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Norman Robert Bud Poile 10 Februar 1924 in Fort William Ontario 4 Januar 2005 in Vancouver British Columbia war ein kanadischer Eishockeyspieler trainer und funktionar Als Spieler war er unter anderem zwischen 1942 und 1950 in der National Hockey League NHL fur die Toronto Maple Leafs Chicago Black Hawks Detroit Red Wings New York Rangers und die Boston Bruins als rechter Flugelsturmer aktiv Mit den Maple Leafs gewann er 1947 den Stanley Cup Mit Ablauf seiner Spielerkarriere trainierte er bis 1966 die Western Hockey League Mannschaften Edmonton Flyers und San Francisco Seals dabei gewann er vier Mal als WHL Meister den Lester Patrick Cup Zwischen 1967 und 1989 war er als Funktionar fur verschiedene Eishockeyfranchises und ligen tatig 1990 wurde er fur sein Engagement rund um den Eishockeysport mit der Aufnahme in die Hockey Hall of Fame geehrt Bud PoileHockey Hall of Fame 1990Geburtsdatum 10 Februar 1924Geburtsort Fort William Ontario KanadaTodesdatum 4 Januar 2005Sterbeort Vancouver British Columbia KanadaGrosse 183 cmGewicht 84 kgPosition Rechter FlugelSchusshand RechtsKarrierestationen1940 1942 Fort William Rangers1942 1947 Toronto Maple Leafs1947 1948 Chicago Black Hawks1948 1949 Detroit Red Wings1949 New York Rangers1949 1950 Boston Bruins1950 1951 Tulsa Oilers1951 1952 Glace Bay Miners1952 1954 Edmonton Flyers Inhaltsverzeichnis 1 Karriere als Spieler 2 Karriere als Trainer und Funktionar 3 Erfolge und Auszeichnungen 4 Sonstiges 5 Karrierestatistik 5 1 Als Spieler 5 2 Als Trainer 6 Weblinks 7 Einzelnachweise 8 AnmerkungenKarriere als Spieler Bearbeiten nbsp Bud Poile im Trikot der Toronto Maple Leafs In seiner Jugendzeit spielte Bud Poile von 1940 bis 1942 fur die Fort William Rangers in der Thunder Bay Junior Hockey League TBJHL einer Juniorenliga der kanadischen Provinz Ontario Er galt als torgefahrlicher Spieler der zudem einen genauen Schuss besass Nach einer zufriedenstellenden Rookie Saison in der er einen Punkteschnitt von mehr als zwei pro Spiel erreichte war er in der TBJHL Saison 1941 42 mit 65 Scorerpunkten aus 18 Partien erfolgreichster Spieler der Nachwuchsliga 1 Im November 1942 unterschrieb Poile einen Profi Vertrag bei den Toronto Maple Leafs aus der National Hockey League NHL 1 Er erspielte sich sogleich einen Stammplatz und beendete seine erste NHL Saison mit 35 Scorerpunkten in 48 absolvierten Partien In den Play offs der NHL Saison 1942 43 spielte er zusammen mit Gaye Stewart und Gus Bodnar in einer Angriffsreihe und war Torontos erfolgreichster Scorer Die darauf folgende Saison begann Poile mit 14 Punkten aus 11 Spielen bevor er von der Canadian Army zum Dienst in den Zweiten Weltkrieg eingezogen wurde 1 In dieser Zeit absolvierte der Aussensturmer noch ein paar Spiele fur das Eishockeyteam der Royal Canadian Air Force Zum Ende des Kriegs war Poile in Deutschland stationiert 2 Nach dem Krieg kehrte er zu den Toronto Maple Leafs zuruck Die Maple Leafs gewannen in der Saison 1946 47 den Stanley Cup nachdem die Mannschaft im Finale die Montreal Canadiens in der Best of Seven Serie mit 4 2 Spielen bezwang Anschliessend nahm Poile am 1 National Hockey League All Star Game teil Nach vier Saisonpartien fur Toronto zu Beginn der NHL Saison 1947 48 wurde er zusammen mit vier weiteren Spielern zu den Chicago Black Hawks transferiert 3 Die Toronto Maple Leafs erhielten im Gegenzug Superstar Max Bentley sowie Cy