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Die Dallas Stars IPA ˈdaeles stɑɹs sind ein US amerikanisches Eishockeyfranchise der National Hockey League aus Dallas im Bundesstaat Texas Es wurde am 9 Februar 1966 unter dem Namen Minnesota North Stars gegrundet und nahm zum Beginn der Saison 1967 68 den Spielbetrieb auf Vor der Spielzeit 1993 94 zog das Franchise von Minneapolis nach Dallas um und benannte sich in den derzeitigen Namen um Die Teamfarben sind Grun Gold Schwarz und Weiss Dallas StarsGrundung 9 Februar 1966Geschichte Minnesota North Stars1967 1993Dallas Starsseit 1993Stadion American Airlines CenterStandort Dallas TexasTeamfarben Grun Silber Schwarz WeissLiga National Hockey LeagueConference Western ConferenceDivision Central DivisionCheftrainer Kanada Peter DeBoerMannschaftskapitan Kanada Jamie BennGeneral Manager Kanada Jim NillBesitzer Kanada Tom GaglardiKooperationen Texas Stars AHL Idaho Steelheads ECHL Stanley Cups 1999Conferencetitel 1998 99 1999 00 2019 20Divisiontitel 1996 97 1997 98 1998 99 1999 00 2000 01 2002 03 2005 06 2015 16Die Stars tragen ihre Heimspiele im American Airlines Center aus und sind das einzige im US Bundesstaat Texas beheimatete Franchise der Liga Nachdem das Team nach dem Umzug zunachst Probleme hatte sich zurechtzufinden avancierte es zum Ende der 1990er Jahre zum Titelanwarter Wahrend dieser Zeit konnte das Franchise einmal den prestigetrachtigen Stanley Cup sowie zweimal die Presidents Trophy gewinnen Weitere grosse Erfolge blieben seitdem aus Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Eishockey in Minnesota 1967 bis 1993 1 2 Auf dem Weg zum Spitzenteam 1993 bis 2001 1 3 Umbruch und Ruckkehr in die Play offs 2002 bis 2008 1 4 Einbruch am Ende des Jahrzehnts seit 2008 2 Spielstatten 3 Farmteams 4 Erfolge und Ehrungen 4 1 Sportliche Erfolge 4 2 NHL Awards und All Star Team Nominierungen 4 3 Saisonstatistik 4 4 Franchiserekorde 4 4 1 Karriere 4 4 2 Saison 4 5 Mannschaftsrekorde 4 5 1 Karriere 4 5 2 Saison 5 Trainer 6 General Manager 7 Spieler 7 1 Kader der Saison 2023 24 7 2 Mannschaftskapitane 7 3 Mitglieder der Hockey Hall of Fame 7 4 Gesperrte Trikotnummern 7 5 Erstrunden Wahlrechte im NHL Entry Draft 7 6 Top Punktesammler 7 7 Bekannte ehemalige Spieler 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenEishockey in Minnesota 1967 bis 1993 Bearbeiten Hauptartikel Minnesota North Stars nbsp Logo der Minnesota North Stars Nachdem die NHL beschlossen hatte die Liga von den sogenannten Original Six auf zwolf Teams zu erweitern wurde eine Mannschaft in Bloomington im US Bundesstaat Minnesota angesiedelt welche ab der Saison 1967 68 als Minnesota North Stars im Metropolitan Sports Center spielte Nach anfanglichen Erfolgen bekam das Franchise Mitte der 1970er Jahre wirtschaftliche Probleme und wurde zur Saison 1978 79 von George und Gordon Gund den Besitzern der Cleveland Barons ubernommen Beide Teams schlossen sich zusammen und bestanden als Minnesota North Stars fort In der Spielzeit 1980 81 erreichte die neu zusammengestellte Mannschaft erstmals das Stanley Cup Finale wo sie allerdings gegen die New York Islanders verlor In den fruhen 1990er Jahren erwog das Franchise aufgrund sinkender Zuschauerzahlen und dem Fehlen einer modernen Spielstatte einen Umzug in die San Francisco Bay Area welcher allerdings von der NHL abgelehnt wurde Stattdessen vergab die Liga die Lizenz fur die neu gegrundeten San Jose Sharks an die Gund Bruder Die North Stars wurden hingegen an eine Gruppe von Investoren verkauft 1 Nachdem das Team in der Saison 1990 91 nochmals das Stanley Cup Finale erreicht hatte wurde das Franchise aufgrund der anhaltenden Probleme 1993 nach Dallas im Bundesstaat Texas umgesiedelt Die Mannschaft spielte in der Reunion Arena der Beisatz Stars wurde im Teamnamen behalten und um die neue Ortsangabe erganzt Die NHL versprach indes den Fans der North Stars in Zukunft wieder ein Franchise in der Region ansiedeln zu wollen was schliesslich im Jahr 2000 mit den Minnesota Wild