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William Scott Scotty Bowman 18 September 1933 in Montreal Quebec Kanada ist ein ehemaliger Eishockeyspieler trainer und General Manager In der National Hockey League trainierte er die St Louis Blues Montreal Canadiens Buffalo Sabres Pittsburgh Penguins und Detroit Red Wings und gewann als Cheftrainer der Teams neun Mal den Stanley Cup Weitere funf Stanley Cups gewann er als Funktionar Mit 1244 gewonnenen Spielen ist Bowman der siegreichste Trainer in der Geschichte der NHL Zurzeit ist er als Berater bei den Chicago Blackhawks tatig Kanada Scotty BowmanHockey Hall of Fame 1991Geburtsdatum 18 September 1933Geburtsort Montreal Quebec KanadaPosition CenterKarrierestationen1951 1952 Montreal Junior Canadiens1952 1953 Montreal Junior Royals1953 1954 Montreal Junior Canadiens Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 1951 1971 Beginn bei den Junioren und erste Erfolge in der NHL 1 2 1971 1979 Die Dynastie der Montreal Canadiens 1 3 1979 1990 Erfolglose Jahre in Buffalo und Engagement im Fernsehen 1 4 1990 2002 Weitere Stanley Cups mit Pittsburgh und Detroit 1 5 Seit 2002 Engagement nach der Trainerkarriere 2 Erfolge und Auszeichnungen 2 1 Als Trainer 2 2 Als Funktionar 3 Karrierestatistik 3 1 Als Trainer 4 WeblinksKarriere Bearbeiten1951 1971 Beginn bei den Junioren und erste Erfolge in der NHL Bearbeiten Scotty Bowman begann seine Karriere als Spieler 1951 bei den Montreal Junior Canadiens aus der kanadischen Juniorenliga QJHL und spielte fur das Team drei Jahre lang ehe eine Kopfverletzung seine aktive Laufbahn beendete Er wendete sich daraufhin der Tatigkeit als Trainer zu und wurde 1956 Assistenztrainer des Nachwuchs Farmteam der Montreal Canadiens den Ottawa Junior Canadiens Nach einer Saison wurde Bowman zum Cheftrainer der von Manager Sam Pollock zusammengestellten Mannschaft ernannt und fuhrte sie zum Gewinn des Memorial Cup im Fruhjahr 1958 Nach diesem Erfolg wechselte er zu den TPT Petes in die kanadische Juniorenliga OHA Gleich in seinem ersten Jahr gewann das Team die George Richardson Memorial Trophy als beste Mannschaft aus dem Osten von Kanada scheiterten im Finale um den Memorial Cup aber an dem Meister des Westens den Winnipeg Braves Bowman trainierte die Petes noch fur weitere zwei Saisons erreichte aber keine weiteren nennenswerten Erfolge Im Sommer 1962 ubernahm er erstmals ein Seniorenteam als er Trainer der Hull Ottawa Senators aus der EPHL wurde sich drei Jahre zuvor mit Bowmans ehemaligen Team den Ottawa Junior Canadiens zusammengeschlossen hatten Jedoch wurde die Liga 1963 aufgelost und somit auch die Senators In der Saison 1963 64 trainierte er daraufhin kurzzeitig die Omaha Knights aus der CPHL ehe er fur den restlichen Verlauf der Spielzeit bei den Montreal Notre Dame de Grace Monarchs in QJHL tatig war 1964 ubernahm Bowman den Trainerposten bei den Montreal Junior Canadiens aus der Nachwuchsliga OHA und war dort zwei Jahre tatig 1967 engagierten ihn die St Louis Blues als Assistenztrainer die als eins von insgesamt sechs neuen Teams in die NHL aufgenommen wurden Doch Cheftrainer Lynn Patrick gab