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Brian Louis Allen Sutter 7 Oktober 1956 in Viking Alberta ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeysturmer und zurzeit General Manager der Red Deer Rebels in der Western Hockey League Kanada Brian SutterGeburtsdatum 7 Oktober 1956Geburtsort Viking Alberta KanadaGrosse 180 cmGewicht 82 kgPosition Linker FlugelSchusshand LinksDraftNHL Amateur Draft 1976 2 Runde 20 Position St Louis BluesWHA Amateur Draft 1976 3 Runde 36 Position Edmonton OilersKarrierestationen1972 1974 Red Deer Rustlers1974 1976 Lethbridge Broncos1976 1988 St Louis Blues Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Als Spieler 1 1 1 Karrierestatistik 1 2 Als Trainer 2 Erfolge und Auszeichnungen 2 1 Als Spieler 2 2 Als Trainer 3 Familie 4 WeblinksKarriere BearbeitenAls Spieler Bearbeiten Brian Sutter begann seine Karriere 1972 in der zweitklassigen kanadischen Juniorenliga AJHL ehe er 1974 zu den Lethbridge Broncos in die WCHL wechselte Er bewies dort sein Talent als solider Scorer und seine korperliche Harte sodass er im NHL Amateur Draft 1976 von den St Louis Blues in der zweiten Runde an Position 20 ausgewahlt wurde Die Saison 1976 77 verbrachte sowohl beim CHL Farmteam als auch bei den Blues in der NHL 1977 78 konnte er sich schliesslich im NHL Kader der Blues durchsetzen auch wenn er noch nicht seine Qualitaten als Scorer abrufen konnte und nur 22 Punkte erzielte Doch in der nachsten Saison gelang ihm ein grosser Leistungssprung und er hatte die zweitbeste Punkteausbeute aller Spieler von St Louis und war mit 41 Toren bester Torschutze der Mannschaft Er wurde daraufhin im Alter von 22 Jahren und elf Monaten zum bis dahin jungsten Mannschaftskapitan in der Geschichte des Franchise ernannt Sutter war in den folgenden Jahren eine wichtige Saule der Blues Er war ein solider Scorer der das harte Spiel bevorzugte und auch Faustkampfen nicht aus dem Weg ging aber trotzdem Fuhrungsqualitaten bewies So hatte er mit der Saison 1982 83 eines seiner besten Jahre als er 46 Tore erzielte und 30 weiter vorbereitete und zudem 254 Minuten auf der Strafbank verbussen musste 1982 1983 und 1985 wurde er wegen seiner guten Leistungen zum NHL All Star Game eingeladen Mitte der achtziger Jahre hauften sich bei Sutter Verletzungen und er konnte von 1985 bis 1987 nur 58 Spiele bestreiten Die Verletzungspausen nutzte er aber dazu erste Trainererfahrungen zu sammeln und agierte als inoffizieller Assistenztrainer 1987 88 konnte er noch einmal eine komplette Saison im NHL Kader absolvieren beendete dann aber seine Karriere Zwolf Saisons hatte er fur die St Louis Blues bestritten neun davon als Mannschaftskapitan Die Blues sperrten nach dem Karriereende seine Trikotnummer 11 die an keinen Spieler mehr vergeben wird und als Banner im Scottrade Center hangt Karrierestatistik Bearbeiten Regulare Saison PlayoffsSaison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM1972 73 Red Deer Rustlers AJHL 51 27 40 67 54 1973 74 Red Deer Rustlers AJHL 59 42 54 96 139 1974 75 Lethbridge Broncos WCHL 53 34 47 81 134 6 0 1 1 391975 76 Lethbridge Broncos WHL 72 36 56 92 233 7 3 4 7 451976 77 Kansas City Blues CHL 38 15 23 38 47 1976 77 St Louis Blues NHL 35 4 10 14 82 4 0 1 1 141977 78 St Louis Blues NHL 79 9 13 22 123 1978 79 St Louis Blues NHL 77 41 39 80 165 1979 80 St Louis Blues NHL 71 23 35 58 156 3 0 0 0 41980 81 St Louis Blues NHL 78 35 34 69 232 11 6 3 9 771981 82 St Louis Blues NHL 74 39 36 75 239 10 8 6 14 491982 83 St Louis Blues NHL 79 46 30 76 254 4 2 1 3 101983 84 St Louis Blues NHL 76 32 51 83 162 11 1 5 6 221984 85 St Louis Blues NHL 77 37 