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Dieser Artikel behandelt den Eishockeyspieler fur den Mathematiker siehe Fred W Glover Fred Glover 5 Januar 1928 in Toronto Ontario 16 August 2001 war ein kanadischer Eishockeyspieler und trainer der wahrend seiner aktiven Karriere unter anderem fur die Detroit Red Wings und Chicago Black Hawks in der National Hockey League gespielt hat Seine Karriere verbrachte er uberwiegend bei den Cleveland Barons in der American Hockey League bei denen er zahlreiche Franchise Rekord aufstellte und als einer der besten Spieler der American Hockey League in die Geschichte einging 1969 sperrten die Cleveland Barons seine Ruckennummer 9 Sein Bruder Howie spielte ebenfalls in der National Hockey League Kanada Fred GloverGeburtsdatum 5 Januar 1928Geburtsort Toronto Ontario KanadaTodesdatum 16 August 2001Grosse 175 cmGewicht 73 kgPosition CenterSchusshand RechtsKarrierestationen1943 1945 Toronto Young Leafs1945 1947 Galt Red Wings1947 1948 Omaha Knights1948 1951 Indianapolis Capitals1951 1952 Detroit Red Wings1952 1953 Chicago Black Hawks1953 1968 Cleveland Barons Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Erfolge und Auszeichnungen 3 Statistik 4 WeblinksKarriere BearbeitenFred Glover ging wahrend seiner Jugendzeit von 1943 bis 1945 fur die Toronto Young Leafs in einer unterklassigen Juniorenliga aufs Eis ehe er die folgenden zwei Spielzeiten bei den Galt Red Wings in der Ontario Hockey Association verbrachte In der Saison 1947 48 spielte Glover gemeinsam mit Terry Sawchuk bei den Omaha Knights in der United States Hockey League Im Anschluss ging der Angreifer fur die Indianapolis Capitals ein Farmteam der Detroit Red Wings aufs Eis und wusste dort durch seine guten Leistungen zu uberzeugen und war in seiner ersten Saison der beste Scorer des Teams Noch wahrend der Saison 1948 49 debutierte Glover in der National Hockey League als er in den Playoffs fur die Detroit Red Wings zum Einsatz kam Meistens spielte er im Farmteam bei den Indianapolis Capitals mit denen er 1950 den Calder Cup gewann In der folgenden Saison wurde er aufgrund seiner guten Leistungen mit 84 Punkten in der regularen Saison war Glover gemeinsam mit Max McNab bester Scorer der Capitals ins AHL First All Star Team gewahlt Bei den Detroit Red Wings spielte er meist mit Vic Stasiuk in einer Reihe und gewann 1952 mit der Mannschaft den Stanley Cup Im August 1952 transferierten ihn die Red Wings nach Chicago Glover blieb weniger als eine Spielzeit bei den Chicago Black Hawks da ihn diese im Januar 1953 im Austausch fur Vic Lynn an die Cleveland Barons abgaben Glover spielte die folgenden 16 Jahre ausschliesslich fur die Barons und avancierte wahrend dieser Zeit zu einem der besten Spieler die jemals in der American Hockey League spielten und stellte zahlreiche teaminterne Rekorde auf In Cleveland fungierte der Sturmer als Mannschaftskapitan 1953 und 1954 gewann er mit der Mannschaft zwei Mal in Folge den Calder Cup Weitere Titelgewinne in den Jahren 1957 und 1964 folgten 1957 und 1960 wurde Glover mit der John B Sollenberger Trophy als punktbester Spieler der regularen Saison ausgezeichnet 1960 1962 und 1964 erhielt er den Les Cunningham Award als wertvollster Spieler der regularen Saison Glover nahm auch mehrmals am AHL All Star Classic teil In den letzten sechs Jahren seiner Spielerkarriere ubernahm er die Aufgaben als Spielertrainer bei den Barons und gewann 1964 zum funften Mal in seiner Karriere den Calder Cup Am 11 Februar 1967 erzielte er sein 500 Tor in der American Hockey League Glover beendete seine Spielerkarriere 