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Dieser Artikel behandelt den kanadischen Eishockeytrainer zum Jazzmusiker siehe Ken Hitchcock Musiker Kenneth J Ken Hitchcock 17 Dezember 1951 in Edmonton Alberta ist ein kanadischer Eishockeytrainer der zuletzt bis zum Ende der Saison 2018 19 die Edmonton Oilers aus der National Hockey League trainierte Zwischen 1996 und 2017 betreute er bereits die Dallas Stars Philadelphia Flyers Columbus Blue Jackets und St Louis Blues in der NHL Dabei gewann er mit den Stars 1999 den Stanley Cup Auf internationaler Ebene fungierte er regelmassig als Assistenztrainer der kanadischen Nationalmannschaft unter anderem bei den Olympischen Winterspielen 2002 bis 2014 sodass er mit dem Team Canada dreimal die Goldmedaille gewann Seit 2023 ist er Mitglied der Hockey Hall of Fame Kanada Ken HitchcockTrainerstationen1984 1990 Kamloops Blazers1990 1993 Philadelphia Flyers Assistenztrainer 1993 1995 Kalamazoo Wings1995 1996 Michigan K Wings1996 2002 Dallas Stars2002 2006 Philadelphia Flyers2006 2010 Columbus Blue Jackets2011 2017 St Louis Blues2017 2018 Dallas Stars2018 2019 Edmonton Oilers Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Erfolge und Auszeichnungen 3 NHL Trainerstatistik 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenKen Hitchcock begann seine Trainerkarriere 1984 in der kanadischen Juniorenliga WHL bei den Kamloops Blazers und fuhrte die Mannschaft gleich in der ersten Saison mit 52 Siegen zum besten Ergebnis in der Geschichte des Franchise und bis ins Finale der Playoffs 1985 86 gewann er mit den Blazers den Presidents Cup und auch in den folgenden Jahren gehorte das Team unter der Fuhrung von Hitchcock zu den besten Mannschaften der Liga sodass sie 1990 erneut die Meisterschaft der WHL gewinnen konnten Zudem wurde Hitchcock in seiner Zeit in Kamloops zwei Mal mit der Dunc McCallum Memorial Trophy als bester Trainer der WHL und ein Mal mit dem Brian Kilrea Coach of the Year Award als bester Trainer der CHL ausgezeichnet Nach sechs Jahren als Trainer der Nachwuchsspieler verpflichteten ihn 1990 die Philadelphia Flyers aus der NHL als Assistenztrainer In insgesamt drei Jahre arbeitete er dort erst unter der Leitung von Cheftrainer Paul Holmgren spater dann unter Bill Dineen 1993 wechselte Hitchcock in die unterklassige IHL um das Farmteam der Dallas Stars die Kalamazoo Wings als Cheftrainer zu ubernehmen Die Wings fuhrte er gleich in seiner ersten Saison zu 48 Siegen in 81 Spielen und 1994 95 erreichten sie die dritte Runde der Playoffs Hitchcock trainierte das Team das sich mittlerweile in Michigan K Wings umbenannt hatte noch in 40 Spielen der folgenden Saison ehe er zum Cheftrainer der Dallas Stars befordert wurde Jedoch konnte er das strauchelnde Team in der laufenden Saison nicht mehr auf Playoff Kurs bringen aber in der Saison 1996 97 fuhrte er die Stars auf den zweiten Platz der Western Conference und verbesserte das Saisonergebnis im Vergleich zum Vorjahr um 22 Siege und 38 Punkte Die Mannschaft konnte sich in den folgenden zwei Jahren nochmal steigern erreichte 1998 das Finale der Western Conference und gewann schliesslich 1999 den Stanley Cup durch den Gewinn der Finalserie gegen die Buffalo Sabres Bedingt durch den Mannschaftserfolg war Hitchcock von 1997 bis 1999 drei Mal in Folge fur den Jack Adams Award als bester Trainer der Liga nominiert Zwar verringerte sich wahrend der Saison 1999 2000 die Punkteausbeute der Stars doch in den Playoffs strebten sie einer erfolgreichen Titelverteidigung entgegen ehe sie sich im Finale den New Jersey Devils geschlagen geben mussten Wahrend sich der Erfolge der Stars in der regularen Saison auch