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Dieser Artikel behandelt den russischen Eishockeytorwart Wladislaw Alexandrowitsch Tretjak Fur den ukrainischen Fechter siehe Wladyslaw Tretjak Wladislaw Alexandrowitsch Tretjak russisch Vladislav Aleksandrovich Tretyak 25 April 1952 in Orudjewo Oblast Moskau Russische SFSR ist ein ehemaliger russischer Eishockeyspieler Mit der sowjetischen Nationalmannschaft wurde er mehrfacher Olympiasieger und Weltmeister Wahrend seiner aktiven Zeit galt Tretjak als weltbester Eishockeytorwart und trug den Spitznamen Mann mit den tausend Handen 1 Sowjetunion Wladislaw TretjakHockey Hall of Fame 1989IIHF Hall of Fame 1997Geburtsdatum 25 April 1952Geburtsort Orudjewo Oblast Moskau Russische SFSRSpitzname Mann mit den 1000 HandenGrosse 183 cmGewicht 91 kgPosition TorwartFanghand LinksDraftNHL Entry Draft 1983 7 Runde 138 Position Montreal CanadiensKarrierestationen1969 1984 HK ZSKA Moskau Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Kindheit und Jugend 1 2 Aufstieg zum Stammtorhuter beim ZSKA und der Sbornaja 1 3 Internationaler Durchbruch bei der Summit Series 1972 1 4 Internationale Dominanz der Sowjetunion in den 1970er Jahren 1 5 Als Trainer und Funktionar 2 Erfolge und Auszeichnungen 2 1 National 2 2 Europapokal 2 3 International 2 4 Orden und Medaillen 3 Karrierestatistik 3 1 Wysschaja Liga 3 2 International 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenKindheit und Jugend Bearbeiten Wladislaw Tretjak wurde am 25 April 1952 in einem Dorf nahe Dmitrow geboren Er stammt aus einer ukrainischen Familie seine beiden Eltern kamen ursprunglich aus Sumy Sein Vater war 37 Jahre lang Pilot der sowjetischen Luftwaffe wahrend seine Mutter als Sportlehrerin arbeitete Wie sein alterer Bruder begann er als Kind mit dem Schwimmsport probierte aber auch das Tauchen und Turmspringen Mit seinen Eltern ging er jeden Sonntag zum Eislauf in den Gorki Park 2 Spater entdeckte er den alten Feldhockeyschlager seiner Mutter und verwandelte den Hof und Garten der elterlichen Wohnung in einen Eishockeyubungsplatz 3 Im Alter von 11 Jahren meldete ihn seine Mutter in der Kinder und Jugendsportschule des ZSKA Moskau an an der er aufgrund seiner Vorkenntnisse im Schlittschuhlaufen angenommen wurde Unter Trainer Witali Jerfilow spielte er zunachst als Sturmer Aufgrund der Knappheit von Spielerausrustungen wechselte er bald auf die unbesetzte Position des Torhuters da er dadurch sofort eine komplette Ausrustung erhielt 2 Seine erste Verletzung erlitt er im Alter von 12 Jahren als er einen Pucktreffer im Gesicht erhielt Aus Angst aus dem Team geworfen zu werden meldete er die Verletzung nicht sofort 3 Im Sommer 1967 interessierte sich erstmals der Cheftrainer der Herrenmannschaft Anatoli Tarassow fur Wladimir Tretjak und liess ihn als vierten Torhuter beim Training der Herren mitwirken 3 Zwischen Dezember 1967 und Anfang Januar 1968 fand in Finnland die erste U19 Europameisterschaft statt bei der Tretjak mit der U19 Nationalmannschaft die Silbermedaille gewann Der damalige U19 Nationaltrainer Nikolai Putschkow charakterisierte Tretjak in einem Zeitungsinterview als hervorragenden Torhuter Im Allgemeinen mache ich jungen Leuten keine Komplimente aber in diesem Fall mache ich eine Ausnahme Ich habe einen Jungen namens Wladik der mich mit seiner erstaunlichen Reaktionsfahigkeit Beweglichkeit und Mut begeistert 4 Wahrend der Saison 1968 69 debutierte er in der sowjetischen Meisterschaft der damaligen Klass A fur die Herrenmannschaft des ZSKA und absolvierte insgesamt drei Partien