realisiert wurde Auf dem Weg zum Spitzenteam 1993 bis 2001 Bearbeiten nbsp Das von 1993 bis 2013 verwendete Logo der Stars Bereits in der ersten Saison in der neuen Heimat erreichten die Stars unter Trainer Bob Gainey der zuvor bereits in Minnesota tatig die Play offs und spielten zugleich mit 97 Hauptrundenpunkten die bis dato erfolgreichste Premierensaison eines Teams der 1990er Expansion Erst im Conference Halbfinale scheiterte das Franchise in funf Spielen am spateren Stanley Cup Finalisten Vancouver Canucks In der folgenden Spielzeit trennte sich Eigentumer Norman Green allerdings von der Mannschaft und verkaufte sie im Dezember 1995 an den Medienmogul Tom Hicks Erneut erreichten die Stars die Play offs scheiterten aber bereits im Viertelfinale Als sich in der Saison 1995 96 das erstmalige Verpassen der Endrunde abzeichnete verpflichtete das Franchise im Januar 1996 den damals erfolgreichen Juniorentrainer Ken Hitchcock unter dessen Fuhrung der Umschwung gelingen sollte Zwar verpassten die Stars in der Spielzeit die Play offs verbesserten sich allerdings in der Saison 1996 97 um 38 Zahler auf 104 Punkte was den Sieg in der Central Division bedeutete In den Play offs verlor die Mannschaft allerdings im Viertelfinale gegen die Edmonton Oilers Am Ende des Spieljahres 1997 98 errang das Team mit 109 Punkten die Presidents Trophy und scheiterte in den Play offs nach Siegen uber San Jose und Edmonton erst im Conference Finale am spateren Stanley Cup Sieger Detroit Red Wings Die Saison 1998 99 war die erfolgreichste in der bisherigen Geschichte der Dallas Stars welche durch eine Ligenreform in die Pacific Division wechselten und mit 114 Punkten in der regularen Saison einen neuen Franchise Rekord aufstellten Insgesamt erreichte das Team 51 Siege und gewann erneut die Presidents Trophy In den Play offs konnten die Stars zum ersten und bisher einzigen Mal den Stanley Cup gewinnen Brett Hull gelang das entscheidende Tor im sechsten Spiel der Finalserie gegen die Buffalo Sabres nachdem die Mannschaft zuvor im Conference Finale in sieben Spielen gegen den Rivalen Colorado Avalanche gewonnen hatte Als amtierende Meister erreichte Dallas in der folgenden Spielzeit nach Siegen uber Edmonton San Jose und Colorado erneut das Stanley Cup Finale verlor dort allerdings mit 2 4 Spielen gegen die New Jersey Devils Auch in der Saison 2000 01 erreichte das Franchise die Play offs scheiterte aber im Conference Halbfinale mit 0 4 Spielen an den St Louis Blues Umbruch und Ruckkehr in die Play offs 2002 bis 2008 Bearbeiten nbsp Brenden Morrow der funfte Mannschaftskapitan der Franchise Geschichte Zur Saison 2001 02 zog das Franchise aus der den modernen Anspruchen nicht mehr genugenden Reunion Arena in das neu erbaute 18 500 Zuschauer fassende American Airlines Center um Dort konnte das Team den aufgrund der Erfolge gewachsenen Anspruchen zunachst nicht gerecht werden und verpasste im Fruhjahr 2002 mit der schlechtesten Punktzahl seit 1996 erstmals wieder die Play offs Bereits im Februar wurde Trainer Ken Hitchcock entlassen und bis zum Saisonende durch seinen bisherigen Assistenten Rick Wilson ersetzt 2 Ebenfalls seines Amtes enthoben wurde Bob Gainey als General Manager Sein Nachfolger wurde Doug Armstrong Der Posten des Cheftrainers wurde nach der Spielzeit mit Dave Tippett an einen jungen ambitionierten Mann ubergeben Die einstigen Fuhrungsspieler des Teams wie Brett Hull und Ed Belfour verliessen das Team In den folgenden Jahren schafften es die Stars trotz namhafter Spieler wie Bill Guerin Jason Arnott Pierre Turgeon oder auch Scott Young nicht an die Erfolge der Vorjahre anzuknupfen In den ersten drei Spielzeiten unter Dave Tippett qualifizierten sich die Stars zwar ohne Unterbrechung fur die Play offs gewannen jedoch nur eine einzige Serie in der Saison 2002 03 gegen die Edmonton Oilers Nach dem enttauschenden Ausscheiden in den Play offs 2006 gegen die Colorado Avalanche kundigte Besitzer Tom Hicks an dass die Stars Jason Arnott und Bill Guerin den Verein