das Team von Burke der schon 1998 Gluckstern ausbezahlt hatte Weitere Anteile an dem Franchise halt seitdem Wayne Gretzky In den folgenden zwei Jahren gelang es den Coyotes nicht an fruhere Erfolge anzuknupfen sodass man die Play offs verpasste Dies fuhrte zu einem Sinken der Zuschauerzahlen Zudem hatte ein unvorteilhafter Mietvertrag mit der America West Arena in der das Team in seinen ersten acht Jahren in Phoenix gespielt hatte zur Folge dass das Franchise rote Zahlen schrieb Hinzu kam dass die Arena uberaltert und nicht auf den Eishockeysport zugeschnitten war und somit die Zuschauerkapazitat auf 16 000 herabgesetzt werden musste Damit spielten die Phoenix Coyotes ein Jahr lang im zweitkleinsten Halle der gesamten Liga Nachdem mehrere Renovierungsversuche sowie ein Arenaneubau in Scottsdale scheiterten entschlossen sich die Coyotes mit der Glendale Arena die heutige Jobing com Arena eine eigene Arena zu bauen das zur Saison 2003 04 bezogen wurde Gleichzeitig wurden das Franchise Logo sowie die Trikot und Teamfarben geandert sodass die Coyotes seitdem in gedeckteren Farben auftreten Die Gretzky Ara seit 2005 Bearbeiten nbsp Das neue alternative Logo der Phoenix CoyotesAm 6 August 2005 verpflichteten die Phoenix Coyotes Brett Hull NHL Superstar und Sohn des ehemaligen Jets Spielers Bobby Hull Zwei Tage spater stellte das Team den Mitbesitzer Wayne Gretzky als neuen Cheftrainer vor obwohl dieser zuvor noch kein Hockeyteam betreut hatte Am 8 Oktober wurde der Coyotes Ring of Honor eroffnet und Gretzky sowie Bobby Hull als erste Mitglieder aufgenommen Eine Woche spater erklarte dessen Sohn Brett dass er seine Karriere nach nur funf NHL Spielen fur die Coyotes beendet Am 21 Januar 2006 wurde der ehemalige Jets Star Thomas Steen als drittes Mitglied in den Ring of Honor aufgenommen Am 13 April desselben Jahres erklarte Steve Ellman dass Jerry Moyes die Coyotes sowie die Glendale Arena und das National Lacrosse League Team Arizona Sting ubernehmen wurde Wayne Gretzky blieb jedoch weiterhin Mitbesitzer des Teams Fur die Saison 2005 06 planten die Phoenix Coyotes zudem das alljahrliche NHL All Star Game auszutragen welches dann schliesslich jedoch aufgrund der Olympischen Winterspiele 2006 in Turin abgesagt werden musste Am 17 September 2006 kehrte das Franchise in einem Saisonvorbereitungsspiel gegen die Edmonton Oilers noch einmal nach Winnipeg zuruck Im April 2007 wurden die General Manager Michael Barnett und Laurence Gilman Vizeprasident Cliff Fletcher und der General Manager des Farmteams San Antonio Rampage offiziell von ihren Amtern entbunden Die Coyotes beendeten die Saison 2006 07 mit ihrem schlechtesten Ergebnis seit dem Umzug nach Phoenix Am 29 Mai 2007 erklarte Jeff Shumway dass Don Maloney einen Vertrag als GM der Coyotes unterzeichnet habe 2 Aufgrund anhaltender wirtschaftlicher Probleme sowie dem siebten Verpassen der Play offs in Folge plante Besitzer Jerry Moyes im Sommer 2009 den Verkauf des Franchises an den kanadischen Geschaftsmann Jim Ballsillie und einen damit verbundenen Umzug der inzwischen insolventen Coyotes nach Hamilton Ontario Dieses Vorhaben wurde jedoch durch ein US amerikanisches Konkursgericht am 15 Juni verhindert 3 4 Die Winnipeg Jets bzw die Phoenix Coyotes sind bis heute das alteste NHL und zudem das einzige ehemalige WHA Team das noch nie im Finale um den Stanley Cup gestanden hat Spielstatten Bearbeiten nbsp Die Desert Diamond Arena ist die aktuelle Spielstatte nbsp Die damalige America West Arena war von 1996 bis 2003 die Heimat der CoyotesVon 1996 bis 2003 spielte der Klub in der 1992 eroffneten America West Arena die bei Eishockeyveranstaltungen