seinen Posten bereits nach 16 Spielen und nur vier Siegen auf und Bowman wurde sein Nachfolger Unter seiner Fuhrung konnten sich die Blues noch fur die Playoffs qualifizieren und zogen dort bis ins Finale um den Stanley Cup ein scheiterten dort jedoch an den Montreal Canadiens Bowman ubernahm im Sommer 1968 auch den Posten als General Manager von Patrick und St Louis war in den folgenden zwei Jahren das dominierende Team der West Division und schloss die regulare Saison in beiden Jahren mit deutlichen Vorsprung auf dem ersten Platz ab Zudem erreichten sie in beiden Spielzeit erneut das Stanley Cup Finale mussten sich aber beide Male geschlagen geben Im Herbst 1970 gab Bowman das Traineramt an Al Arbour ab der kurz zuvor noch Mannschaftskapitan der Blues war und seine Karriere beendet hatte Nachdem er die Mannschaft fur 50 Spiele in der Saison 1970 71 trainiert hatte kehrte Arbour aber nochmal zuruck aufs Eis und Bowman ubernahm wieder den Posten als Trainer Nach der Saison kam es aber zu Meinungsverschiedenheiten zwischen ihm und den Teambesitzern woraufhin Bowman die Blues verliess 1971 1979 Die Dynastie der Montreal Canadiens Bearbeiten Nur wenig spater wurde Bowman von den Montreal Canadiens als Trainer verpflichtet die seit sieben Jahren von Sam Pollock als General Manager gefuhrt wurden der bereits bei den Ottawa Junior Canadiens mit Bowman zusammengearbeitet hatte Gemeinsam integrierten sie in den folgenden Jahren junge Spieler wie Guy Lafleur Ken Dryden Steve Shutt Larry Robinson und Bob Gainey in die Mannschaft die sich schnell zu wichtigen Stutzen der Canadiens entwickelten und nach dem Ende ihrer Laufbahnen in die Hockey Hall of Fame aufgenommen wurden Gleich in Bowmans Premierensaison 1971 72 stellten die Canadiens den Franchiserekord von 46 Siegen ein scheiterten aber schon in der ersten Runde der Playoffs Der Rekord wurde aber im Jahr darauf mit 52 Erfolgen deutlich ubertroffen und Montreal fuhrte die Liga am Ende der regularen Saison deutlich an Auch in den Playoffs setzten sie diesmal ihre guten Leistungen fort und gewannen nach erfolgreichen Serien gegen die Buffalo Sabres und die Philadelphia Flyers schliesslich das Stanley Cup Finale gegen die Chicago Blackhawks Es folgten daraufhin zwei solide Saisons jedoch war ein erneuter Titelgewinn aufgrund einer Erst und einer Zweitrunden Niederlage nicht moglich Mit der Saison 1975 76 begannen die Canadiens aber ihre Dominanz in der NHL Mit 58 Siegen stellte das Franchise einen neuen Ligarekord auf und beendete die regulare Saison auf der Spitzenposition der Liga Auch in den Playoffs zeigte die Mannschaft ihre Starke und musste sich auf dem Weg zum Stanley Cup Sieg in nur einem von 13 Spielen geschlagen geben 1976 77 verbesserten die von Bowman gefuhrten Canadiens ihren Rekord aus dem Vorjahr auf 60 Siege innerhalb einer Saison der fur 19 Jahre Bestand haben sollte Ohne grossere Schwierigkeiten zog die Mannschaft wieder ins Stanley Cup Finale ein und siegte dort gegen die Boston Bruins ohne ein Spiel der Serie zu verlieren Nach dem zweiten Stanley Cup Gewinn in Folge wurde Bowman zudem mit dem Jack Adams Award als bester