bis zum Saisonende Parallel dazu spielte er weiter fur die U19 Juniorenmannschaft des Armeesportklubs wurde mit dieser 1969 Juniorenmeister der UdSSR und als bester Torhuter der U19 Junioren ausgezeichnet 5 Ausserdem nahm er mit der U19 Nationalmannschaft an der Junioren Europameisterschaft 1969 teil bei der zwei Partien absolvierte und die Goldmedaille gewann Aufstieg zum Stammtorhuter beim ZSKA und der Sbornaja Bearbeiten In der Saison 1969 70 gewann er mit dem ZSKA seinen ersten sowjetischen Meistertitel und absolvierte dabei 34 der 44 Saisonspiele womit sein Aufstieg zum Stammtorhuter trotz seines Alters von 17 Jahren besiegelt war Der ZSKA beendete die Saison mit zehn Punkten Vorsprung vor Spartak Moskau Im Dezember 1969 debutierte er als 17 Jahriger in der sowjetischen A Nationalmannschaft der sogenannten Sbornaja beim Iswestija Pokal einem in Moskau ausgetragenen Wettbewerb fur Nationalmannschaften Dort trat die Nationalmannschaft mit zwei sehr jungen Torhutern an Wladimir Schepowalow mit 21 Jahren und Wladislaw Tretjak 6 Sein erstes A Landerspiel war die Partie gegen Finnland im weiteren Turnierverlauf absolvierte er die zweite Halfte des Spiels gegen Kanada die Partie gegen Schweden sowie zehn Minuten Eiszeit gegen die Tschechoslowakei Ausserdem gewann er im Januar 1970 die Goldmedaille bei der Junioren Europameisterschaft Bei der Eishockey Weltmeisterschaft 1970 in Stockholm debutierte er im Marz 1970 als zweiter Torhuter hinter Wiktor Konowalenko wurde in insgesamt sechs Spielen eingesetzt und gewann am Turnierende seine erste Goldmedaille bei Herren Weltmeisterschaften mit der Sbornaja Im Januar 1971 gewann Tretjak seinen dritten Junioren Europameistertitel zudem wurde er in das All Star Team des Turniers gewahlt und als bester Torhuter ausgezeichnet 7 Am Ende der Saison 1970 71 gewann er mit dem ZSKA die sowjetische Meisterschaft wurde in das All Star Team der Wysschaja Liga gewahlt und gewann die Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft in der Schweiz 1972 nahm Tretjak erstmals an den Olympischen Winterspielen die damals in Sapporo stattfanden teil Im Turnierverlauf erreichte das sowjetische Nationalteam vier Siege und ein 3 3 Unentschieden gegen Schweden so dass es seine vierte olympische Goldmedaille seit seinem Debut im Jahr 1956 gewann Fur Tretjak war es sein erster Olympiasieg wobei er vier der funf Turnierspiele absolvierte und damit zum Stammtorhuter der Sbornaja avancierte Einige Monate spater gewannen Tretjak mit dem ZSKA seine dritte nationale Meisterschaft in Folge Auf internationaler Ebene gewann die Nationalmannschaft durch eine Niederlage gegen die gastgebende Tschechoslowakei die Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 1972 Internationaler Durchbruch bei der Summit Series 1972 Bearbeiten Aufgrund des 1970 beschlossenen Ruckzugs des kanadischen Eishockeyverbands von Eishockey Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen fehlten zu Beginn der 1970er Jahre sportliche Vergleiche zwischen der besten europaischen Mannschaft der Sbornaja und den besten Spielern der National Hockey League Daher wurde 1972 eine Serie von acht Spielen zwischen ebendiesen Kontrahenten eingefuhrt die spater als Summit Series bekannt wurde Wladislaw Tretjak war 1972 in Nordamerika mehr oder weniger unbekannt 8 Von den kanadischen Scouts wurde er als das schwachste Glied der sowjetischen Mannschaft bewertet Diese Fehleinschatzung ist auf die einzige Erkundungsreise durch Vertreter des Team Canada zuruckzufuhren Die Scouts Bob Davidson und John McLellan verbrachten