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Darryl John Sutter 19 August 1958 in Viking Alberta ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler und derzeitiger trainer und funktionar Wahrend seiner aktiven Karriere bestritt der linke Flugelsturmer in den 1980er Jahren uber 400 Partien fur die Chicago Blackhawks in der National Hockey League NHL und fuhrte die Mannschaft funf Jahre als Kapitan an Grossere Bekanntheit allerdings erlangte er anschliessend als Cheftrainer mehrerer NHL Teams so war er in dieser Funktion bereits fur die Chicago Blackhawks San Jose Sharks zweimal fur die Calgary Flames sowie die Los Angeles Kings tatig Bei den Calgary Flames deren Geschicke er von 2003 bis 2010 auch als General Manager leitete war er zuletzt bis Mai 2023 als Headcoach tatig und gewann dort 2022 den Jack Adams Award Mit den Los Angeles Kings errang Sutter der einer der bekanntesten Eishockey Dynastien s Abschnitt Familie angehort in den Playoffs 2012 und 2014 den Stanley Cup Kanada Darryl SutterGeburtsdatum 19 August 1958Geburtsort Viking Alberta KanadaGrosse 180 cmGewicht 79 kgPosition Linker FlugelSchusshand LinksDraftNHL Amateur Draft 1978 11 Runde 179 Position Chicago Black HawksKarrierestationen1974 1977 Red Deer Rustlers1977 1978 Lethbridge Broncos1978 Iwakura Tomakomai1978 1980 New Brunswick Hawks1980 1987 Chicago Blackhawks Inhaltsverzeichnis 1 Karriere als Spieler 2 Karrierestatistik 3 Karriere als Trainer und Manager 3 1 NHL Trainerstatistik 4 Familie 5 Erfolge und Auszeichnungen 5 1 Als Spieler 5 2 Als Trainer 6 WeblinksKarriere als Spieler BearbeitenDarryl Sutter spielte in seiner Jugend fur die Red Deer Rustlers in der AJHL und fur die Lethbridge Broncos in der WCHL In der AJHL spielte er drei Spielzeiten und erzielte in 176 Spielen 305 Punkte und wurde 1977 zum MVP der Liga gewahlt Im NHL Amateur Draft 1978 wurde er von den Chicago Black Hawks in der elften Runde an Position 179 ausgewahlt In der Saison 1978 79 spielte Sutter 19 Mal fur die New Brunswick Hawks dem Farmteam von Chicago in der AHL Ausserdem spielte er 20 Spiele in Japan fur Iwakura Tomakomai wo er 28 Tore und insgesamt 41 Punkte erzielte 1979 80 spielte Sutter seine ersten Spiele in der NHL kam aber hauptsachlich im Farmteam zum Einsatz Mit 66 Punkten in 69 Spielen wurde er als bester Rookie der AHL mit dem Dudley Red Garrett Memorial Award ausgezeichnet In der folgenden Saison schaffte er endlich den Durchbruch bei den Black Hawks und spielte gleich die beste Saison seiner Karriere als er 40 Tore und 22 Assists erzielte In den nachsten Jahren brachte er gute Leistungen als Scorer allerdings wurde er durch Verletzungen immer wieder zuruckgeworfen Von 1982 bis zu seinem Karriereende trug er das C des Mannschaftskapitan auf der Brust 1987 beendete Darryl Sutter schliesslich seine Karriere Karrierestatistik BearbeitenRegulare Saison PlayoffsSaison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM1974 75 Red Deer Rustlers AJHL 60 16 20 36 43 1975 76 Red Deer Rustlers AJHL 60 43 93 136 82 1976 77 Lethbridge Broncos WCHL 1 1 0 1 0 15 3 7 10 131976 77 Red Deer Rustlers AJHL 56 55 78 133 