Thomas Wenig spater traf Pile als Mitglied der NHL All Stars im 2 NHL All Star Game auf seine ehemaligen Teamkollegen Anm 1 In Chicago schloss Poile zunachst an seine guten offensiven Leistungen an und erzielte in 54 Spielen fur die Black Hawks 52 Scorerpunkte ligaweit beendete er die Spielzeit 1947 48 als sechstbester Scorer der NHL Bud Poile wurde zu Beginn der Saison 1948 49 zu den Detroit Red Wings transferiert bei denen er bis Saisonende beschaftigt war Im Stanley Cup Finale traf er mit den Red Wings auf die Toronto Maple Leafs und wurde dort mit seiner neuen Mannschaft von seinem ehemaligen Verein mit 0 4 Spielen Sweep besiegt Die darauf folgende Spielzeit begann er bei den New York Rangers bevor er am 22 Dezember 1949 an die Boston Bruins abgegeben wurde Mit Ablauf der Saison 1949 50 beendete Bud Poile im Alter von 26 Jahren seine NHL Karriere in der er mit Ausnahme der Montreal Canadiens fur jede der Original Six Mannschaften spielte 3 Am 3 Oktober 1950 wurde er von den Tulsa Oilers aus der United States Hockey League USHL verpflichtet fur die er ein Jahr als Spielertrainer aktiv war Nach einem Engagement fur ein unterklassiges Team aus Glace Bay ging er ab 1952 fur die Edmonton Flyers aus der Western Hockey League WHL aufs Eis Kurz nach Beginn der WHL Saison 1954 55 beendete Poile seine Spielerkarriere endgultig und fokussierte sich fortan ausschliesslich auf den Trainerberuf Karriere als Trainer und Funktionar Bearbeiten nbsp Bud PoileTrainerstationen1950 1951 Tulsa Oilers1952 1958 Edmonton Flyers1959 1962 Edmonton Flyers1962 1966 San Francisco SealsBud Poile sammelte in der Saison 1950 51 erste Erfahrungen als Trainer als er als Spielertrainer der Tulsa Oilers tatig war Mit Beginn seines Engagements bei der Western Hockey League Mannschaft Edmonton Flyers ubernahm er sogleich auch das Traineramt bei diesem Verein Nach zwei vollen Spielzeiten als Spielertrainer der Flyers beendete Poile nach vier Partien der Saison 1954 55 seine Karriere als aktiver Spieler war aber weiterhin als Trainer der Flyers beschaftigt In dieser Zeit gewann er 1953 als WHL Meister den President s Cup im selben Jahr wurde er zudem von The Hockey News als WHL Executive of the Year ausgezeichnet 1 Nach zwei weiteren Pokalerfolgen 1955 und 1962 verliess Bud Poile nach seiner dritten Meisterschaft in neun Spielzeiten die Edmonton Flyers und trainierte ab der Saison 1962 63 den Ligakonkurrenten San Francisco Seals Gleich in seinem ersten Jahr bei den Seals gewann er seinen insgesamt vierten WHL Meistertitel fur die San Francisco Seals war es der erste Lester Patrick Cup Gewinn uberhaupt 4 Nachdem Poile wahrend der Spielzeit von den Seals entlassen wurde verpflichtete ihn das Team fur die Saison 1964 65 erneut Seine zweite Beschaftigung bei den Seals war nur von kurzer Dauer und Poile wurde wahrend der Spielzeit 1965 66 ein weiteres Mal entlassen 5 Das Teilnehmerfeld der National Hockey League NHL erweiterte sich vor Beginn der NHL Saison 1967 68 um sechs Mannschaften auf insgesamt 12 Teams Im Zuge dessen wurde Bud Poile vom neu gegrundeten Franchise der Philadelphia Flyers als General Manager unter Vertrag genommen In dieser Position verpflichtete Poile unter anderem den Mittelsturmer Bobby Clarke sowie den Torwart Bernie Parent Beide Spieler hatten massgeblichen Anteil am Stanley Cup Gewinn der Flyers 1970 entwickelten sich zu jahrelangen Leistungstragern Philadelphias und wurden nach Beendigung ihrer