verlassen wurden Am Rest des Kaders der immer noch Stanley Cup Gewinner wie Sergei Subow Jere Lehtinen und Mike Modano enthielt wurde ebenso Coach Dave Tippett festgehalten Das Team erreichte die Play offs unterlag allerdings bereits im Conference Viertelfinale in sieben Spielen den Vancouver Canucks obwohl Dallas Stammtorhuter Marty Turco drei Shutouts verbuchen konnte In der Sommerpause vor der Saison 2007 08 beendeten Eric Lindros und Matthew Barnaby aufgrund anhaltender Verletzungen ihre Karriere zudem verliessen die Stammspieler Ladislav Nagy und Darryl Sydor das Franchise das daraufhin verstarkt auf Nachwuchsspieler aus den Farmteams setzte Nach einem massigen Start in die Saison mit einer Bilanz von sieben Siegen und sieben Niederlagen wurde General Manager Doug Armstrong im November 2007 entlassen und durch das Duo Les Jackson und Brett Hull ersetzt Die Stars beendeten die regulare Saison mit 97 Punkten auf dem dritten Platz der Pacific Division und dem funften der Western Conference Nach Siegen uber die Anaheim Ducks und San Jose Sharks die in einem uber funf Stunden dauernden sechsten Spiel bezwungen werden konnten zog die Mannschaft zum ersten Mal seit 2000 in das Conference Finale ein welches allerdings gegen die Detroit Red Wings verloren wurde Einbruch am Ende des Jahrzehnts seit 2008 Bearbeiten nbsp Das seit 2013 verwendete Zweitlogo der Dallas Stars Schon fruh zu Beginn der folgenden Saison verletzte sich Kapitan Brenden Morrow schwer wahrend Neuzugang Sean Avery aufgrund abfalliger offentlicher Bemerkungen fur den Rest der Saison suspendiert und spater freigegeben wurde Hinzu kamen weitere Ausfalle sodass die Stars erstmals seit 2002 die Play offs verpassten Dies hatte zur Folge dass mit dem ehemaligen Spieler Joe Nieuwendyk ein neuer General Manager verpflichtet wurde Zudem loste Marc Crawford Dave Tippett als Trainer ab In einer weiteren enttauschenden Saison ohne Playoffs wurde bekannt dass Besitzer Tom Hicks aufgrund von finanziellen Problemen das Team genauso zum Verkauf anbieten werde wie auch das Baseballteam der Texas Rangers Aufgrund der finanziell prekaren Situation wurde wahrend der Saison 2009 10 und im Sommer 2010 auf weitere Investitionen in den Kader verzichtet und die Gehaltsgrenze des Teams liegt deutlich unter der Grenze des ligaweiten Salary Cap Im Juni 2010 gab General Manager Joe Nieuwendyk bekannt dass die Dallas Stars den Spielern Mike Modano und Marty Turco keine neuen Vertrage anbieten werden Mit Modano ging dabei nach 21 Spielzeiten die Identifikationsfigur des Franchises zu den Detroit Red Wings Seit 21 November 2011 ist Tom Gaglardi der dritte Besitzer der Dallas Stars nachdem ein Bankruptcy Court Gaglardis 240 Millionen Angebot akzeptiert hatte Erst in den Playoffs 2020 gewannen die Stars wieder mehr als eine Runde erreichten dabei ihr drittes Stanley Cup Finale und unterlagen dort in der Folge jedoch den Tampa Bay Lightning mit 2 4 Spielstatten Bearbeiten nbsp Das American Airlines Center die aktuelle Spielstatte nbsp Die Reunion Arena von 1993 bis 2001 Heimat der StarsDie Stars tragen ihre Heimspiele seit 2001 im American Airlines Center einer 18 584 Zuschauer fassenden Multifunktionsarena aus Schon 1999 sicherte sich American Airlines die Namensrechte an der Arena und gab ihr ihren aktuellen Namen Die Namensrechte fur die Arena halt das Unternehmen noch bis 2031 und zahlt fur die gesamte Dauer von 30 Jahren 195 Millionen US Dollar 3 Von 1993 bis 2001 spielte der Klub in der 1980 eroffneten Reunion Arena die bei Eishockeyveranstaltungen eine Kapazitat von 16 923 Platzen hat Die Reunion Arena befindet sich im Stadtzentrum von Dallas Schon vor dem Umzug der Stars war die Arena die Heimat des Basketballteams der Dallas Mavericks 1998 strebten die Stars gemeinsam mit den Mavericks den Neubau einer Halle an Farmteams BearbeitenSaison Farmteam Liga1993 94 1994 95 Kalamazoo Wings IHL1994 95 1997 98 Dayton Bombers ECHL1995 96 1999 00 Michigan K Wings IHL2000 01 Utah Grizzlies IHL2001 02 2003 04 Utah