eine Kapazitat von 16 210 Platzen hatte Diese Halle ist die Heimat des NBA Teams der Phoenix Suns Die in Phoenix gelegene Halle war nach dem Umzug aus Winnipeg die naheliegende Losung In der Praxis stellte sich die Arena jedoch als nur eingeschrankt geeignet heraus Sie ist zu klein fur eine Eishockeyflache Die Kapazitat wurde zwar bei Eishockeyspielen um gut 2 000 verringert trotzdem war die Sicht von einigen Sitzen so eingeschrankt dass man nach einer anderen Losung suchte die 2003 mit der Glendale Arena realisiert wurde Die Coyotes trugen ihre Heimspiele von 2003 bis 2022 in der Desert Diamond Arena einer 17 799 Zuschauer fassenden Multifunktionsarena aus In den ersten drei Jahren trug die in Glendale einem Vorort von Phoenix gelegene Halle den Namen Glendale Arena Das Namenssponsoring an der Arena hatte seit 2006 die Onlinegesellschaft Jobing com diese galten bis 2016 Das Unternehmen zahlte fur die gesamte Dauer von zehn Jahren 25 Millionen US Dollar 5 Von 2014 bis 2022 hiess die Halle Gila River Arena Im August 2022 anderte er sich in Desert Diamond Arena 6 Die Arizona Coyotes planten zwischenzeitlich den Bau einer neuen Arena Das gab der Club am 14 November 2016 auf einer Pressekonferenz bekannt Die Kosten des Projekts sollten sich auf geschatzte 374 Mio US Dollar belaufen und zwischen dem Franchise und staatlichen Mitteln geteilt werden Die Spielstatte sollte in der Nahe der Arizona State University ASU im ASU Athletic Facilities District entstehen Das Arenaprojekt wurde jedoch zuruckgezogen als die ASU im Februar 2017 aus dem Vertrag ausstieg 7 Am 19 August 2021 entschieden sich die Stadt Glendale und die Gila River Arena die Betriebsvereinbarung mit den Coyotes uber die Saison 2021 22 hinaus nicht zu verlangern 8 Einen Monat zuvor war das Franchise in Verhandlungen mit der Stadt Tempe getreten um dort eine neue Arena zu errichten 9 10 Zu dieser reichten sie am 3 September 2021 einen offiziellen Vorschlag ein 11 Am 8 Dezember 2021 wurde den Coyotes mitgeteilt dass sie am 20 Dezember 2021 aus der Gila River Arena ausgesperrt werden wurden wenn sie die geschuldeten 1 3 Millionen Dollar an Steuern nicht zahlen wurden darunter 250 000 Dollar an die Stadt Glendale Das Team bezahlte die Rechnungen am nachsten Tag und nannte ungluckliches menschliches Versagen als Ursache fur das Problem 12 Mitte Februar 2022 wurde bekannt dass die Coyotes ubergangsweise ab der Saison 2022 23 in die Mullett Arena der Arizona State University in Tempe mit 5000 Platzen umziehen Der Mietvertrag mit der Desert Diamond Arena endete nach der Saison 2021 22 Die Vereinbarung geht bis zum Ende der Saison 2024 25 mit einer Option auf 2025 26 13 Farmteams BearbeitenZu den Coyotes wie zu allen anderen NHL Teams gehoren auch Mannschaften in niederklassigeren Ligen sogenannte Farmteams Im Falle der Coyotes sind dies seit 2016 die Tucson Roadrunners in der American Hockey League Die Farmteams werden in der NHL oft dazu benutzt die Nachwuchsspieler und Rookies auf die NHL Spiele vorzubereiten Den Nachwuchs beziehen die Coyotes dabei wie die anderen Vereine vor allem uber den NHL Entry Draft uber den alljahrlich die vielversprechendsten Nachwuchsspieler in die Liga gelangen Die Farmteams der Phoenix bzw Arizona Coyotes seit 1996 14 Zeitraum Mannschaft Liga1996 2004 Springfield Falcons AHL1998 2001 Las Vegas Thunder IHL1998 2002 Mississippi Sea Wolves ECHL2000 2001 B C Icemen UHL2002 2003 Augusta Lynx ECHL2004 2005 Idaho Steelheads ECHL2004 2005 Utah Grizzlies AHL2005 2011 San Antonio Rampage AHLZeitraum Mannschaft Liga2005 2006 Stockton Thunder ECHL2005 2008 Laredo Bucks CHL2006 2008 Phoenix RoadRunners