Karriere in die Hockey Hall of Fame aufgenommen Bei Philadelphias Stanley Cup Erfolg 1970 war Poile jedoch nicht mehr im Amt des General Managers da er im Dezember 1969 entlassen und durch Keith Allen ersetzt wurde 6 Von 1970 bis 1973 war Bud Poile erster General Manager des neu in die National Hockey League aufgenommenen Franchise der Vancouver Canucks 1 7 Anschliessend wechselte er von der NHL zur Konkurrenzliga World Hockey Association WHA und war dort bis 1976 drei Jahre als Vizeprasident der Liga tatig Danach arbeitete Poile als Commissioner leitendes Kommissionsmitglied der unterklassigen Central Hockey League Ab 1983 ubernahm er die Leitung der International Hockey League IHL die er bis zu seinem Ruhestand 1989 als Commissioner anfuhrte und als wichtige Minor League etablierte zum Zeitpunkt seines Rucktritts waren sieben der zehn IHL Teams Farmteams von NHL Mannschaften 1 Nach einer fast funfzig Jahre dauernden Karriere im professionellen Eishockey wurde Bud Poile 1990 fur seine Verdienste um den Eishockeysport in die Hockey Hall of Fame aufgenommen bereits ein Jahr zuvor erhielt er ob seines Engagements die Lester Patrick Trophy die fur besondere Verdienste rund um den Eishockeysport in den Vereinigten Staaten und der NHL verliehen wird Bud Poile litt in seinen spaten Lebensjahren an der Parkinson Krankheit 8 Zudem hatte er im Marz 2004 einen Schlaganfall der nahezu sein gesamtes Gedachtnis schadigte und seine kognitive Leistungsfahigkeit eliminierte 9 Er starb am 4 Januar 2005 in Vancouver im Alter von 80 Jahren Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1947 Stanley Cup Gewinn mit den Toronto Maple Leafs 1947 NHL All Star Game 1948 NHL Second All Star Team 1948 NHL All Star Game 1952 MMHL First All Star Team 1953 President s Cup Gewinn mit den Edmonton Flyers als Spielertrainer 1953 WHL Executive of the Year 1955 President s Cup Gewinn mit den Edmonton Flyers als Trainer 1962 Lester Patrick Cup Gewinn mit den Edmonton Flyers als Trainer 1963 Lester Patrick Cup Gewinn mit den San Francisco Seals als Trainer 1989 Lester Patrick Trophy 1990 Aufnahme in die Hockey Hall of FameSonstiges BearbeitenBud Poile war mit seiner Frau Margaret fast 60 Jahre verheiratet Nach einem Sturz im Dezember 2002 brach sie sich die Hufte bei der anschliessenden Operation gab es Komplikationen und sie fiel in einen komatosen Zustand Sie starb im Januar 2003 nachdem die lebenserhaltenden Maschinen abgeschaltet worden waren 9 Bud und Margaret hatten zusammen zwei Kinder Tochter Margo wurde mit einem Herzfehler geboren bei der folgenden Operation erlitt sie einen leichten Hirnschaden Sie starb im November 2003 im Alter von 52 Jahren an Herzversagen 9 Sohn David Poile ist als Eishockeyfunktionar tatig unter anderem arbeitete er fur die National Hockey League Teams Washington Capitals und Nashville Predators als General Manager 2001 wurde auch David Poile mit der Lester Patrick Trophy geehrt Buds Bruder Donald spielte von 1953 bis 1962 bei den Edmonton Flyers zudem absolvierte er 66 NHL Partien fur die Detroit Red Wings Bud Poile war Mitglied des Hockey Hall of Fame Auswahlkomitees 3 Jack Adams bezeichnete Poile als den sympathischsten Spieler der Liga der von Teamkollegen und Kontrahenten gleichermassen gemocht und respektiert wurde Zudem war er ein exzellenter Botschafter des Eishockeysports dem es gelang mit seiner Personlichkeit das Beste aus seinen Spielern herauszuholen sowie lokale Zuschauer