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Wjatscheslaw Alexandrowitsch Slawa Fetissow russisch Vyacheslav Aleksandrovich Fetisov englische Transkription Viacheslav Fetisov 20 April 1958 in Moskau Russische SFSR ist ehemaliger russischer Eishockeyspieler und derzeitiger Sportfunktionar Den Grossteil seiner Karriere verbrachte der Abwehrspieler in seiner Heimat beim HK ZSKA Moskau mit dem er zwischen 1974 und 1989 zahlreiche sowjetische Meisterschaften und Eishockey Europapokalsiege errang 1989 gehorte er zu den ersten sowjetischen Spielern die nach Nordamerika in die National Hockey League NHL wechselten wo er in der Folge fur die New Jersey Devils sowie die Detroit Red Wings auflief Bei den Red Wings war er Teil der Russian Five und gewann mit dem Team 1997 und 1998 den Stanley Cup Russland Wjatscheslaw FetissowHockey Hall of Fame 2001IIHF Hall of Fame 2005Geburtsdatum 20 April 1958Geburtsort Moskau Russische SFSRGrosse 185 cmGewicht 98 kgPosition VerteidigerSchusshand LinksDraftNHL Amateur Draft 1978 12 Runde 201 Position Montreal CanadiensNHL Entry Draft 1983 8 Runde 145 Position New Jersey DevilsKarrierestationen1974 1989 HK ZSKA Moskau1989 1995 New Jersey Devils1995 1998 Detroit Red Wings2009 HK ZSKA MoskauAuf internationaler Ebene war Fetissow fester Bestandteil der sowjetischen Nationalmannschaft die er als Kapitan zu Goldmedaillen bei den Olympischen Winterspielen 1984 und 1988 fuhrte Daruber hinaus gewann er mit dem Team zahlreiche Weltmeistertitel sodass er Mitglied des Triple Gold Clubs ist Insgesamt gilt der Verteidiger als einer der besten Spieler aller Zeiten so wurde er mit den meisten Stimmen ins IIHF Centennial All Star Team gewahlt eine Auswahl der sechs besten Spieler des 20 Jahrhunderts Ferner gehort er der Hockey Hall of Fame sowie der IIHF Hall of Fame an Nach dem Ende seiner aktiven Karriere war Fetissow kurzzeitig als Assistenztrainer bei den New Jersey Devils sowie als Cheftrainer der russischen Nationalmannschaft tatig wandte sich jedoch in der Folge einer Tatigkeit als Sportfunktionar zu Er stand unter anderem dem HK ZSKA Moskau sowie der Kontinentalen Hockey Liga vor und bekleidet eine Reihe von sportpolitischen Funktionen sowohl innerhalb der russischen Regierung als auch international beispielsweise bei der Welt Anti Doping Agentur Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Erfolge mit dem ZSKA 1975 1989 1 2 Wechsel in die National Hockey League 1 3 International 1 4 Als Trainer 1 5 Als Sportfunktionar und Politiker 2 Karrierestatistik 2 1 International 3 Erfolge und Auszeichnungen 3 1 International 3 2 Sonstige 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenFetissows Vater Alexander war ein sportbegeisterter Arbeiter in einer Flugzeugfabrik der selbst aktiv Fussball in der Werksmannschaft der Fabrik spielte Im Alter von vier Jahren stand Wjatscheslaw Fetissow das erste Mal auf Schlittschuhen und lief im Winter auf den zugefrorenen Seen in der Nahe der Wohnung der Eltern Mit anderen Jugendlichen aus der Nachbarschaft die zusammen eine Strassenmannschaft formten erreichte er im Alter von 15 Jahren das Finale des Wettbewerbs um den Goldenen Puck das im ZSKA Stadion ausgetragen wurde Sein Trainer Boris Werbinow empfahl ihn anschliessend fur die weitere Ausbildung an der Sportschule des Armeesportvereins ZSKA Moskau 1 Seinen ersten grossen Erfolg erreichte er bei den Junioren