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Wayne Douglas Gretzky CC 26 Januar 1961 in Brantford Ontario ist ein ehemaliger kanadischer Eishockeyspieler auf der Position des Centers der wahrend seiner aktiven Laufbahn von 1979 bis 1999 unter anderem fur die Edmonton Oilers Los Angeles Kings St Louis Blues und New York Rangers in der National Hockey League NHL spielte Von einem Grossteil der Eishockeyfans und Experten wird er als der beste Eishockeyspieler aller Zeiten angesehen daher auch sein Spitzname The Great One 1 Kanada Wayne GretzkyHockey Hall of Fame 1999IIHF Hall of Fame 2000Geburtsdatum 26 Januar 1961Geburtsort Brantford Ontario KanadaSpitzname The Great OneGrosse 183 cmGewicht 84 kgPosition CenterNummer 99Schusshand LinksKarrierestationen1967 1972 Brantford Nadrofsky Steelers1972 1974 Brantford Turkstra Lumber1974 1975 Brantford Charcon Chargers1975 1976 Vaughan Nationals1976 1977 Seneca Nationals1977 1978 Sault Ste Marie Greyhounds1978 Indianapolis Racers1978 1988 Edmonton Oilers1988 1996 Los Angeles Kings1996 St Louis Blues1996 1999 New York RangersIm Laufe seiner Karriere stellte Gretzky zahlreiche NHL Rekorde auf von denen er zum Zeitpunkt seines Karriereendes 61 in der regularen Saison den Play offs und All Star Games hielt Seine 894 Tore und 2857 Scorerpunkte in der regularen Saison sind unerreicht Insgesamt wurde Gretzky zehnmal mit der Art Ross Trophy als bester Scorer der regularen Saison ausgezeichnet 1981 1987 1990 1991 und 1994 davon siebenmal in Folge was eine weitere Bestmarke darstellt Mit den Edmonton Oilers gewann er viermal den prestigetrachtigen Stanley Cup und erreichte wahrend seiner Zeit bei den Oilers sowohl die Rekordmarke von 92 Toren in einer regularen Saison als auch die Rekordanzahl von 215 Punkten Als einziger Spieler in der Geschichte der NHL erzielte er uber 200 Scorerpunkte in der regularen Saison dies gelang ihm vier Mal Durch seinen Transfer im August 1988 nach Los Angeles veranderte Gretzky die Eishockeylandschaft der Vereinigten Staaten nachhaltig und trug aufgrund seiner Popularitat massgeblich zur NHL Expansion der 1990er Jahre in den bis dahin weitestgehend vom professionellen Eishockey unbeachteten sudlichen Teil der Vereinigten Staaten bei Nach seinem Karriereende im Sommer 1999 wurde Gretzky ohne die ubliche Wartezeit von drei Jahren noch im selben Jahr in die Hockey Hall of Fame aufgenommen Daruber hinaus ist er seit Februar 2000 der bislang einzige Spieler in der Geschichte der NHL dessen Ruckennummer die 99 ligaweit gesperrt ist und damit an keinen NHL Spieler mehr vergeben wird Der Center vertrat die kanadische Nationalmannschaft bei internationalen Turnieren sowohl auf Junioren als auch auf Seniorenebene Als Juniorenspieler errang er mit dem Team Canada eine Bronzemedaille bei der Junioren Weltmeisterschaft 1978 dasselbe gelang ihm bei der Herren Weltmeisterschaft 1982 Der Angreifer der sechs seiner acht Turniere im Nationaltrikot als Topscorer des gesamten Wettbewerbs beendete errang mit den Kanadiern im Verlauf seiner Karriere insgesamt drei Goldmedaillen beim Canada Cup Spater wurde er Miteigentumer der Phoenix Coyotes und war von 2005 bis 2009 mit massigem Erfolg auch als deren Cheftrainer engagiert Ausserdem fungierte Gretzky in der Funktion als geschaftsfuhrender Direktor beim Dachverband Hockey Canada und gewann in dieser Position mit dem Team Canada bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City und beim World Cup of Hockey 2004 die Goldmedaille Inhaltsverzeichnis 1 Spielerkarriere 1 1 Erste Schritte The Great Gretzky 1 2 Murray MacPherson und die Ruckennummer 99 1 3 Einstieg in die World Hockey Association und Transfer nach Edmonton 1 4 NHL Jahre im Trikot der Edmonton Oilers 1 5 Transfer nach Los Angeles Auswirkungen auf die National Hockey League und weiterer Werdegang 1 6 Transfer nach St Louis und Engagement bei den New York Rangers 1 7 International 2 Nach dem Rucktritt 3 Erfolge und Auszeichnungen 3 1 Ontario Major Junior Hockey League 3 2 World Hockey Association 3 3 National Hockey League 3 4 Sonstige 3 5 International 4 Karrierestatistik 4 1 Als Spieler 4 1 1 Nationale Wettbewerbe 4 1 1 1 NHL All Star Game 4 1 2 NHL Rekorde 4 1 2 1 Regulare Saison 4 1 2 2 Playoffs 4 1 2 3 NHL All Star Game 4 1 3 Internationale Wettbewerbe 4 2 Als Trainer 5 Spielstil und Personlichkeit 6 Familie 7 Literatur 8 Weblinks 9 Einzelnachweise 10 AnmerkungenSpielerkarriere BearbeitenErste Schritte The Great Gretzky Bearbeiten nbsp Gretzkys erste eigene Schlittschuhe ausgestellt in der Hockey Hall of FameWayne Douglas Gretzky wurde am 26 Januar 1961 im kanadischen Brantford in der Provinz Ontario als erstes von funf Kindern von Walter dessen Eltern aus Belarus stammten und Phyllis Gretzky geboren Als Kind galt er als schuchtern und wortkarg Anders prasentierte er sich wenn er sich an sportlichen Aktivitaten beteiligte Er spielte unter anderem Baseball und Lacrosse und bezeichnet Baseball als seinen Lieblingssport obwohl er sich fruh auf den Eishockeysport konzentrierte 2 Bereits mit zwei Jahren lernte er das Schlittschuhlaufen auf dem Nith River Wahrend seiner Kindheit beschaftigte er sich taglich viele Stunden mit Schlittschuhlaufen und Eishockeyspielen 3 Sein Vater der im familiaren Hinterhof eine Eisbahn errichtet hatte 3 um seinen Sohn von der Kuche aus beim Training beobachten zu konnen hielt seine ersten schlittschuhlauferischen Schritte filmisch fest Diese Aufnahmen befinden sich heute in der Hockey Hall of Fame 4 Als Funfjahriger trat er seinem ersten Eishockeyteam bei und spielte fortan fur die Nadrofsky Steelers in seiner Geburtsstadt Brantford Mit der Mannschaft nahm Gretzky am Spielbetrieb der Ontario Minor Hockey Association teil und traf auf bereits neun und zehnjahrige Gegenspieler Gretzky war durch seine altersbedingte geringere Grosse seinen Gegenspielern in der Liga zwar physisch unterlegen doch uberzeugte er rasch durch sein aussergewohnliches Talent und technische Fahigkeiten 5 Als Sechsjahriger erzielte der Linksschutze sein erstes Tor dies war in seiner Premierensaison sein einziger Torerfolg 6 7 Anm 1 Die darauffolgende Spielzeit beendete der Angreifer mit 27 Treffern und gewann die Wally Bauer Trophy fur denjenigen Spieler der sich im Vergleich zur vorhergehenden Saison am meisten verbesserte 8 In den folgenden Jahren steigerte er seine Torausbeute deutlich und erzielte als Siebenjahriger 104 Tore im Jahr darauf gelangen ihm 196 Torerfolge 9 Offiziell war Gretzky erst mit neun Jahren alt genug um in der Liga zu spielen doch in der Saison 1971 72 stellte er einen bis heute unerreichten Rekord in der Brantford Atom League Ontario