131 1977 78 Lethbridge Broncos WCHL 68 33 48 81 119 8 4 9 13 21978 79 New Brunswick Hawks AHL 19 7 6 13 6 5 1 2 3 01978 79 Flint Generals IHL 1 0 1 1 01979 80 New Brunswick Hawks AHL 69 35 31 66 69 12 6 6 12 81979 80 Chicago Black Hawks NHL 8 2 0 2 2 7 3 1 4 21980 81 Chicago Black Hawks NHL 76 40 22 62 86 3 3 1 4 21981 82 Chicago Black Hawks NHL 40 23 12 35 31 3 0 1 1 21982 83 Chicago Black Hawks NHL 80 31 30 61 53 13 4 6 10 81983 84 Chicago Black Hawks NHL 59 20 20 40 44 5 1 1 2 01984 85 Chicago Black Hawks NHL 49 20 18 38 12 15 12 7 19 121985 86 Chicago Black Hawks NHL 50 17 10 27 44 3 1 2 3 01986 87 Chicago Blackhawks NHL 44 8 6 14 16 2 0 0 0 0NHL gesamt 406 161 118 279 288 51 24 19 43 26 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Karriere als Trainer und Manager BearbeitenBereits im Herbst 1987 ubernahm Sutter den Posten als Assistenztrainer bei den Chicago Blackhawks Im Jahr darauf wurde er Cheftrainer bei den Saginaw Hawks dem Farmteam von Chicago in der IHL Das Team spielte eine gute Saison schied aber schon in der ersten Runde der Playoffs aus und wurde im Sommer 1989 aufgelost Er blieb in der IHL und ubernahm die Indianapolis Ice die er gleich im ersten Jahr zum Gewinn des Turner Cup fuhrte Sutter wurde als bester Trainer der IHL ausgezeichnet Von 1990 bis 1992 gehorte er wieder zum Trainerstab der Chicago Blackhawks und wurde im Sommer 1992 zum Cheftrainer befordert Fur drei Jahre arbeitete er in dieser Position fur das Team und konnte jedes Jahr die Playoffs erreichen 1994 95 kam er sogar bis ins Finale der Western Conference Kurz darauf verliess er das Team 1997 erhielt er den Posten als Cheftrainer bei den San Jose Sharks In den ersten beiden Jahren verloren die Sharks noch mehr Spiele als sie gewannen doch Sutter stellte eine Mannschaft zusammen die nach und nach besser wurde und schliesslich 2001 zum ersten Mal die Marke von 40 Siegen erreichte Nachdem die Sharks schwach in die Saison 2002 03 gestartet waren wurde Sutter entlassen Doch er musste nicht lange auf Arbeit warten denn die Calgary Flames verpflichteten ihn nur wenige Wochen spater Gleichzeitig ubernahm er auch den Posten als General Manager Die Flames konnte er in der Saison nicht mehr in die Playoffs fuhren und Sutter verpasste damit seine Zeit als Spieler eingeschlossen zum ersten Mal in seiner gesamten Eishockeykarriere die Playoffs In der folgenden Saison lief es dafur umso besser Er fuhrte das Team in der Regularen Saison zu 42 Siegen und in den Playoffs bis ins Finale um den Stanley Cup Erst im entscheidenden siebten Spiel mussten sich die Flames den Tampa Bay Lightning geschlagen geben Nach dem Lockout und dem damit verbundenen Ausfall der Saison 2004 05 begann der Spielbetrieb wieder im Herbst 2005 Unter Sutter spielten die Flames die beste Saison seit dem Stanley Cup Sieg 1989 und holten bei 46 Siegen 103 Punkte Doch die Playoffs waren bereits nach der ersten Runde beendet Kurz darauf erklarte Darryl Sutter seinen Rucktritt als Trainer der Calgary Flames und begrundete diesen Schritt damit dass er sich komplett auf die Aufgaben als General Manager konzentrieren mochte Am 28 Dezember 