Trainer der NHL ausgezeichnet Ihren Erfolg setzten die Montreal Canadiens in der Saison 1977 78 fort und waren erneut das beste Team am Ende der regularen Saison mit 16 Punkten Vorsprung auf die Boston Bruins Nach Siegen in den ersten beiden Playoffrunden uber die Detroit Red Wings und die Toronto Maple Leafs standen die Canadiens wie schon im Vorjahr den Boston Bruins im Finale um den Stanley Cup gegenuber Doch diesmal konnte Montreal die Serie nicht ohne Niederlage fur sich entscheiden Stattdessen stand es nach vier Spielen 2 2 aber die Canadiens gewannen die folgenden zwei Spiele der Serie und somit auch den Stanley Cup In der Saison 1978 79 schien die Dominanz des Franchise nachzulassen Zwar belegten die Canadiens weiterhin unangefochten den ersten Rang in der Prince of Wales Conference doch die New York Islanders aus der Clarence Campbell Conference lagen am Ende der regularen Saison auf der Spitzenposition der NHL mit einem Punkt Vorsprung auf Montreal Auch in den Playoffs prasentierten sich die Canadiens etwas schwacher als in den vorangegangenen drei Spielzeiten Wie schon in den zwei Jahren zuvor trafen die Canadiens erneut auf die Boston Bruins diesmal aber schon im Halbfinale und es entwickelte sich eine sehr umkampfte Serie Montreal fuhrte nach funf Spielen zwar mit 3 2 doch Boston glich die Serie mit einem Sieg im sechsten Spiel noch einmal aus Im entscheidenden siebten Spiel war nach 60 Minuten Spielzeit noch kein Sieger gefunden nachdem Montreal durch Guy Lafleur erst innerhalb der letzten zwei Minuten der regularen Spielzeit zum 4 4 ausgleichen konnte In der Verlangerung gewannen schliesslich die Canadiens und besiegten im Stanley Cup Finale die New York Rangers um zum vierten Mal in Folge die Meistertrophae zu gewinnen Die Teambesitzer der Canadiens versprachen Scotty Bowman zwar einige Jahre zuvor den Posten als General Manager sollte Sam Pollock ihn aufgeben engagierten aber Irving Grundman als dessen Nachfolger woraufhin Bowman im Sommer 1979 von seinem Amt als Cheftrainer der Canadiens zurucktrat 1979 1990 Erfolglose Jahre in Buffalo und Engagement im Fernsehen Bearbeiten Bowman ging daraufhin zu den Buffalo Sabres die ihn vor der Saison 1979 80 als Trainer und General Manager verpflichteten Er fuhrte die Sabres in der regularen Saison auf den ersten Platz der Prince of Wales Conference vor den Montreal Canadiens und erreichte in den Playoffs das Halbfinale wo sie aber den New York Islanders unterlagen Nach der Saison gab Bowman den Posten als Cheftrainer an Roger Neilson ab der aber nach nur einem Jahr zu den Vancouver Canucks wechselte Als Nachfolger wurde zuerst Bowmans ehemaliger Assistenztrainer Jim Roberts eingesetzt ehe er selbst wieder das Traineramt 1982 ubernahm In den folgenden drei Jahren zeigten die Sabres gute Leistungen auch wenn sie Bowman nicht an der Spitze der Liga etablieren konnte und sie in den Playoffs nicht uber die zweite Runde hinaus kamen Im Sommer 1985 ernannte Bowman Jim Schoenfeld als Cheftrainer doch als die Sabres nur 19 von 43 Spielen gewonnen hatten und die Qualifikation fur die Playoffs gefahrdet war ubernahm Bowman wieder