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John Brian Patrick Pat Quinn 29 Januar 1943 in Hamilton Ontario 23 November 2014 in Vancouver British Columbia war ein kanadischer Eishockeyspieler und trainer sowie General Manager Wahrend seiner aktiven Karriere als Spieler bestritt er zwischen 1968 und 1977 insgesamt 617 Spiele fur die Toronto Maple Leafs Vancouver Canucks und Atlanta Flames in der National Hockey League auf der Position des Verteidigers Anschliessend trainierte Quinn die Philadelphia Flyers Los Angeles Kings Vancouver Canucks Toronto Maple Leafs und Edmonton Oilers Bei beiden letzteren fungierte er auch als General Manager Auf internationaler Ebene gewann Quinn zahlreiche Titel mit der kanadischen Nationalmannschaft darunter der Gewinn der Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen Im Jahr 2016 wurde er posthum in die Hockey Hall of Fame aufgenommen Kanada Pat QuinnHockey Hall of Fame 2016IIHF Hall of Fame 2016Geburtsdatum 29 Januar 1943Geburtsort Hamilton Ontario KanadaTodesdatum 23 November 2014Sterbeort Vancouver British Columbia KanadaGrosse 191 cmGewicht 98 kgPosition VerteidigerSchusshand LinksKarrierestationen1958 1960 Hamilton Tiger Cubs1960 1962 Hamilton Kilty B s1962 1963 Edmonton Oil Kings1963 1964 Knoxville Knights1964 1965 Tulsa Oilers1965 1966 Memphis Wings1966 1967 Seattle TotemsHouston Apollos1967 1970 Tulsa Oilers1968 1970 Toronto Maple Leafs1970 1972 Vancouver Canucks1972 1977 Atlanta Flames Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Erfolge und Auszeichnungen 2 1 Als Spieler 2 2 Als Trainer 2 3 Sonstiges 3 Karrierestatistik 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenPat Quinn spielte zu seiner aktiven Zeit unter anderem fur die Vancouver Canucks und die Atlanta Flames als Verteidiger in der National Hockey League 1977 beendete er seine Spielerkarriere und wurde im selben Jahr als Assistenztrainer der Philadelphia Flyers tatig Diesen Posten bekleidete der Kanadier lediglich kurze Zeit und besuchte im Anschluss die Widener University Nach seinem Abschluss dort wurde er Cheftrainer der Philadelphia Flyers und fuhrte sie in der Saison 1979 80 in seiner ersten Spielzeit ins Stanley Cup Finale in dem sie den New York Islanders unterlagen Quinn wurde fur seine Leistung mit dem Jack Adams Award fur den besten Trainer ausgezeichnet Quinns nachste Trainerstation einige Jahre spater waren die Los Angeles Kings bei denen er bis 1987 blieb Im selben Jahr wurde er General Manager der Vancouver Canucks bei denen er 1991 zugleich auch den Trainerposten ubernahm Die Canucks verbesserten sich stark gewannen den Titel in ihrer Division und brachten Quinn so seinen zweiten Jack Adams Award ein 1994 fuhrte er seine Mannschaft ins Stanley Cup Finale unterlag jedoch den New York Rangers Nach diesem Erfolg gab Quinn das Amt des Trainers auf und konzentrierte sich bis 1998 auf seine Aufgaben als General Manager Im selben Jahr wechselte er als Cheftrainer zu den Toronto Maple Leafs die er auch binnen einer Saison von den hinteren Rangen der Liga in die Playoffs in diesem Fall in das Conference Finale fuhrte Quinn war damit wieder ein Aspirant fur den Jack Adams Award der ihm aber dieses Mal versagt blieb Als Belohnung fur seine gute Leistung wurde er von den Leafs zusatzlich zum General Manager ernannt Unter ihm erreichten die Leafs in den letzten Jahren jede Saison die Playoffs der Triumph im Stanley Cup blieb ihnen jedoch versagt Quinn wurde 2002 dazu auserwahlt die kanadische Nationalmannschaft fur die Olympischen Winterspiele 2002 in Salt Lake City zu trainieren