Weltmeisterschaften 1976 und 1978 wo er mit der U20 Auswahl jeweils die Goldmedaille gewann Bei der Austragung 1978 spielte Fetissow unter anderem gegen den kunftigen Superstar Wayne Gretzky Dieser sagte spater uber Fetissow Ich habe in meinem Leben keinen hartnackigeren und aktiveren keinen schlaueren und harteren Verteidiger kennengelernt als Fetissow 1 Erfolge mit dem ZSKA 1975 1989 Bearbeiten Zusammen mit Verteidigerkollege Alexei Kassatonow und der KLM Reihe spielte er beim HK ZSKA Moskau und bildete uber ein Jahrzehnt den legendaren 1 Block der Sowjetischen Nationalmannschaft und war massgeblich an den Erfolgen der Mannschaft beteiligt Bereits beim NHL Amateur Draft 1978 hatten ihn die Montreal Canadiens in der 12 Runde als 201 ausgewahlt Nachdem es nicht zum Vertragsabschluss gekommen war war er nach zwei Jahren wieder im Draft verfugbar Er wurde von den New Jersey Devils beim NHL Entry Draft 1983 in der 8 Runde an 145 Stelle zum zweiten Mal gezogen 1983 beendete er sein Studium am Militarinstitut fur Korperkultur 1984 1988 und 1989 wurde Fetissow von der Tageszeitung Iswestija mit dem Goldenen Schlager als bester sowjetischer Spieler des Jahres ausgezeichnet und ist gemeinsam mit Wladislaw Tretjak der ebenfalls drei Mal die Auszeichnung gewann Rekordgewinner 2 Wechsel in die National Hockey League Bearbeiten nbsp Fetissow beim All Star Legends 2008 in TorontoIm Januar 1989 erschien eine Zeitung mit der Schlagzeile Fetissow Ich will nicht mehr unter Tichonow spielen Im zugehorigen Artikel prangerte Fetissow die Zustande bei ZSKA Moskau die widrigen Trainings und Lebensbedingungen der kasernierten Nationalspieler sowie die mangelnde personliche Freiheit an Hintergrund des Konflikts waren Vertragsangebote der NHL an Fetissow Bereits im Sommer hatte Trainer Tichonow meine Ausreise nach New Jersey unterschrieben aber nichts getan um die Sache zu Ende zu bringen Ich habe nicht nur an mein eigenes Wohlbefinden gedacht sondern auch daran dass diese Reise den sowjetischen Eishockeyspielern helfen kann von den Amerikanern zu lernen sagte Fetissow damals 1 Daraufhin verhinderte Tichonow zunachst die Entlassung Fetissows aus dem Armeedienst drohte ihm mit der Versetzung nach Sibirien und suspendierte ihm vom Training bei ZSKA Fetissow nahm daher am Training der Werksmannschaft einer Bleistiftfabrik teil Schach Weltmeister Garri Kasparow und mehrere Eishockeynationalspieler setzten sich fur Fetissow ein und forderten seine Ruckkehr als Kapitan in die Auswahl Schliesslich beugte sich Tichonow dem offentlichen Druck und Fetissow wurde rehabilitiert Zudem erhielt er unter der Auflage auch zukunftig fur das Nationalteam zu spielen die Erlaubnis zu einem NHL Franchise zu wechseln Fetissow spielte ab der Saison 1989 90 bei den New Jersey Devils Im April 1995 wechselte er zu den Detroit Red Wings mit denen er zweimal 1997 und 1998 den Stanley Cup gewann Sechs Tage nach dem Finalsieg 1997 fuhren Fetissow Team Kollege Wladimir Konstantinow sowie Sergei Mnazakanow ein russischer Betreuer der Red Wings mit einer Limousine nach einem Golfturnier der Red Wings inklusive Abendessen nach Hause Dabei kam das Fahrzeug von der Strasse ab und prallte gegen einen Baum Konstantinow und Mnazakanow erlitten lebensgefahrliche Kopfverletzungen Die Red Wings trugen in der darauf folgenden Saison 1997 98 zu Ehren Konstantinows und Mnazakanows ein kreisformiges