Grizzlies AHL2002 03 2003 04 Fort Worth Brahmas CHL Saison Farmteam Liga2004 05 Hamilton Bulldogs AHL2004 05 Houston Aeros AHL2005 06 2007 08 Iowa Stars AHLseit 2005 06 Idaho Steelheads ECHLseit 2009 10 Texas Stars AHL2009 10 2010 11 Allen Americans CHL ECHL11 seit der Saison 2014 15 in der ECHL Wie alle NHL Teams unterhalten die Dallas Stars Farmteams in unterklassigen Ligen Nach dem Umzug aus Minnesota fokussierte sich in das Management in Dallas auf die International Hockey League Hier waren die Kalamazoo Wings die spater als Michigan K Wings spielten die erste Adresse Die Utah Grizzlies mit denen ab 2000 eine Kooperation bestand wechselten nach Auflosung der IHL in die AHL In der AHL waren die geschlossenen Kooperationen allerdings meist nur von kurzer Dauer Ab Sommer 2008 als die Kooperation mit den Iowa Stars beendet wurde hatten die Stars keine direkte Kooperation zu einem Team der American Hockey League die als Minor League der Klasse AAA und somit der hochstmoglichen Stufe unterhalb der NHL deklariert ist Die Talente der Stars waren bei diversen AHL Teams untergebracht darunter die Manitoba Moose Grand Rapids Griffins Hamilton Bulldogs Peoria Rivermen Iowa Chops und Houston Aeros Seit der Aufnahme des Spielbetriebs der Texas Stars zur Saison 2009 10 hat sich dies aber verandert und die Dallas Stars verfugen uber ein festes Farmteam in Austin Texas Eine weitere Talentschmiede der Stars in Boise im US Bundesstaat Idaho angesiedelt wo die Idaho Steelheads in der ECHL spielen Erfolge und Ehrungen BearbeitenSportliche Erfolge Bearbeiten Stanley CupsSaison1998 99Presidents TrophiesSaison1997 98 1998 99Conference Championships SaisonClarence S Campbell Bowl 1998 99 1999 00 2019 20Division Championships SaisonCentral Division 1996 97 1997 98 2015 16Pacific Division 1998 99 1999 00 2000 012002 03 2005 06 Den ersten grossen Erfolg feierten die Dallas Stars in der Saison 1997 98 mit dem ersten Platz nach Beendigung der regularen Saison und dem damit verbundenen Gewinn der Presidents Trophy Mit 49 Siegen in 82 Saisonspielen fuhrten die Stars die Liga an und belegten die Spitzenposition mit zwei Punkten Vorsprung auf die New Jersey Devils In der folgenden Saison 1998 99 waren die Stars erneut das erfolgreichste Team der regularen Saison Dieses Mal hatten sie mit 51 Siegen neun Punkte Vorsprung auf New Jersey Die gute Leistung der regularen Saison konnte auch in die Playoffs weitergefuhrt werden und so gewannen die Stars 1999 erstmals den Stanley Cup Im Finale setzten sie sich mit 4 2 gegen die Buffalo Sabres durch Als bestes Team der Western Conference stand Dallas in der Spielzeit 1999 00 erneut in den Finals unterlag dort jedoch den New Jersey Devils mit 4 2 Acht Mal beendeten die Stars die regulare Saison als bestes Team ihrer Division In der Saison 2015 16 wurden sie zudem das punktstarkste Team der Western Conference NHL Awards und All Star Team Nominierungen Bearbeiten Auszeichnung Name SaisonArt Ross Trophy Jamie Benn 2014 15Conn Smythe Trophy Joe Nieuwendyk 1998 99Frank J Selke Trophy Jere LehtinenJere LehtinenJere Lehtinen 1997 981998 992002 03NHL Foundation Player Award Marty Turco 2005 06Roger Crozier Saving Grace Award Ed BelfourMarty TurcoMarty Turco 1999 002000 012002 03William M Jennings Trophy Ed BelfourRoman Turek 1998 991998 99First All Star Team Jamie BennJason Robertson 2015 162022 23Second All Star Team Mike ModanoMarty TurcoSergei SubowJamie BennBen Bishop 1999 002000 032005 062014 152018 19All Rookie Team Mike SmithJohn KlingbergMiro HeiskanenJason RobertsonWyatt Johnston 2006 072014 152018 192020 212022 23 Seit der Grundung des Franchises gelang es sechs Spielern der Dallas Stars einen der individuellen NHL Awards zu gewinnen Zudem schafften es drei Spieler in eines der All Star Teams sowie ein weiterer ins All Rookie Team gewahlt zu werden Saisonstatistik Bearbeiten Abkurzungen GP Spiele W Siege L Niederlagen T Unentschieden OTL Niederlagen nach Overtime Pts Punkte GF Erzielte Tore GA Gegentore Saison GP W L T OTL