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Marc Joseph John Crawford 13 Februar 1961 in Belleville Ontario ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler und derzeitiger trainer Wahrend seiner aktiven Karriere bestritt er knapp 200 Partien fur die Vancouver Canucks in der National Hockey League NHL kam jedoch uberwiegend in Minor Leagues zum Einsatz Seine Trainerlaufbahn gestaltete sich deutlich erfolgreicher so betreute er bisher sechs NHL Teams als Cheftrainer Die Colorado Avalanche fuhrte er in den Playoffs 1996 zum Stanley Cup nachdem er im Jahr zuvor als jungster Trainer uberhaupt den Jack Adams Award als NHL Trainer des Jahres erhalten hatte Daruber hat er bereits im Jahre 2010 die Marke von 500 Siegen erreicht Seit Dezember 2022 ist er erneut Trainer der ZSC Lions fur die er schon von 2012 bis 2016 an der Bande stand Kanada Marc CrawfordGeburtsdatum 13 Februar 1961Geburtsort Belleville Ontario KanadaGrosse 180 cmGewicht 84 kgPosition Linker FlugelNummer 25Schusshand LinksDraftNHL Entry Draft 1980 4 Runde 70 Position Vancouver CanucksKarrierestationen1978 1981 Cornwall Royals1981 1987 Vancouver CanucksFredericton Express1987 1988 Fredericton Express1988 1989 Milwaukee Admirals Inhaltsverzeichnis 1 Karriere als Spieler 1 1 NHL Spielerstatistik 2 Karriere als Trainer 2 1 NHL Trainerstatistik 3 Besonderes 4 Erfolge und Auszeichnungen 4 1 Als Spieler 4 2 Als Trainer 5 Familie 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseKarriere als Spieler BearbeitenMarc Crawford begann seine Karriere 1978 bei den Cornwall Royals in der kanadischen Juniorenliga QMJHL Dort entwickelte er sich zu einem guten Scorer und holte gleich in seiner ersten Saison 69 Punkte in 70 Spielen In seinem zweiten Jahr gewann Crawford mit den Royals die Meisterschaft der QMJHL und qualifizierte sich somit fur die Finalrunde um den Memorial Cup die wichtigste Trophae im kanadischen Eishockey der Spieler unter 21 Jahren die das Team am Ende erringen konnte Crawford wurde daraufhin im NHL Entry Draft 1980 von den Vancouver Canucks in der vierten Runde an Position 70 ausgewahlt Er blieb noch ein weiteres Jahr in der QMJHL konnte mit den Royals den Memorial Cup verteidigen und absolvierte mit 99 Punkten in 63 Spielen seine beste Saison Ausserdem zeigte er mit 242 Strafminuten dass er auch das physische Spiel beherrschte Ab dem Herbst 1981 gehorte er der Organisation der Vancouver Canucks an und absolvierte Teile der Saison in der NHL und beim Farmteam den Dallas Black Hawks in der CHL Mit den Canucks nahm er an den Playoffs teil und stand im Finale um den Stanley Cup das die New York Islanders fur sich entscheiden konnten Er schaffte es nicht sich bei den Canucks durchzusetzen und pendelte die nachsten Jahre zwischen Vancouver und Fredericton wo das AHL Farmteam Fredericton Express beheimatet war Da er oft mit dem Flugzeug zwischen den beiden Stadten unterwegs war erhielt er den Spitznamen 747 Seine beste NHL Saison hatte er 1985 86 als er 54 Spiele fur die Canucks absolvieren durfte und dabei 25 Punkte erzielte Seinen letzten Einsatz in der NHL hatte er 1987 und er spielte in der Saison 1987 88 ausschliesslich fur Fredericton Express 1988 wechselte er zu den Milwaukee Admirals in die IHL wo er im Sommer 1989 