Emblem auf den Trikots auf dem auf Englisch und Russisch das Wort Glauben sowie die Initialen der beiden Verletzten zu lesen war Das Team gewann in dieser Saison wieder den Stanley Cup wie im vorangegangenen Jahr mit 4 0 Siegen in der Finalserie 2001 wurden Fetissows Leistungen mit der Aufnahme in die Hockey Hall of Fame geehrt 2005 mit der Aufnahme in die IIHF Hall of Fame Im Dezember 2009 wagte er im Alter von 51 Jahren ein Comeback als er einen Vertrag bei ZSKA Moskau unterschrieb deren Mannschaft verletzungsbedingt mehrere Verteidiger ersetzen musste Am 11 Dezember 2009 gab er nach rund elf Jahren Abstinenz vom Profisport sein Comeback als er bei einer Niederlage des ZSKA Moskau uber acht Minuten als Verteidiger agierte 3 International Bearbeiten Mit der sowjetischen Nationalmannschaft konnte er zwei Goldmedaillen und eine Silbermedaille bei Olympischen Spielen gewinnen sowie sieben Weltmeisterschaftstitel eine Silber und drei Bronzemedaillen 1978 wurde er als Verdienter Meister des Sports der UdSSR ausgezeichnet Als Trainer Bearbeiten nbsp Fetissow Mitte mit Pawel Bure rechts und weiteren Sportfunktionaren und Wladimir Putin Nowo Ogarjowo August 2001Zwischen 1998 und 2002 war er Assistenztrainer bei den New Jersey Devils mit denen er am Ende der Saison 1999 2000 ein weiteres Mal den Stanley Cup gewann Ab August 2001 war Fetissow parallel General Manager der russischen Nationalmannschaft 4 Bei den Olympischen Winterspielen 2002 ubernahm er kurzfristig neben seinem Amt als General Manager den Posten des Cheftrainers und gewann mit dem Nationalteam die Bronzemedaille Als Sportfunktionar und Politiker Bearbeiten nbsp Fetissow links und Wladimir Putin bei der 119 IOC Session Juli 20072002 wurde er vom damaligen russischen Prasident Wladimir Putin zum Leiter des russischen Staatskomitees fur Sport berufen 5 In den folgenden sechs Jahren agierte er fur Putin als Sportminister und war unter anderem fur die erfolgreiche russische Bewerbung um die Olympischen Winterspiele 2014 verantwortlich Zudem initiierte er ein Programm zum landesweiten Bau von Sportstatten das mit einem Budget von etwa 100 Milliarden Rubel ausgestattet wurde 6 2003 wurde Fetissow zum Wirklicher Staatsrat 1 Klasse der Russischen Foderation befordert 7 Seit 2004 ist Fetissow Mitglied des WADA Vorstands und seit 2005 Vorsitzender der Athletenkommission der WADA Zudem ist er der erste Vorsitzende des Internationalen UNESCO Ubereinkommen gegen Doping im Sport 4 Im Oktober 2008 wurde Fetissow zum Vertreter der Pazifik Region Primorje im Foderationsrat Parlamentsoberhaus gewahlt und im Dezember 2011 in diesem Amt bestatigt Am 27 Oktober 2008 wurde er zum Vorsitzenden der Kommission fur Korperkultur Sport und die Entwicklung der olympischen Bewegung gewahlt 4 Zudem ist er Mitglied des Foderationsrats Ausschusses fur Lokale Verwaltung und fur Jugend und Tourismus Seit 16 Dezember 2011 ist er zudem erster Stellvertreter des Vorsitzenden des Foderationsrates fur Sozialpolitik Ab Oktober 2008 war Fetissow Vorstandsvorsitzender der Kontinentalen Hockey Liga und ubernahm am 1 Mai 2009 zusatzlich das Amt des Vereinsprasidenten des HK ZSKA Moskau Seit 2009 hat er zudem den Lehrstuhl fur Management und Marketing in der Sportindustrie an der Russischen Plechanow Wirtschaftsuniversitat inne 8 Seit der Ubernahme des HK ZSKA Moskau durch den russischen Mineralolkonzern Rosneft gab es