Pts GF GA Platz Playoffs1993 94 84 42 29 13 97 286 265 3 Central Sieg im Conference Viertelfinale 4 0 St Louis Niederlage im Conference Halbfinale 1 4 Vancouver 1994 951 48 17 23 8 43 136 135 5 Central Niederlage im Conference Viertelfinale 1 4 Detroit 1995 96 82 26 42 14 66 227 280 6 Central nicht qualifiziert1996 97 82 48 26 8 104 252 198 1 Central Niederlage im Conference Viertelfinale 3 4 Edmonton 1997 98 82 49 22 11 109 242 167 1 Central Sieg im Conference Viertelfinale 4 2 San Jose Sieg im Conference Halbfinale 4 1 Edmonton Niederlage im Conference Finale 2 4 Detroit 1998 99 82 51 19 12 114 236 168 1 Pacific Sieg im Conference Viertelfinale 4 0 Edmonton Sieg im Conference Halbfinale 4 2 St Louis Sieg im Conference Finale 4 3 Colorado Sieg im Stanley Cup Finale 4 2 Buffalo 1999 00 82 43 23 10 6 102 211 184 1 Pacific Sieg im Conference Viertelfinale 4 1 Edmonton Sieg im Conference Halbfinale 4 1 San Jose Sieg im Conference Finale 4 3 Colorado Niederlage im Stanley Cup Finale 2 4 New Jersey 2000 01 82 48 24 8 2 106 241 187 1 Pacific Sieg im Conference Viertelfinale 4 2 Edmonton Niederlage im Conference Halbfinale 0 4 St Louis 2001 02 82 36 28 13 5 90 215 213 4 Pacific nicht qualifiziert2002 03 82 46 17 15 4 111 245 169 1 Pacific Sieg im Conference Viertelfinale 4 2 Edmonton Niederlage im Conference Halbfinale 2 4 Anaheim 2003 04 82 41 26 13 2 97 194 175 2 Pacific Niederlage im Conference Viertelfinale 1 4 Colorado 2004 052 2005 06 82 53 23 6 112 265 218 1 Pacific Niederlage im Conference Viertelfinale 1 4 Colorado 2006 07 82 50 25 7 107 226 197 3 Pacific Niederlage im Conference Viertelfinale 3 4 Vancouver 2007 08 82 45 30 7 97 242 207 3 Pacific Sieg im Conference Viertelfinale 4 2 Anaheim Sieg im Conference Halbfinale 4 2 San Jose Niederlage im Conference Finale 2 4 Detroit 2008 09 82 36 35 11 83 230 257 3 Pacific nicht qualifiziert2009 10 82 37 31 14 88 237 254 5 Pacific nicht qualifiziert2010 11 82 42 29 11 95 227 233 5 Pacific nicht qualifiziert2011 12 82 42 35 5 89 211 222 4 Pacific nicht qualifiziert2012 133 48 22 22 4 48 130 142 5 Pacific nicht qualifiziert2013 14 82 40 31 11 91 234 226 5 Central Niederlage im Conference Viertelfinale 2 4 Anaheim 2014 15 82 41 31 10 92 261 260 6 Central nicht qualifiziert2015 16 82 50 23 9 109 267 230 1 Central Sieg im Conference Viertelfinale 4 2 Minnesota Niederlage im Conference Halbfinale 3 4 St Louis 2016 17 82 34 37 11 79 222 260 6 Central nicht qualifiziert2017 18 82 42 32 8 92 231 222 6 Central nicht qualifiziert2018 19 82 43 32 7 93 209 200 4 Central Sieg im Conference Viertelfinale 4 2 Nashville Niederlage im Conference Halbfinale 3 4 St Louis 2019 204 69 37 24 8 82 178 174 3 Central Sieg im Conference Viertelfinale 4 2 Calgary Sieg im Conference Halbfinale 4 3 Colorado Sieg im Conference Finale 4 1 Vegas Niederlage im Stanley Cup Finale 2 4 Tampa Bay 2020 214 56 23 19 14 60 156 148 5 Central nicht qualifiziert2021 22 82 46 30 8 98 233 244 4 Central Niederlage im Conference Viertelfinale 3 4 Calgary 2022 23 82 47 21 14 108 281 215 2 Central Sieg im Conference Viertelfinale 4 2 Minnesota Sieg im Conference Halbfinale 4 3 Seattle Niederlage im Conference Finale 2 4 Vegas Gesamt 2283 1177 789 125 184 2661 6525 6050 18 Playoff Teilnahmen38 Serien 21 Siege 17 Niederlagen223 Spiele 117 Siege 106 Niederlagen1 Saison wegen des NHL Lockout 1994 95 verkurzt 2 Saison wegen des NHL Lockout 2004 05 ausgefallen 3 Saison wegen des NHL Lockout 2012 13 verkurzt 4 Saison wegen der COVID 19 Pandemie verkurztFranchiserekorde Bearbeiten Im Folgenden werden ausgewahlte Spielerrekorde des Franchise sowohl uber die gesamte Karriere als auch uber einzelne Spielzeiten aufgefuhrt Karriere Bearbeiten nbsp Mike Modano halt diverse Franchise und MannschaftsrekordeName AnzahlMeiste Spiele Mike Modano 1 459 in 21 Spielzeiten Meiste aufeinanderfolgende Spiele Danny Grant 442 4 Dezember 1968 bis 7 April 1974 Meiste Tore Mike Modano 557Meiste Vorlagen Mike Modano 802Meiste Punkte Mike Modano 1 359 557 Tore 802 Vorlagen