seine Karriere beendete NHL Spielerstatistik Bearbeiten Saisons Spiele Tore Assists Punkte StrafminutenRegulare Saison 6 176 19 31 50 229Playoffs 3 20 1 2 3 44Karriere als Trainer BearbeitenKanada nbsp Marc CrawfordTrainerstationen1989 1991 Cornwall Royals1991 1994 St John s Maple Leafs1994 1995 Quebec Nordiques1995 1998 Colorado Avalanche1999 2006 Vancouver Canucks2006 2008 Los Angeles Kings2009 2011 Dallas Stars2012 2016 ZSC Lions2016 2019 Ottawa Senators Assistenztrainer 2019 Ottawa Senators2019 2022 Chicago Blackhawks Assistenztrainer seit 2022 ZSC LionsCrawford wollte weiterhin im Eishockeysport arbeiten und entschloss sich Trainer zu werden Nur wenige Monate nach dem Ende seiner Spielerkarriere ubernahm er im Herbst 1989 den Trainerposten bei seinem ehemaligen Juniorenteam Cornwall Royals die mittlerweile in der OHL spielten Doch nach zwei erfolglosen Jahren verliess er das Team wieder Dem Management der Toronto Maple Leafs aber gefiel seine Arbeit trotz des Misserfolges in der OHL und wollten ihn als zukunftigen Cheftrainer verpflichten 1991 wurde er zum Trainer der St John s Maple Leafs dem AHL Farmteam von Toronto ernannt Gleich in seinem ersten Jahr fuhrte er das Team bis ins Finale um den Calder Cup wo es jedoch verlor 1992 93 konnte seine Mannschaft 41 Siege holen und sich wieder fur die Playoffs qualifizieren Fur seine Arbeit wurde Crawford mit dem Louis A R Pieri Memorial Award als bester Trainer der AHL ausgezeichnet Er trainierte das Team noch eine weitere Saison und es gab Geruchte dass er bald die Toronto Maple Leafs ubernehmen sollte Doch im Sommer 1994 erhielt er ein Angebot von den Quebec Nordiques aus der NHL das er annahm Unter seiner Fuhrung beendete das Team die Regulare Saison auf Platz zwei der NHL doch in den Playoffs kam das Aus schon in der ersten Runde Trotzdem wurde das Ergebnis als Erfolg gewertet da die Nordiques in den sieben Saisons zuvor sechs Mal die Playoffs verpasst hatten Crawford wurde als bester Trainer der NHL mit dem Jack Adams Award geehrt Nur wenige Wochen spater zogen die Nordiques wegen finanzieller Probleme nach Denver und nannten sich fortan Colorado Avalanche Das Team beendete die Saison 1995 96 erneut als zweitbeste Mannschaft der NHL allerdings mit deutlichen Ruckstand auf die Detroit Red Wings auf die man im Finale der Western Conference treffen sollte Doch die Avalanche waren das bessere Team und schlugen die Red Wings in sechs Spielen Im Stanley Cup Finale hatten die Avalanche dann keine Muhe und besiegten die Florida Panthers mit 4 0 Mit Crawford als Trainer konnte das Franchise in seinem ersten Jahr in Colorado sofort den Stanley Cup gewinnen Man erwartete von Crawford dass er das Team zu weiteren Stanley Cup Siegen fuhren wurde und in den Regularen Saisons gehorte Colorado zu den dominierenden Teams doch in den Playoffs reichte es nicht bis ins Stanley Cup Finale Nach einem Erstrunden Aus in der Saison 1997 98 wollte das Management der Avalanche den Vertrag von Crawford um ein Jahr verlangern der aber der Meinung war dass er einen langerfristigen Vertrag verdient gehabt hatte Es folgte die Trennung Neben seiner Tatigkeit auf nationaler Ebene war er auch Cheftrainer der kanadischen Nationalmannschaft bei den Olympischen Winterspielen 1998 die das