Differenzen zwischen dem Management des Klubs und Fetissow Zudem beklagte sich Fetissow uber mangelnden Einfluss des Vorstands der KHL und die Machtfulle des KHL Prasidenten Alexander Medwedew 9 Mitte Januar 2012 trat er als Prasident des HK ZSKA Moskau und Vorsitzender der Kontinentalen Hockey Liga zuruck um sich in Zukunft vollig auf die Politik zu konzentrieren und Wladimir Putin den Rucken zu decken 10 Seit April 2012 ist er Vorsitzender der russischen Amateur Eishockeyliga RHLH Karrierestatistik BearbeitenRegulare Saison Play offsSaison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM1974 75 ZSKA Moskau Wysschaja Liga 1 0 0 0 0 1975 76 ZSKA Moskau Wysschaja Liga 1976 77 ZSKA Moskau Wysschaja Liga 27 3 4 7 14 1977 78 ZSKA Moskau Wysschaja Liga 35 9 8 17 46 1978 79 ZSKA Moskau Wysschaja Liga 29 10 19 29 40 1979 80 ZSKA Moskau Wysschaja Liga 37 10 14 24 46 1980 81 ZSKA Moskau Wysschaja Liga 43 13 16 29 44 1981 82 ZSKA Moskau Wysschaja Liga 46 15 26 41 20 1982 83 ZSKA Moskau Wysschaja Liga 43 6 17 23 46 1983 84 ZSKA Moskau Wysschaja Liga 44 19 30 49 38 1984 85 ZSKA Moskau Wysschaja Liga 20 13 12 25 6 1985 86 ZSKA Moskau Wysschaja Liga 40 15 19 34 12 1986 87 ZSKA Moskau Wysschaja Liga 39 13 20 33 18 1987 88 ZSKA Moskau Wysschaja Liga 46 18 17 35 26 1988 89 ZSKA Moskau Wysschaja Liga 23 9 8 17 18 1989 90 New Jersey Devils NHL 72 8 34 42 52 6 0 2 2 101990 91 New Jersey Devils NHL 67 3 16 19 62 7 0 0 0 151990 91 Utica Devils AHL 1 1 1 2 0 1991 92 New Jersey Devils NHL 70 3 23 26 108 6 0 3 3 81992 93 New Jersey Devils NHL 76 4 23 27 158 5 0 2 2 41993 94 New Jersey Devils NHL 52 1 14 15 30 14 1 0 1 81994 95 HK Spartak Moskau MHL 1 0 1 1 4 1994 95 New Jersey Devils NHL 4 0 1 1 0 1994 95 Detroit Red Wings NHL 14 3 11 14 2 18 0 8 8 141995 96 Detroit Red Wings NHL 69 7 35 42 96 19 1 4 5 341996 97 Detroit Red Wings NHL 64 5 23 28 76 20 0 4 4 421997 98 Detroit Red Wings NHL 58 2 12 14 72 21 0 3 3 101998 2009 vertragslos nicht gespielt nach Rucktritt2009 10 HK ZSKA Moskau KHL 1 0 0 0 0 Wysschaja Liga gesamt 473 153 221 374 374 NHL gesamt 546 36 192 228 656 116 2 26 28 145International Bearbeiten Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM1975 UdSSR U19 EM nbsp 5 1 0 1 01976 UdSSR U20 WM nbsp 4 0 0 0 111976 UdSSR U19 EM nbsp 4 2 0 2 01977 UdSSR U20 WM nbsp 7 3 2 5 41977 UdSSR WM nbsp 5 3 3 6 21978 UdSSR U20 WM nbsp 7 3 5 8 61978 UdSSR WM nbsp 10 4 6 10 111980 UdSSR Olympia nbsp 7 5 4 9 101981 UdSSR WM nbsp 8 1 4 5 61981 UdSSR Canada Cup nbsp 7 1 7 8 101982 UdSSR WM nbsp 10 4 3 7 61982 83 UdSSR Super Series 6 1 4 5 101983 UdSSR WM nbsp 10 3 7 10 81984 UdSSR Olympia nbsp 7 3 8 11 81985 UdSSR WM nbsp 10 6 7 13 151986 UdSSR WM nbsp 10 6 9 15 101987 UdSSR Rendez vous 87 2 0 1 1 21987 UdSSR WM nbsp 10 2 8 10 21987 UdSSR Canada Cup nbsp 9 2 5 7 91988 UdSSR Olympia nbsp 8 4 9 13 61989 UdSSR WM nbsp 10 2 4 6 171990 UdSSR WM nbsp 8 2 8 10 81991 UdSSR WM nbsp 10 3 1 4 41996 Russland World Cup 3 4 4 0 2 2 12Junioren gesamt 27 9 7 16 21Herren gesamt 151 52 100 152 156 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1976 Europapokal Gewinn mit ZSKA Moskau 1977 Sowjetischer Meister mit ZSKA Moskau 1977 Sowjetischer Pokalsieger mit ZSKA Moskau 1978 Europapokal Gewinn mit ZSKA Moskau 1978 Sowjetischer Meister mit ZSKA Moskau 1979 Europapokal Gewinn mit ZSKA Moskau 1979 Sowjetischer Meister mit ZSKA Moskau 1979 Sowjetischer Pokalsieger mit