37 74 121 3 2 1 3 21985 86 St Louis Blues NHL 44 19 23 42 87 9 1 2 3 221986 87 St Louis Blues NHL 14 3 3 6 18 1987 88 St Louis Blues NHL 76 15 22 37 147 10 0 3 3 49NHL gesamt 779 303 333 636 1786 65 21 21 42 249 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Als Trainer Bearbeiten Direkt nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn wurde Brian Sutter im Sommer 1988 zum Cheftrainer der St Louis Blues ernannt In der Saison 1990 91 erreichte er mit 105 Punkten das bis dahin zweitbeste Saisonergebnis in der Geschichte das Franchise und die Blues belegten den zweiten Platz in der NHL Trotzdem kamen sie wie in den beiden Saisons zuvor nicht uber die zweite Runde der Playoffs hinaus Trotzdem wurde Sutter mit dem Jack Adams Award als bester Trainer der NHL ausgezeichnet Im selben Jahr war er auch Assistenztrainer von Team Canada das den Canada Cup gewann 1992 verliess er die Mannschaft und wurde Trainer der Boston Bruins Dort konnte er die Saisonbilanz gleich um 25 Punkte im Vergleich zur Vorsaison steigern und belegte sowohl mit den Bruins in der NHL als auch bei der Abstimmung fur den Jack Adams Award den zweiten Platz Allerdings konnten sich auch die Bruins nicht lange in den Playoffs halten In den folgenden zwei Jahren gehorten die Bruins immer zu den vier besten Mannschaften im Osten der Liga doch blieb der grosse Erfolg aus 1995 nahm sich Sutter eine Auszeit vom Eishockeysport und legte sein Traineramt in Boston nieder Zwei Jahre spater kehrte er zuruck in die NHL und trainierte die Calgary Flames aus seiner Heimatprovinz Alberta Die Mannschaft hatte zwei enttauschende Saisons hinter sich in denen sie die Playoff Qualifikation verpassten Doch auch unter Sutter besserte sich die sportliche Situation nicht und im Sommer 2000 verliess er die Mannschaft wieder Im Sommer 2001 trat er das Amt als Cheftrainer der Chicago Blackhawks an die sich seit vier Jahren in einer sportlichen Krise befanden Gleich in seiner ersten Saison in Chicago konnte sich die Mannschaft deutlich steigern Statt der 29 Siege der Vorsaison gewann das Team 41 Spiele und qualifizierte sich wieder fur die Playoffs Sutter wurde daraufhin fur seine Trainerleistung erneut fur den Jack Adams Award nominiert Doch der Erfolg war nur von kurzer Dauer denn in den folgenden zwei Jahren fiel die Mannschaft in ihre Krise zuruck und lieferte in der Saison 2003 04 mit nur 20 Siegen das schlechteste Saisonergebnis seit 47 Jahren Nach dem Ausfall der Saison 2004 05 wegen des Lockout entschied sich das Management der Blackhawks den auslaufenden Vertrag von Sutter nicht zu verlangern Sutter trainierte daraufhin die Bentley Generals in der kanadischen Amateurliga Chinook Hockey League und gewann die gemeinsame Amateurmeisterschaft von Alberta und British Columbia Im Juli 2007 wurde sein Bruder Brent Sutter zum Cheftrainer des NHL Teams der New Jersey Devils ernannt Er war bis dahin Teambesitzer Trainer und General Manager der Red Deer Rebels aus der kanadischen Juniorenliga WHL musste aber durch sein neues Engagement in der NHL den Trainer und Managementposten bei den Rebels abgeben Brian Sutter nahm seine Nachfolge als General Manager der Rebels an Erfolge und Auszeichnungen BearbeitenAls Spieler Bearbeiten NHL All Star Game 1982 1983 und 1985Als Trainer Bearbeiten Jack Adams Award 1991 Canada Cup 1991 als Assistenztrainer Familie BearbeitenBrian Sutter hat sechs Bruder von denen es funf alle junger als er in die NHL geschafft haben Brent Sutter absolvierte 1 111 Spiele und erzielte 829 Punkte Mit den New York Islanders deren Kapitan er fur vier Jahre war gewann er zweimal den Stanley Cup Brent