1968 mit einer Bilanz von 520 Toren in der regularen Saison und nur Willie Marshall 523 und Jody Gage 504 erzielten ebenfalls uber 500 Tore in der AHL Ein Jahr nach seinem Karriereende als aktiver Spieler sperrten die Cleveland Barons seine Ruckennummer 9 die fortan an keinen Spieler mehr vergeben wurde Von 1968 bis 1970 stand Glover bei den Oakland Seals an der Bande Auch unter dem neuen Namen des Teams den California Golden Seals war er als Cheftrainer engagiert Allerdings war sein Engagement wenig erfolgreich und die Golden Seals verpassten die Playoffs Fur die Saison 1971 72 nahm der Kanadier ein Engagement bei den Los Angeles Kings an In den folgenden zwei Spielzeiten trainierte Glover erneut die California Golden Seals 2006 ehrte ihn die American Hockey League fur seine Verdienste als Spieler und Trainer mit der Aufnahme in die AHL Hall of Fame Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1950 Calder Cup Gewinn mit den Indianapolis Capitals 1951 AHL First All Star Team 1952 Stanley Cup Gewinn mit den Detroit Red Wings 1953 Calder Cup Gewinn mit den Cleveland Barons 1954 Calder Cup Gewinn mit den Cleveland Barons 1955 AHL First All Star Team 1957 AHL First All Star Team 1957 John B Sollenberger Trophy 1957 Calder Cup Gewinn mit den Cleveland Barons 1958 AHL Second All Star Team 1960 AHL First All Star Team 1960 John B Sollenberger Trophy 1960 Les Cunningham Award 1962 AHL First All Star Team 1962 Les Cunningham Award 1964 AHL Second All Star Team 1964 Les Cunningham Award 1964 Calder Cup Gewinn mit den Cleveland BaronsStatistik BearbeitenSaisons Spiele Tore Assists Punkte StrafminutenNHL Regulare Saison 3 92 13 11 24 62NHL Playoffs 2 8 0 0 0 0AHL Regulare Saison 20 1201 520 814 1334 2402AHL Playoffs 17 120 48 56 104 317Weblinks BearbeitenFred Glover bei hockeydb com englisch Fred Glover bei legendsofhockey net Memento im Internet Archive Fred Glover bei ahlhalloffame comCheftrainer und General Manager der California Oakland Golden Seals Cheftrainer Bert Olmstead 1967 1968 Gord Fashoway 1968 Fred Glover 1968 1971 Vic Stasiuk 1971 1972 Garry Young 1972 Fred Glover 1972 1974 Marshall Johnston 1974 1975 Bill McCreary 1975 Jack Evans 1975 1976 General Manager Rudy Pilous 1967 Bert Olmstead 1967 1968 Frank Selke 1968 1970 Bill Torrey 1970 Fred Glover 1970 1971 Garry Young 1971 1972 Fred Glover 1972 1974 Garry Young 1974 Bill McCreary 1974 1976 Cheftrainer und General Manager der Los Angeles Kings Cheftrainer Red Kelly 1967 1969 Hal Laycoe 1969 Johnny Wilson 1969 1970 Larry Regan 1970 1971 Fred Glover 1971 1972 Bob Pulford 1972 1977 Ron Stewart 1977 1978 Bob Berry 1978 1981 Parker MacDonald 1981 1982 Don Perry 1982 1984 Rogatien Vachon 1984 Roger Neilson 1984 Pat Quinn 1984 1986 Mike Murphy 1986 1987 Rogatien Vachon 1987 Robbie Ftorek 1988 1989 Tom Webster 1989 1992 Barry Melrose 1992 1995 Rogatien Vachon 1995 Larry Robinson 1995 1999 Andy Murray 1999 2006 John Torchetti 2006 Marc Crawford 2006 2008 Terry Murray 2008 2011 John Stevens 2011 Darryl Sutter 2011 2017 John Stevens 2017 2018 Willie Desjardins 2018 2019 2017 2018 Todd McLellan seit 2019 General Manager Larry Regan 1967 1973 Jake Milford 1973 1977 George Maguire 1977 1984 Rogatien Vachon 1984 1992 Nick Beverley 1992 1994 Sam McMaster 1994 1997 Dave Taylor 1997 2006 Dean Lombardi 2006 2017 Rob Blake seit 2017 PersonendatenNAME Glover FredKURZBESCHREIBUNG kanadischer Eishockeyspieler und trainerGEBURTSDATUM 5 Januar 1928GEBURTSORT Toronto OntarioSTERBEDATUM 16 August 2001 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fred Glover amp oldid 211164888