das Traineramt Im restlichen Verlauf der Saison gelang es ihm aber nicht die Sabres auf einen Playoffplatz zu fuhren Es was das einzige Mal in der NHL Karriere von Scotty Bowman dass sich eines seiner Teams nicht fur die Playoffs qualifizieren konnte Zu Beginn der Saison 1986 87 war er weiterhin als Trainer der Sabres tatig doch nachdem sie nur drei der ersten zwolf Saisonspiele gewonnen hatten trat er von seinen Amtern als Trainer und General Manager zuruck 1987 engagierte ihn der kanadische Fernsehsender CBC als Analyst fur Hockey Night in Canada 1990 2002 Weitere Stanley Cups mit Pittsburgh und Detroit Bearbeiten Nach uber drei Jahren kehrte Bowman 1990 wieder ins Eishockeygeschaft zuruck und wurde bei den Pittsburgh Penguins Director of Player Development Auf diesem Posten uberblickte er vor allem die Entwicklung der Spieler innerhalb der Organisation Im Sommer 1991 gewannen die Penguins ihren ersten Stanley Cup und Bowman wurde wenig spater fur seine Leistungen als Trainer in die Hockey Hall of Fame aufgenommen Nachdem bei Pittsburghs Trainer Bob Johnson kurz nach dem Stanley Cup Triumph ein Hirntumor festgestellt wurde ubernahm Bowman das Amt als Trainer und fuhrte die Mannschaft in der Saison 1991 92 zur erfolgreichen Titelverteidigung In der folgenden Spielzeit stellte Bowman mit 56 Siegen einen neuen Franchiserekord fur die Penguins auf und mit 17 Siegen in Folge einen neuen NHL Rekord in den Playoffs scheiterten sie aber schon in der zweiten Runde an den New York Islanders Im Sommer 1993 verpflichteten ihn die Detroit Red Wings als Cheftrainer und Bowman fuhrte die Mannschaft direkt bis an die Spitze der Western Conference mussten aber als klarer Favorit eine uberraschende Erstrunden Niederlage in den Playoffs gegen die San Jose Sharks hinnehmen Bowman stellte in den folgenden Jahren mit Spielern wie Nicklas Lidstrom Larry Murphy Steve Yzerman Brendan Shanahan sowie den Russian Five um Sergei Fjodorow und Wjatscheslaw Fetissow eine gute Mischung aus nordamerikanischen und europaischen Spielern auf die zum Erfolg fuhren sollte Zudem war Bowman mitverantwortlich dass der bis dahin fast ausschliesslich offensiv spielende Mannschaftskapitan Steve Yzerman sein Spiel deutlich defensiver ausrichtete 1995 fuhrte Bowman die Detroit Red Wings zur ersten Finalteilnahme um den Stanley Cup seit 29 Jahren wo sie jedoch gegen die New Jersey Devils in vier Spielen verloren Einen weiteren Schritt zum grossen Erfolg machten die Red Wings in der Saison 1995 96 als sie 62 Siege wahrend der regularen Saison feierten uns somit den 19 Jahre alten Rekord der damals von Bowman betreuten Canadiens ubertrafen Jedoch scheiterten sie im Finale der Western Conference an der Colorado Avalanche Nach dem trotzdem recht erfolgreichen Jahr erhielt Bowman zum zweiten Mal in seiner Karriere den Jack Adams Award als bester Trainer der NHL Wahrend der regularen Saison 1996 97 konnten die Red Wings aber nicht an die Leistungen des Vorjahres anknupfen und gewannen nur 38 der 82 Saisonspiele In den Playoffs fand die Mannschaft aber wieder zuruck zur alten Form und zog erneut ins Conference Finale gegen Colorado