nur vier Tage in Moskau und sahen Tretjak in nur einem einzigen teaminternen Spiel wobei er in der schwacheren Mannschaft spielte und insgesamt acht Tore zuliess Wie Tretjak spater berichtete hatte er die Nacht zuvor mit Feiern verbracht da er am folgenden Tag heiratete und sich nicht wirklich konzentrieren konnte 3 Spater gab er zu dass dies vielleicht auch ein Trick war um die Kanadier hinters Licht zu fuhren 9 Vor dem ersten Spiel der Serie besuchte der NHL Spitzentorhuter Jacques Plante Tretjak in der Kabine der Sowjets um ihm Tipps zu geben wie er gegen die NHL Stars Mahovlich Esposito Cournoyer und Henderson agieren sollte 3 Er tat dies da er eine Demutigung des sowjetischen Torhuters und einen sehr hohen Sieg der Kanadier erwartete 8 10 Die Spieler des kanadischen Teams glaubten den Beobachtungen ihrer Scouts und fanden sich durch zwei fruhe Tore zu Beginn des ersten Spiels in Montreal bestatigt Aber vom Zeitpunkt des zweiten Gegentores an steigerte sich Tretjak tauchte anscheinend aus dem Nichts auf um kanadische Schusse zu blocken und frustrierte seine Gegner die ihn standig mit Torschussen traktierten Letztlich gewannen die Sowjets das Spiel mit 7 3 11 Das kanadische Team generierte in sechs der acht Spiele der Serie mehr Torschusse als die Sowjets Im dritten Drittel des vierten Spiels hielt Tretjak alle 21 Schusse auf sein Tor Tretjaks Fangquote von 88 4 Prozent gab der Sbornaja immer die Moglichkeit zu gewinnen sein Agieren war fur die damaligen Verhaltnisse spektakular Im letzten Spiel der Serie musste Tretjak 34 Sekunden vor Spielende ein Tor von Paul Henderson zum 6 5 Entstand hinnehmen Diesen Treffer bezeichnete er im Nachhinein als das argerlichste Tor seiner Karriere 3 da Henderson kurz zuvor an der Bande hinter dem Tor gesturzt war und nur so zum richtigen Zeitpunkt vor Tretjak auftauchen konnte um den Abpraller eines zuvor abgewehrten Schusses auszunutzen 9 Tretjak wurde nicht nur in seiner Heimat sondern auch in Kanada als uberragender Spieler der Serie gefeiert Durch seine Spielweise erreichte er den Respekt der Kanadier 9 10 und verbrachte Stunden mit dem Geben von Autogrammen Internationale Dominanz der Sowjetunion in den 1970er Jahren Bearbeiten Auch in der Saison 1972 73 war der ZSKA der dominierende Klub der sowjetischen Liga und gewann die Meisterschaft mit 24 Siegen vier Niederlagen und zwei Unentschieden Tretjak wurde erneut in das All Star Team der Liga gewahlt und war auf Platz drei hinter Waleri Charlamow und Wladimir Petrow bei der Wahl zum besten Spieler der Saison Die Eishockey Weltmeisterschaft 1973 fand vom 31 Marz bis 15 April 1973 in Moskau statt Die erste Angriffsreihe der Sbornaja die aus den ZSKA Sturmern Charlamow Petrow und Boris Michailow bestand dominierte das Turnier und verhalf der Sowjetunion zu durchschnittlich zehn Toren pro Partie Mit nur 18 Gegentoren in zehn Spielen und ohne Niederlage belegte sie letztlich den ersten Platz der Welttitelkampfe 12 In der Spielzeit 1973 74 ubernahm die Mannschaft von Krylja Sowetow Moskau in der nationalen Meisterschaft den Spitzenplatz vom ZSKA mit elf Punkten Vorsprung Tretjak wurde trotzdem in das All Star Team gewahlt und belegte bei der Wahl zum besten Spieler der Saison mit 113 Punkten den ersten Platz Bei der Weltmeisterschaft 1974 gewann Tretjak mit der Sbornaja bei neun Siegen und einer Niederlage gegen die Tschechoslowakei eine weitere Goldmedaille Daruber hinaus wurde er als bester Torhuter des Turniers ausgezeichnet aber durch die anwesenden Journalisten nicht in das First All Star Team sondern