Schulerliga auf und erzielte in 85 Spielen 378 Treffer 10 und 139 Torvorlagen 7 Anm 2 Wahrend dieser Saison hatte er innerhalb von sechs Spielen 50 Tore erzielt 9 In einem Spiel der Steelers kam er im letzten Drittel aufs Eis als die Mannschaft mit 0 5 in Ruckstand lag Gretzky schoss innerhalb kurzer Zeit sechs Treffer und schoss das Team damit im Alleingang zum Sieg 9 Wahrend dieser Zeit begannen Eishockeyfans nach Autogrammen zu fragen er zog das Interesse mancher Fernsehstationen auf sich und wurde von renommierten Zeitschriften wie Sports Illustrated zu Interviews eingeladen 11 In der Folge titulierten ihn die Zeitungen bereits als Nachfolger von Bobby Orr einem der besten Spieler der NHL Geschichte und es wurde ihm eine ahnlich erfolgreiche Karriere zugetraut Gretzky erklarte dass er Mr Hockey Gordie Howe als sein einziges Vorbild sehe und in dessen Fussstapfen treten mochte 12 Dadurch dass Gretzky bei den Nadrofsky Steelers im Vergleich zu den anderen Spielern eishockeytechnisch so uberlegen war stand er stets sowohl auf als auch neben dem Eis unter Druck Ein ehemaliger Mannschaftskamerad schilderte dass Gretzky die Last der Mannschaft zu tragen hatte und von Gegenspielern mit deren Eishockeyschlagern geschlagen wurde 12 Oftmals wurde er von der Zuschauermenge nach einem Torerfolg ausgebuht Beifall gab es wenn der Sturmer von der gegnerischen Mannschaft umgerannt wurde 12 Daruber hinaus musste er manche Spotteleien uber sich ergehen lassen Dessen ungeachtet erwies er sich stets als mannschaftsdienlicher Spieler und setzte auch oft seine Mitspieler in Szene 13 1972 wechselte er innerhalb seiner Geburtsstadt Brantford zu den Turkstra Lumber bei denen er die folgenden zwei Jahre aktiv war 14 Nachdem er seine erste Saison im Trikot der Lumber mit einer Bilanz von 105 Treffern abgeschlossen hatte gelang es dem Linksschutzen seine Trefferanzahl in der folgenden Spielzeit beinahe zu verdoppeln 14 Im April 1974 nahm er mit der Mannschaft an einem internationalen Turnier im Colisee de Quebec in Quebec teil 14 In seiner ersten Begegnung steuerte Gretzky elf Punkte bei ehe die Mannschaft im Halbfinale ausschied 14 Gretzky absolvierte ein ausgezeichnetes Turnier und erzielte bei diesem sein 1000 Karrieretor 13 Die Saison 1974 75 bestritt er im Dress der Brantford Chargon Chargers fur die er 90 Treffer erzielte 7 Murray MacPherson und die Ruckennummer 99 Bearbeiten Im Alter von 14 Jahren ausserte Gretzky den Wunsch seine Heimatstadt zu verlassen da er in Brantford seit langerem zu viel Druck verspurte und unglucklich uber die Eifersucht mancher Spieler und deren Eltern war 12 13 Es zog ihn nach Toronto zu den Vaughan Nationals einer unterklassigen Juniorenmannschaft der Junior B Waynes Eltern hatten vor seinem Umzug nach Toronto eine Vereinbarung mit den Erziehungsberechtigten eines Mitspielers getroffen bei denen der Sturmer fortan wohnte und nebenbei in der Stadt den Schulunterricht besuchte 15 Dort spielte der 14 Jahrige mit bis zu sechs Jahre alteren Gegenspielern 9 Wahrend der Saison 1976 77 die Gretzky beim selben Team begonnen hatte das inzwischen unter dem Namen Seneca Nationals am Spielbetrieb der Metro Junior A Hockey League teilnahm hatte er seine ersten Einsatze bei den Peterborough Petes in der Ontario Major Junior Hockey League Der 15 Jahrige wurde fur drei Spiele als Notnagel eingesetzt und verbuchte drei Torvorlagen Zur folgenden Saison war der Angreifer berechtigt von einem Team der kanadischen Top Juniorenligen gedraftet zu werden Sein Vater straubte sich dagegen da er verhindern wollte dass sich sein Sohn noch weiter von seiner Geburtsstadt entfernen wurde und fuhrte mit zahlreichen Teams Korrespondenz Er liess verlauten dass sein Sohn sich weigern wurde fur ein Team zu spielen sollte er gedraftet werden 16 Bei der Veranstaltung wurde Wayne Gretzky in der ersten Runde an dritter Gesamtposition 7 von den Sault Ste Marie Greyhounds ausgewahlt mit denen Walter keine Korrespondenz gefuhrt hatte Zunachst weigerten sich beide in das Engagement bei den Greyhounds einzuwilligen Erst nachdem Cheftrainer Murray MacPherson dem Sturmer reichlich Einsatzzeit zugesichert und im Falle einer Verletzung oder der Demission aus dem Kader ebenfalls die Zustimmung fur die finanzielle Absicherung einer Ausbildung bewilligt hatte 17 einigten sie sich mit den Gretzkys schliesslich auf ein Vertragsverhaltnis 18 Sein Sohn erhielt mit Gus Badali einen Spielerberater und vereinbarte mit diesem und seinem Vater dass er seinen Wohnsitz fortan nach Sault Ste Marie verlegen wird 16 In der Saison 1977 78 avancierte der Angreifer welcher in seinem ersten Spiel sechs Tore erzielte 6 zum Stammspieler bei den Sault Ste Marie Greyhounds und beendete die regulare Saison 1977 78 mit 182 Scorerpunkten aus 63 Anm 3 Begegnungen Dies bedeutete den zweiten Platz in der OMJHL hinter Topscorer Bobby Smith Zum Saisonende erhielt er die William Hanley Trophy als sportlich fairster Spieler des Jahres und den Emms Family Award als bester Rookie der Spielzeit Bei den Sault Ste Marie Greyhounds hegte Gretzky den Wunsch die Ruckennummer 9 zu tragen da sein Vorbild Gordie Howe wahrend seiner Spielerkarriere mit dieser Nummer aufgelaufen war Diese trug jedoch bereits sein Mannschaftskamerad Brian Gualazzi sodass Gretzky die Saison mit der Ruckennummer 19 begann 16 Im Saisonverlauf wechselte er zur Nummer 14 bevor ihm der Cheftrainer der Greyhounds Murray MacPherson vorschlug fortan die Nummer 99 zu tragen Gretzky akzeptierte und trug bis zu seinem Karriereende stets dieselbe Ruckennummer 19 Einstieg in die World Hockey Association und Transfer nach Edmonton Bearbeiten Da es damals Spielern unter 20 Jahren nicht gestattet war am Spielbetrieb der National Hockey League teilzunehmen nutzten die Indianapolis Racers aus der World Hockey Association die Gelegenheit den Sturmer zur Vertragsunterschrift zu bewegen Anders als in der National Hockey League war im Regelwerk der World Hockey Association keine Altersbeschrankung verankert weshalb Gretzky als 17 Jahriger zur Saison 1978 79 von den Indianapolis Racers unter Vertrag genommen wurde 20 Er unterschrieb einen Kontrakt mit vier Jahren Laufzeit und einer Gesamtsumme von 875 000 US Dollar 21 Experten mutmassten dass er in der WHA einer Uberbelastung entgegensehen wurde da der Kanadier insbesondere physisch nicht mit anderen Spielern mithalten wurde 22 Bei den Indianapolis Racers spielte Gretzky in einer Angriffsreihe gemeinsam mit Angelo Moretto und Kevin Nugent hierbei erzielte der Mittelsturmer am 20 Oktober 1978 gegen die Edmonton Oilers sein erstes Tor in der World Hockey Association 23 Sein Engagement bei den Indianapolis