ein wo sie diesmal siegreich waren Im Finale schlugen sie schliesslich die Philadelphia Flyers und die Red Wings gewannen somit zum ersten Mal seit 42 Jahren den Stanley Cup Im Jahr darauf gelang Bowman und den Red Wings die erfolgreiche Titelverteidigung Obwohl Detroit bedingt durch die Erfolge in den folgenden Jahren zu den favorisierten Mannschaften gehorten und in der regularen Saison auch immer mit an der Spitze der NHL lagen kam das Team in drei aufeinanderfolgenden Spielzeiten nicht uber die zweite Playoff Runde hinaus 2001 02 erreichten die Red Wings zum ersten Mal seit sechs Jahren die Marke von 50 Siegen innerhalb einer Saison und fuhrten die Liga deutlich mit 15 Punkten Vorsprung vor den Boston Bruins an In den Playoffs wurde die Mannschaft diesmal auch ihrer Favoritenrolle gerecht Nach Siegen uber Vancouver St Louis und Colorado trafen die Red Wings im Finale auf die Carolina Hurricanes Das erste Spiel der Finalserie entschieden zwar die Hurricanes fur sich doch Detroit liess keine weitere Niederlage zu und gewann nach funf Spielen den Stanley Cup Wahrend der Feierlichkeiten auf dem Eis nach dem funften Spiel der Serie gab Bowman offiziell das Ende seiner Trainerkarriere bekannt Seit 2002 Engagement nach der Trainerkarriere Bearbeiten Scotty Bowman blieb der Organisation der Detroit Red Wings aber weiterhin als Berater erhalten Auf dieser Position arbeitete er auch eng mit Trainer Mike Babcock zusammen der die Mannschaft 2008 zu einem weiteren Stanley Cup Sieg fuhrte und Bowman zu seinem insgesamt elften Stanley Cup Ring verhalf Im Herbst 2007 wurde Bowman der Posten als Prasident der Toronto Maple Leafs angeboten woran Bowman auch interessiert war doch der Vorsitzende der Betreibergesellschaft der Maple Leafs lehnte ihn in diesem Amt ab Im Juli 2008 schloss sich Bowman als Berater den Chicago Blackhawks an bei denen sein Sohn Stan Bowman mittlerweile als General Manager tatig ist Gemeinsam konnten sie 2010 den ersten Stanley Cup Sieg des Teams seit 49 Jahren feiern woraufhin noch zwei weitere Meisterschaften in den Jahren 2013 und 2015 folgten Ausserdem ist Bowman zurzeit Mitglied des Komitee der Hockey Hall of Fame das jedes Jahr die Neuzugange in der Ruhmeshalle des Eishockeysports bestimmt Erfolge und Auszeichnungen BearbeitenAls Trainer Bearbeiten 1958 Memorial Cup Sieger mit den Ottawa Junior Canadiens 1959 George Richardson Memorial Trophy Sieger mit den TPT Petes 1973 Stanley Cup Sieger mit den Montreal Canadiens 1976 Stanley Cup Sieger mit den Montreal Canadiens 1977 Stanley Cup Sieger mit den Montreal Canadiens 1977 Jack Adams Award 1978 Stanley Cup Sieger mit den Montreal Canadiens 1979 Stanley Cup Sieger mit den Montreal Canadiens 1992 Stanley Cup Sieger mit den Pittsburgh Penguins 1996 Jack Adams Award 1997 Stanley Cup Sieger mit den Detroit Red Wings 1998 Stanley Cup Sieger mit den Detroit Red Wings 2002 Stanley Cup Sieger mit den Detroit Red WingsAls Funktionar Bearbeiten 1991 Stanley Cup Sieger mit den Pittsburgh Penguins als Director of Player Development 2008 Stanley Cup Sieger mit den Detroit Red Wings als Berater 2010 Stanley Cup Sieger mit den