ECHL2008 2009 Arizona Sundogs CHL2009 2011 Las Vegas Wranglers ECHL2010 2014 Arizona Sundogs CHL2011 2015 Portland Pirates AHL2011 2015 Gwinnett Gladiators ECHLZeitraum Mannschaft Liga2015 2016 Springfield Falcons AHL2015 2017 Rapid City Rush ECHLseit 2016 Tucson Roadrunners AHL2017 2018 Fort Wayne Komets ECHL2018 2019 Norfolk Admirals ECHL2019 2022 Rapid City Rush ECHL2022 2023 Atlanta Gladiators ECHLErfolge und Ehrungen BearbeitenSportliche Erfolge Bearbeiten Division Championships SaisonPacific Division 2011 12Die Coyotes konnten seit dem Umzug aus Winnipeg vor der Saison 1996 97 kaum sportliche Erfolge feiern Nach 16 Jahren Ligazugehorigkeit gewannen sie in der Saison 2011 12 erstmals einen Divisions Titel Die Coyotes konnten sich bisher acht Mal fur die Play offs qualifizierten Dabei zogen sie nach sieben Erstrunden Niederlagen erstmals 2012 in die zweite Play off Runde ein NHL Awards und All Star Team Nominierungen Bearbeiten Auszeichnung Name SaisonJack Adams Award Bob FrancisDave Tippett 2001 022009 10King Clancy Memorial Trophy Shane Doan 2009 10Mark Messier Leadership Award Shane Doan 2011 12NHL General Manager of the Year Award Don Maloney 2009 10Second All Star Team Keith TkachukIlja Brysgalow 1997 982009 10NHL All Rookie Team Clayton KellerMatias Maccelli 2017 182022 23Seit Umzug des Franchises gelang es zwei Trainern der Phoenix Coyotes einen der individuellen NHL Awards zu gewinnen Zudem gelang es zwei Spielern in eines der All Star Teams gewahlt zu werden 2010 wurde ausserdem mit Mannschaftskapitan Shane Doan erstmals ein Akteur mit einer individuellen Auszeichnung geehrt der aufgrund seiner Fuhrungsqualitaten auf und neben dem Eis und sozialem Engagement herausragte und die King Clancy Memorial Trophy gewann Nachdem das Team in der Saison 2001 02 erstmals mehr als 90 Punkte erreicht hatte wurde Bob Francis als bester Trainer der NHL mit dem Jack Adams Award ausgezeichnet und war damit die erste im Franchise tatige Person die eine individuelle Auszeichnung erhalten hatte Im selben Jahr war Sean Burke der erste und einzige Spieler der unter den letzten Dreien bei der Wahl um eine Trophae war Bei der Wahl um die Vezina Trophy setzte sich jedoch Montreals Jose Theodore durch Der zur Saison 2009 10 neuverpflichtete Dave Tippett wurde nach seiner Debutsaison in Phoenix als Trainer des Jahres mit dem Jack Adams Award ausgezeichnet Die Mannschaft hatte unter seiner Fuhrung die bis dahin beste regulare Saison der Franchisegeschichte absolviert und mit 107 Punkten eine neue Rekordmarke erreicht In der zweiten Spielzeit nach dem Umzug wurde Keith Tkachuk in das Second All Star Team gewahlt Dasselbe gelang auch Ilja Brysgalow nach Abschluss der Saison 2009 10 NHL All Star Game Nominierungen Bearbeiten Jahr Name1997 Keith TkachukOleg Twerdowski1998 Nikolai Chabibulin1999 Jeremy RoenickKeith TkachukNikolai ChabibulinTeppo NumminenJim Schoenfeld 2000 Jeremy RoenickNikolai Chabibulin2001 Sean BurkeTeppo Numminen2002 Sean BurkePaul Mara Krystofer Kolanos 2003 Ossi Vaananen Branko Radivojevic Jahr Name2004 Shane Doan2007 Ed JovanovskiYanic Perreault2008 Ed JovanovskiPeter Mueller 2009 Shane DoanMikkel Bodker 2011 Keith Yandle2012 Keith Yandle2015 Oliver Ekman Larsson2016 John Scott2017 Mike Smith2018 Oliver Ekman Larsson2019 Clayton Keller2020 Darcy Kuemper Rick Tocchet 2022 Clayton Keller2023 Clayton Keller Teilnahme als Trainer Teilnahme am YoungStars Game verletzungsbedingte Absage Insgesamt wurden bisher 24 Spieler der Arizona Coyotes von den Fans aufgrund ihrer Beliebtheit ins All Star Game gewahlt oder aufgrund ihrer Leistungen von den Trainern nominiert Keith