Unter seiner Fuhrung gelang den Kanadiern was ihnen seit 1952 versagt geblieben war Sie gewannen olympisches Gold wobei sie im Finale des Turnieres die USA besiegten Zwei Jahre spater fuhrte Quinn das Team Canada ebenfalls zu Gold bei der Weltmeisterschaft dem ersten fur Kanada seit mehr als zehn Jahren Auch bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin vertraute man Quinn das kanadische Nationalteam an Die Kanadier schieden jedoch im Viertelfinale gegen Russland aus Auch mit den Toronto Maple Leafs in der NHL hatte Quinn 2006 weniger Erfolg Die Mannschaft erreichte die Playoffs nicht woraufhin Quinn entlassen wurde 2006 wurde er zum Trainer des Team Canada fur den 80 Spengler Cup berufen Dort betreute er ein Team welches sich aus in Europa insbesondere in der Schweiz spielenden Eishockeyspielern und Spielern aus der nordamerikanischen American Hockey League zusammensetzte Mit ebendiesem Team erreichte er das Finale bei dem er allerdings dem Gastgeber HC Davos unterlag Im September 2008 wurde er als neuer Trainer der kanadischen U20 Nationalmannschaft vorgestellt mit der er 2009 in Ottawa den Weltmeistertitel errang Im Mai 2009 kehrte er als Trainer der Edmonton Oilers in die National Hockey League zuruck trat allerdings im Juni 2010 von dieser Funktion zuruck Pat Quinn starb am 22 November 2014 in einem Krankenhaus in Vancouver an den Folgen einer langjahrigen Herzerkrankung im Alter von 71 Jahren 1 Fur sein Lebenswerk wurde Pat Quinn wenige Monate nach seinem Tod am 17 Marz 2015 in der Rogers Arena geehrt Im Rahmen des Spiels gegen die Philadelphia Flyers wurde die bisherige Abbott Street in Pat Quinn Way umbenannt Vor Spielbeginn fand zudem eine Ehrung mit zahlreichen Ehrengasten auf dem Eis statt Aufgrund des Datums und der Vorliebe Quinns fur diese Tradition standen die Feierlichkeiten unter dem Motto des Saint Patrick s Day 2 Posthum wurde er 2016 in die Hockey Hall of Fame aufgenommen Erfolge und Auszeichnungen BearbeitenAls Spieler Bearbeiten 1963 Memorial Cup Gewinn mit den Edmonton Oil KingsAls Trainer Bearbeiten 1980 Jack Adams Award 1986 Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft 1992 Jack Adams Award 2002 Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 2004 Goldmedaille beim World Cup of Hockey 2008 Goldmedaille bei der U18 Junioren Weltmeisterschaft 2009 Goldmedaille bei der U20 Junioren WeltmeisterschaftSonstiges Bearbeiten 2015 Order of Hockey in Canada posthum 2016 Aufnahme in die IIHF Hall of Fame posthum 2016 Aufnahme in die Hockey Hall of Fame posthum Karrierestatistik BearbeitenRegulare Saison Play offsSaison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM1958 59 Hamilton Tiger Cubs OHA 20 0 1 1 34 1959 60 Hamilton Tiger Cubs OHA 27 0 1 1 58 1960 61 Hamilton Kilty B s OHA B1961 62 Hamilton Kilty B s OHA B1961 62 Hamilton Red Wings OHA 1 0 0 0 0 1962 63 Edmonton Oil Kings CAHL1963 Edmonton Oil Kings Memorial Cup 19 2 10 12 491963 64 Knoxville Knights EHL 72 6 31 37 217 1964 65 Tulsa Oilers CPHL 70 3 32 35 202 3 0 0 0 01965 66 Memphis Wings CPHL 67 2 16 18 135 1966 67 Seattle Totems WHL 35 1 3 4 49 5 0 0 0 21966 67 Houston Apollos CPHL 15 10 3 13 36 1967 68 Tulsa Oilers CPHL 51 3 15 18 178 11 1 4 5 191968 69 Tulsa Oilers CHL 17 0 6 6 25 1968 69 Toronto Maple Leafs NHL 40 2 7 9 95 4 0 0 0 131969 70 Tulsa Oilers CHL 2 0 1 1 6 1969 70 Toronto Maple Leafs NHL 59 0 5 5 88 1970 71 Vancouver Canucks NHL 76 2 11 13 149 1971 72 Vancouver Canucks NHL 57 2 3 5 63 1972 73 Atlanta Flames NHL 78 2 18 20 113 1973 74 Atlanta Flames NHL 77 5 27 32 94 4 0 0 0 61974 75 Atlanta