in der folgenden Saison fortsetzte kamen sie in den Playoffs nicht uber die zweite Runde hinaus Als die Mannschaft etwas schwierig in die Saison 2001 02 gestartet war und nach 50 Spielen im Vergleich zu den Vorjahren nur durchschnittliche 23 Siege erreicht hatte wurde Hitchcock entlassen Bereits im Sommer 2002 wurde Hitchcock von den Philadelphia Flyers als Cheftrainer verpflichtet die sich erst kurz zuvor von Bill Barber wegen des fruhen Ausscheidens aus den Playoffs getrennt hatten Hitchcock fuhrte die Mannschaft zu 45 Siegen und auf den dritten Platz der Eastern Conference Zudem hatten die Flyers im Laufe der Saison die wenigsten Gegentreffer kassiert Einen ersten Playoff Erfolg konnten sie in der Saison 2003 04 verbuchen als sie bis ins Finale der Eastern Conference einzogen und sich nur knapp dem spateren Stanley Cup Sieger Tampa Bay Lightning geschlagen geben mussten Nach dem Ausfall der NHL Saison 2004 05 wegen des Lockout spielten die Flyers 2005 06 eine gute regulare Saison scheiterten aber schon in der ersten Runde an den Buffalo Sabres Als Hitchcock zu Beginn der Saison 2006 07 dann nur einen Sieg aus acht Spielen holen konnte wurde ihm die Verantwortung uber die Mannschaft entzogen und er ubernahm in der Organisation den Posten als Pro Scout Drei Wochen spater am 21 November 2006 wurde Hitchcock von den Columbus Blue Jackets als neuer Trainer verpflichtet Allerdings konnte er die Blue Jackets im Laufe der Saison nicht mehr in die Playoffs fuhren Am 19 Februar 2009 gelang ihm im 960 Karrierespiel der 500 Sieg als Trainer in der NHL Bis zu diesem Zeitpunkt war dies nur Scotty Bowman 1978 und Toe Blake 1968 in weniger Spielen gelungen Am 11 November 2009 folgte Hitchcocks 1000 Spiel als NHL Trainer Seine Columbus Blue Jackets schlitterten mit einem 1 9 gegen die Detroit Red Wings in ihre bisher hochste Heimniederlage der Clubgeschichte Im November 2011 wurde er nach der Entlassung von Cheftrainer Davis Payne als Nachfolger bei den St Louis Blues installiert 1 In dieser Saison fuhrt Hitchcock die Blues mit 16 Punkten aus zehn Spielen zu ihrem besten Start unter einem neuen Trainer Schliesslich erreichte er am Ende der Saison mit 109 Punkten das zweitbeste Ergebnis der Teamgeschichte und fuhrte die Blues damit zum ersten Divisionstitel in der Central Division seit 2000 Aufgrund dieser Erfolge wurde er zum vierten Mal in seiner Karriere fur den Jack Adams Award als bester Trainer der Saison nominiert und gewann die Auszeichnung schliesslich zum ersten Mal Er war damit der vierte Trainer in der Geschichte der Blues der die Trophae erhielt Im Juni 2016 wurde bekannt dass Hitchcocks auslaufender Vertrag nach der Saison 2016 17 nicht verlangert werden sollte sodass die Blues in Mike Yeo bereits seinen Nachfolger als Assistenztrainer einstellten Nach einer sportlich enttauschenden ersten Saisonhalfte wurde Hitchcock allerdings bereits im Februar 2017 von seinen Pflichten enthoben und Yeo fruher als geplant als neuer Cheftrainer vorgestellt Im April 2017 wurde Hitchcock als neuer Cheftrainer der Dallas Stars vorgestellt und kehrte somit an seine alte Wirkungsstatte zuruck Er trat dort die Nachfolge von Lindy Ruff an Nach einer Saison in denen die Stars die Playoffs verpassten verkundete Hitchcock das Ende seiner Trainerlaufbahn Insgesamt hatte er in der NHL 1536 Spiele gecoacht und davon 823 gewonnen sodass er in der ewigen Rangliste nach Siegen zu diesem Zeitpunkt hinter Scotty Bowman und Joel Quenneville Rang drei belegte Im November 2018 kehrte Hitchcock allerdings aus dem Ruhestand zuruck als er bei den Edmonton Oilers die Nachfolge von Todd McLellan antrat Vorerst soll er das Team aus seiner