Team auf dem vierten Platz abschloss Wahrend der Saison 1998 99 fand Crawford bei den Vancouver Canucks fur die er schon als Spieler aktiv war eine neue Anstellung Er konnte das Team in den verbleibenden Spielen nicht mehr in die Playoffs fuhren und gewann nur acht von 37 Spielen In der folgenden Saison ging es aber wieder bergauf und 2000 01 standen die Canucks wieder in den Playoffs Unter seiner Fuhrung kam das Team aber nie uber die zweite Runde hinaus Seine Amtszeit endete im April 2006 da die Canucks sich nicht fur die Playoffs qualifizieren konnten Im Sommer 2006 erhielt er einen Vertrag bei den Los Angeles Kings Doch auch dort lief es nicht besser fur ihn Besonders die Torhuter sorgten in der Saison 2006 07 fur Probleme da sie zum einen die gewunschte Leistung nicht brachten und zum anderen Verletzungen zuzogen Insgesamt funf Torhuter setzte Crawford im Laufe der Saison ein Am Ende der Spielzeit waren nur zwei der 30 NHL Teams schlechter als Los Angeles Auch die folgende Saison verlief fur die Kings enttauschend woraufhin Crawford im Sommer 2008 entlassen wurde In den Spielzeiten 2009 10 und 2010 11 war er als Cheftrainer der Dallas Stars tatig mit denen er den Einzug in die Playoffs jeweils knapp verfehlte Zudem verzeichnete er hinter der Bande der Stars seinen insgesamt 500 Sieg als NHL Trainer Am 12 April 2011 wurde Crawford von seinen Aufgaben in Dallas entbunden Im Juli 2012 wurde er als neuer Cheftrainer der ZSC Lions aus der Schweizer National League A vorgestellt 1 Er fuhrte die Mannschaft zum Gewinn der Meisterschaft 2014 und zum Pokalsieg 2016 2 unter Crawford schlossen die ZSC Lions die Qualifikation also die NLA Hauptrunde dreimal 2013 14 2014 15 2015 16 als Tabellenfuhrer ab Am 11 Marz 2016 einen Tag nach dem Ausscheiden aus den Playoffs 2016 wurde die Zusammenarbeit beendet 3 Am 9 Mai 2016 wurde Crawford beim NHL Verein Ottawa Senators als Mitglied des Stabes von Cheftrainer Guy Boucher vorgestellt 4 Dessen Nachfolge trat er im Februar 2019 interimsweise an als dieser entlassen wurde Uber die Saison hinaus wurde Crawford jedoch nicht verpflichtet und stattdessen D J Smith eingestellt Anschliessend verpflichteten ihn die Chicago Blackhawks im Juni 2019 als neuen Assistenten von Cheftrainer Jeremy Colliton Diese Funktion hatte er bis Ende der Saison 2021 22 inne Am 28 Dezember 2022 wurde bekannt dass Crawford zu den ZSC Lions zuruckkehrt wo er den gleichentags entlassenen Rikard Gronborg beerbt 5 NHL Trainerstatistik Bearbeiten Stand Saisonende 2018 19 Saisons Spiele S N U OTL PktRegulare Saison 16 1169 556 431 103 79 1294Playoffs 8 83 43 40 S Siege N Niederlagen U Unentschieden OTL Overtimeloss Niederlage in Verlangerung Besonderes BearbeitenMarc Crawford gewann 1995 den Jack Adams Award als bester Trainer der NHL Er war damit der erste Trainer der in seinem ersten Jahr als NHL Trainer diese Trophae erhielt Zudem war er mit 34 Jahren der jungste Trainer der diesen Preis gewann Erfolge und Auszeichnungen BearbeitenAls Spieler Bearbeiten Memorial Cup 1980 und 1981 Memorial Cup All Star Team 1981Als Trainer Bearbeiten Stanley Cup 1996 Jack Adams Award 1995 Louis A R Pieri Memorial Award 1993 Bester Trainer der AHL Schweizer Meister mit den ZSC Lions 2014 Schweizer Cup mit den ZSC Lions 