Tkachuk und Oleg Twerdowski waren die ersten Spieler die die Coyotes bei einem All Star Game vertreten durften Im Jahr darauf stand Torwart Nikolai Chabibulin wie ublich fur ein Drittel im Tor der Weltauswahl Dreimal in Folge vertrat er sein Team kein anderer Spieler kam zu seiner Zeit bei den Coyotes auf mehr Nominierungen Erst beim dritten All Star Game seit bestehen des Teams 1999 gelang Jeremy Roenick mit einer Vorlage der erste Punkt fur einen Spieler aus Phoenix Ein Jahr spater war er auch der erste Torschutze Bester Scorer in einem All Star Game bei den Coyotes ist Ed Jovanovski der mit zwei Vorlagen beim All Star Game 2008 sein Punktekonto auf drei aufstockte Jim Schoenfeld war 1999 als Assistenztrainer beim All Star Game dabei 2002 wurde erstmals ein YoungStars Game veranstaltet In den ersten beiden Jahren standen je zwei Spieler der Coyotes im Kader 2008 war Peter Mueller der funfte Coyote der an diesem Spiel teilnahm Ein Jahr darauf folgte Mikkel Bodker Saisonstatistik Bearbeiten Abkurzungen GP Spiele W Siege L Niederlagen T Unentschieden OTL Niederlagen nach Overtime Pts Punkte GF Erzielte Tore GA Gegentore Saison GP W L T OTL Pts GF GA Platz Division Playoffs1996 97 82 38 37 7 83 240 243 3 Central Niederlage im Conference Viertelfinale 3 4 Anaheim 1997 98 82 35 35 12 82 224 227 4 Central Niederlage im Conference Viertelfinale 2 4 Detroit 1998 99 82 39 31 12 90 205 197 2 Pacific Niederlage im Conference Viertelfinale 3 4 St Louis 1999 00 82 39 31 8 4 90 232 228 3 Pacific Niederlage im Conference Viertelfinale 1 4 Colorado 2000 01 82 35 27 17 3 90 214 212 4 Pacific nicht qualifiziert2001 02 82 40 27 9 6 95 228 210 2 Pacific Niederlage im Conference Viertelfinale 1 4 San Jose 2002 03 82 31 35 11 5 78 204 230 4 Pacific nicht qualifiziert2003 04 82 22 36 18 6 68 188 245 5 Pacific nicht qualifiziert2004 051 2005 06 82 38 39 5 81 246 271 5 Pacific nicht qualifiziert2006 07 82 31 46 5 67 216 284 5 Pacific nicht qualifiziert2007 08 82 38 37 7 83 214 231 4 Pacific nicht qualifiziert2008 09 82 36 39 7 79 208 252 4 Pacific nicht qualifiziert2009 10 82 50 25 7 107 225 202 2 Pacific Niederlage im Conference Viertelfinale 3 4 Detroit 2010 11 82 43 26 13 99 226 220 3 Pacific Niederlage im Conference Viertelfinale 0 4 Detroit 2011 12 82 42 27 13 97 216 204 1 Pacific Sieg im Conference Viertelfinale 4 2 Chicago Sieg im Conference Halbfinale 4 1 Nashville Niederlage im Conference Finale 1 4 Los Angeles 2012 132 48 21 18 9 51 125 131 4 Pacific nicht qualifiziert2013 14 82 37 30 15 89 216 231 4 Pacific nicht qualifiziert2014 15 82 24 50 8 56 170 272 7 Pacific nicht qualifiziert2015 16 82 35 39 8 78 209 245 4 Pacific nicht qualifiziert2016 17 82 30 42 10 70 191 258 6 Pacific nicht qualifiziert2017 18 82 29 41 12 70 206 251 8 Pacific nicht qualifiziert2018 19 82 39 35 8 86 209 220 4 Pacific nicht qualifiziert2019 203 70 33 29 8 74 190 183 5 Pacific Sieg in der Qualifizierungsrunde 3 1 Nashville Niederlage im Conference Viertelfinale 1 4 Colorado 2020 213 56 24 26 6 54 150 174 5 West nicht qualifiziert2021 22 82 25 50 7 57 206 309 8 Central nicht qualifiziert2022 23 82 28 40 14 70 225 295 7 Central nicht qualifiziertGesamt 2060 872 898 94 186 2044 5383 6016 9 Playoff Teilnahmen12 Serien 3 Siege 9 Niederlagen66 Spiele 26 Siege 40 Niederlagen1 Saison wegen des NHL Lockout 2004 05 ausgefallen 2 Saison wegen des NHL Lockout 2012 13 verkurzt 3 Saison wegen der COVID 19 Pandemie verkurztFranchiserekorde Bearbeiten Hier sind alle Rekorde gelistet die seit dem Bestehen des Franchise in der NHL aufgestellt wurden also auch fur den Zeitraum von 1979 bis 1996 als das Franchise als Winnipeg Jets agierte