Heimatstadt bis zum Ende der laufenden Saison 2018 19 betreuen Daruber hinaus wurde sein Vertrag in der Folge auch nicht verlangert Im Jahre 2023 wurde Hitchcock in die Hockey Hall of Fame gewahlt Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1986 Presidents Cup Gewinn mit den Kamloops Blazers 1987 Dunc McCallum Memorial Trophy 1990 Presidents Cup Gewinn mit den Kamloops Blazers 1990 Dunc McCallum Memorial Trophy 1990 CHL Coach of the Year Award 1999 Stanley Cup Gewinn mit den Dallas Stars 2012 Jack Adams Award 2019 Order of Hockey in Canada 2023 Aufnahme in die Hockey Hall of FameNHL Trainerstatistik BearbeitenTeam Saison regulare Saison Play offsSpiele S N U OTL Pts Platz S N ResultatDallas Stars 1995 96 43 15 23 5 35 6 Central nicht qualifiziertDallas Stars 1996 97 82 48 26 8 104 1 Central 3 4 Conference ViertelfinaleDallas Stars 1997 98 82 49 22 11 109 1 Central 10 7 Conference FinaleDallas Stars 1998 99 82 51 19 12 114 1 Pacific 16 7 Stanley Cup GewinnDallas Stars 1999 00 82 43 23 10 102 1 Pacific 14 9 Stanley Cup FinaleDallas Stars 2000 01 82 48 24 10 106 1 Pacific 4 6 Conference HalbfinaleDallas Stars 2001 02 50 23 17 10 56 entlassen Philadelphia Flyers 2002 03 82 45 20 17 107 2 Atlantic 6 7 Conference HalbfinalePhiladelphia Flyers 2003 04 82 40 21 21 101 1 Atlantic 11 7 Conference FinalePhiladelphia Flyers 2004 05 kein Spielbetrieb aufgrund des LockoutsPhiladelphia Flyers 2005 06 82 45 26 11 101 2 Atlantic 2 4 Conference ViertelfinalePhiladelphia Flyers 2006 07 8 1 6 1 3 entlassen Columbus Blue Jackets 2006 07 62 28 29 5 61 4 Central nicht qualifiziertColumbus Blue Jackets 2007 08 82 34 36 12 80 4 Central nicht qualifiziertColumbus Blue Jackets 2008 09 82 41 31 10 92 4 Central 0 4 Conference ViertelfinaleColumbus Blue Jackets 2009 10 58 22 27 9 53 entlassen St Louis Blues 2011 12 69 43 15 11 97 1 Central 4 5 Conference HalbfinaleSt Louis Blues 2012 13 48 29 17 2 60 2 Central 2 4 Conference ViertelfinaleSt Louis Blues 2013 14 82 52 23 7 111 2 Central 2 4 Conference ViertelfinaleSt Louis Blues 2014 15 82 51 24 7 109 1 Central 2 4 Conference ViertelfinaleSt Louis Blues 2015 16 82 49 24 9 107 2 Central 10 10 Conference FinaleSt Louis Blues 2016 17 50 24 21 5 53 entlassen Dallas Stars 2017 18 82 42 32 8 92 6 Central nicht qualifiziertEdmonton Oilers 2018 19 62 26 28 8 60 7 Pacific nicht qualifiziertGesamt 1598 849 534 215 1913 8 Divisionstitel 86 82 1 Stanley CupS Siege N Niederlagen U Unentschieden OTL Niederlage in Verlangerung bzw Shootout Pts PunkteWeblinks BearbeitenKen Hitchcock bei eliteprospects com englisch Einzelnachweise Bearbeiten nhl com Blues fire Payne name Hitchcock coachGewinner des Jack Adams Awards 1974 Shero 1975 Pulford 1976 Cherry 1977 Bowman 1978 Kromm 1979 Arbour 1980 Quinn 1981 Berenson 1982 Watt 1983 Tessier 1984 Murray 1985 Keenan 1986 Sather 1987 Demers 1988 Demers 1989 Burns 1990 Murdoch 1991 B Sutter 1992 Quinn 1993 Burns 1994 Lemaire 1995 Crawford 1996 Bowman 1997 Nolan 1998 Burns 1999 Martin 2000 Quenneville 2001 Barber 2002 Francis 2003 Lemaire 2004 Tortorella 2005 2006 Ruff 2007 Vigneault 2008 Boudreau 2009 Julien 2010 Tippett 2011 Bylsma 2012 Hitchcock 2013 MacLean 2014 Roy 2015 Hartley 2016 Trotz 2017 Tortorella 2018 Gallant 2019 Trotz 2020 Cassidy 2021 Brind Amour 2022 D Sutter 2023 MontgomeryCheftrainer und General Manager der Columbus Blue Jackets Cheftrainer Dave King 2000 2003 Doug MacLean 2003 2004 Gerard Gallant 2004 2006 Gary Agnew 2006 Ken Hitchcock 2006 2010 Claude Noel 2010 Scott Arniel 2010 2012 Todd Richards 2012 2015 John Tortorella 2015 2021 Brad Larsen 2021 2023 Mike Babcock 2023 Pascal Vincent seit 2023 General Manager Doug MacLean 2000 2007 