spielte damals zusammen mit seinem alteren Bruder Duane der insgesamt vier Mal den Stanley Cup gewann Duane spielte 731 Mal in der NHL und kam auf 342 Punkte Von 2000 bis 2002 trainierte er die Florida Panthers und war spater als Funktionar tatig Darryl Sutter absolvierte 406 Spiele erzielte 279 Punkte und war als General Manager und Trainer von insgesamt mehreren NHL Teams aktiv Ein weiterer Bruder Rich Sutter spielte 874 Spiele in der NHL und erzielte 315 Punkte Fur etwas mehr als ein Jahr spielte er in Chicago unter der Leitung seines Bruders Darryl Nach seiner aktiven Laufbahn war er als Talentscout unter anderem fur die Minnesota Wild und die Phoenix Coyotes tatig Dessen Zwillingsbruder Ron Sutter wurde ebenfalls von seinem Bruder Darryl trainiert und zwar in San Jose fur insgesamt drei Jahre Ron bestritt 1 093 Spiele in der NHL und konnte dabei 533 Punkte erzielen Fur ein Jahr war er Mannschaftskapitan der Philadelphia Flyers Brians Sohn Shaun Sutter wurde im NHL Entry Draft 1998 von den Calgary Flames ausgewahlt schaffte jedoch nie den Sprung in die NHL Brett Brandon und Brody Sutter hingegen gelang dies als Vertreter der zweiten Generation der Familie wahrend Luke Sutter ebenfalls im Profibereich aktiv war Weblinks BearbeitenBrian Sutter bei hockeydb com englisch Brian Sutter bei hockeydraftcentral com englisch Cheftrainer und General Manager der Boston Bruins Cheftrainer Art Ross 1924 1928 Cy Denneny 1928 1929 Art Ross 1929 1934 Frank Patrick 1934 1936 Art Ross 1936 1939 Cooney Weiland 1939 1941 Art Ross 1941 1945 Dit Clapper 1945 1949 Buck Boucher 1949 1950 Lynn Patrick 1950 1955 Milt Schmidt 1955 1961 Phil Watson 1961 1962 Milt Schmidt 1962 1966 Harry Sinden 1966 1970 Tom Johnson 1970 1973 Bep Guidolin 1973 1974 Don Cherry 1974 1979 Fred Creighton 1979 1980 Harry Sinden 1980 Gerry Cheevers 1980 1985 Harry Sinden 1985 Butch Goring 1985 1986 Terry O Reilly 1986 1989 Mike Milbury 1989 1991 Rick Bowness 1991 1992 Brian Sutter 1992 1995 Steve Kasper 1995 1997 Pat Burns 1997 2000 Mike Keenan 2000 2001 Robbie Ftorek 2001 2003 Mike O Connell 2003 Mike Sullivan 2003 2006 Dave Lewis 2006 2007 Claude Julien 2007 2017 Bruce Cassidy 2017 2022 Jim Montgomery seit 2022 General Manager Art Ross 1924 1954 Lynn Patrick 1954 1965 Hap Emms 1965 1967 Milt Schmidt 1967 1972 Harry Sinden 1972 2000 Mike O Connell 2000 2006 Peter Chiarelli 2006 2015 Don Sweeney seit 2015 Cheftrainer und General Manager der Calgary Flames Cheftrainer Al MacNeil 1980 1982 Bob Johnson 1982 1987 Terry Crisp 1987 1990 Doug Risebrough 1990 1992 Guy Charron 1992 Dave King 1992 1995 Pierre Page 1995 1997 Brian Sutter 1997 2000 Don Hay 2000 2001 Greg Gilbert 2001 2002 Al MacNeil 2002 Darryl Sutter 2002 2006 Jim Playfair 2006 2007 Mike Keenan 2007 2009 Brent Sutter 2009 2012 Bob Hartley 2012 2016 Glen Gulutzan 2016 2018 Bill Peters 2018 2019 Geoff Ward 2019 2021 Darryl Sutter 2021 2023 Ryan Huska seit 2023 General Manager Cliff Fletcher 1980 1991 Doug Risebrough 1991 1996 Al Coates 1996 2000 Craig Button 2000 2003 Darryl Sutter 2003 2010 Jay Feaster 2010 2013 Brian Burke 2013 Brad Treliving 2014 2023 Craig Conroy seit 2023 Cheftrainer und General Manager der Chicago Blackhawks Cheftrainer Pete Muldoon 1926 1927 Barney Stanley 1927 1928 Hughie Lehman 1928 Herb Gardiner 1928 1929 Dick Irvin 1928 Tom Shaughnessy 1929 1930 Bill Tobin 1930 Dick Irvin 1930 1931 Bill Tobin 1931 1932 Emil Iverson 1932 1933 Godfrey Matheson 1933 Tommy Gorman 1933 1934 Clem Loughlin 1934 1937 Bill Stewart 1937 1939 Paul Thompson 1939 1944 Johnny Gottselig 1944 1948 Charlie Conacher 1948 1950 Ebbie Goodfellow 1950 1952 Sid