Karriere Bearbeiten Name AnzahlMeiste Spiele Shane Doan 1 540 in 21 Spielzeiten Meiste aufeinanderfolgende Spiele Dale Hawerchuk 475 19 Dezember 1982 bis 10 Dezember 1988 Meiste Tore Shane Doan 402Meiste Vorlagen Shane Doan 570Meiste Punkte Shane Doan 972 402 Tore 570 Vorlagen Meiste Strafminuten Keith Tkachuk 1 508Meiste Shutouts Mike Smith 22Saison Bearbeiten Name Anzahl SaisonMeiste Tore Teemu Selanne 76 1992 93Meiste Vorlagen Phil Housley 79 1992 93Meiste Punkte Teemu Selanne 132 76 Tore 56 Vorlagen 1992 93Meiste Punkte als Rookie Teemu Selanne 132 76 Tore 56 Vorlagen 1992 93Meiste Punkte als Verteidiger Phil Housley 97 18 Tore 79 Vorlagen 1992 93Meiste Strafminuten Tie Domi 347 1993 94Meiste Siege als Torhuter Ilja Brysgalow 42 2009 10Mannschaftsrekorde Bearbeiten nbsp Im Trikot der Coyotes sammelte kein anderer so viele Punkte und Strafminuten wie Shane DoanDie gelisteten Rekorde beinhalten ausschliesslich Leistungen die seit dem Umzug und der Umbenennung in Phoenix Coyotes im Jahr 1996 erreicht wurden Karriere Bearbeiten Name AnzahlMeiste Spiele Shane Doan 1 466 in 20 Spielzeiten Meiste Tore Shane Doan 395Meiste Vorlagen Shane Doan 560Meiste Punkte Shane Doan 955 395 Tore 560 Vorlagen Meiste Strafminuten Shane Doan 1252Meiste Shutouts Mike Smith 22Saison Bearbeiten Name Anzahl SaisonMeiste Tore Keith Tkachuk 52 1996 97Meiste Vorlagen Ray Whitney 53 2011 12Meiste Punkte Keith TkachukClayton Keller 86 52 Tore 34 Vorlagen 86 37 Tore 49 Vorlagen 1996 972022 23Meiste Punkte als Rookie Clayton Keller 65 23 Tore 42 Vorlagen 2017 18Meiste Punkte als Verteidiger Keith Yandle 59 11 Tore 48 Vorlagen 2010 11Meiste Strafminuten Daniel Carcillo 324 2007 08Meiste Siege als Torhuter Ilja Brysgalow 42 2009 10Trainer BearbeitenAbkurzungen GC Spiele W Siege L Niederlagen T Unentschieden OTL Niederlagen nachOvertime Pts Punkte Pts Punktquote Name Saison Regulare Saison PlayoffsGC W L T OTL Pts Pts GC W LDon Hay 1996 97 82 38 37 7 83 506 7 3 4Jim Schoenfeld 1997 98 1998 99 164 74 66 24 172 524 13 5 8Bob Francis 1999 00 2003 04 390 165 144 60 21 411 527 10 2 8Rick Bowness 2003 04 20 2 12 3 3 10 250 Wayne Gretzky 2005 06 2008 09 328 143 161 24 310 473 Dave Tippett 2009 10 2016 17 622 282 257 83 647 520 27 12 15Rick Tocchet 2017 18 2020 21 290 125 131 34 284 490 9 4 5Andre Tourigny seit 2021 22 164 53 90 21 127 387 Wechsel wahrend der laufenden Saison Kein Erfolg in den Playoffs machte den meisten Trainern der Coyotes in den ersten Jahren nach dem Umzug nach Phoenix zu schaffen Mit Don Hay setzte man anfangs auf einen Trainer der im Juniorenbereich erfolgreich gearbeitet hatte jedoch keine Referenzen in der NHL vorweisen konnte Nach einer respektablen ersten Saison kam das Aus in der ersten Playoff Runde und Phoenix holte einen neuen Trainer Jim Schoenfeld sein Nachfolger konnte bereits auf Erfahrungen aus Buffalo New Jersey und Washington zuruckblicken Auch er konnte in seinen beiden Spielzeiten das Team nicht uber die erste Playoff Runde hinausbringen und wurde daher durch Bob Francis ersetzt Francis war zuvor Assistenztrainer der Boston Bruins gewesen Er wurde 2002 zum besten Trainer der NHL gewahlt Zweimal in vier Jahren gelang ihm der Einzug in die Playoffs doch nach einer Runde war auch unter ihm Schluss 2004 ersetzte ihn Rick Bowness bis zum Ende der Spielzeit Von 2005 bis 2009 war Wayne Gretzky zugleich Mitbesitzer des Franchises hinter der Bande aktiv Ihm gelang es nicht das Team in die Play offs zu fuhren Zur Saison 2009 10 wurde er durch Dave Tippett an der Bande abgelost Tippett fuhrte die Coyotes drei Jahre in Folge in die Playoffs sowie in der Saison 2011 12 ins Conference