Flames NHL 80 2 19 21 156 1975 76 Atlanta Flames NHL 80 2 11 13 134 2 0 1 1 21976 77 Atlanta Flames NHL 59 1 12 13 58 1 0 0 0 0OHA gesamt 48 0 2 2 92 CPHL CHL gesamt 222 8 73 81 612 14 1 4 5 19NHL gesamt 606 18 113 131 950 11 0 1 1 21 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Pat Quinn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Pat Quinn bei legendsofhockey net Memento im Internet Archive Pat Quinn bei eliteprospects com englisch Einzelnachweise Bearbeiten Douglas Martin Pat Quinn Coach Who Led Canada to Olympic Gold Is Dead at 71 In The New York Times vom 24 November 2014 englisch abgerufen am 25 November 2014 Canucks honoring Quinn on St Patrick s Day In nhl com 17 Marz 2005 abgerufen am 7 Mai 2018 englisch Gewinner des Jack Adams Awards 1974 Shero 1975 Pulford 1976 Cherry 1977 Bowman 1978 Kromm 1979 Arbour 1980 Quinn 1981 Berenson 1982 Watt 1983 Tessier 1984 Murray 1985 Keenan 1986 Sather 1987 Demers 1988 Demers 1989 Burns 1990 Murdoch 1991 B Sutter 1992 Quinn 1993 Burns 1994 Lemaire 1995 Crawford 1996 Bowman 1997 Nolan 1998 Burns 1999 Martin 2000 Quenneville 2001 Barber 2002 Francis 2003 Lemaire 2004 Tortorella 2005 2006 Ruff 2007 Vigneault 2008 Boudreau 2009 Julien 2010 Tippett 2011 Bylsma 2012 Hitchcock 2013 MacLean 2014 Roy 2015 Hartley 2016 Trotz 2017 Tortorella 2018 Gallant 2019 Trotz 2020 Cassidy 2021 Brind Amour 2022 D Sutter 2023 MontgomeryMannschaftskapitane der Atlanta Flames Keith McCreary 1972 1975 Pat Quinn 1975 1977 Tom Lysiak 1977 1979 Jean Pronovost 1979 1980 Cheftrainer und General Manager der Edmonton Oilers Cheftrainer Ray Kinasewich 1972 1973 Bill Hunter 1973 Brian Shaw 1973 1975 Bill Hunter 1975 Clare Drake 1975 1976 Bill Hunter 1976 Bep Guidolin 1976 1977 Glen Sather 1977 1980 Bryan Watson 1980 Glen Sather 1980 1989 John Muckler 1989 1991 Ted Green 1991 1993 Glen Sather 1993 1994 George Burnett 1994 1995 Ron Low 1995 1999 Kevin Lowe 1999 2000 Craig MacTavish 2000 2009 Pat Quinn 2009 2010 Tom Renney 2010 2012 Ralph Krueger 2012 2013 Dallas Eakins 2013 2014 Todd Nelson 2014 2015 Todd McLellan 2015 2018 Ken Hitchcock 2018 2019 Dave Tippett 2019 2022 Jay Woodcroft 2022 2023 Kris Knoblauch seit 2023 General Manager Bill Hunter 1972 1976 Bep Guidolin 1976 1977 Brian Conacher 1977 1978 Larry Gordon 1978 1980 Glen Sather 1980 2000 Kevin Lowe 2000 2008 Steve Tambellini 2008 2013 Craig MacTavish 2013 2015 Peter Chiarelli 2015 2019 Keith Gretzky 2019 Ken Holland seit 2019 Cheftrainer und General Manager der Los Angeles Kings Cheftrainer Red Kelly 1967 1969 Hal Laycoe 1969 Johnny Wilson 1969 1970 Larry Regan 1970 1971 Fred Glover 1971 1972 Bob Pulford 1972 1977 Ron Stewart 1977 1978 Bob Berry 1978 1981 Parker MacDonald 1981 1982 Don Perry 1982 1984 Rogatien Vachon 1984 Roger Neilson 1984 Pat Quinn 1984 1986 Mike Murphy 1986 1987 Rogatien Vachon 1987 Robbie Ftorek 1988 1989 Tom Webster 1989 1992 Barry Melrose 1992 1995 Rogatien Vachon 1995 Larry Robinson 1995 1999 Andy Murray 1999 2006 John Torchetti 2006 Marc Crawford 2006 2008 Terry Murray 2008 2011 John Stevens 2011 Darryl Sutter 2011 2017 John Stevens 2017 2018 Willie Desjardins 2018 2019 2017 2018 Todd McLellan seit 2019 General Manager Larry Regan 1967 1973 Jake Milford 1973 1977 George Maguire 1977 1984 Rogatien Vachon 1984 1992 Nick Beverley 1992 1994 Sam McMaster 1994 1997 Dave Taylor 1997 2006 Dean Lombardi 2006 2017 Rob Blake seit 2017 Cheftrainer und General Manager der Philadelphia Flyers Cheftrainer Keith Allen 1967 1969 Vic Stasiuk 1969 1971 Fred Shero 1971 1978 Bob McCammon 1978 1979 Pat Quinn 1979 1982 Bob McCammon 