Racers endete nach acht Begegnungen in denen der Sturmer drei Treffer und drei Torvorlagen beisteuerte Im November 1978 entschied sich Nelson Skalbania der Besitzer der finanziell angeschlagenen Franchise Gretzky gemeinsam mit Eddie Mio und Peter Driscoll fur 850 000 Dollar an die Edmonton Oilers zu verkaufen 24 Einen Tag nach seinem Transfer nach Edmonton absolvierte der Offensivakteur unter Cheftrainer Glen Sather sein erstes Spiel in der WHA fur die Oilers und erzielte in diesem einen Treffer gegen die Winnipeg Jets 25 26 Der Umstand dass sich Gretzky bei den Oilers schnell zurechtfand durch konstante Leistungen uberzeugte und der Sturmer als lohnende Investition betrachtet wurde fuhrte noch in derselben Saison zu einem deutlichen Anstieg der Zuschauerresonanz in Edmonton 27 Wahrend der gleichen Spielzeit war er einer der Teilnehmer am WHA All Star Game und lief bei diesem in einer Reihe mit Gordie Howe dem Idol seiner Kindheit aufs Eis 28 Seine Rookiesaison in der World Hockey Association beendete Gretzky mit einer Bilanz von 46 Toren 64 Torvorlagen und 110 Punkten Als bester Neuling des Jahres wurde er mit der Lou Kaplan Trophy ausgezeichnet und ins Second All Star Team der Liga gewahlt In den Playoffs um die Avco World Trophy war Gretzky mit 20 Punkten der beste Scorer und erreichte mit den Oilers die Finalserie die in sechs Begegnungen gegen die Winnipeg Jets verloren wurde Die National Hockey League versuchte hartnackig Gretzky in ihre Liga zu locken da sie durch sein Engagement von einer steigenden Zuschauerresonanz profitieren wurde 29 Obwohl in der NHL die in der Regel zahlungskraftigeren Teams deutlich mehr an Gehaltskosten als die Mehrzahl der WHA Teams aufwandten standen die Edmonton Oilers finanziell relativ stabil da An seinem 18 Geburtstag unterzeichnete der Sturmer einen neuen Kontrakt bei den Oilers mit einer Laufzeit von zehn Jahren mit der Option um Verlangerung um weitere zehn Jahre 30 Die NHL reagierte auf dieses Ereignis und entschied dass das Franchise nach der Auflosung der WHA zur Saison 1979 80 in die National Hockey League aufgenommen wird 29 31 NHL Jahre im Trikot der Edmonton Oilers Bearbeiten nbsp Gretzky bei einer Rede wahrend der Leichtathletik Weltmeisterschaften 2001Vor Beginn der Saison 1979 80 hatten sich die Edmonton Oilers beim NHL Entry Draft 1979 die Rechte an Akteuren wie Kevin Lowe und Mark Messier gesichert Das Trio Gretzky Lowe und Messier harmonierte rasch sowohl auf als auch neben dem Eis und bildete den Mannschaftskern der erfolgreichen Oilers Mannschaft der 80er 32 Bei seinem NHL Debut am 10 Oktober 1979 in der Auswartspartie bei den Chicago Black Hawks verbuchte Gretzky seinen ersten Assist 31 als sein Mannschaftskamerad Kevin Lowe das Zuspiel des Angreifers zum ersten NHL Treffer in der Historie der Edmonton Oilers verwertete 33 Vier Tage darauf gelang Gretzky sein erster Torerfolg in der National Hockey League als er wahrend einer Uberzahlsituation 34 Glen Hanlon im Tor der Vancouver Canucks bezwang 31 Im Verlauf derselben Spielzeit am 15 Februar 1980 erzielte der Offensivakteur sieben Torvorlagen in einem NHL Spiel gegen die Montreal Canadiens 32 und damit einen neuen Ligarekord in dieser Kategorie 31 Seine Debutsaison beendete er mit 51 Toren in der regularen Saison und wurde dadurch mit einem Alter von 19 Jahren und zwei Monaten der jungste Spieler in der NHL Geschichte dem mindestens 50 Saisontore gelangen 35 Da er wahrend der vorhergehenden Saison in der World Hockey Association gespielt hatte entschied die NHL dass der Kanadier nicht als Neuprofi angesehen werden konnte und es blieb ihm dementsprechend der Gewinn der Calder Memorial Trophy als bester Neuling der Liga verwehrt 35 In den Playoffs scheiterten die Edmonton Oilers in der ersten Runde in drei Partien gegen die Philadelphia Flyers Seine 137 erzielten Punkte in der regularen Saison waren zwar gemeinsam mit Marcel Dionne von den Los Angeles Kings die meisten der Spielzeit Da Dionne jedoch 53 Treffer und somit zwei Tore mehr als Gretzky erzielt hatte sicherte sich der Mittelsturmer der Los Angeles Kings die Art Ross Trophy fur den besten Scorer Dessen ungeachtet erhielt Gretzky zum Saisonende bei den NHL Awards der jahrlichen Preisverleihung der Liga neben der Hart Memorial Trophy als wertvollster Spieler auch die Lady Byng Memorial Trophy verliehen welche ihm fur seinen hohen sportlichen Standard und vorbildliches Verhalten auf und neben dem Eis uberreicht wurde Vor Beginn der Saison 1980 81 verstarkte Cheftrainer Glen Sather die Mannschaft unter anderem durch die Neuzugange von Paul Coffey und Jari Kurri die es Gretzky dadurch ermoglichten vermehrt seine Spielmacherqualitaten im Trikot der Oilers auszuspielen 36 Die regulare Saison 1980 81 beendete der Sturmer als Topscorer der Liga mit 164 Punkten wofur er mit seinen 109 Assists die Grundlage gelegt hatte Beides waren neue Ligarekorde und Gretzky loste die vorherigen Fuhrenden Bobby Orr 102 Vorlagen und Phil Esposito 152 Punkte in dieser Statistik ab 21 In der ersten Runde der Playoffs trafen die Edmonton Oilers auf die favorisierten Montreal Canadiens 37 Die erste Begegnung der Serie entschieden die Oilers fur sich wobei Gretzky mit funf Torvorlagen am Erfolg beteiligt war Durch zwei weitere Siege der Oilers gelang dem Team ein Sweep uber die Habs was damals als eine der grossten Uberraschungen der NHL Geschichte galt 38 Das Zweitrunden Duell gegen die New York Islanders die punktbeste Mannschaft der regularen Saison wurde mit 2 4 Siegen verloren Bei der jahrlichen Preisverleihung den NHL Awards wurde Gretzky 1981 neben der Ehrung als wertvollster Akteur mit der Hart Memorial Trophy erstmals in seiner Laufbahn mit der Art Ross Trophy als erfolgreichster Punktesammler der Saison ausgezeichnet dasselbe sollte ihm auch in den folgenden sechs Spielzeiten gelingen Vor Beginn der Saison 1981 82 hatten in der NHL Historie lediglich zwei Spieler den Meilenstein 50 Tore in 50 Spielen erreicht Maurice Rocket Richard in der Spielzeit 1944 45 und Mike Bossy im Verlauf des Spieljahres 1980 81 39 Allerdings war es bislang keinem Akteur gelungen die Marke von 50 Treffern vor dem 50 Saisonspiel zu erreichen Gretzky hatte nach 38 Partien bereits 45 Tore auf dem Konto 40 In der 39 Saisonpartie am 30 Dezember 1981 gegen die Philadelphia Flyers erzielte der Sturmer funf Tore beim 7 5 Sieg uber die Flyers und traf kurz vor Spielende mit einem Schuss ins leere Philadelphia Tor ein sogenanntes Empty Net Goal zum rekordbringenden 50 Saisontreffer 40 In derselben Saison erreichte der Kanadier weitere personliche Meilensteine Unter anderem verbuchte er als einziger Akteur