2016Familie BearbeitenSein Vater Floyd wurde 1959 Eishockey Weltmeister Daruber hinaus schafften seine Bruder Bob und Lou Crawford ebenfalls den Sprung in die NHL Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Marc Crawford Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Marc Crawford bei hockeydb com englisch Marc Crawford bei legendsofhockey net Memento im Internet Archive Marc Crawford bei hockeydraftcentral com englisch Einzelnachweise Bearbeiten Crawford to coach team in Zurich The Sports Network 2 Juli 2012 abgerufen am 2 Juli 2012 englisch ZSC Lions feuern Marc Crawford In www eishockey ch Abgerufen am 9 Mai 2016 Marc Crawford nicht mehr Trainer der ZSC Lions In landbote ch Abgerufen am 12 Mai 2016 Communique Marc Crawford est nomme entraineur associe des Senateurs d Ottawa In senators nhl com Abgerufen am 9 Mai 2016 franzosisch Trainerwechsel beim ZSC Gronborg muss gehen Crawford ubernimmt In SRF Sport 28 Dezember 2022 abgerufen am 28 Dezember 2022 nbsp Kader der ZSC Lions in der Saison 2023 24Torhuter Simon Hrubec Jeffrey Meier Robin Zumbuhl Verteidiger Phil Baltisberger Patrick Geering C Scott Harrington Dean Kukan Mikko Lehtonen Christian Marti Dario Trutmann Daniil Ustinkov Yannick Weber Angreifer Sven Andrighetto Rudolfs Balcers Chris Baltisberger Simon Bodenmann Jesper Froden Derek Grant Denis Hollenstein Juho Lammikko Denis Malgin Willy Riedi Vinzenz Rohrer Reto Schappi Justin Sigrist Yannick Zehnder Cheftrainer Marc Crawford Assistenztrainer Rob Cookson Fabio Schwarz General Manager Sven LeuenbergerGewinner des Jack Adams Awards 1974 Shero 1975 Pulford 1976 Cherry 1977 Bowman 1978 Kromm 1979 Arbour 1980 Quinn 1981 Berenson 1982 Watt 1983 Tessier 1984 Murray 1985 Keenan 1986 Sather 1987 Demers 1988 Demers 1989 Burns 1990 Murdoch 1991 B Sutter 1992 Quinn 1993 Burns 1994 Lemaire 1995 Crawford 1996 Bowman 1997 Nolan 1998 Burns 1999 Martin 2000 Quenneville 2001 Barber 2002 Francis 2003 Lemaire 2004 Tortorella 2005 2006 Ruff 2007 Vigneault 2008 Boudreau 2009 Julien 2010 Tippett 2011 Bylsma 2012 Hitchcock 2013 MacLean 2014 Roy 2015 Hartley 2016 Trotz 2017 Tortorella 2018 Gallant 2019 Trotz 2020 Cassidy 2021 Brind Amour 2022 D Sutter 2023 MontgomeryCheftrainer und General Manager der Colorado Avalanche Cheftrainer Marc Crawford 1995 1998 Bob Hartley 1998 2002 Tony Granato 2002 2005 Joel Quenneville 2005 2008 Tony Granato 2008 2009 Joe Sacco 2009 2013 Patrick Roy 2013 2016 Jared Bednar seit 2016 General Manager Pierre Lacroix 1995 2006 Francois Giguere 2006 2009 Greg Sherman 2009 2014 Joe Sakic 2014 2022 Chris MacFarland seit 2022 Cheftrainer und General Manager der Dallas Stars Cheftrainer Bob Gainey 1993 1996 Ken Hitchcock 1996 2002 Rick Wilson 2002 Dave Tippett 2002 2009 Marc Crawford 2009 2011 Glen Gulutzan 2011 2013 Lindy Ruff 2013 2017 Ken Hitchcock 2017 2018 Jim Montgomery 2018 2019 Rick Bowness 2019 2022 Peter DeBoer seit 2022 General Manager Bob Gainey 1993 2002 Doug Armstrong 2002 2007 Brett Hull amp Les Jackson 2007 2009 Joe Nieuwendyk 2009 2013 Jim Nill seit 2013 Cheftrainer und General Manager der Los Angeles Kings Cheftrainer Red Kelly 1967 1969 Hal Laycoe 1969 Johnny Wilson 1969 1970 Larry Regan 1970 1971 Fred Glover 1971 1972 Bob Pulford 1972 1977 Ron Stewart 1977 1978 Bob