1982 1984 Mike Keenan 1984 1988 Paul Holmgren 1988 1991 Bill Dineen 1991 1993 Terry Simpson 1993 1994 Terry Murray 1994 1997 Wayne Cashman 1997 1998 Roger Neilson 1998 2000 Craig Ramsay 2000 Bill Barber 2000 2002 Ken Hitchcock 2002 2006 John Stevens 2006 2009 Peter Laviolette 2009 2013 Craig Berube 2013 2015 Dave Hakstol 2015 2018 Scott Gordon 2018 2019 Alain Vigneault 2019 2021 Mike Yeo 2021 2022 John Tortorella seit 2022 General Manager Bud Poile 1967 1969 Keith Allen 1969 1983 Bob McCammon 1983 1984 Bobby Clarke 1984 1990 Russ Farwell 1990 1994 Bobby Clarke 1994 2006 Paul Holmgren 2006 2014 Ron Hextall 2014 2018 Chuck Fletcher 2018 2023 Daniel Briere seit 2023 Cheftrainer und General Manager der Toronto Maple Leafs Cheftrainer Toronto Arenas Dick Carroll 1917 1919 Toronto St Patricks Frank Heffernan 1919 1920 Frank Carroll 1920 1921 George O Donoghue 1921 1922 Charles Querrie 1922 1923 Eddie Powers 1923 1926 Charles Querrie 1926 1927 Mike Rodden 1927 Toronto Maple Leafs Alex Romeril 1927 Conn Smythe 1927 1930 Art Duncan 1930 1931 Dick Irvin 1931 1940 Hap Day 1940 1950 Joe Primeau 1950 1953 King Clancy 1953 1956 Howie Meeker 1956 1957 Billy Reay 1957 1959 Punch Imlach 1960 1969 John McLellan 1969 1973 Red Kelly 1973 1977 Roger Neilson 1977 1979 Floyd Smith 1979 1980 Dick Duff 1980 Punch Imlach 1980 Joe Crozier 1980 1981 Mike Nykoluk 1980 1984 Dan Maloney 1984 1986 John Brophy 1986 1988 Chief Armstrong 1988 1989 Doug Carpenter 1989 1990 Tom Watt 1990 1992 Pat Burns 1992 1996 Nick Beverley 1996 Mike Murphy 1996 1998 Pat Quinn 1998 2006 Paul Maurice 2006 2008 Ron Wilson 2008 2012 Randy Carlyle 2012 2015 Peter Horachek 2015 Mike Babcock 2015 2019 Sheldon Keefe seit 2019 General Manager Charles Querrie 1917 1927 Conn Smythe 1927 1957 Hap Day 1957 1958 Punch Imlach 1958 1969 Jim Gregory 1969 1979 Punch Imlach 1979 1981 Gerry McNamara 1981 1988 Gord Stellick 1988 1989 Floyd Smith 1989 1991 Cliff Fletcher 1991 1997 Ken Dryden 1997 1999 Pat Quinn 1999 2003 John Ferguson 2003 2008 Cliff Fletcher 2008 Brian Burke 2008 2013 Dave Nonis 2013 2015 Lou Lamoriello 2015 2018 Kyle Dubas 2018 2023 Brad Treliving seit 2023 Cheftrainer und General Manager der Vancouver Canucks Cheftrainer Hal Laycoe 1970 1972 Vic Stasiuk 1972 1973 Bill McCreary 1973 1974 Phil Maloney 1974 1976 Orland Kurtenbach 1976 1978 Harry Neale 1978 1982 Roger Neilson 1982 1984 Harry Neale 1984 Bill LaForge 1984 Harry Neale 1984 1985 Tom Watt 1985 1987 Bob McCammon 1987 1991 Pat Quinn 1991 1994 Rick Ley 1994 1996 Pat Quinn 1996 Tom Renney 1996 1997 Mike Keenan 1997 1999 Marc Crawford 1999 2006 Alain Vigneault 2006 2013 John Tortorella 2013 2014 Willie Desjardins 2014 2017 Travis Green 2017 2021 Bruce Boudreau 2021 2023 Rick Tocchet seit 2023 General Manager Bud Poile 1970 1973 Hal Laycoe 1973 1974 Phil Maloney 1974 1976 Jake Milford 1977 1981 Harry Neale 1982 1985 Jack Gordon 1985 1987 Pat Quinn 1987 1998 Brian Burke 1998 2004 Dave Nonis 2004 2008 Mike Gillis 2008 2014 Jim Benning 2014 2021 Stan Smyl 2021 Jim Rutherford 2021 2022 Patrik Allvin seit 2022 Normdaten Person LCCN no2016057552 VIAF 313410410 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 1 Mai 2022 PersonendatenNAME Quinn PatALTERNATIVNAMEN Quinn John Brian Patrick vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG kanadischer Eishockeyspieler und trainer sowie General ManagerGEBURTSDATUM 29 Januar 1943GEBURTSORT Hamilton OntarioSTERBEDATUM 23 November 2014STERBEORT Vancouver British Columbia Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pat Quinn Eishockeyspieler amp oldid 225196240