der NHL Geschichte den 200 Scorerpunkt in einer Saison erzielte die Rekordmarke von 92 Toren in der regularen Saison und beendete die Spielzeit mit 212 Punkten souveran als bester Punktesammler der Liga In der ersten Runde der Playoffs traf die Mannschaft um Gretzky als klare Favoriten auf die Los Angeles Kings Aufgrund einer unzureichenden Defensivleistung der Oilers die erste Begegnung hatte das Team mit 8 10 in Edmonton verloren wurde die Serie mit 2 3 Siegen verloren 41 Nach Abschluss der Saison 1981 82 gewann der Angreifer erneut mehrere individuelle Trophaen und es wurde ihm ausserdem erstmals der Lester B Pearson Award von der Spielergewerkschaft National Hockey League Players Association als wertvollster Spieler der Saison verliehen Nach dem fruhzeitigen Scheitern in den Playoffs reagierte Cheftrainer Glen Sather zur Saison 1982 83 auf die zunehmende Kritik an der Spielweise der Oilers welche direkt mit Wayne Gretzky zusammenhing Dessen Scorerqualitaten hatten massgeblichen Anteil dass die Mannschaft ligaweit die meisten Tore erzielte allerdings auch zu regelmassigen Fehlern im Defensivspiel fuhrte welche dadurch zu oftmals relativ torreichen NHL Spielen fuhrten 41 Sather entschied daraufhin die Einsatzzeit des Angreifers pro Partie um mehrere Minuten zu reduzieren um fur ein ausgewogeneres Offensiv und Defensivspiel zu sorgen 41 Zum Jahresende 1982 wurden seine Leistungen von Associated Press mit der Auszeichnung Associated Press Athlete of the Year gewurdigt und auch die US amerikanische Sportzeitschrift Sports Illustrated zeichnete ihn als Sportler des Jahres aus 42 43 Beim 35 NHL All Star Game im Februar 1983 das vierte in Folge an dem Gretzky teilgenommen hatte schoss er im letzten Drittel der Begegnung vier Tore fur die Auswahlmannschaft der Campbell Conference gegen die Prince of Wales Conference und wurde anschliessend erstmals zum wertvollsten Akteur des NHL All Star Games gewahlt 44 In den Playoffs der Saison 1982 83 trafen die Edmonton Oilers in der Finalserie um den Stanley Cup auf die erfahreneren New York Islanders und unterlagen diesen in vier Partien Zur Spielzeit 1983 84 entfernte der bisherige Mannschaftskapitan der Oilers Verteidiger Lee Fogolin das C von seinem Trikot und ubergab es Wayne Gretzky Fogolin erklarte dass Gretzky es aufgrund seiner herausragenden Leistungen im Dress der Edmonton Oilers verdiene das C auf der Brust zu tragen und als Fuhrungsspieler die Mannschaft auf dem Eis zu fuhren 45 Im Verlauf seiner ersten Saison in der Funktion als Mannschaftskapitan erreichte der Sturmer weitere Rekorde und Meilensteine in seiner Laufbahn und erzielte in 51 NHL Spielen in Folge mindestens einen Scorerpunkt 45 Wahrend dieser Rekordserie verbuchte der Kanadier insgesamt 61 Tore und 92 Assists 44 Ausserdem uberzeugte er ebenfalls im Unterzahlspiel der Oilers mit Effektivitat und realisierte zwolf Unterzahltore in der regularen Saison 44 Abermals beendete er die regulare Saison mit deutlichem Vorsprung als bester Punktesammler der Liga und ubertraf mit 205 Zahlern zum zweiten Mal in seiner Karriere die 200 Punkte Marke Wie in der vorhergehenden Spielzeit erreichten die Edmonton Oilers die Finalserie um den Stanley Cup und trafen erneut auf die New York Islanders Nach vier Spielen fuhrten die Oilers mit 3 1 Siegen und benotigten noch einen Erfolg um sich erstmals die Trophae zu sichern Die entscheidende funfte Begegnung in Edmonton gewannen die Gastgeber mit 5 2 wobei Gretzky mit den ersten beiden Treffern den Grundstein zu diesem Erfolg gelegt hatte 46 Als Mannschaftskapitan war er berechtigt als erster Akteur die Trophae uberreicht durch NHL Prasident John Ziegler in die Hohe zu stemmen und war ebenfalls die erste Personlichkeit die 1984 auf dem Siegerpokal eingraviert wurde 47 Der Sturmer bezeichnete spater den Gewinn des ersten Stanley Cups mit den Edmonton Oilers als den grossten Augenblick seiner Laufbahn 46 Auch in der folgenden Saison galten die Edmonton Oilers als Favoriten auf den Stanley Cup Sieg und es wurde prophezeit dass die Mannschaft eine neue Dynastie beginnen wurde nachdem sie die Dominanz der New York Islanders gebrochen hatte welche sich zuvor vier Mal in Folge die Siegertrophae gesichert hatten 48 Gretzky unterstrich seine weiterhin unangetastete spielerische Dominanz auf dem Eis und erzielte im Dezember 1984 bei einem Spiel gegen die Los Angeles Kings sechs Punkte 49 Mit einer Torvorlage im ersten Drittel die Mannschaftskamerad Mike Krushelnyski verwertete erreichte Gretzky als 18 Akteur der NHL Historie die Marke von 1000 Punkten 50 Fur diesen Meilenstein benotigte der Sturmer lediglich 424 NHL Spiele der vorherige Rekordhalter Guy Lafleur hatte bis zum Erreichen derselben Anzahl Punkte 720 Partien absolviert 50 Die regulare Saison 1984 85 beendete der Sturmer mit der Rekordzahl von 135 Torvorlagen und wurde mit 208 Punkten abermals Topscorer Die Edmonton Oilers schafften erneut den Einzug in die Stanley Cup Finals und trafen auf die Philadelphia Flyers welche einen physisch dominierenden Spielstil pragten 51 Nach einer Niederlage im ersten Spiel der Serie gewannen die Oilers durch vier Siege in Folge zum zweiten Mal den Stanley Cup Mit 17 Treffern und 30 Assists in den Playoffs war der Angreifer entscheidend an diesem Erfolg beteiligt und wurde im Anschluss erstmals in seiner Laufbahn mit der Conn Smythe Trophy als wertvollster Akteur der Endrunde ausgezeichnet In der darauffolgenden Spielzeit stellte der Kanadier mit 215 Punkten in der regularen Saison seinen Karriererekord als bislang bester Punktesammler auf wobei allein seine 163 Vorlagen fur den Titel des Topscorers ausgereicht hatten Zum siebten Mal in Folge wurde ihm die Hart Memorial Trophy als bestem Spieler der regularen Saison uberreicht so oft wie keinem anderen Akteur in der NHL Geschichte 52 In den Playoffs scheiterte die Mannschaft in der zweiten Runde mit 3 4 Siegen in der Serie gegen die Calgary Flames Im November 1986 erzielte der Angreifer mit einem Treffer gegen die Vancouver Canucks sein 500 NHL Tor in der regularen Saison und wurde der 13 Akteur der Ligageschichte der diesen Meilenstein erreichte 44 Gleichzeitig war er mit 575 absolvierten Partien der Spieler der die wenigste Anzahl an Spielen bis zum Erreichen des Meilensteins benotigte 53 1987 und 1988 gewann er mit den Edmonton Oilers zwei weitere Male den Stanley Cup und wurde 1988 ausserdem als wertvollster Spieler der Playoffs mit der Conn Smythe Trophy geehrt Transfer nach Los Angeles Auswirkungen auf die National Hockey League und weiterer Werdegang Bearbeiten Noch bevor die Edmonton Oilers im Mai 1988 den vierten Stanley Cup innerhalb von