als Fans seiner Mannschaft zu gewinnen 10 Die Norman R Bud Poile Trophy der American Hockey League AHL ist nach Bud Poile benannt und wird jahrlich an das punktbeste Team der AHL Western Conference vergeben Auch die International Hockey League IHL hatte bis zu ihrer Auflosung 2001 eine nach Bud Poile benannte Trophae die Norman R Bud Poile Trophy wurde dort an den wertvollsten Spieler der Play offs vergeben Karrierestatistik Bearbeiten nbsp Bud Poile unten rechts mit Vic Lynn Gus Mortson und Ted Kennedy im Umkleideraum der Toronto Maple Leafs 1946 47 Als Spieler Bearbeiten Regulare Saison Play offsSaison Team Liga GP G A Pts PIM GP G A Pts PIM1940 41 Fort William Rangers TBJHL 17 25 10 35 14 2 3 2 5 41941 42 Fort William Rangers TBJHL 18 36 29 65 55 3 5 7 12 11Fort William Forts TBSHL 1 0 2 2 0 1942 43 Toronto Maple Leafs NHL 48 16 19 35 24 6 2 4 6 41943 44 Toronto Maple Leafs NHL 11 6 8 14 9 Toronto RCAF OHA 8 5 9 14 8 Toronto Bowsers TMHL 3 5 2 7 0 4 16 5 21 21945 46 Toronto Maple Leafs NHL 9 1 8 9 0 1946 47 Toronto Maple Leafs NHL 59 19 17 36 19 7 2 0 2 21947 48 Toronto Maple Leafs NHL 4 2 0 2 0 Chicago Black Hawks NHL 54 23 29 52 17 1948 49 Chicago Black Hawks NHL 4 0 0 0 2 Detroit Red Wings NHL 56 21 21 42 6 10 0 1 1 21949 50 New York Rangers NHL 27 3 6 9 8 Boston Bruins NHL 39 16 14 30 6 1950 51 Tulsa Oilers USHL 60 15 38 53 48 9 5 6 11 41951 52 Glace Bay Miners MMHL 84 33 60 93 69 2 0 0 0 01952 53 Edmonton Flyers WHL 70 20 29 49 62 15 0 7 7 121953 54 Edmonton Flyers WHL 49 12 39 51 34 13 3 9 12 01954 55 Edmonton Flyers WHL 3 1 2 3 0 TBJHL gesamt 35 61 39 100 69 5 8 9 17 15WHL gesamt 122 33 70 103 96 28 3 16 19 12NHL gesamt 311 107 122 229 91 23 4 5 9 8 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Als Trainer Bearbeiten Saison Team Liga GC W L T Platzierung1950 51 Tulsa Oilers USHL 64 30 31 3 4 USHL1952 53 Edmonton Flyers WHL 60 21 28 11 President s Cup1953 54 Edmonton Flyers WHL 70 29 30 11 Halbfinale1954 55 Edmonton Flyers WHL 70 39 20 11 President s Cup1955 56 Edmonton Flyers WHL 70 33 34 3 Prairie Division Halbfinale1956 57 Edmonton Flyers WHL 70 39 27 4 Prairie Division Finale1957 58 Edmonton Flyers WHL Viertelfinale1959 60 Edmonton Flyers WHL 70 37 29 4 Halbfinale1960 61 Edmonton Flyers WHL 70 27 43 0 7 WHL1961 62 Edmonton Flyers WHL 70 39 27 4 Lester Patrick Cup1962 63 San Francisco Seals WHL 70 44 25 1 Lester Patrick Cup1963 64 San Francisco Seals WHL Entlassung wahrend der Saison1964 65 San Francisco Seals WHL 70 31 37 2 5 WHL1965 66 San Francisco Seals WHL Entlassung wahrend der SaisonLegende zur Trainerstatistik GC Spiele W Gewonnen L Verloren T UnentschiedenWeblinks BearbeitenBud Poile bei hockeydb com englisch Bud Poile in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in Wikidata Bud Poile in der Datenbank der Hockey Hall of Fame hhof com Bud Poile in der Datenbank von hockey reference com englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f Bud Poile Biography Hockey Hall of Fame auf legendsofhockey net abgerufen am 14 Dezember 2011 englisch All Time Roster Bud Poile Nicht mehr online verfugbar New York Rangers auf rangers nhl com archiviert vom Original am 8 September 2015 abgerufen am 20 Marz 2012 englisch a b c Stan Fischler Shirley Fischler Who s Who in Hockey Andrews McMeel Publishing 2003 ISBN 0 7407 1904 1 S 328 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Jon C Stott Ice warriors The Pacific Coast Western Hockey League 