2010 trat er als General Manager der Flames zuruck Nachfolger wurde sein Assistent Jay Feaster Im Dezember 2011 wurde er von den Los Angeles Kings als Cheftrainer verpflichtet Noch in seiner ersten Saison als Trainer der Los Angeles Kings gewann er mit ihnen den Stanley Cup Sie setzten sich im Finale mit 4 2 gegen die New Jersey Devils durch Diesen Erfolg wiederholte er mit dem Team in der Saison 2013 14 Nach uber funf Jahren wurde Sutter nach der Saison 2016 17 samt General Manager Dean Lombardi von den Kings entlassen Es folgten zwei Jahre Pause ehe er zur Saison 2019 20 von den Anaheim Ducks als Berater angestellt wurde Im Marz 2021 wiederum trat er eine zweite Amtszeit als Cheftrainer bei den Calgary Flames an bei denen er als Nachfolger des entlassenen Geoff Ward ubernahm In der Saison 2021 22 gewannen die Flames insgesamt deutlich verbessert die Pacific Division sodass Sutter mit dem Jack Adams Award als bester Trainer der NHL ausgezeichnet wurde In den Playoffs 2022 allerdings scheiterte das Team in der zweiten Runde an den Edmonton Oilers Nachdem das Team in der Folgesaison die Playoffs wieder verpasst hatte wurde Sutter im Mai 2023 vorzeitig entlassen NHL Trainerstatistik Bearbeiten Stand Ende der Saison 2022 23 Saisons Spiele S N U OTLRegulare Saison 21 1479 737 530 101 111S Siege N Niederlagen U Unentschieden OTL Overtimeloss Niederlage in Verlangerung Penaltyschiessen Familie BearbeitenDarryl Sutter hat sechs Bruder von denen es funf in die NHL geschafft haben Brent Sutter absolvierte 1 111 Spiele und erzielte 829 Punkte Mit den New York Islanders deren Kapitan er fur vier Jahre war gewann er zwei Mal den Stanley Cup Brent spielte damals zusammen mit seinem alteren Bruder Duane der insgesamt vier Mal den Stanley Cup gewann Duane spielte 731 Mal in der NHL und kam auf 342 Punkte Von 2000 bis 2002 trainierte er die Florida Panthers und war spater als Funktionar tatig Brian Sutter spielte 779 Spiele mit 636 Punkten fur die St Louis Blues die seine Trikotnummer 11 zu seinen Ehren sperrten Neun Jahre war er Mannschaftskapitan des Teams Seit 1988 trainierte er unter anderem die Calgary Flames und die Boston Bruins Ein weiterer Bruder Rich Sutter spielte 874 Spiele in der NHL und erzielte 315 Punkte Fur etwas mehr als ein Jahr spielte er in Chicago unter der Leitung seines Bruders Darryl Nach seiner aktiven Laufbahn war er als Talentscout unter anderem fur die Minnesota Wild und die Phoenix Coyotes tatig Dessen Zwillingsbruder Ron Sutter wurde ebenfalls von seinem Bruder Darryl trainiert und zwar in San Jose fur insgesamt drei Jahre Ron bestritt 1 093 Spiele in der NHL und konnte dabei 533 Punkte erzielen Fur ein Jahr war er Mannschaftskapitan der Philadelphia Flyers Als General Manager der Calgary Flames wahlte Darryl Sutter seinen eigenen Sohn Brett Sutter im NHL Entry Draft 2005 in der sechsten Runde an Position 179 aus Brett Sutter spielte zusammen mit seinem Cousin Brandon Sutter bei den Red Deer Rebels deren Teambesitzer Brent Sutter und Trainer Brian Sutter ist Weitere Vertreter der zweiten Generation der Familie sind Shaun Brody und Luke Sutter die allesamt