Chicago Blackhawks als Berater 2013 Stanley Cup Sieger mit den Chicago Blackhawks als Berater 2015 Stanley Cup Sieger mit den Chicago Blackhawks als Berater Karrierestatistik BearbeitenAls Trainer Bearbeiten Regulare Saison PlayoffsSaison Team Liga GC W L T OTL Pts Win GC W L Resultat1956 1957 Ottawa Junior Canadiens Assistenztrainer unter Sam Pollock1957 1958 Ottawa Junior Canadiens 36 15 20 1 31 431 Memorial Cup1958 1959 TPT Petes OHA 54 29 20 5 63 583 3 3 0 J Ross Robertson Cup1959 1960 TPT Petes OHA 48 22 23 3 47 490 2 1 1 Semifinale1960 1961 TPT Petes OHA 48 16 24 8 40 417 1 0 1 Viertelfinale1961 1962 ohne Vertrag 1962 1963 Omaha Knights EPHL 8 8 0 0 16 1 000 Montreal Notre Dame de Grace Monarchs QJHL1964 1965 Montreal Junior Canadiens OHA 56 20 28 8 48 0 429 1 0 1 Viertelfinale1965 1966 Montreal Junior Canadiens OHA 48 24 15 9 57 0 594 2 1 1 Semifinale1966 1967 ohne Vertrag 1967 1968 St Louis Blues NHL Assistenztrainer unter Lynn PatrickSt Louis Blues NHL 58 23 21 14 60 0 517 18 8 10 Stanley Cup Finale1968 1969 St Louis Blues NHL 76 37 25 14 88 0 579 12 8 4 Stanley Cup Finale1969 1970 St Louis Blues NHL 76 37 27 12 86 0 566 16 8 8 Stanley Cup Finale1970 1971 St Louis Blues NHL 28 13 10 5 31 0 554 6 2 4 Viertelfinale1971 1972 Montreal Canadiens NHL 78 46 16 16 108 0 692 6 2 4 Viertelfinale1972 1973 Montreal Canadiens NHL 78 52 10 16 120 0 769 17 12 5 Stanley Cup1973 1974 Montreal Canadiens NHL 78 45 24 9 99 0 635 6 2 4 Viertelfinale1974 1975 Montreal Canadiens NHL 80 47 14 19 113 0 706 11 6 5 Semifinale1975 1976 Montreal Canadiens NHL 80 58 11 11 127 0 794 13 12 1 Stanley Cup1976 1977 Montreal Canadiens NHL 80 60 8 12 132 0 825 14 12 2 Stanley Cup1977 1978 Montreal Canadiens NHL 80 59 10 11 129 0 806 15 12 3 Stanley Cup1978 1979 Montreal Canadiens NHL 80 52 17 11 115 0 719 16 12 4 Stanley Cup1979 1980 Buffalo Sabres NHL 80 47 17 16 110 0 688 13 8 4 Semifinale1980 1981 Buffalo Sabres NHL tatig als General Manager1981 1982 Buffalo Sabres NHL 35 18 10 7 43 0 614 4 1 3 Division Semifinale1982 1983 Buffalo Sabres NHL 80 38 29 13 89 0 556 10 6 4 Division Finale1983 1984 Buffalo Sabres NHL 80 48 25 7 103 0 644 3 0 3 Division Semifinale1984 1985 Buffalo Sabres NHL 80 38 28 14 90 0 562 5 2 3 Division Semifinale1985 1986 Buffalo Sabres NHL 37 18 18 1 37 0 500 1986 1987 Buffalo Sabres NHL 12 3 7 2 8 0 333 1987 1988 ohne Vertrag 1988 1989 ohne Vertrag 1989 1990 ohne Vertrag 1990 1991 Pittsburgh Penguins NHL tatig als Director of Player Development1991 1992 Pittsburgh Penguins NHL 80 39 32 9 87 0 544 21 16 5 Stanley Cup1992 1993 Pittsburgh Penguins NHL 84 56 21 7 119 0 708 12 7 5 Division Finale1993 1994 Detroit Red Wings NHL 84 46 30 8 100 0 595 7 3 4 Conference Viertelfinale1994 1995 Detroit Red Wings NHL 48 33 11 4 70 0 729 18 12 6 Stanley Cup Finale1995 1996 Detroit Red Wings NHL 82 62 13 7 131 0 799 19 10 9 Conference Finale1996 1997 Detroit Red Wings NHL 82 38 26 18 94 0 573 20 16 4 Stanley Cup1997 1998 Detroit Red Wings NHL 82 44 23 15 103 0 628 22 16 6 Stanley Cup1998 1999 Detroit Red Wings NHL 77 39 31 7 85 0 551 10 6 4 Conference Semifinale1999 00 Detroit Red Wings NHL 82 48 