Finale Danach folgten jedoch funf Jahre ohne Playoff Teilnahme sodass er die Coyotes nach der Saison 2016 17 verliess Als sein Nachfolger wurde Rick Tocchet vorgestellt dessen Vertrag nach der Spielzeit 2020 21 nicht verlangert wurde sodass Andre Tourigny das Amt ubernahm General Manager BearbeitenName SaisonJohn Paddock 1996 97Bobby Smith 1996 97 2000 01Cliff Fletcher 2000 01 2001 02Michael Barnett 2001 02 2006 07Don Maloney 2007 08 2015 16John Chayka 2016 17 2019 20 Steve Sullivan interim 2019 20 Bill Armstrong seit 2020 21 Wechsel wahrend der laufenden SaisonSpieler BearbeitenKader der Saison 2023 24 Bearbeiten Stand 12 Oktober 2023 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum in Org seit Geburtsort39 Kanada nbsp Connor Ingram G 31 Marz 1997 2022 Saskatoon Saskatchewan Kanada70 Tschechien nbsp Karel Vejmelka G 25 Mai 1996 2021 Trebic Tschechien3 Kanada nbsp Josh Brown D 21 Januar 1994 2022 London Ontario Kanada33 Kanada nbsp Travis Dermott D 22 Dezember 1996 2023 Newmarket Ontario Kanada24 Kanada nbsp Matt Dumba D 25 Juli 1994 2023 Regina Saskatchewan Kanada50 Kanada nbsp Sean Durzi D 21 Oktober 1998 2023 Mississauga Ontario Kanada90 Schweiz nbsp Janis Moser D 6 Juni 2000 2021 Biel Bienne Schweiz51 Kanada nbsp Troy Stecher D 7 April 1994 2023 Richmond British Columbia Kanada4 Finnland nbsp Juuso Valimaki D 6 Oktober 1998 2022 Tampere Finnland17 Vereinigte Staaten nbsp Nick Bjugstad C 17 Juli 1992 2023 Minneapolis Minnesota USA72 Vereinigte Staaten nbsp Travis Boyd C 14 September 1993 2021 Hopkins Minnesota USA53 Kanada nbsp Michael Carcone LW 19 Mai 1996 2021 Ajax Ontario Kanada92 Vereinigte Staaten nbsp Logan Cooley C 4 Mai 2004 2023 Pittsburgh Pennsylvania USA67 Kanada nbsp Lawson Crouse A LW 23 Juni 1997 2016 Mount Brydges Ontario Kanada29 Kanada nbsp Barrett Hayton C 9 Juni 2000 2018 Peterborough Ontario Kanada9 Vereinigte Staaten nbsp Clayton Keller A C 29 Juli 1998 2017 Chesterfield Missouri USA15 Kanada nbsp Alexander Kerfoot C 11 August 1994 2023 Vancouver British Columbia Kanada63 Finnland nbsp Matias Maccelli LW 14 Oktober 2000 2020 Turku Finnland22 Kanada nbsp Jack McBain C 6 Januar 2000 2022 Toronto Ontario Kanada38 Kanada nbsp Liam O Brien C 29 Juli 1994 2021 Halifax Nova Scotia Kanada8 Vereinigte Staaten nbsp Nick Schmaltz C 23 Februar 1996 2018 Madison Wisconsin USA16 Vereinigte Staaten nbsp Jason Zucker LW 16 Januar 1992 2023 Newport Beach Kalifornien USAMannschaftskapitane Bearbeiten Jahr Name1996 2001 Keith Tkachuk2001 2003 Teppo Numminen2003 2017 Shane Doan2017 2018 funf Assistenzkapitane2018 2021 Oliver Ekman LarssonIn der Geschichte der Arizona Coyotes gab es bisher vier verschiedene Spieler die das Amt des Mannschaftskapitans bekleideten Mit Keith Tkachuk war der Star des Teams und eine der Integrationsfiguren bei den Coyotes erster Kapitan Nach seinem Wechsel folgte mit Teppo Numminen ein erfahrener Defensivspezialist der damals zweitaltester Spieler im Team war Nachdem auch er die Coyotes verlassen hatte wurde mit Shane Doan ein Spieler zum Kapitan der schon seit dem Umzug aus Winnipeg in den Reihen der Coyotes stand Doan fuhrte das Team bis zum Ende der Saison 2016 17 an sodass er mit 13 Spielzeiten gemeinsam mit Mario Lemieux und Daniel Alfredsson Rang funf der Rangliste der am langsten amtierenden Mannschaftskapitane belegt In die folgende Saison startete man mit funf Assistenzkapitanen von denen Oliver Ekman Larsson und Niklas Hjalmarsson gesetzt waren und das dritte A zwischen Derek Stepan Brad Richardson und Alex Goligoski rotierte Mit Beginn der Saison 2018 19 wurde Ekman Larsson zum vierten vollwertigen Kapitan der Franchise