Meiste Strafminuten Shane Churla 1 883Meiste Shutouts Marty Turco 40Saison Bearbeiten Name Anzahl SaisonMeiste Tore Dino CiccarelliBrian Bellows 55 1981 821989 90Meiste Vorlagen Neal Broten 76 1985 86Meiste Punkte Bobby Smith 114 43 Tore 71 Vorlagen 1981 82Meiste Punkte als Rookie Neal Broten 98 38 Tore 60 Vorlagen 1981 82Meiste Punkte als Verteidiger Craig Hartsburg 77 17 Tore 60 Vorlagen 1981 82Meiste Strafminuten Basil McRae 382 1987 88Meiste Siege als Torhuter Marty Turco 41 2005 06Mannschaftsrekorde Bearbeiten Die gelisteten Rekorde beinhalten ausschliesslich Leistungen die seit dem Umzug und der Umbenennung in Dallas Stars im Jahr 1993 erreicht wurden Karriere Bearbeiten Name AnzahlMeiste Spiele Mike Modano 1 142 in 16 Spielzeiten Meiste Tore Mike Modano 434Meiste Vorlagen Mike Modano 616Meiste Punkte Mike Modano 1 050 434 Tore 616 Vorlagen Meiste Strafminuten Brenden Morrow 1 203Meiste Shutouts Marty Turco 40Saison Bearbeiten Name Anzahl SaisonMeiste Tore Mike Modano 50 1993 94Meiste Vorlagen Brad Richards 67 2009 10Meiste Punkte Jason Robertson 109 46 Tore 63 Vorlagen 2022 23Meiste Punkte als Rookie Jussi Jokinen 55 17 Tore 38 Vorlagen 2005 06Meiste Punkte als Verteidiger Miro Heiskanen 73 11 Tore 62 Vorlagen 2022 23Meiste Strafminuten Shane Churla 333 1993 94Meiste Siege als Torhuter Marty Turco 41 2005 06Trainer BearbeitenAbkurzungen GC Spiele W Siege L Niederlagen T Unentschieden OTL Niederlagen nachOvertime Pts Punkte Pts Punktquote Name Saison Regulare Saison PlayoffsGC W L T OTL Pts Pts GC W LBob Gainey 1993 94 1995 96 171 70 71 30 170 409 14 6 8Ken Hitchcock 1995 96 2001 02 503 277 154 60 12 626 550 80 47 33Rick Wilson 2001 02 32 13 11 7 1 34 406 Dave Tippett 2002 03 2008 09 492 271 156 28 37 607 550 47 21 26Marc Crawford 2009 10 2010 11 164 79 60 25 183 481 Glen Gulutzan 2011 12 2012 13 130 64 57 9 137 492 Lindy Ruff 2013 14 2016 17 328 165 122 41 371 566 19 9 10Ken Hitchcock 2017 18 82 42 32 8 92 561 Jim Montgomery 2018 19 2019 20 114 61 43 10 132 579 13 7 6Rick Bowness 2019 20 2021 22 176 89 62 25 203 577 34 18 16Peter DeBoer seit 2022 23 82 47 21 14 108 659 19 10 9 Wechsel wahrend der laufenden Saison Eine grosse Konstanz zeichnet die Stars bei ihren Trainern aus Bob Gainey war schon zuvor in Minnesota Trainer und General Manager in Personalunion In der Mitte der Saison 1995 96 holte Gainey zu seiner Unterstutzung Ken Hitchcock um sich von nun an ausschliesslich auf seine Rolle als General Manager zu konzentrieren Hitchcock fuhrte die Stars zweimal in die Finalserie und gewann mit dem Team 1999 den Stanley Cup Nach einem schwachen Start in die Saison 2001 02 und Unstimmigkeiten zwischen Spielern und Management trennten sich die Stars von ihrem Trainer Auch Bob Gainey musste zu diesem Zeitpunkt gehen Der langjahrige Assistenztrainer Rick Wilson trainierte das Team bis zum Ende der Saison und ruckte nach Saisonende wieder ins zweite Glied zuruck Zur folgenden Saison 2002 03 wurde mit Dave Tippett ein neuer Trainer verpflichtet Tippett war zuvor Assistenztrainer bei den Los Angeles Kings und blieb bis zum Sommer 2009 im Amt Sein Nachfolger wurde im Juni 2009 Marc Crawford der nach dem zweimaligen Verfehlen der Playoffs im April 2011 von seinem Amt entbunden wurde Auf ihn folgte zwei Monate spater Glen Gulutzan der zuvor zehn Jahre lang diverse Teams aus den Minor Leagues trainiert hatte Gulutzan wurde nach zwei Spielzeiten ohne Play off Teilnahme am Ende der Saison 2012 13 entlassen und durch Lindy Ruff ersetzt Ruff fuhrte die Stars in den folgenden vier Jahren zwei Mal in die Playoffs ohne jedoch langfristigen Erfolg zu etablieren Sein auslaufender Vertrag wurde nach der Saison 2016 17 nicht verlangert bevor wenige Tage spater Ken Hitchcock als Nachfolger vorgestellt wurde der die Stars bereits von 1996 bis 2002 betreut hatte Hitchcock war in der Folge jedoch nur eine weitere Saison fur Dallas tatig bevor er seine Trainerlaufbahn fur beendet erklarte Seine Nachfolge trat Jim Montgomery an der jedoch bereits nach weniger