funf Jahren errangen nahm Team Besitzer Peter Pocklington Verhandlungen mit interessierten NHL Teams auf um einen moglichen Gretzky Tauschhandel zu besprechen 54 Die Oilers hatten ungeachtet ihrer grossen sportlichen Erfolge finanzielle Schwierigkeiten und Pocklington bemuhte sich auf diesem Weg die wirtschaftliche Situation zu stabilisieren Am 9 August 1988 wurde schliesslich ein sogenannter Blockbuster Deal mit den Los Angeles Kings verkundet welches als einer der grossten Transfergeschafte der Sport Historie gilt 54 Die Oilers gaben gemeinsam mit Gretzky auch dessen Mannschaftskameraden Marty McSorley und Mike Krushelnyski an die Los Angeles Kings ab wahrend Jimmy Carson Martin Gelinas 15 Millionen US Dollar und die Erstrunden Wahlrechte im NHL Entry Draft der Kings aus den Jahren 1989 1991 und 1993 nach Edmonton transferiert wurden 55 Kurze Zeit nach Bekanntgabe des Transfers wurde gemunkelt dass Gretzky auf eigenen Wunsch um einen Tauschhandel gebeten habe und sich geweigert hatte ein neues Arbeitspapier in Edmonton zu unterzeichnen 56 Diese Annahme wurde dadurch gestarkt dass sich seine Frau Janet Jones einen Wechsel nach Los Angeles gewunscht habe um ihre Schauspielkarriere in Hollywood zu begunstigen Gretzky bestritt jedoch stets dass seine Frau in den Transfer nach Los Angeles in irgendeiner Form involviert gewesen sei 56 Der Tauschhandel wirkte sich nachhaltig auf Los Angeles und die gesamte National Hockey League aus Die Kings welche bislang im Schatten der Los Angeles Lakers aus der National Basketball Association und des Major League Baseball Teams Los Angeles Dodgers gestanden hatten profitierten dank Gretzkys Engagement von steigenden Zuschauerzahlen 57 Wahrend die Anzahl verkaufter Saisonkarten innerhalb von zwei Jahren um das Dreifache stieg 57 nahm der Zuschauerzuspruch im Great Western Forum von durchschnittlich 12 000 Besuchern um rund 3 000 Zuschauer pro Heimspiel zu 58 Zu Beginn der 1990er Jahre war das Zuschauerinteresse so gross dass das rund 16 000 Platze fassende Great Western Forum in beinahe jedem Heimspiel der Los Angeles Kings vollstandig belegt war 58 Auch die National Hockey League war bemuht aus Gretzkys Popularitat Kapital zu schlagen und plante die Liga um mehrere Teams zu erweitern und diese primar in den Sudstaaten der Vereinigten Staaten anzusiedeln die traditionell keine Eishockey Markte waren und wo das Interesse am professionellen Eishockeysport bis dato als bescheiden galt 58 In Kalifornien erhielten die Los Angeles Kings wahrend dieser Zeit mit den San Jose Sharks und den Mighty Ducks of Anaheim Konkurrenz Aus der Suderweiterung gingen wahrend dieser Zeit die Tampa Bay Lightning Florida Panthers Dallas Stars und Phoenix Coyotes hervor Ebenfalls hatte der Gretzky Tauschhandel massgeblichen Einfluss auf die Internationalisierung der Liga 59 So nahm die Anzahl der US amerikanischen und europaischen Akteure in der National Hockey League innerhalb weniger Jahre stark zu wobei die uberwiegende Mehrheit der professionellen Spieler weiterhin aus dem Mutterland des Eishockeys Kanada stammte 59 60 Bis 1998 war die Anzahl der US Amerikaner in der Liga auf 16 Prozent angestiegen wahrend die Kanadier mit 61 Prozent weiterhin die klare Mehrheit bildeten Auf russische Akteure entfielen rund sechs Prozent wahrend die Tschechen und Schweden mit jeweils rund funf Prozent zu Buche schlugen 60 Wahrend seiner ersten Saison im Trikot der Los Angeles Kings fungierte Gretzky in der Funktion des Assistenzkapitans In seiner Debutsaison agierte Gretzky zeitweise gemeinsam mit Bernie Nicholls in einer Angriffsreihe der daraufhin die statistisch beste Saison seiner Laufbahn absolvierte 61 Gretzkys ubliche Sturmpartner in seiner ersten Saison im Trikot der Los Angeles Kings waren Mike Allison und Mike Krushelnyski mit dem er zuvor erfolgreich in Edmonton gespielt hatte 62 Sein NHL Debut in Hockeywood zur Saison 1988 89 gab der Sturmer in einer Partie gegen die Detroit Red Wings und steuerte ein Tor und drei Assists zum Sieg bei 63 Mit vier Siegen zum Saisonauftakt gelang den Los Angeles Kings der bis dato beste Saisonstart in der Team Historie 64 Rund zwei Wochen nach dem Saisonstart kehrte der Sturmer erstmals seit seinem Blockbuster Deal nach Edmonton zuruck diesmal im Dress der Los Angeles Kings Als der Angreifer im Heimstadion der Oilers die Eisflache betrat wurde er mit stehenden Ovationen begrusst 65 Die Edmonton Oilers gewannen diese Begegnung mit 8 6 gegen die Los Angeles Kings 65 Angefuhrt von Wayne Gretzky stach die Mannschaft durch ihr produktives Offensivspiel heraus und fuhrte ligaweit die Torstatistik mit den meisten erzielten Saisontreffern an 64 Gretzky der neue Mannschaftsrekorde mit 114 Torvorlagen und 168 Punkten in der regularen Saison aufstellte 64 erhielt zum neunten Mal in seiner Laufbahn die Hart Memorial Trophy als wertvollster Akteur obwohl Mario Lemieux von den Pittsburgh Penguins mit 85 Toren und 114 Assists eine herausragende Saison absolviert hatte und lediglich um einen Zahler an der 200 Punkte Marke gescheitert war In den Playoffs unterlagen die Kings in der zweiten Runde in vier Partien dem spateren Stanley Cup Sieger Calgary Flames Zur Saison 1989 90 loste Gretzky den bisherigen Mannschaftskapitan Dave Taylor als Anfuhrer der Los Angeles Kings ab 66 Im Verlauf dieser Spielzeit realisierte er einen weiteren Meilenstein in seiner Laufbahn und ubertraf am 15 Oktober 1989 im Auswartsspiel bei den Edmonton Oilers den bisherigen Fuhrenden der ewigen NHL Scorerliste sein Kindheitsidol Gordie Howe als der Sturmer im letzten Drittel der Begegnung mit einem Ruckhandschuss ins Tor der Oilers traf und dadurch seinen 1851 Karrierepunkt wahrend der regularen Saison verbuchte 67 Gordie Howe hatte im Verlauf seiner Laufbahn 1767 NHL Spiele wahrend der regularen Saison absolviert Gretzky schaffte es jedoch innerhalb von lediglich 780 Partien dessen Punktemarke zu ubertreffen 67 Howe der ebenso wie Gretzkys Vater und Waynes Frau Janet Jones als einer der Besucher im Northlands Coliseum anwesend war 68 bezeichnete es als wahre Ehre meinen Rekord von einem Mann wie Wayne Gretzky gebrochen zu haben 67 Im selben Spiel erhohte der Sturmer durch einen Treffer in der Verlangerung sein Punktekonto auf 1852 Zahler nbsp 802 Tore Ehrung in der Hockey Hall of FameGretzky beendete seine ersten vier Spielzeiten im Trikot der Los Angeles Kings jeweils als punktbester Spieler der Mannschaft obwohl bereits vor Vollendung seines 30 Lebensjahres starke physische Abnutzungserscheinungen des Kanadiers auffallig geworden waren 69 In der Zeit bei den Kings gewann er ausserdem drei Mal die Art Ross Trophy als bester