22 10 2 108 0 659 9 5 4 Conference Semifinale2000 2001 Detroit Red Wings NHL 82 49 20 9 4 111 0 677 6 2 4 Conference Viertelfinale2001 2002 Detroit Red Wings NHL 82 51 17 10 4 116 0 707 23 16 7 Stanley CupOHA gesamt 254 111 110 33 255 0 502 9 5 4 5 TeilnahmenEPHL gesamt 8 8 0 0 16 1 000 0 0 0 0 TeilnahmenNHL gesamt 2141 1244 584 303 10 2791 0 652 352 222 130 28 TeilnahmenWeblinks BearbeitenScotty Bowman bei hockeydb com englisch Scotty Bowman in der Datenbank der Hockey Hall of Fame hhof com Cheftrainer und General Manager der Buffalo Sabres Cheftrainer Punch Imlach 1970 1972 Joe Crozier 1972 1974 Floyd Smith 1974 1977 Marcel Pronovost 1977 1978 Bill Inglis 1978 1979 Scotty Bowman 1979 1980 Roger Neilson 1980 1981 Jim Roberts 1981 1982 Scotty Bowman 1982 1985 Jim Schoenfeld 1985 1986 Scotty Bowman 1986 1987 Craig Ramsay 1987 Ted Sator 1987 1989 Rick Dudley 1989 1991 John Muckler 1991 1995 Ted Nolan 1995 1997 Lindy Ruff 1997 2013 Ron Rolston 2013 Ted Nolan 2013 2015 Dan Bylsma 2015 2017 Phil Housley 2017 2019 Ralph Krueger 2019 2021 Don Granato seit 2021 General Manager Punch Imlach 1970 1978 John Anderson 1978 1979 Scotty Bowman 1979 1987 Gerry Meehan 1987 1993 John Muckler 1993 1997 Darcy Regier 1997 2013 Tim Murray 2014 2017 Jason Botterill 2017 2020 Kevyn Adams seit 2020 Cheftrainer und General Manager der Canadiens de Montreal Cheftrainer Jack Laviolette 1909 1910 Adolphe Lecours 1910 1911 Napoleon Dorval 1911 1913 Jimmy Gardner 1913 1915 Newsy Lalonde 1915 1922 Leo Dandurand 1922 1926 Cecil Hart 1926 1932 Newsy Lalonde 1932 1934 Leo Dandurand 1934 1935 Sylvio Mantha 1935 1936 Cecil Hart 1936 1939 Jules Dugal 1939 Babe Siebert 1939 1940 Pit Lepine 1939 1940 Dick Irvin 1940 1955 Toe Blake 1955 1968 Claude Ruel 1968 1970 Al MacNeil 1970 1971 Scotty Bowman 1971 1979 Bernie Geoffrion 1979 Claude Ruel 1979 1981 Bob Berry 1981 1984 Jacques Lemaire 1984 1985 Jean Perron 1985 1988 Pat Burns 1988 1992 Jacques Demers 1992 1995 Jacques Laperriere 1995 Mario Tremblay 1995 1997 Alain Vigneault 1997 2000 Michel Therrien 2000 2003 Claude Julien 2003 2006 Bob Gainey 2006 Guy Carbonneau 2006 2009 Bob Gainey 2009 Jacques Martin 2009 2011 Randy Cunneyworth 2011 2012 Michel Therrien 2012 2017 Claude Julien 2017 2021 Dominique Ducharme 2021 2022 Martin St Louis seit 2022 General Manager Jack Laviolette amp Joseph Cattarinich 1909 1910 George Kennedy 1910 1921 Leo Dandurand 1921 1935 Ernest Savard 1935 1936 Cecil Hart 1936 1939 Jules Dugal 1939 1940 Tommy Gorman 1940 1946 Frank J Selke 1946 1964 Sam Pollock 1964 1978 Irving Grundman 1978 1983 Serge Savard 1983 1995 Rejean Houle 1995 2000 Andre Savard 2000 2003 Bob Gainey 2003 2010 Pierre Gauthier 2010 2012 Marc Bergevin 2012 2021 Kent Hughes seit 2022 Cheftrainer und General Manager der Detroit Red Wings Cheftrainer Detroit Cougars amp Detroit Falcons Art Duncan 1926 1927 Duke Keats 1927 Jack Adams 1927 Detroit Red Wings Jack Adams 1947 Tommy Ivan 1947 1954 Jimmy Skinner 1954 1958 Sid Abel 1958 1968 Bill Gadsby 1968 1969 Sid Abel 1969 1970 Ned Harkness 1970 1971 Doug Barkley 1971 Johnny Wilson 1971 1973 Ted Garvin 1973 Alex Delvecchio 1973 1975 