1948 1974 Heritage House Publishing Co 2009 ISBN 1 894974 54 9 S 120 127 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Norman Bud Poile hockeydb com abgerufen am 22 Marz 2012 englisch Allen Named General Manager Of Flyers as Successor to Poile Associated Press 22 Dezember 1969 abgerufen am 10 Marz 2012 englisch Robin Patzwaldt Vancouver Canucks Noch ohne den ganz grossen Durchbruch eishockey com abgerufen am 22 Marz 2012 deutsch Terry Frei Peterson not looking for sympathy just opportunity ESPN auf espn com 16 Oktober 2005 abgerufen am 10 Marz 2012 englisch a b c John Glennon Preds GM Balances Team Success With Family Turmoil Nicht mehr online verfugbar The Tennessean 3 Mai 2004 ehemals im Original abgerufen am 16 Marz 2012 englisch 1 2 Vorlage Toter Link health groups yahoo com Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Jon C Stott Ice warriors The Pacific Coast Western Hockey League 1948 1974 Heritage House Publishing Co 2009 ISBN 1 894974 54 9 S 46 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Anmerkungen Bearbeiten Bis 1967 traf beim NHL All Star Game der amtierende Stanley Cup Sieger auf eine All Star Auswahl bestehend aus Spielern anderer NHL Klubs Cheftrainer und General Manager der Philadelphia Flyers Cheftrainer Keith Allen 1967 1969 Vic Stasiuk 1969 1971 Fred Shero 1971 1978 Bob McCammon 1978 1979 Pat Quinn 1979 1982 Bob McCammon 1982 1984 Mike Keenan 1984 1988 Paul Holmgren 1988 1991 Bill Dineen 1991 1993 Terry Simpson 1993 1994 Terry Murray 1994 1997 Wayne Cashman 1997 1998 Roger Neilson 1998 2000 Craig Ramsay 2000 Bill Barber 2000 2002 Ken Hitchcock 2002 2006 John Stevens 2006 2009 Peter Laviolette 2009 2013 Craig Berube 2013 2015 Dave Hakstol 2015 2018 Scott Gordon 2018 2019 Alain Vigneault 2019 2021 Mike Yeo 2021 2022 John Tortorella seit 2022 General Manager Bud Poile 1967 1969 Keith Allen 1969 1983 Bob McCammon 1983 1984 Bobby Clarke 1984 1990 Russ Farwell 1990 1994 Bobby Clarke 1994 2006 Paul Holmgren 2006 2014 Ron Hextall 2014 2018 Chuck Fletcher 2018 2023 Daniel Briere seit 2023 Cheftrainer und General Manager der Vancouver Canucks Cheftrainer Hal Laycoe 1970 1972 Vic Stasiuk 1972 1973 Bill McCreary 1973 1974 Phil Maloney 1974 1976 Orland Kurtenbach 1976 1978 Harry Neale 1978 1982 Roger Neilson 1982 1984 Harry Neale 1984 Bill LaForge 1984 Harry Neale 1984 1985 Tom Watt 1985 1987 Bob McCammon 1987 1991 Pat Quinn 1991 1994 Rick Ley 1994 1996 Pat Quinn 1996 Tom Renney 1996 1997 Mike Keenan 1997 1999 Marc Crawford 1999 2006 Alain Vigneault 2006 2013 John Tortorella 2013 2014 Willie Desjardins 2014 2017 Travis Green 2017 2021 Bruce Boudreau 2021 2023 Rick Tocchet seit 2023 General Manager Bud Poile 1970 1973 Hal Laycoe 1973 1974 Phil Maloney 1974 1976 Jake Milford 1977 1981 Harry Neale 1982 1985 Jack Gordon 1985 1987 Pat Quinn 1987 1998 Brian Burke 1998 2004 Dave Nonis 2004 2008 Mike Gillis 2008 2014 Jim Benning 2014 2021 Stan Smyl 2021 Jim Rutherford 2021 2022 Patrik Allvin seit 2022 nbsp Dieser Artikel wurde am 28 Marz 2012 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen PersonendatenNAME Poile BudALTERNATIVNAMEN Poile Norman Robert vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG kanadischer Eishockeyfunktionar spieler und trainerGEBURTSDATUM 10 Februar 1924GEBURTSORT Fort William OntarioSTERBEDATUM 4 Januar 2005STERBEORT Vancouver British Columbia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bud Poile amp oldid 235065237