ebenfalls professionell Eishockey spielten Erfolge und Auszeichnungen BearbeitenAls Spieler Bearbeiten 1977 AJHL First All Star Team 1977 AJHL Most Valuable Player 1980 Dudley Red Garrett Memorial Award 1980 AHL Second All Star TeamAls Trainer Bearbeiten 1990 Turner Cup Gewinn mit den Indianapolis Ice 1990 Commissioner s Trophy 2012 Stanley Cup Gewinn mit den Los Angeles Kings 2014 Stanley Cup Gewinn mit den Los Angeles Kings 2015 Teilnahme am NHL All Star Game 2022 Jack Adams AwardWeblinks BearbeitenDarryl Sutter bei eliteprospects com englisch Darryl Sutter bei legendsofhockey net Memento im Internet Archive Gewinner des Jack Adams Awards 1974 Shero 1975 Pulford 1976 Cherry 1977 Bowman 1978 Kromm 1979 Arbour 1980 Quinn 1981 Berenson 1982 Watt 1983 Tessier 1984 Murray 1985 Keenan 1986 Sather 1987 Demers 1988 Demers 1989 Burns 1990 Murdoch 1991 B Sutter 1992 Quinn 1993 Burns 1994 Lemaire 1995 Crawford 1996 Bowman 1997 Nolan 1998 Burns 1999 Martin 2000 Quenneville 2001 Barber 2002 Francis 2003 Lemaire 2004 Tortorella 2005 2006 Ruff 2007 Vigneault 2008 Boudreau 2009 Julien 2010 Tippett 2011 Bylsma 2012 Hitchcock 2013 MacLean 2014 Roy 2015 Hartley 2016 Trotz 2017 Tortorella 2018 Gallant 2019 Trotz 2020 Cassidy 2021 Brind Amour 2022 D Sutter 2023 MontgomeryCheftrainer und General Manager der Calgary Flames Cheftrainer Al MacNeil 1980 1982 Bob Johnson 1982 1987 Terry Crisp 1987 1990 Doug Risebrough 1990 1992 Guy Charron 1992 Dave King 1992 1995 Pierre Page 1995 1997 Brian Sutter 1997 2000 Don Hay 2000 2001 Greg Gilbert 2001 2002 Al MacNeil 2002 Darryl Sutter 2002 2006 Jim Playfair 2006 2007 Mike Keenan 2007 2009 Brent Sutter 2009 2012 Bob Hartley 2012 2016 Glen Gulutzan 2016 2018 Bill Peters 2018 2019 Geoff Ward 2019 2021 Darryl Sutter 2021 2023 Ryan Huska seit 2023 General Manager Cliff Fletcher 1980 1991 Doug Risebrough 1991 1996 Al Coates 1996 2000 Craig Button 2000 2003 Darryl Sutter 2003 2010 Jay Feaster 2010 2013 Brian Burke 2013 Brad Treliving 2014 2023 Craig Conroy seit 2023 Cheftrainer und General Manager der Chicago Blackhawks Cheftrainer Pete Muldoon 1926 1927 Barney Stanley 1927 1928 Hughie Lehman 1928 Herb Gardiner 1928 1929 Dick Irvin 1928 Tom Shaughnessy 1929 1930 Bill Tobin 1930 Dick Irvin 1930 1931 Bill Tobin 1931 1932 Emil Iverson 1932 1933 Godfrey Matheson 1933 Tommy Gorman 1933 1934 Clem Loughlin 1934 1937 Bill Stewart 1937 1939 Paul Thompson 1939 1944 Johnny Gottselig 1944 1948 Charlie Conacher 1948 1950 Ebbie Goodfellow 1950 1952 Sid Abel 1952 1954 Frank Eddolls 1954 1955 Dick Irvin 1955 1956 Tommy Ivan 1956 1957 Rudy Pilous 1957 1963 Billy Reay 1963 1976 Bill White 1976 1977 Bob Pulford 1977 1979 Eddie Johnston 1979 1980 Keith Magnuson 1980 1982 Bob Pulford 1982 Orval Tessier 1982 1985 Bob Pulford 1985 1987 Bob Murdoch 1987 1988 Mike Keenan 1988 1992 Darryl Sutter 1992 1995 Craig Hartsburg 1995 1998 Dirk Graham 1998 1999 Lorne Molleken 1999 Bob Pulford 1999 2000 Alpo Suhonen 2000 2001 Brian Sutter 2001 2004 Trent Yawney 2005 2006 Denis Savard 2006 2008 Joel Quenneville 2008 2018 Jeremy Colliton 2018 2021 Derek King 2021 2022 Luke Richardson seit 2022 