Scott Howson 2007 2013 Jarmo Kekalainen seit 2013 Cheftrainer und General Manager der Dallas Stars Cheftrainer Bob Gainey 1993 1996 Ken Hitchcock 1996 2002 Rick Wilson 2002 Dave Tippett 2002 2009 Marc Crawford 2009 2011 Glen Gulutzan 2011 2013 Lindy Ruff 2013 2017 Ken Hitchcock 2017 2018 Jim Montgomery 2018 2019 Rick Bowness 2019 2022 Peter DeBoer seit 2022 General Manager Bob Gainey 1993 2002 Doug Armstrong 2002 2007 Brett Hull amp Les Jackson 2007 2009 Joe Nieuwendyk 2009 2013 Jim Nill seit 2013 Cheftrainer und General Manager der Edmonton Oilers Cheftrainer Ray Kinasewich 1972 1973 Bill Hunter 1973 Brian Shaw 1973 1975 Bill Hunter 1975 Clare Drake 1975 1976 Bill Hunter 1976 Bep Guidolin 1976 1977 Glen Sather 1977 1980 Bryan Watson 1980 Glen Sather 1980 1989 John Muckler 1989 1991 Ted Green 1991 1993 Glen Sather 1993 1994 George Burnett 1994 1995 Ron Low 1995 1999 Kevin Lowe 1999 2000 Craig MacTavish 2000 2009 Pat Quinn 2009 2010 Tom Renney 2010 2012 Ralph Krueger 2012 2013 Dallas Eakins 2013 2014 Todd Nelson 2014 2015 Todd McLellan 2015 2018 Ken Hitchcock 2018 2019 Dave Tippett 2019 2022 Jay Woodcroft 2022 2023 Kris Knoblauch seit 2023 General Manager Bill Hunter 1972 1976 Bep Guidolin 1976 1977 Brian Conacher 1977 1978 Larry Gordon 1978 1980 Glen Sather 1980 2000 Kevin Lowe 2000 2008 Steve Tambellini 2008 2013 Craig MacTavish 2013 2015 Peter Chiarelli 2015 2019 Keith Gretzky 2019 Ken Holland seit 2019 Cheftrainer und General Manager der Philadelphia Flyers Cheftrainer Keith Allen 1967 1969 Vic Stasiuk 1969 1971 Fred Shero 1971 1978 Bob McCammon 1978 1979 Pat Quinn 1979 1982 Bob McCammon 1982 1984 Mike Keenan 1984 1988 Paul Holmgren 1988 1991 Bill Dineen 1991 1993 Terry Simpson 1993 1994 Terry Murray 1994 1997 Wayne Cashman 1997 1998 Roger Neilson 1998 2000 Craig Ramsay 2000 Bill Barber 2000 2002 Ken Hitchcock 2002 2006 John Stevens 2006 2009 Peter Laviolette 2009 2013 Craig Berube 2013 2015 Dave Hakstol 2015 2018 Scott Gordon 2018 2019 Alain Vigneault 2019 2021 Mike Yeo 2021 2022 John Tortorella seit 2022 General Manager Bud Poile 1967 1969 Keith Allen 1969 1983 Bob McCammon 1983 1984 Bobby Clarke 1984 1990 Russ Farwell 1990 1994 Bobby Clarke 1994 2006 Paul Holmgren 2006 2014 Ron Hextall 2014 2018 Chuck Fletcher 2018 2023 Daniel Briere seit 2023 Cheftrainer und General Manager der St Louis Blues Cheftrainer Lynn Patrick 1967 Scotty Bowman 1967 1970 Al Arbour 1970 1971 Scotty Bowman 1971 Sid Abel 1971 Bill McCreary 1971 Al Arbour 1971 1972 Jean Guy Talbot 1972 1974 Lou Angotti 1974 Lynn Patrick 1974 Garry Young 1974 1975 Lynn Patrick 1975 1976 Leo Boivin 1976 Emile Francis 1976 1977 Leo Boivin 1977 1978 Barclay Plager 1978 1979 Red Berenson 1979 1982 Emile Francis 1982 Barclay Plager 1982 1983 Jacques Demers 1983 1986 Jacques Martin 1986 1988 Brian Sutter 1988 1992 Bob Plager 1992 Bob Berry 1992 1994 Mike Keenan 1994 1996 Jim Roberts 1996 1997 Joel Quenneville 1997 2004 Mike Kitchen 2004 2006 Andy Murray 2006 2010 Davis Payne 2010 2011 Ken Hitchcock 2011 2017 Mike Yeo 2017 2018 Craig Berube seit 2018 General Manager Lynn Patrick 1967 1968 Scotty Bowman 1968 1971 Lynn Patrick 1971 1972 Sid Abel 1972 1973 Charles Catto 1973 1974 Garry Ehman 1974 1975 Dennis Ball 1975 1976 Emile Francis 1976 1983 Ron Caron 1983 1994 Mike Keenan 1994 1996 Ron Caron 1996 1997 Larry Pleau 1997 2010 Doug Armstrong seit 2010 PersonendatenNAME Hitchcock KenALTERNATIVNAMEN Hitchcock Kenneth J vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG kanadischer EishockeytrainerGEBURTSDATUM 17 Dezember 1951GEBURTSORT Edmonton Alberta Kanada Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ken Hitchcock amp oldid 239019365