Scorer Im Verlauf der Saison 1992 93 in der er mit einem Gehalt von rund drei Millionen US Dollar nach Eric Lindros 3 5 Millionen der zweitbestbezahlte Spieler der NHL war 70 absolvierte der Sturmer verletzungsbedingt lediglich 45 Partien in der regularen Saison nachdem er zwischenzeitlich fur 39 Begegnungen aufgrund eines Bandscheibenvorfalls 71 spieluntauglich gewesen war 72 In den Playoffs knupfte er nahtlos an seine fruheren Leistungen an und hatte mit insgesamt 40 Punkten in 24 Spielen der viertbeste Wert in der NHL Historie 73 massgeblichen Anteil daran dass die Los Angeles Kings erstmals die Stanley Cup Finalserie erreichten 74 Nach einem Sieg in der ersten Begegnung unterlag die Mannschaft in den folgenden vier Partien den Montreal Canadiens sodass Gretzky ein moglicher funfter Stanley Cup Sieg verwehrt blieb Dieser Fehlschlag fuhrte dazu dass er daraufhin erstmals den Rucktritt vom aktiven Eishockeysport in Erwagung zog diese Plane allerdings kurze Zeit spater wieder verwarf 74 In der darauffolgenden Spielzeit 1993 94 peilte Gretzky den letzten grossen NHL Rekord in seiner Karriere an um Gordie Howe s Rekordmarke von 801 Toren in der regularen Saison zu ubertreffen Es folgte ein schwieriger Saisonstart 74 da zahlreiche private Angelegenheiten den Angreifer davon abhielten auf hochstem Niveau zu agieren 75 Nachdem sein Haus im Januar 1994 von einem Erdbeben beschadigt worden war starb kurze Zeit spater sein Freund und Geschaftspartner John Candy an einem Herzinfarkt 75 Zwischenzeitlich hatte der Kanadier in sieben NHL Spielen lediglich einen Punkt erzielt 75 Schliesslich gelang es ihm dennoch am 23 Marz 1994 in einem Spiel gegen die Vancouver Canucks Howes Rekord zu brechen und seinen 802 NHL Treffer zu verbuchen 75 Wie bei seinem letzten grossen Rekord Spiel wurde die Begegnung von den Offiziellen unterbrochen und seine Familie folgte ihm auf das Eis um diesen Bestwert zu feiern Fans jubelten und feierten gemeinsam mit ihm 75 Obwohl die Los Angeles Kings in dieser Saison schlussendlich die Playoffs verpassten war Gretzky mit 130 Scorerpunkten davon 92 Assists abermals bester Punktesammler der Liga In einer Anfang Juli 1994 veroffentlichten Gehaltsrangliste war Gretzky Topverdiener in der NHL mit einem Jahresgehalt von 8 366 Millionen US Dollar die Platze zwei und drei belegten Mario Lemieux 6 Millionen und Pawel Bure 5 Millionen 76 Die Saison 1994 95 begann mit einem 103 tagigen Lockout da sich die Teambesitzer und die Spielergewerkschaft National Hockey League Players Association nicht uber die Erneuerung des NHL Collective Bargaining Agreement einigen konnten Alle 38 Interkonferenzspiele fielen deswegen aus und die regulare Saison wurde auf 48 Spiele verkurzt ausgetragen Gretzky nutzte die Zeit und organisierte ein eigenes Team das er Ninety Nine All Stars nannte um Freundschaftsspiele gegen Mannschaften aus anderen Landern auszutragen 75 Die Tour stellte nicht nur eine gute Moglichkeit dar um in Form zu bleiben Sie erlangte ebenfalls grosse Popularitat in Europa 77 Die Lockout Saison verlief fur die Los Angeles Kings dagegen erfolglos das Team gewann lediglich 16 von 48 Partien und verfehlte knapp die Qualifikation fur die Endrunde Gretzky absolvierte mit 48 erzielten Scorerpunkten in ebenso vielen Spielen die punktschlechteste NHL Saison seiner Karriere Die darauffolgende Spielzeit 1995 96 verlief fur den Kanadier zwar etwas besser doch die Los Angeles Kings drohten abermals die Playoffs zu verpassen Zum Saisonende ware der Sturmer als Free Agent verfugbar gewesen und da sich seine Laufbahn dem Ende zuneigen sollte hegte er den Wunsch nochmals zu einem Team transferiert zu werden welches realistische Chancen auf den Gewinn des Stanley Cups haben sollte 77 Da die Los Angeles Kings erkannten dass Gretzky kaum einer Vertragsverlangerung zustimmen wurde entschieden sie sich ihn in einem Tauschhandel abzugeben Transfer nach St Louis und Engagement bei den New York Rangers Bearbeiten nbsp Wayne Gretzky im Trikot der NY RangersAm 27 Februar 1996 transferierten ihn die Kings im Austausch fur die Sturmer Craig Johnson Roman Vopat Patrice Tardif sowie ein Erstrunden Wahlrecht im NHL Entry Draft 1997 und ein Funftrunden Wahlrecht im NHL Entry Draft 1996 zu den St Louis Blues 78 Dieser Transfer wurde als relativ uberraschend eingestuft da allgemein davon ausgegangen worden war dass Gretzky zu den New York Rangers transferiert wurde um dort mit seinem ehemaligen Teamkameraden Mark Messier in einem Team zu spielen 79 In St Louis folgte wie bereits zuvor in Edmonton und Los Angeles seine Beforderung zum Mannschaftskapitan 79 In der NHL Geschichte hatte zuvor lediglich Mittelsturmer Terry Ruskowski der fur die Chicago Blackhawks Los Angeles Kings und Pittsburgh Penguins als Mannschaftsfuhrer aufs Eis gelaufen war bei drei verschiedenen NHL Teams das Kapitansamt ausgefullt 66 Im Trikot der Blues bildete Gretzky eine Angriffsreihe mit Brett Hull und Shayne Corson 80 81 In seinem zweiten Spiel fur die St Louis Blues wurde er von Kelly Buchberger per Ellenbogenschlag am Kopf getroffen wodurch er eine leichte Gehirnerschutterung erlitt 79 Schlussendlich gelang im Dress der St Louis Blues die Qualifikation fur die Playoffs in denen die Mannschaft in der ersten Runde die Toronto Maple Leafs besiegte und in den Conference Halbfinals den Detroit Red Wings in sieben Spielen unterlag Nachdem die entscheidende siebte Begegnung aufgrund eines Tores in der zweiten Verlangerung mit einer 0 1 Niederlage geendet hatte wurde Gretzky von den Medien fur das Ausscheiden aus der Endrunde stark kritisiert 79 Anschliessend entschied sich der Offensivakteur der als freier Spieler verfugbar wurde die Mannschaft zum Saisonende zu verlassen 82 Fur die St Louis Blues absolvierte Gretzky lediglich 31 NHL Spiele ehe er am 22 Juli 1996 82 als Free Agent einen Vertrag mit zwei Jahren Laufzeit bei den New York Rangers unterzeichnete 83 Die Aussicht erneut um den Stanley Cup mitzuspielen und mit seinem ehemaligen Teamkameraden Mark Messier zu agieren hatte fur Gretzky schliesslich den Ausschlag gegeben den Kontrakt bei den New York Rangers zu unterzeichnen 82 Glen Sather ehemaliger Cheftrainer der Edmonton Oilers beschrieb die beiden als Bruder welche sich seit sehr langer Zeit nicht mehr gesehen hatten 84 In seiner ersten Saison mit den Rangers 1996 97 war Gretzky gemeinsam mit Messier einer der Fuhrungsspieler der Blueshirts wobei Gretzky insbesondere als Vorlagengeber in Erscheinung trat und mit 72 Vorlagen gleichauf mit Pittsburgh Sturmer Mario Lemieux die meisten Tore der Liga vorbereitete In den Playoffs scheiterte die Mannschaft in den Conference Finals