Geschichte ernannt ein Amt das er bis zu seinem Transfer zu den Vancouver Canucks im Juli 2021 innehatte Mitglieder der Hockey Hall of Fame Bearbeiten Hauptartikel Liste der Mitglieder der Hockey Hall of Fame Name Aufnahmedatum PositionMike Gartner 12 November 2001 SpielerWayne Gretzky 22 November 1999 MitbesitzerTrainerDale Hawerchuk 12 November 2001 SpielerBobby Hull 1983 SpielerBrett Hull 9 November 2009 SpielerSerge Savard 1986 SpielerBisher wurden vier Spieler der ehemaligen Winnipeg Jets sowie ein Spieler der Phoenix Coyotes in die in Toronto befindliche Hockey Hall of Fame aufgenommen Vier spielten in ihrer Karriere nie fur die Phoenix Coyotes wurden jedoch nach dem Umzug des Franchise von Winnipeg nach Phoenix in den Statistiken ubernommen Als Funktionar steht Wayne Gretzky als Mitbesitzer und Cheftrainer im direkten Kontakt zu den Phoenix Coyotes Er wurde jedoch zwei Jahre vor seinem Engagement bei den Coyotes in die Hall of Fame aufgenommen Gesperrte Trikotnummern Bearbeiten Hauptartikel Liste der gesperrten Trikotnummern der National Hockey League Nr Name Sperrungsdatum7 Keith Tkachuk 23 Dezember 20119 Bobby Hull 19 Februar 198910 Dale Hawerchuk 5 April 200719 Shane Doan 24 Februar 201925 Thomas Steen 1 April 199427 Teppo Numminen 30 Januar 201097 Jeremy Roenick 9 Februar 201299 Wayne Gretzky 6 Februar 2000 ligaweit In ihrer Franchise Geschichte haben die Arizona Coyotes bisher eine Trikotnummer offiziell gesperrt Zudem wurden zwei gesperrte Nummern vom Vorganger Franchise Winnipeg Jets ubernommen und eine weitere hinzugefugt Zudem wird eine weitere offiziell nicht mehr vergeben Bereits am 19 Februar 1989 sperrten die Winnipeg Jets das Trikot mit Bobby Hulls Nummer 9 Im April 1994 folgte zudem das Trikot mit der Nummer 25 des Schweden Thomas Steen Trotz des Umzugs des Franchise von Winnipeg nach Phoenix behielten die Coyotes die beiden gesperrten Nummer der Vorganger bei Sie sind damit das einzige ehemalige World Hockey Association Franchise das dies so praktiziert Die Banner der beiden erstgesperrten Trikots sind daher in den Vereinsfarben Blau Weiss und Rot der Jets gehalten Am 5 April 2007 sperrten sie zusatzlich das Trikot mit der Nummer 10 von Dale Hawerchuk nbsp Wayne Gretzky ist eines von sieben Mitgliedern im Coyotes Ring of Honor Mit der Nummer 27 des Finnen Teppo Numminen hingen die Phoenix Coyotes am 30 Januar 2010 erstmals ein Banner eines Spielers unter die Hallendecke der auch fur das Franchise in Phoenix gespielt hatte Am 23 Dezember 2011 wurde die Nummer 7 von Keith Tkachuk gesperrt und am 9 Februar 2012 die Nummer 97 von Jeremy Roenick Am 24 Februar 2019 wurde die Nummer 19 von Shane Doan gesperrt Zwischenzeitlich gab Bobby Hull zur Spielzeit 2005 06 die Nummer 9 wieder frei damit sein Sohn Brett Hull diese tragen konnte Nach funf Spielen beendete Brett Hull seine Karriere und die Nummer wurde wieder gesperrt Des Weiteren wird die beruhmte 99 des Kanadiers Wayne Gretzky nicht mehr an einen Spieler vergeben da sie seit dem 6 Februar 2000 offiziell durch die Liga gesperrt ist Coyotes Ring of Honor Bearbeiten Name Aufnahmedatum PositionWayne Gretzky 8 Oktober 2005 MitbesitzerTrainerDale Hawerchuk 5 April 2007 SpielerBobby Hull 8 Oktober 2005 SpielerTeppo Numminen 30 Januar 2010 SpielerJeremy Roenick 11 Februar 2012 SpielerThomas Steen 21 Januar 2006 SpielerKeith Tkachuk 23 Dezember 2011 SpielerLeighton Accardo 17 April 2021 FanIn den sogenannten Coyotes Ring of Honor der am 8 Oktober 2005 gegrundet wurde werden Spieler und Funktionare aufgenommen die durch ihre Arbeit bei den Winnipeg Jets bzw Phoenix Coyotes ausserordentliche Verdienste fur das Franchise