General Manager Frederic McLaughlin 1926 1942 Bill Tobin 1942 1954 Tommy Ivan 1954 1977 Bob Pulford 1977 1990 Mike Keenan 1990 1992 Bob Pulford 1992 1997 Bob Murray 1997 1999 Bob Pulford 1999 2000 Mike Smith 2000 2003 Bob Pulford 2003 2005 Dale Tallon 2005 2009 Stan Bowman 2009 2021 Kyle Davidson seit 2021 Cheftrainer und General Manager der Los Angeles Kings Cheftrainer Red Kelly 1967 1969 Hal Laycoe 1969 Johnny Wilson 1969 1970 Larry Regan 1970 1971 Fred Glover 1971 1972 Bob Pulford 1972 1977 Ron Stewart 1977 1978 Bob Berry 1978 1981 Parker MacDonald 1981 1982 Don Perry 1982 1984 Rogatien Vachon 1984 Roger Neilson 1984 Pat Quinn 1984 1986 Mike Murphy 1986 1987 Rogatien Vachon 1987 Robbie Ftorek 1988 1989 Tom Webster 1989 1992 Barry Melrose 1992 1995 Rogatien Vachon 1995 Larry Robinson 1995 1999 Andy Murray 1999 2006 John Torchetti 2006 Marc Crawford 2006 2008 Terry Murray 2008 2011 John Stevens 2011 Darryl Sutter 2011 2017 John Stevens 2017 2018 Willie Desjardins 2018 2019 2017 2018 Todd McLellan seit 2019 General Manager Larry Regan 1967 1973 Jake Milford 1973 1977 George Maguire 1977 1984 Rogatien Vachon 1984 1992 Nick Beverley 1992 1994 Sam McMaster 1994 1997 Dave Taylor 1997 2006 Dean Lombardi 2006 2017 Rob Blake seit 2017 Cheftrainer und General Manager der San Jose Sharks Cheftrainer George Kingston 1991 1993 Kevin Constantine 1993 1995 Jim Wiley 1995 1996 Al Sims 1996 1997 Darryl Sutter 1997 2003 Cap Raeder 2003 Ron Wilson 2003 2008 Todd McLellan 2008 2015 Peter DeBoer 2015 2019 Bob Boughner 2019 2022 David Quinn seit 2022 General Manager Jack Ferreira 1991 1992 Chuck Grillo 1992 1996 Dean Lombardi 1996 2003 Wayne Thomas 2003 Doug Wilson 2003 2022 Joe Will 2022 Mike Grier seit 2022 Mannschaftskapitane der Chicago Blackhawks Dick Irvin 1926 1929 Duke Dukowski 1929 1930 Ty Arbour 1930 1931 Marvin Wentworth 1931 1932 Helge Bostrom 1932 1933 Chuck Gardiner 1933 1934 nicht vergeben 1934 1935 Johnny Gottselig 1935 1940 Earl Seibert 1940 1942 Doug Bentley 1942 1944 Clint Smith 1944 1945 John Mariucci 1945 1946 Red Hamill 1946 1947 John Mariucci 1947 1948 Gaye Stewart 1948 1949 Doug Bentley 1949 1950 Jack Stewart 1950 1952 Bill Gadsby 1952 1954 Gus Mortson 1954 1957 nicht vergeben 1957 1958 Ed Litzenberger 1958 1961 Pierre Pilote 1961 1968 nicht vergeben 1968 1969 Pat Stapleton 1969 1970 nicht vergeben 1970 1975 Stan Mikita amp Pit Martin 1975 1976 Stan Mikita amp Pit Martin amp Keith Magnuson 1976 1977 Keith Magnuson 1977 1979 Terry Ruskowski 1979 1982 Darryl Sutter 1982 1987 Bob Murray 1985 1986 nicht vergeben 1986 1988 Denis Savard 1988 1989 Dirk Graham 1989 1995 Chris Chelios 1995 1999 Doug Gilmour 1999 2000 Tony Amonte 2000 2002 Alexei Schamnow 2002 2004 Adrian Aucoin 2005 2007 Martin Lapointe 2006 nicht vergeben 2007 2008 Jonathan Toews 2008 2023 PersonendatenNAME Sutter DarrylALTERNATIVNAMEN Sutter Darryl John vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG kanadischer Eishockeyspieler und trainer sowie General ManagerGEBURTSDATUM 19 August 1958GEBURTSORT Viking Alberta Kanada Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Darryl Sutter amp oldid 233425024