ZSKA Moskau 1980 Europapokal Gewinn mit ZSKA Moskau 1980 Sowjetischer Meister mit ZSKA Moskau 1981 Europapokal Gewinn mit ZSKA Moskau 1981 Sowjetischer Meister mit ZSKA Moskau 1982 Europapokal Gewinn mit ZSKA Moskau 1982 Sowjetischer Meister mit ZSKA Moskau 1983 Europapokal Gewinn mit ZSKA Moskau 1983 Sowjetischer Meister mit ZSKA Moskau 1984 Europapokal Gewinn mit ZSKA Moskau 1984 Sowjetischer Meister mit ZSKA Moskau 1984 UdSSR First All Star Team 1985 Europapokal Gewinn mit ZSKA Moskau 1985 Sowjetischer Meister mit ZSKA Moskau 1986 Europapokal Gewinn mit ZSKA Moskau 1986 Sowjetischer Meister mit ZSKA Moskau 1987 Europapokal Gewinn mit ZSKA Moskau 1987 Sowjetischer Meister mit ZSKA Moskau 1988 Europapokal Gewinn mit ZSKA Moskau 1988 Sowjetischer Meister mit ZSKA Moskau 1988 Sowjetischer Pokalsieger mit ZSKA Moskau 1989 Europapokal Gewinn mit ZSKA Moskau 1989 Sowjetischer Meister mit ZSKA Moskau 1990 NHL Spieler des Monats Marz 1997 NHL All Star Game 1997 Stanley Cup Gewinn mit den Detroit Red Wings 1998 NHL All Star Game 1998 Stanley Cup Gewinn mit den Detroit Red Wings 2000 Stanley Cup Gewinn mit den New Jersey Devils als Assistenztrainer International Bearbeiten 1975 Goldmedaille bei der U19 Junioren Europameisterschaft 1976 Goldmedaille bei der U20 Junioren Weltmeisterschaft 1976 Goldmedaille bei der U19 Junioren Europameisterschaft 1976 Bester Verteidiger der U19 Junioren Europameisterschaft 1977 Goldmedaille bei der U20 Junioren Weltmeisterschaft 1977 Bester Verteidiger der U20 Junioren Weltmeisterschaft 1977 All Star Team der U20 Junioren Weltmeisterschaft 1977 Bronzemedaille bei der WeltmeisterschaftBronzemedaille bei der Europameisterschaft1978 Goldmedaille bei der U20 Junioren Weltmeisterschaft 1978 Bester Verteidiger der U20 Junioren Weltmeisterschaft 1978 All Star Team der U20 Junioren Weltmeisterschaft 1978 Goldmedaille bei der WeltmeisterschaftGoldmedaille bei der Europameisterschaft1978 Bester Verteidiger der Weltmeisterschaft 1978 All Star Team der Weltmeisterschaft 1980 Silbermedaille bei den Olympischen Winterspielen 1981 Goldmedaille bei der WeltmeisterschaftGoldmedaille bei der Europameisterschaft1981 Goldmedaille beim Canada Cup 1982 Goldmedaille bei der WeltmeisterschaftGoldmedaille bei der Europameisterschaft1982 Bester Verteidiger der Weltmeisterschaft 1982 All Star Team der Weltmeisterschaft 1983 Goldmedaille bei der WeltmeisterschaftGoldmedaille bei der Europameisterschaft1983 All Star Team der Weltmeisterschaft 1984 Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 1984 Bester Vorlagengeber der Olympischen Winterspiele 1985 Bronzemedaille bei der WeltmeisterschaftGoldmedaille bei der Europameisterschaft1985 Bester Verteidiger der Weltmeisterschaft 1985 All Star Team der Weltmeisterschaft 1986 Goldmedaille bei der WeltmeisterschaftGoldmedaille bei der Europameisterschaft1986 Bester Verteidiger der Weltmeisterschaft 1986 All Star Team der Weltmeisterschaft 1987 Silbermedaille bei der WeltmeisterschaftGoldmedaille bei der Europameisterschaft1987 All Star Team der Weltmeisterschaft 1987 Silbermedaille beim Canada Cup 1987 All Star Team des Canada Cups 1988 Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 1988 Bester Vorlagengeber der Olympischen Winterspiele 1989 Goldmedaille bei der WeltmeisterschaftGoldmedaille bei der Europameisterschaft1989 Bester Verteidiger der Weltmeisterschaft 1989 All Star