geleistet haben Bisher zahlt der Ring of Honor acht Mitglieder Top 10 Wahlrechte im NHL Entry Draft Bearbeiten Name Jahr Draft PositionBlake Wheeler 2004 5 Peter Mueller 2006 8 Kyle Turris 2007 3 Mikkel Bodker 2008 8 Oliver Ekman Larsson 2009 6 Dylan Strome 2015 3 Clayton Keller 2016 7 Barrett Hayton 2018 5 Dylan Guenther 2021 9 Logan Cooley 2022 3 Dmitri Simaschew 2023 6 Bisher konnten die Arizona Coyotes seit dem NHL Entry Draft 1996 elf Spieler unter den ersten zehn Rechten wahlen jedoch erstmals bei der Ausgabe des Jahres 2004 Das bislang hochste Wahlrecht besassen die Coyotes in den Jahren 2007 und 2022 als sie Kyle Turris bzw Logan Cooley an dritter Gesamtposition auswahlen konnten Des Weiteren wahlten sie in den Jahren 2006 und 2008 Peter Mueller und Mikkel Bodker an jeweils achter Position aus Fur Aufsehen sorgte der funfte Pick den Phoenix im Entry Draft 2004 wahlte Das Management schaffte es nicht Blake Wheeler in den vier Jahren nach dem Draft unter Vertrag zu nehmen da sich dieser weigerte fur das Team aus Arizona zu spielen Die Coyotes erhielten als Entschadigung gemass den Regularien der NHL einen Zweitrunden Draftpick im Jahr 2008 Top Punktesammler Bearbeiten Die zehn besten Punktesammler der Phoenix Arizona Coyotes ohne Winnipeg Jets bis zum Ende der regularen Saison 2022 23 und der Playoffs 2023 Abkurzungen Pos Position GP Spiele G Tore A Vorlagen Pts Punkte P G Punkte pro Spiel Regulare Saison Name Pos Saison GP G A Pts P GShane Doan LW 1996 97 2016 17 1466 395 560 955 0 65Oliver Ekman Larsson D 2010 11 2020 21 769 128 260 388 0 50Jeremy Roenick C 1996 97 2000 012006 07 454 152 227 379 0 66Radim Vrbata RW 2007 082009 10 2013 142016 17 2017 18 509 157 186 343 0 67Clayton Keller RW seit 2016 17 442 133 209 342 0 77Keith Tkachuk LW 1996 97 2000 01 332 179 155 334 1 01Martin Hanzal C 2007 08 2016 17 608 117 196 313 0 51Keith Yandle D 2006 07 2014 15 558 65 246 311 0 56Teppo Numminen D 1996 97 2002 03 551 55 214 269 0 49Ladislav Nagy LW 2000 01 2006 07 321 92 157 249 0 78 Playoffs Name Pos GP G A Pts P GShane Doan LW 49 15 13 28 0 57Keith Yandle D 27 3 16 19 0 70Jeremy Roenick C 18 9 9 18 1 00Keith Tkachuk LW 25 11 7 18 0 72Radim Vrbata RW 27 6 8 14 0 52Martin Hanzal C 23 4 8 12 0 52Teppo Numminen D 24 6 5 11 0 46Rick Tocchet RW 13 6 5 11 0 85Cliff Ronning C 13 1 10 11 0 85Antoine Vermette C 16 5 5 10 0 63Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Arizona Coyotes Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website englisch Arizona Coyotes auf hockey 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Februar 2022 abgerufen am 23 Februar 2022 azhockey com Liste der Farmteams der Arizona Coyotes Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Franchises der National Hockey League Aktuelle Franchises Anaheim Ducks Arizona Coyotes Boston Bruins Buffalo Sabres Calgary Flames Carolina Hurricanes Chicago Blackhawks Colorado Avalanche Columbus Blue Jackets Dallas Stars Detroit Red Wings Edmonton Oilers Florida Panthers Los Angeles Kings Minnesota Wild Montreal Canadiens Nashville Predators New Jersey Devils New York Islanders New York Rangers Ottawa Senators Philadelphia Flyers Pittsburgh Penguins San Jose Sharks Seattle Kraken St Louis Blues Tampa Bay Lightning Toronto Maple Leafs Vancouver Canucks Vegas Golden Knights Washington Capitals Winnipeg JetsEhemalige und umgezogene Franchises Atlanta Flames Atlanta Thrashers California Oakland Golden Seals Cleveland Barons Colorado Rockies Hamilton Tigers Hartford Whalers Kansas City Scouts Minnesota North Stars Montreal Maroons Montreal Wanderers 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