Abel 1952 1954 Frank Eddolls 1954 1955 Dick Irvin 1955 1956 Tommy Ivan 1956 1957 Rudy Pilous 1957 1963 Billy Reay 1963 1976 Bill White 1976 1977 Bob Pulford 1977 1979 Eddie Johnston 1979 1980 Keith Magnuson 1980 1982 Bob Pulford 1982 Orval Tessier 1982 1985 Bob Pulford 1985 1987 Bob Murdoch 1987 1988 Mike Keenan 1988 1992 Darryl Sutter 1992 1995 Craig Hartsburg 1995 1998 Dirk Graham 1998 1999 Lorne Molleken 1999 Bob Pulford 1999 2000 Alpo Suhonen 2000 2001 Brian Sutter 2001 2004 Trent Yawney 2005 2006 Denis Savard 2006 2008 Joel Quenneville 2008 2018 Jeremy Colliton 2018 2021 Derek King 2021 2022 Luke Richardson seit 2022 General Manager Frederic McLaughlin 1926 1942 Bill Tobin 1942 1954 Tommy Ivan 1954 1977 Bob Pulford 1977 1990 Mike Keenan 1990 1992 Bob Pulford 1992 1997 Bob Murray 1997 1999 Bob Pulford 1999 2000 Mike Smith 2000 2003 Bob Pulford 2003 2005 Dale Tallon 2005 2009 Stan Bowman 2009 2021 Kyle Davidson seit 2021 Cheftrainer und General Manager der St Louis Blues Cheftrainer Lynn Patrick 1967 Scotty Bowman 1967 1970 Al Arbour 1970 1971 Scotty Bowman 1971 Sid Abel 1971 Bill McCreary 1971 Al Arbour 1971 1972 Jean Guy Talbot 1972 1974 Lou Angotti 1974 Lynn Patrick 1974 Garry Young 1974 1975 Lynn Patrick 1975 1976 Leo Boivin 1976 Emile Francis 1976 1977 Leo Boivin 1977 1978 Barclay Plager 1978 1979 Red Berenson 1979 1982 Emile Francis 1982 Barclay Plager 1982 1983 Jacques Demers 1983 1986 Jacques Martin 1986 1988 Brian Sutter 1988 1992 Bob Plager 1992 Bob Berry 1992 1994 Mike Keenan 1994 1996 Jim Roberts 1996 1997 Joel Quenneville 1997 2004 Mike Kitchen 2004 2006 Andy Murray 2006 2010 Davis Payne 2010 2011 Ken Hitchcock 2011 2017 Mike Yeo 2017 2018 Craig Berube seit 2018 General Manager Lynn Patrick 1967 1968 Scotty Bowman 1968 1971 Lynn Patrick 1971 1972 Sid Abel 1972 1973 Charles Catto 1973 1974 Garry Ehman 1974 1975 Dennis Ball 1975 1976 Emile Francis 1976 1983 Ron Caron 1983 1994 Mike Keenan 1994 1996 Ron Caron 1996 1997 Larry Pleau 1997 2010 Doug Armstrong seit 2010 Mannschaftskapitane der St Louis Blues Al Arbour 1967 1970 Red Berenson 1970 1971 Al Arbour 1971 Jim Roberts 1971 Barclay Plager 1971 1976 Red Berenson 1976 Garry Unger 1976 1977 Red Berenson 1977 1978 Barry Gibbs 1978 1979 Brian Sutter 1979 1988 Bernie Federko 1988 1989 Rick Meagher 1989 1990 Scott Stevens 1990 1991 Garth Butcher 1991 1992 Brett Hull 1992 1995 Shayne Corson 1995 1996 Wayne Gretzky 1996 nicht vergeben 1996 1997 Chris Pronger 1997 2002 Al MacInnis 2002 2004 Dallas Drake 2005 2007 nicht vergeben 2007 2008 Eric Brewer 2008 2011 David Backes 2011 2016 Alex Pietrangelo 2016 2020 Ryan O Reilly 2020 2023 Brayden Schenn seit 2023 Gewinner des Jack Adams Awards 1974 Shero 1975 Pulford 1976 Cherry 1977 Bowman 1978 Kromm 1979 Arbour 1980 Quinn 1981 Berenson 1982 Watt 1983 Tessier 1984 Murray 1985 Keenan 1986 Sather 1987 Demers 1988 Demers 1989 Burns 1990 Murdoch 1991 B Sutter 1992 Quinn 1993 Burns 1994 Lemaire 1995 Crawford 1996 Bowman 1997 Nolan 1998 Burns 1999 Martin 2000 Quenneville 2001 Barber 2002 Francis 2003 Lemaire 2004 Tortorella 2005 2006 Ruff 2007 Vigneault 2008 Boudreau 2009 Julien 2010 Tippett 2011 Bylsma 2012 Hitchcock 2013 MacLean 2014 Roy 2015 Hartley 2016 Trotz 2017 Tortorella 2018 Gallant 2019 Trotz 2020 Cassidy 2021 Brind Amour 2022 D Sutter 2023 Montgomery PersonendatenNAME Sutter BrianALTERNATIVNAMEN Sutter Brian Louis Allen vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG kanadischer Eishockeyspieler und trainerGEBURTSDATUM 7 Oktober 1956GEBURTSORT Viking Alberta Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Brian Sutter amp oldid 226958953