an den Philadelphia Flyers Nach Saisonende verliess Mark Messier die New York Rangers als Free Agent und unterzeichnete einen Vertrag bei den Vancouver Canucks 84 Messier war einer der Hauptgrunde gewesen weshalb Gretzky zu den New York Rangers gewechselt war Dieser hatte einen Teil der Aufmerksamkeit von ihm genommen nachdem Gretzky nicht wie noch in den 1980er Jahren der erfolgreiche Scorer gewesen war 84 Obwohl er nicht Mannschaftskapitan der New York Rangers war wurde er weiterhin als treibende Kraft hinter dem Erfolg oder Misserfolg der Rangers angesehen 84 Es folgten zwei unauffallige Saisons sodass sowohl das Team als auch Gretzky in die Kritik gerieten und als zu alt eingeschatzt wurden 85 Sein Problem auf dem Eis war die fehlende Unterstutzung seitens der Mitspieler und dass er sich nicht mehr auf seine Geschwindigkeit verlassen konnte wahrend das Passspiel des Kanadiers weiterhin als einwandfrei galt 85 Wahrend dieser Zeit kamen vermehrt Geruchte uber ein nahendes Karriereende des Ausnahmekonners auf 85 Am 15 April 1999 bestritt er seine letzte Partie auf kanadischem Eis ein Auswartsspiel bei den Ottawa Senators 86 Am darauffolgenden Tag verkundete Gretzky schliesslich das Ende seiner Sportlerkarriere 86 Es war eine tranenreiche Pressekonferenz welche an die Bekanntgabe des Los Angeles Kings Transfers im Jahr 1988 erinnerte 86 Sein letztes Spiel absolvierte er gegen die Pittsburgh Penguins welches die Rangers durch ein Tor in der Verlangerung verloren 87 Nach Spielende nutzte Gretzky die Gelegenheit um nochmals zu unterstreichen dass Mark Messier der beste Spieler gewesen sei mit dem er in einer Mannschaft agiert habe Als besten Gegenspieler seiner Laufbahn bezeichnete er Mario Lemieux genannt Le Magnifique den langjahrigen Mannschaftskapitan der Pittsburgh Penguins und einer der besten Scorer uberhaupt 88 In seiner NHL Karriere erzielte er 894 Tore 1963 Vorlagen und somit 2857 Scorerpunkte Damit belegt er in all diesen Kategorien den ersten Platz in der National Hockey League Wayne Gretzky hat fast alles gewonnen was man im Eishockey auf Clubebene gewinnen kann konnte aber mit dem Nationalteam nie Olympiasieger oder Weltmeister werden Er wurde zehnmal mit der Art Ross Trophy als bester Torschutze der Saison neunmal mit der Hart Memorial Trophy als wertvollster Spieler zweimal mit der Conn Smythe Trophy als wertvollster Spieler in den Play offs und funfmal mit der Lady Byng Trophy als vorbildlichster Spieler ausgezeichnet Er trat 18 Mal in Folge bei einem All Star Game auf Zu diesem Zeitpunkt hielt er 61 NHL Rekorde 89 40 in der regularen Saison 15 in den Playoffs und sechs in All Star Games In seiner Laufbahn stand Gretzky am haufigsten gegen die Atlanta Flames bzw Calgary Flames und Vancouver Canucks auf dem Eis gegen welche er jeweils 117 Begegnungen in der regularen Saison absolvierte 90 Wahrend er gegen die Winnipeg Jets bzw Phoenix Coyotes mit 79 Treffern am haufigsten ins Tor traf verbuchte der Kanadier gegen die Vancouver Canucks sowohl die meisten Torvorlagen 163 als auch die meisten Punkte 239 90 Einzig gegen die Florida Panthers erzielte er im Verlauf seiner Karriere im Durchschnitt weniger als einen Scorerpunkt in 20 Spielen verbuchte er 17 Zahler 90 Gretzky der ungeachtet seiner zahlreichen Tore vielmehr als Vorbereiter hervorstach blieb in 849 von 1487 Partien der regularen Saison ohne Torerfolg 90 In 449 Spielen traf er ein Mal wahrend der Linksschutze in 139 Begegnungen zwei Treffer erzielte In vier Spielen schoss er funf Tore 90 In 423 NHL Spielen erzielte der Kanadier keine Torvorlage Meistens erzielte er entweder einen Assist 489 Spiele oder zwei Assists 351 Spiele 90 In einem Spiel erzielte er sechs Torvorlagen in drei Spielen sogar sieben Torvorlagen 90 Lediglich in 266 NHL Spielen war er an keinem Torerfolg beteiligt 90 In der Regel verbuchte er entweder einen 397 Spiele zwei 365 Spiele oder drei 242 Spiele Scorerpunkte Gretzky der in 67 Begegnungen funf Punkte erzielte beendete sieben Partien mit sieben Scorerpunkten 90 Gretzkys haufigste Mitspieler waren Jari Kurri 858 Spiele Mark Messier 698 Spiele Charlie Huddy 664 Spiele Kevin Lowe 661 Spiele und Dave Hunter 613 Spiele 90 In seinen 1487 NHL Spielen der regularen Saison kam Gretzky auf eine Bilanz von insgesamt 5089 abgefeuerten Schussen aufs gegnerische Tor seine 894 erzielten Treffer ergeben eine Erfolgsquote von 17 6 Prozent 91 International Bearbeiten Gretzky vertrat sein Heimatland Kanada sowohl auf Junioren als auch auf Seniorenebene und nahm mit den Ahornblattern an insgesamt acht Turnieren teil 92 Fur das Team Canada stand er erstmals bei der Junioren Weltmeisterschaft 1978 auf dem Eis Als 16 jahriger und somit jungster Teilnehmer des Wettbewerbs absolvierte der Sturmer ein individuell erfolgreiches Turnier mit acht Treffern und neun Torvorlagen 93 in sechs Begegnungen verpasste mit der Mannschaft jedoch nach einer souveranen Vorrunde mit drei klaren Siegen den Turniergewinn In der Finalrunde unterlag Kanada gegen die UdSSR und Schweden der Sieg gegen die Tschechoslowakei fuhrte schliesslich zum Gewinn der Bronzemedaille Als Topscorer der Junioren Weltmeisterschaft wurde Gretzky neben der Berufung ins All Star Team auch mit der Ernennung zum besten Angreifer des Turniers ausgezeichnet 93 Wahrend der Off Season erhielt Gretzky vom Management der Oilers die Erlaubnis am im September 1981 in der zweiten Auflage stattfindenden Canada Cup teilzunehmen 38 Daraufhin debutierte der Sturmer auf Seniorenebene fur die Kanadier beim Canada Cup 1981 bei dem die Mannschaft nach einer erfolgreichen Vorrunde im Endspiel gegen die UdSSR die einzige Turnierniederlage erlitt Topscorer Gretzky der in sieben Spielen zwolf Punkte verbucht hatte durfte sich infolgedessen mit der Silbermedaille schmucken Nach dem Turnier sprach er von einer der beschamendsten Niederlagen seiner Laufbahn und pflichtete bei im Endspiel personlich einen Fehlschlag erlitten zu haben 94 Bei der Weltmeisterschaft im Jahr darauf vertrat er sein Heimatland zum einzigen Mal auf Seniorenebene bei den Welttitelkampfen Nach einer unbefriedigenden Vorrunde in der dem Team Canada lediglich ausserst knapp die Qualifikation fur die Meisterrunde gelungen war reichte es schliesslich durch einen Sieg im letzten Spiel gegen Schweden zum Gewinn der Bronzemedaille Hierfur hatte Gretzky je zwei Treffer und Vorlagen beigesteuert 92 Der Angreifer beendete das Turnier mit 14 Punkten als erfolgreichster Punktesammler und wurde ins All Star Team des Wettbewerbs berufen 92 Fur den Canada Cup 1984 erhielt er abermals eine Berufung ins Team Canada Erstmals fuhrte Gretzky sein Heimatland als