als eineinhalb Spielzeiten interimsweise durch Rick Bowness ersetzt wurde Dieser wurde im Oktober 2020 zum festen Cheftrainer erklart Nach der Saison 2021 22 erklarte Bowness seinen Rucktritt und wurde wenig spater durch Peter DeBoer ersetzt General Manager BearbeitenName SaisonBob Gainey 1993 94 2001 02 Doug Armstrong 2001 02 2007 08 Brett Hull 2007 08 2008 09Les Jackson Joe Nieuwendyk 2009 10 2012 13Jim Nill seit 2013 14 Wechsel wahrend der laufenden Saison Co General ManagerSpieler BearbeitenKader der Saison 2023 24 Bearbeiten Stand 7 Juli 2023 Nr Nat Spieler Pos Geburtsdatum in Org seit Geburtsort29 Vereinigte Staaten nbsp Jake Oettinger G 18 Dezember 1998 2019 Lakeville Minnesota USA41 Kanada nbsp Scott Wedgewood G 14 August 1992 2022 Brampton Ontario KanadaVereinigte Staaten nbsp Gavin Bayreuther D 12 Mai 1994 2023 Concord New Hampshire USA2 Finnland nbsp Jani Hakanpaa D 31 Marz 1992 2021 Kirkkonummi Finnland44 Kanada nbsp Joel Hanley D 8 Juni 1991 2018 Keswick Ontario Kanada4 Finnland nbsp Miro Heiskanen A D 18 Juli 1999 2017 Espoo Finnland23 Finnland nbsp Esa Lindell A D 23 Mai 1994 2014 Vantaa Finnland5 Schweden nbsp Nils Lundkvist D 27 Juli 2000 2022 Pitea Schweden20 Vereinigte Staaten nbsp Ryan Suter D 21 Januar 1985 2021 Madison Wisconsin USA14 Kanada nbsp Jamie Benn C LW 18 Juli 1989 2009 Victoria British Columbia Kanada63 Russland nbsp Jewgeni Dadonow RW 12 Marz 1989 2023 Tscheljabinsk Russische SFSR10 Kanada nbsp Ty Dellandrea C 21 Juli 2000 2018 Toronto Ontario Kanada95 Kanada nbsp Matt Duchene C 16 Januar 1991 2023 Peterborough Ontario Kanada12 Tschechien nbsp Radek Faksa C 9 Januar 1994 2012 Opava Tschechien24 Finnland nbsp Roope Hintz LW 17 November 1996 2017 Tampere Finnland53 Kanada nbsp Wyatt Johnston C 14 Mai 2003 2021 Toronto Ontario Kanada25 Finnland nbsp Joel Kiviranta LW 23 Marz 1996 2019 Vantaa Finnland27 Kanada nbsp Mason Marchment LW 18 Juni 1995 2022 Uxbridge Ontario Kanada16 Vereinigte Staaten nbsp Joe Pavelski A C 11 Juli 1984 2019 Stevens Point Wisconsin USA21 Vereinigte Staaten nbsp Jason Robertson LW 22 Juli 1999 2018 Arcadia Kalifornien USA91 Kanada nbsp Tyler Seguin A C 31 Januar 1992 2013 Brampton Ontario Kanada15 Vereinigte Staaten nbsp Craig Smith RW 5 September 1989 2023 Madison Wisconsin USA18 Kanada nbsp Sam Steel C 3 Februar 1998 2023 Edmonton Alberta KanadaMannschaftskapitane Bearbeiten Jahr Name1993 1995 Mark Tinordi1995 Neal Broten1995 2003 Derian Hatcher2003 2006 Mike Modano2006 2013 Brenden Morrowseit 2013 Jamie Benn Mitglieder der Hockey Hall of Fame Bearbeiten Hauptartikel Liste der Mitglieder der Hockey Hall of Fame Ed Belfour Leo Boivin Guy Carbonneau Bob Gainey Harry Howell Brett Hull Eric Lindros Sergei Makarow John Mariucci Mike Modano Joe Nieuwendyk Al Shaver Sergei Subow Pierre Turgeon Gump WorsleyGesperrte Trikotnummern Bearbeiten Hauptartikel Liste der gesperrten Trikotnummern der National Hockey League Nr Name Sperrungsdatum7 Neal Broten 7 Februar 19988 Bill Goldsworthy 15 Februar 19929 Mike Modano 8 Marz 201419 Bill Masterton 17 Januar 198726 Jere Lehtinen 24 November 201756 Sergei Subow 28 Januar 202299 Wayne Gretzky 6 Februar 2000 ligaweit In ihrer Franchise Geschichte haben die Dallas Stars bisher vier Trikotnummern offiziell gesperrt sowie zwei weitere vom Vorganger Franchise Minnesota North Stars ubernommen Zudem wird eine weitere offiziell nicht mehr vergeben Als erste Trikotnummer sperrten die Dallas Stars die Nummer 7 von Neal Broten der jedoch auch schon zuvor fur die Minnesota North Stars aufs Eis gegangen war Die gesperrten Nummern von Bill Masterton und Bill Goldsworthy stammen komplett aus der Zeit der North Stars Am 8 Marz 2014 wurde zudem die Ruckennummer 9 von Mike Modano gesperrt 4 gefolgt von der 26 von Jere Lehtinen am 24 November 2017 Am 28 Januar 2022 wurde die Ruckennummer 56 von Sergei Subow gesperrt 5 Die Ruckennummer 99 ist generell in der NHL zu Ehren von Wayne Gretzky gesperrt worden Erstrunden Wahlrechte im NHL Entry Draft Bearbeiten Name Jahr Draft