in das zweite All Star Team gewahlt 13 Tretjak bestritt insgesamt 482 Spiele fur den ZSKA in denen er 1158 Tore zuliess Er spielte 287 Mal fur die UdSSR In dieser Zeit konnte er mit seiner Mannschaft 10 Gold 1 Silber und 2 Bronzemedaillen bei den Eishockey Weltmeisterschaften gewinnen In 98 Spielen hatte er einen Schnitt von lediglich 1 78 Gegentoren Seine grosste Niederlage war bei den Olympischen Winterspielen 1980 im legendaren Spiel Miracle on Ice gegen die USA Das Spiel ging 4 3 verloren und er wurde zudem am Ende des ersten Drittels von seinem damaligen Trainer Wiktor Tichonow durch Wladimir Myschkin ersetzt Bei Olympischen Winterspielen konnte er mit seiner Mannschaft drei Goldmedaillen und eine Silbermedaille erringen Beim Canada Cup 1981 den die UdSSR gewann wurde er zum Most Valuable Player gewahlt 1981 1982 und 1983 wurde Tretjak von der Tageszeitung Iswestija mit dem goldenen Schlager als bester europaischer Spieler des Jahres ausgezeichnet und ist gemeinsam mit Wjatscheslaw Fetissow der ebenfalls drei Mal die Auszeichnung gewann Rekordgewinner 14 Tretjak wollte ab dem Canada Cup bei den Montreal Canadiens in der NHL spielen Beim NHL Entry Draft 1983 wurde er von ihnen in der 7 Runde an 138 Stelle gezogen Dieser Traum zerplatzte jedoch aufgrund des Eisernen Vorhangs 1984 streikte er bei ZSKA und in der Nationalmannschaft Tichonow verbot den Wechsel und Tretjak beendete daraufhin seine Karriere 15 Als Trainer und Funktionar Bearbeiten nbsp Tretjak und Irina Rodnina entzunden das olympische Feuer bei den Olympischen Winterspielen 2014 in SotschiAnlasslich der Eroffnungszeremonie der Olympischen Winterspiele 1984 in Sarajevo fuhrte er die sowjetische Mannschaft als Fahnentrager an 1989 wurde er als erster sowjetischer Eishockeyspieler uberhaupt mit der Aufnahme in die Hockey Hall of Fame geehrt Tretjak war von 1981 bis 1991 Mitglied der Athletenkommission des Internationalen Olympischen Komitees und von 1991 bis 2003 als Torwarttrainer fur die Chicago Blackhawks tatig 16 Er war bei mehreren Turnieren Assistenztrainer der russischen Nationalmannschaft unter anderem bei den Olympischen Winterspielen 1998 und 2002 16 Tretjak ist seit 2003 fur die Partei Einiges Russland Mitglied der russischen Staatsduma 16 Am 25 April 2006 wurde er zum Prasidenten des Russischen Eishockeyverbandes ernannt Nur wenige Tage spater am 28 April 2006 erhielt er die Meritorious Service Medal durch den Generalgouverneur von Kanada Diese Auszeichnung wurde ihm fur seine Bemuhungen um die kanadisch russischen Beziehungen verliehen 17 Bei der Eroffnung der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi war Tretjak gemeinsam mit Irina Rodnina Schlusslaufer des olympischen Fackellaufs der am Ende mit der Fackel das olympische Feuer entzundete Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1989 Aufnahme in de Hockey Hall of Fame 1997 Aufnahme in die IIHF Hall of Fame 2008 IIHF Centennial All Star Team 18 National Bearbeiten 1969 U19 Meister der UdSSR und U19 Torhuter des Jahres 1970 Sowjetischer Meister mit ZSKA Moskau 1971 Sowjetischer Meister mit ZSKA Moskau 1971 All Star Team der Wysschaja Liga 1972 Sowjetischer Meister mit ZSKA Moskau 1973 Sowjetischer Meister mit ZSKA Moskau 1973 Sowjetischer Pokalsieger 1974 Spieler des Jahres und All Star Team der Wysschaja Liga 1974 Sowjetischer Pokalsieger 1975 Sowjetischer Meister mit ZSKA Moskau 1975 Spieler des Jahres der Wysschaja Liga 1975 Sowjetischer Pokalsieger 1976 Spieler des Jahres der Wysschaja Liga 1976 Sowjetischer Pokalsieger 1977 Sowjetischer Meister