Team der Weltmeisterschaft 1990 Goldmedaille bei der WeltmeisterschaftSilbermedaille bei der Europameisterschaft1990 All Star Team der Weltmeisterschaft 1991 Bronzemedaille bei der WeltmeisterschaftGoldmedaille bei der Europameisterschaft1991 All Star Team der Weltmeisterschaft 2002 Bronzemedaille bei den Olympischen Winterspielen als Cheftrainer und General Manager Sonstige Bearbeiten 1978 Verdienter Meister des Sports der UdSSR 1978 Ehrenzeichen der Sowjetunion 1981 Ehrenzeichen der Sowjetunion 1984 Orden des Roten Banners der Arbeit 1988 Leninorden 1997 Aufnahme in den Triple Gold Club 1998 Russischer Orden der Ehre 2000 Olympischer Orden 2000 Verdienstorden fur das Vaterland IV Klasse 2000 Benennung eines Asteroiden nach ihm 8806 Fetisov 2001 Aufnahme in die Hockey Hall of Fame 2004 UNESCO Champion for Sport 11 2005 Aufnahme in die IIHF Hall of Fame 2005 Verdienstorden fur das Vaterland III Klasse 2007 Orden der Freundschaft 2008 IIHF Centennial All Star TeamLiteratur BearbeitenWjatscheslaw Fetissow Overtajm Overtime Vagrius Verlag Moskau 1998 ISBN 5 7027 0510 6 russisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wjatscheslaw Fetissow Sammlung von Bildern und Audiodateien Wjatscheslaw Fetissow in der Datenbank der Hockey Hall of Fame hhof com Wjatscheslaw Fetissow bei hockeydb com englisch Wjatscheslaw Fetissow in der Datenbank von Olympedia org englisch One on One with Viacheslav Fetisov bei hhof com Russland in Person Wjatscheslaw Fetissow bei Stimme RusslandsEinzelnachweise Bearbeiten a b c Eishockey Legende Wjatscheslaw Fetissow wird 50 N24 de 20 April 2008 abgerufen am 8 Mai 2018 Stephan Muller International Ice Hockey Encyclopaedia 1904 2005 Books on Demand Norderstedt Deutschland 2005 ISBN 978 3 8334 4189 9 S 5 Fetissow bei Comeback acht Minuten auf dem Eis abgerufen am 13 Dezember 2009 a b c sochi2014 com Vyacheslav Fetisov Supervisory Board Memento vom 11 Dezember 2011 im Internet Archive Stimme Russlands 2 Dezember 2010 Drei Milliarden Euro fur russisches Zielprogramm Korperkultur und Sport RIA Novosti 7 Dezember 2005 archiviert vom Original am 28 November 2015 abgerufen am 20 Juni 2012 Ukaz Prezidenta Rossijskoj Federacii ot 28 08 2003 goda 992 O prisvoenii kvalifikacionnyh razryadov federalnym gosudarstvennym sluzhashim federalnyh organov ispolnitelnoj vlasti In pravo gov ru Abgerufen am 27 April 2023 russisch Biografiya Vyacheslava Fetisova In RIA Novosti 20 April 2013 abgerufen am 8 Mai 2018 russisch Yahoo KHL seeks games vs NHL Vyacheslav Fetisov quits KHL CSKA Vityaz s Mikhail Anisin sings 21 Januar 2012 Zugriff am 18 Juni 2012 Schulter an Schulter mit Putin Eishockey Legende Fetissow wechselt in Politik RIA Novosti 26 Januar 2012 archiviert vom Original am 12 Marz 2016 abgerufen am 20 Juni 2012 UNESCO Ice hockey champion Vyacheslav Fetisov to be named UNESCO Champion for SportNormdaten Person GND 121444384 lobid OGND AKS LCCN no98125714 VIAF 79451912 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fetissow Wjatscheslaw AlexandrowitschALTERNATIVNAMEN Fetisov Viacheslav englisch Fetisov Vyacheslav englisch Fetisov Slava englisch Fetisov Vyacheslav Aleksandrovich russisch KURZBESCHREIBUNG russischer Eishockeyspieler und trainer MinisterGEBURTSDATUM 20 April 1958GEBURTSORT Moskau Russische SFSR Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wjatscheslaw Alexandrowitsch Fetissow amp oldid 233198335