PositionTodd Harvey 1993 9 Jason Botterill 1994 20 Jarome Iginla 1995 11 Richard Jackman 1996 5 Brenden Morrow 1997 25 Steve Ott 2000 25 Jason Bacashihua 2001 26 Martin Vagner 2002 26 Mark Fistric 2004 28 Matt Niskanen 2005 28 Name Jahr Draft PositionIwan Wischnewski 2006 27 Scott Glennie 2009 8 Jack Campbell 2010 11 Jamie Oleksiak 2011 14 Radek Faksa 2012 13 Waleri Nitschuschkin 2013 10 Jason Dickinson 2013 29 Julius Honka 2014 14 Denis Gurjanow 2015 12 Riley Tufte 2016 25 Name Jahr Draft PositionMiro Heiskanen 2017 3 Jake Oettinger 26 Ty Dellandrea 2018 13 Thomas Harley 2019 18 Mavrik Bourque 2020 30 Wyatt Johnston 2021 23 Lian Bichsel 2022 18 Top Punktesammler Bearbeiten Die zehn besten Punktesammler in der Geschichte der Dallas Stars bis zum Ende der regularen Saison 2022 23 und der Playoffs 2023 Abkurzungen Pos Position GP Spiele G Tore A Vorlagen Pts Punkte P G Punkte pro Spiel Regulare Saison Name Pos Saison GP G A Pts P GMike Modano C 1993 94 2009 10 1142 434 616 1050 0 92Jamie Benn LW seit 2009 10 1030 362 485 847 0 82Tyler Seguin C seit 2013 14 698 270 345 615 0 88Sergei Subow D 1996 97 2008 09 839 111 438 549 0 65Brenden Morrow LW 1999 00 2012 13 835 243 285 528 0 63Jere Lehtinen RW 1995 96 2009 10 875 243 271 514 0 59Mike Ribeiro C 2006 07 2011 12 461 123 284 407 0 88John Klingberg D 2014 15 2021 22 552 71 303 374 0 68Loui Eriksson LW 2006 07 2012 13 501 150 207 357 0 71Joe Nieuwendyk C 1995 96 2001 02 442 178 162 340 0 77 Playoffs Name Pos GP G A Pts P GMike Modano C 135 46 72 118 0 87Sergei Subow D 114 15 57 72 0 63Jamie Benn LW 83 23 39 62 0 75Roope Hintz C 63 19 30 49 0 78Jere Lehtinen RW 108 27 22 49 0 45Brett Hull RW 55 21 25 46 0 84Miro Heiskanen D 66 10 35 45 0 68Brenden Morrow LW 78 17 25 42 0 54Joe Nieuwendyk C 61 25 15 40 0 66Tyler Seguin C 72 14 26 40 0 56Bekannte ehemalige Spieler Bearbeiten Jason Arnott Ed Belfour Guy Carbonneau Dave Gagner Bill Guerin Derian Hatcher Sergei Alexandrowitsch Subow Brett Hull Mike Keane Jamie Langenbrunner Craig Ludwig Mike Modano Brenden Morrow Brad Lukowich Kirk Muller Joe Nieuwendyk Mike Ribeiro Darryl Sydor Marty Turco Pat Verbeek Jere LehtinenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Dallas Stars Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webseite der Dallas Stars engl Dallas Stars auf hockey reference comEinzelnachweise Bearbeiten Steve Cameron Feeding Frenzy The Wild New World of the San Jose Sharks Taylor Publishing Co 1994 S 29 38 The Sporting News 4 Februar 2002 A shocking end to the Hitchcock mystery Memento vom 8 Juli 2012 im Webarchiv archive today andrewsstarpage com NHL Arena Naming Rights Memento vom 7 November 2010 im Internet Archive nhl com Dallas Stars to retire Mike Modano s No 9 Dallas Stars Communications Stars announce additional details for Sergei Zubov Retirement Night In nhl com 21 Januar 2022 abgerufen am 27 Januar 2022 amerikanisches Englisch Franchises der National Hockey League Aktuelle Franchises Anaheim Ducks Arizona Coyotes Boston Bruins Buffalo Sabres Calgary Flames Carolina Hurricanes Chicago Blackhawks Colorado Avalanche Columbus Blue Jackets Dallas Stars Detroit Red Wings Edmonton Oilers Florida Panthers Los Angeles Kings Minnesota Wild Montreal Canadiens Nashville Predators New Jersey Devils New York Islanders New York Rangers Ottawa Senators Philadelphia Flyers Pittsburgh Penguins San Jose Sharks Seattle Kraken St Louis Blues Tampa Bay Lightning Toronto Maple Leafs Vancouver Canucks Vegas Golden Knights Washington Capitals Winnipeg JetsEhemalige und umgezogene Franchises Atlanta Flames Atlanta Thrashers California Oakland Golden Seals Cleveland Barons Colorado Rockies Hamilton Tigers Hartford Whalers Kansas City Scouts Minnesota North Stars Montreal Maroons Montreal Wanderers New York Brooklyn Americans Ottawa Senators 1893 1934 Philadelphia Quakers Pittsburgh Pirates Quebec Bulldogs Quebec Nordiques St Louis Eagles Winnipeg Jets 1972 1996 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dallas Stars amp oldid 235370873