mit ZSKA Moskau 1977 Sowjetischer Pokalsieger 1978 Sowjetischer Meister mit ZSKA Moskau 1979 Sowjetischer Meister mit ZSKA Moskau 1979 Sowjetischer Pokalsieger 1980 Sowjetischer Meister mit ZSKA Moskau 1981 Sowjetischer Meister mit ZSKA Moskau 1981 Spieler des Jahres der Wysschaja Liga 1982 Sowjetischer Meister mit ZSKA Moskau 1983 Sowjetischer Meister mit ZSKA Moskau 1983 Spieler des Jahres der Wysschaja Liga 1984 Sowjetischer Meister mit ZSKA Moskau Europapokal Bearbeiten 1969 Gewinn des Europapokals mit dem ZSKA Moskau 1970 Gewinn des Europapokals mit dem ZSKA Moskau 1971 Gewinn des Europapokals mit dem ZSKA Moskau 1972 Gewinn des Europapokals mit dem ZSKA Moskau 1973 Gewinn des Europapokals mit dem ZSKA Moskau 1974 Gewinn des Europapokals mit dem ZSKA Moskau 1976 Gewinn des Europapokals mit dem ZSKA Moskau 1978 Gewinn des Europapokals mit dem ZSKA Moskau 1979 Gewinn des Europapokals mit dem ZSKA Moskau 1980 Gewinn des Europapokals mit dem ZSKA Moskau 1981 Gewinn des Europapokals mit dem ZSKA Moskau 1982 Gewinn des Europapokals mit dem ZSKA Moskau 1983 Gewinn des Europapokals mit dem ZSKA Moskau International Bearbeiten nbsp Tretjak wird mit dem Verdienstorden fur das Vaterland III Grad geehrt 2012 nbsp 2017 erhielt Tretjak den Verdienstorden fur das Vaterland II Grad1968 Silbermedaille bei der U19 Europameisterschaft 1969 Goldmedaille bei der U19 Europameisterschaft 1970 Goldmedaille bei der U19 Europameisterschaft 1970 Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 1971 Goldmedaille bei der U19 Europameisterschaft 1971 All Star Team und bester Torhuter der U19 Europameisterschaft 1971 Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 1972 Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 1972 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 1973 Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 1974 Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 1975 Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 1976 Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen 1976 Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft 1977 Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft 1978 Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 1979 Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 1979 Bester Torhuter der Weltmeisterschaft 1980 Silbermedaille bei den Olympischen Winterspielen 1981 Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 1981 Bester Torhuter der Weltmeisterschaft 1982 Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 1983 Goldmedaille bei der Weltmeisterschaft 1983 All Star Team und bester Torhuter der Weltmeisterschaft 1984 Goldmedaille bei den Olympischen Winterspielen Orden und Medaillen Bearbeiten 1970 Jubilaumsmedaille Zum Gedenken an den 100 Geburtstag von Wladimir Iljitsch Lenin 1970 Verdienter Meister des Sports der UdSSR 1972 Medaille Fur heldenmutige Arbeit 1975 Ehrenzeichen der Sowjetunion 1978 Leninorden 1978 Medaille 60 Jahre Streitkrafte der UdSSR 1981 Orden der Volkerfreundschaft 1984 Orden des Roten Banners der Arbeit Medaille Fur einwandfreien Dienst I II und III Klasse 1988 Medaille 70 Jahre Streitkrafte der UdSSR 1997 Medaille zur Erinnerung an den 850 Jahrestag Moskaus 2002 Verdienstorden fur das Vaterland IV Grad 2006 Verdienter Arbeiter der Korperkultur der Russischen Foderation 2006 Meritorious Service Medal 2010 Orden der Ehre 2012 Verdienstorden fur das Vaterland III Grad 19 2016 Pjotr Arkadjewitsch Stolypin Medaille II Grad 2016 Salawat Julajew Orden 2017 Verdienstorden fur das Vaterland II