Doug Barkley 1975 Alex Delvecchio 1975 1977 Larry Wilson 1977 Bobby Kromm 1977 1980 Ted Lindsay 1980 Wayne Maxner 1980 1982 Billy Dea 1982 Nick Polano 1982 1985 Harry Neale 1985 Brad Park 1985 1986 Jacques Demers 1986 1990 Bryan Murray 1990 1993 Scotty Bowman 1993 2002 Dave Lewis 2002 2005 Mike Babcock 2005 2015 Jeff Blashill 2015 2022 Derek Lalonde seit 2022 General Manager Art Duncan 1926 1927 Jack Adams 1927 1962 Sid Abel 1962 1971 Ned Harkness 1971 1974 Alex Delvecchio 1974 1977 Ted Lindsay 1977 1980 Jimmy Skinner 1980 1982 Jim Devellano 1982 1990 Bryan Murray 1990 1994 Jim Devellano amp Scotty Bowman 1994 1997 Ken Holland 1997 2019 Steve Yzerman seit 2019 Cheftrainer und General Manager der Pittsburgh Penguins Cheftrainer George Sullivan 1967 1969 Red Kelly 1969 1973 Ken Schinkel 1973 1974 Marc Boileau 1974 1976 Ken Schinkel 1976 1977 Johnny Wilson 1977 1980 Eddie Johnston 1980 1983 Lou Angotti 1983 1984 Bob Berry 1984 1987 Pierre Creamer 1987 1988 Gene Ubriaco 1988 1989 Craig Patrick 1989 1990 Bob Johnson 1990 1991 Scotty Bowman 1991 1993 Eddie Johnston 1993 1997 Craig Patrick 1997 Kevin Constantine 1997 1999 Herb Brooks 1999 2000 Ivan Hlinka 2000 2001 Rick Kehoe 2001 2003 Eddie Olczyk 2003 2005 Michel Therrien 2005 2009 Dan Bylsma 2009 2014 Mike Johnston 2014 2015 Mike Sullivan seit 2015 General Manager Jack Riley 1967 1970 Red Kelly 1970 1972 Jack Riley 1972 1974 Jack Button 1974 1975 Wren Blair 1975 1976 Baz Bastien 1976 1983 Eddie Johnston 1983 1988 Tony Esposito 1988 1989 Craig Patrick 1989 2006 Ray Shero 2006 2014 Jim Rutherford 2014 2021 Ron Hextall 2021 2023 Kyle Dubas seit 2023 Cheftrainer und General Manager der St Louis Blues Cheftrainer Lynn Patrick 1967 Scotty Bowman 1967 1970 Al Arbour 1970 1971 Scotty Bowman 1971 Sid Abel 1971 Bill McCreary 1971 Al Arbour 1971 1972 Jean Guy Talbot 1972 1974 Lou Angotti 1974 Lynn Patrick 1974 Garry Young 1974 1975 Lynn Patrick 1975 1976 Leo Boivin 1976 Emile Francis 1976 1977 Leo Boivin 1977 1978 Barclay Plager 1978 1979 Red Berenson 1979 1982 Emile Francis 1982 Barclay Plager 1982 1983 Jacques Demers 1983 1986 Jacques Martin 1986 1988 Brian Sutter 1988 1992 Bob Plager 1992 Bob Berry 1992 1994 Mike Keenan 1994 1996 Jim Roberts 1996 1997 Joel Quenneville 1997 2004 Mike Kitchen 2004 2006 Andy Murray 2006 2010 Davis Payne 2010 2011 Ken Hitchcock 2011 2017 Mike Yeo 2017 2018 Craig Berube seit 2018 General Manager Lynn Patrick 1967 1968 Scotty Bowman 1968 1971 Lynn Patrick 1971 1972 Sid Abel 1972 1973 Charles Catto 1973 1974 Garry Ehman 1974 1975 Dennis Ball 1975 1976 Emile Francis 1976 1983 Ron Caron 1983 1994 Mike Keenan 1994 1996 Ron Caron 1996 1997 Larry Pleau 1997 2010 Doug Armstrong seit 2010 Gewinner des Jack Adams Awards 1974 Shero 1975 Pulford 1976 Cherry 1977 Bowman 1978 Kromm 1979 Arbour 1980 Quinn 1981 Berenson 1982 Watt 1983 Tessier 1984 Murray 1985 Keenan 1986 Sather 1987 Demers 1988 Demers 1989 Burns 1990 Murdoch 1991 B Sutter 1992 Quinn 1993 Burns 1994 Lemaire 1995 Crawford 1996 Bowman 1997 Nolan 1998 Burns 1999 Martin 2000 Quenneville 2001 Barber 2002 Francis 2003 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