Berry 1978 1981 Parker MacDonald 1981 1982 Don Perry 1982 1984 Rogatien Vachon 1984 Roger Neilson 1984 Pat Quinn 1984 1986 Mike Murphy 1986 1987 Rogatien Vachon 1987 Robbie Ftorek 1988 1989 Tom Webster 1989 1992 Barry Melrose 1992 1995 Rogatien Vachon 1995 Larry Robinson 1995 1999 Andy Murray 1999 2006 John Torchetti 2006 Marc Crawford 2006 2008 Terry Murray 2008 2011 John Stevens 2011 Darryl Sutter 2011 2017 John Stevens 2017 2018 Willie Desjardins 2018 2019 2017 2018 Todd McLellan seit 2019 General Manager Larry Regan 1967 1973 Jake Milford 1973 1977 George Maguire 1977 1984 Rogatien Vachon 1984 1992 Nick Beverley 1992 1994 Sam McMaster 1994 1997 Dave Taylor 1997 2006 Dean Lombardi 2006 2017 Rob Blake seit 2017 Cheftrainer und General Manager der Quebec Nordiques Cheftrainer Maurice Richard 1972 Maurice Filion 1972 1973 Jacques Plante 1973 1974 Jean Guy Gendron 1974 1976 Marc Boileau 1976 1978 Maurice Filion 1978 Jacques Demers 1978 1980 Michel Bergeron 1980 1981 Maurice Filion 1981 Michel Bergeron 1981 1987 Andre Savard 1987 Ron Lapointe 1987 1989 Jean Perron 1989 Michel Bergeron 1989 1990 Dave Chambers 1990 1991 Pierre Page 1991 1994 Marc Crawford 1994 1995 General Manager Jacques Plante 1973 1974 Maurice Filion 1974 1988 Martin Madden 1988 1990 Maurice Filion 1990 Pierre Page 1990 1994 Pierre Lacroix 1994 1995 Cheftrainer und General Manager der Ottawa Senators Cheftrainer Rick Bowness 1992 1995 Dave Allison 1995 1996 Jacques Martin 1996 2002 Roger Neilson 2002 Jacques Martin 2002 2004 Bryan Murray 2004 2007 John Paddock 2007 2008 Bryan Murray 2008 Craig Hartsburg 2008 2009 Cory Clouston 2009 2011 Paul MacLean 2011 2014 Dave Cameron 2014 2016 Guy Boucher 2016 2019 Marc Crawford 2019 D J Smith seit 2019 General Manager Mel Bridgman 1992 1993 Randy Sexton 1993 1995 Pierre Gauthier 1995 1998 Rick Dudley 1998 1999 Marshall Johnston 1999 2001 John Muckler 2001 2007 Bryan Murray 2007 2016 Pierre Dorion 2016 2023 Steve Staios seit 2023 Cheftrainer und General Manager der Vancouver Canucks Cheftrainer Hal Laycoe 1970 1972 Vic Stasiuk 1972 1973 Bill McCreary 1973 1974 Phil Maloney 1974 1976 Orland Kurtenbach 1976 1978 Harry Neale 1978 1982 Roger Neilson 1982 1984 Harry Neale 1984 Bill LaForge 1984 Harry Neale 1984 1985 Tom Watt 1985 1987 Bob McCammon 1987 1991 Pat Quinn 1991 1994 Rick Ley 1994 1996 Pat Quinn 1996 Tom Renney 1996 1997 Mike Keenan 1997 1999 Marc Crawford 1999 2006 Alain Vigneault 2006 2013 John Tortorella 2013 2014 Willie Desjardins 2014 2017 Travis Green 2017 2021 Bruce Boudreau 2021 2023 Rick Tocchet seit 2023 General Manager Bud Poile 1970 1973 Hal Laycoe 1973 1974 Phil Maloney 1974 1976 Jake Milford 1977 1981 Harry Neale 1982 1985 Jack Gordon 1985 1987 Pat Quinn 1987 1998 Brian Burke 1998 2004 Dave Nonis 2004 2008 Mike Gillis 2008 2014 Jim Benning 2014 2021 Stan Smyl 2021 Jim Rutherford 2021 2022 Patrik Allvin seit 2022 Normdaten Person VIAF 245056 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 11 Januar 2022 PersonendatenNAME Crawford MarcALTERNATIVNAMEN Crawford Marc Joseph JohnKURZBESCHREIBUNG kanadischer Eishockeysturmer und trainerGEBURTSDATUM 13 Februar 1961GEBURTSORT Belleville Ontario Kanada Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marc Crawford amp oldid 237524333