GradKarrierestatistik Bearbeiten Legende zur Torhuterstatistik GP oder Sp Spiele insgesamt W oder S Siege L oder N Niederlagen T oder U oder OT Unentschieden oder Overtime bzw Shootout Niederlage Min Minuten SOG oder SaT Schusse aufs Tor GA oder GT Gegentore SO Shutouts GAA oder GTS Gegentorschnitt Sv oder SVS Fangquote EN Empty Net Goal 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Wysschaja Liga Bearbeiten Saison Team Liga Sp Min S U N GT GTS SO1968 69 ZSKA Moskau Klass A 3 180 2 0 671969 70 ZSKA Moskau Klass A 34 2040 76 2 241970 71 ZSKA Moskau Wysschaja Liga 40 2140 32 1 7 81 2 27 31971 72 ZSKA Moskau Wysschaja Liga 30 1800 78 2 61972 73 ZSKA Moskau Wysschaja Liga 30 1800 80 2 671973 74 ZSKA Moskau Wysschaja Liga 27 1620 94 3 481974 75 ZSKA Moskau Wysschaja Liga 35 2100 104 2 971975 76 ZSKA Moskau Wysschaja Liga 33 1980 100 3 031976 77 ZSKA Moskau Wysschaja Liga 35 2100 98 2 81977 78 ZSKA Moskau Wysschaja Liga 29 1740 72 2 481978 79 ZSKA Moskau Wysschaja Liga 40 2400 111 2 781979 80 ZSKA Moskau Wysschaja Liga 36 2160 85 2 361980 81 ZSKA Moskau Wysschaja Liga 18 1080 32 1 781981 82 ZSKA Moskau Wysschaja Liga 41 2295 34 3 4 65 1 7 61982 83 ZSKA Moskau Wysschaja Liga 29 1641 25 1 3 40 1 46 61983 84 ZSKA Moskau Wysschaja Liga 22 1267 22 0 0 40 1 89 4International Bearbeiten Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp Min S U N GT GTS SO1968 UdSSR U19 EM nbsp 1 20 1 3 00 01969 UdSSR U19 EM nbsp 2 21970 UdSSR U19 EM nbsp 2 120 2 0 0 4 2 00 01970 UdSSR WM nbsp 6 215 2 0 0 4 1 12 11971 UdSSR U19 EM nbsp 3 180 5 1 671971 UdSSR WM nbsp 5 241 6 1 491972 UdSSR Olympia nbsp 4 240 10 2 501972 UdSSR WM nbsp 8 430 15 2 091972 UdSSR Summit Series 8 480 3 1 4 31 3 88 01973 UdSSR WM nbsp 7 420 14 2 001974 UdSSR WM nbsp 8 440 12 1 641974 UdSSR Summit Series 7 420 3 3 1 25 3 57 01975 UdSSR WM nbsp 8 449 18 2 411976 UdSSR Olympia nbsp 4 240 10 2 501976 UdSSR WM nbsp 10 577 19 1 981976 UdSSR Canada Cup Platz 3 5 300 2 1 2 14 2 80 11977 UdSSR WM nbsp 9 482 17 2 121978 UdSSR WM nbsp 8 480 21 2 631979 UdSSR Challenge Cup 2 120 8 4 001979 UdSSR WM nbsp 7 407 12 1 771980 UdSSR Olympia nbsp 5 220 9 2 451981 UdSSR WM nbsp 7 420 13 1 861981 UdSSR Canada Cup Platz 1 6 360 5 1 0 8 1 33 01982 UdSSR WM nbsp 8 464 19 2 461983 UdSSR WM nbsp 7 420 4 0 571984 UdSSR Olympia nbsp 6 360 4 0 67Literatur BearbeitenWladislaw Tretjak Tretiak The Legend Plains Publications 1987 ISBN 0 920985 24 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wladislaw Tretjak Sammlung von Bildern Wladislaw Tretjak bei hockeydb com englisch Wladislaw Tretjak in der Datenbank der Hockey Hall of Fame hhof com Infos und Biographie bei 1972 Summit Series engl Wladislaw Tretjak bei hockeygoalies org Wladislaw Tretjak in der Datenbank von Olympedia org englisch Wladislaw Tretjak Offizielle Seite engl russ Einzelnachweise Bearbeiten Der Mann mit den tausend Handen regiert jetzt das russische Eishockey In hockeyweb de 2006 abgerufen am 26 August 2019 a b Biografiya Detstvo Memento vom 24 Marz 2017 im Internet Archive auf tretyak ru a b c d e f Legends of Hockey Spotlight One on One with Vladislav Tretiak In hhof com 18 Mai 2004 abgerufen am 14 August 2019 Vladislav Tretyak otmechaet yubilej In ria ru 25 April 2007 abgerufen am 14 August 2019 russisch Championnat junior d URSS 1968 69 bei hockeyarchives info franzosisch Tournoi des Izvestia du 1er au 8 decembre 1969 a Moscou URSS bei hockeyarchives info franzosisch Championnat d Europe 1971 des moins de 19 ans bei hockeyarchives info franzosisch a 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