Mannschaftskapitan an dieses Amt teilte er sich jedoch mit Larry Robinson 95 Erneut sicherte sich der Offensivakteur den Titel des Topscorers und gewann mit der Mannschaft erstmals in seiner Laufbahn bei einem internationalen Wettbewerb die Goldmedaille Der Canada Cup 1987 welcher als eines der besten und qualitativ hochwertigsten internationalen Turniere gilt 96 97 markierte den Hohepunkt in Gretzkys internationaler Laufbahn als er zeitweise gemeinsam mit Pittsburghs Starsturmer Mario Lemieux in einer Angriffsreihe agierte und ausserdem als alleiniger Mannschaftsfuhrer aktiv war 95 98 Erst spat hatte er die Einladung furs Turnier angenommen befand sich allerdings auf dem Hohepunkt seiner sportlichen Leistungsfahigkeit 97 In der Finalserie die im Best of Three Format ausgespielt wurde trafen die Kanadier auf den zweiten Turnierfavoriten UdSSR Nach einer knappen Niederlage in der ersten Begegnung durch einen Treffer in der Verlangerung gewannen die Kanadier die beiden folgenden Spiele und holten den Turniersieg Der Siegtreffer durch Mario Lemieux fiel in der vorletzten Minute der regularen Spielzeit nach einem Zuspiel durch Gretzky 96 Bereits in der zweiten Begegnung hatte Lemieux auf Vorlage von Gretzky das siegbringende Tor erzielt Das Duo hatte entscheidenden Anteil am Triumph der Ahornblatter Lemieux wurde bester Torschutze des Wettbewerbs und Gretzky beendete es mit 18 Vorlagen als Topscorer Nach dem Turnier sprach er vom qualitativ hochstehendsten Eishockey und von der besten Leistung die der Sturmer jemals abgerufen habe 98 Der World Cup of Hockey 1996 stellte ein Novum in Gretzkys Laufbahn im Nationaltrikot dar da er erstmals ein internationales Turnier mit der kanadischen Auswahl nicht als bester Punktesammler beendete 92 Team Canada unterlag in der im Best of Three Modus ausgespielten Finalserie den Vereinigten Staaten und musste sich mit dem zweiten Platz begnugen Auch in den Canada Cup 1991 wurde der Linksschutze berufen konnte jedoch im Gegensatz zum Turnier vier Jahre zuvor nicht auf seinen Sturmpartner Mario Lemieux zahlen der aufgrund einer Verletzung verhindert war 99 Die Kanadier bezwangen in der Finalserie in zwei Spielen die Vereinigten Staaten und Gretzky sicherte sich abermals neben der Auszeichnung fur den besten Scorer auch eine Nominierung ins All Star Team des Wettbewerbs obwohl er die letzte Partie des Turniers aufgrund einer Ruckenverletzung 92 verursacht durch Gary Suters Crosscheck 99 verpasst hatte Mit insgesamt 57 Punkten in 31 Canada Cup Spielen ist der Sturmer ausserdem erfolgreichster Punktesammler in der Historie des Wettbewerbs 92 Fur die Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano waren erstmals NHL Profis zugelassen und der Kanadier fand Aufnahme in den endgultigen Kader des Teams Canada 85 Das von grossem Medieninteresse aus der kanadischen Heimat begleitete Turnier begann fur die Mannschaft mit drei Siegen in der Gruppenphase optimal doch im Halbfinale scheiterte Kanada gegen Tschechien im Shootout an einem uberragenden Dominik Hasek 100 Den hochgehandelten Kanadiern die neben Russland als Turnierfavorit gegolten hatten gelang es auch nicht im Spiel um Platz drei gegen Finnland die Erwartungen zu erfullen 85 Nach einer weiteren Niederlage beendete Gretzky schliesslich seinen letzten Wettbewerb im Nationaltrikot mit vier Assists jedoch ohne Torerfolg und Medaillengewinn Insgesamt vertrat Gretzky sein Land vier Mal in Folge bei einem Turnier auf Seniorenebene als Mannschaftsfuhrer Canada Cup 1984 1987 und 1991 World Cup of Hockey 1996 95 Lediglich Ryan Smyth der die Ahornblatter bei allen Weltmeisterschaften im Zeitraum von 2001 bis 2005 vertrat war in dieser Beziehung erfolgreicher 95 Seine internationalen Auftritte im Trikot der Ahornblatter wurden aus Anlass ihres 100 jahrigen Bestehens 2008 mit der Wahl ins Centennial All Star Team der Internationalen Eishockey Foderation gewurdigt 101 Nach dem Rucktritt BearbeitenKanada nbsp Wayne GretzkyTrainerstationen2000 2006 Hockey Canada Executive Director 2005 2009 Phoenix Coyotes nbsp Eine Statue von Wayne Gretzky vor dem Eisstadion in EdmontonNur sieben Monate nach Beendigung seiner Karriere wurde Wayne Gretzky am 22 November 1999 ohne die sonst ubliche dreijahrige Wartezeit in die Hockey Hall of Fame aufgenommen Zusatzlich ehrte die NHL ihren bisherig grossten Spieler indem sie seine Trikotnummer 99 in der gesamten Liga sperrte 102 Somit war Wayne Gretzky der letzte Spieler der in der NHL diese Nummer auf dem Rucken trug Am 5 Juni 2000 wurde ihm ein Ehrendoktor der Universitat von Alberta verliehen 103 Als der US amerikanische Sportfernsehsender ESPN Ende des 20 Jahrhunderts die 100 bedeutendsten nordamerikanischen Sportler der vergangenen zehn Dekaden auswahlte wurde der Kanadier auf den funften Platz gewahlt Lediglich die US Amerikaner Michael Jordan Babe Ruth Muhammad Ali und Jim Brown wurden hoher eingestuft 104 Wayne Gretzky ist seit dem 15 Februar 2001 105 Mitbesitzer und war vom 8 August 2005 106 bis zum 24 September 2009 107 Cheftrainer der Phoenix Coyotes Sein NHL Debut als Cheftrainer gab er am 5 Oktober 2005 gegen die Vancouver Canucks 108 der erste Sieg wurde beim dritten Saisonspiel gegen die Minnesota Wild erreicht 109 Im Dezember 2005 verliess er kurzfristig das Team da seine Mutter Phyllis Gretzky an Lungenkrebs erkrankt war Nachdem sie in einem Krankenhaus in Brantford Ontario verstorben war kehrte der Kanadier nach Phoenix zuruck 110 In allen seinen vier Saisons als Cheftrainer der Phoenix Coyotes scheiterte Gretzky daran mit den Phoenix Coyotes die Playoffs zu erreichen Ferner ist er Besitzer einer Sportsbar Wayne Gretzky s in Toronto Kanada 99 Blue Jays Way Er hat die Wayne Gretzky Foundation gegrundet die benachteiligten Kindern die Moglichkeit geben soll das Eishockeyspiel zu erlernen Ausserdem fungierte Gretzky in der Funktion als geschaftsfuhrender Direktor beim Dachverband Hockey Canada und gewann in dieser Position mit dem Team Canada bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City und beim World Cup of Hockey 2004 die Goldmedaille Bei der Eroffnungsfeier der Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver entzundete Wayne Gretzky gemeinsam mit Nancy Greene Steve Nash und Boston Bruins Legende Bobby Orr das olympische Feuer Ihm zu Ehren erhielt im Oktober 1999 der Capilano Drive eine der Hauptverkehrsadern in Edmonton den Namen Wayne Gretzky Drive 111 In seiner Heimatstadt Brantford wurde die Park Road North in Wayne Gretzky Parkway und das North Park Recreation Centre in The Wayne Gretzky Sports Centre umbenannt 112 Erfolge und Auszeichnungen BearbeitenOntario Major Junior Hockey League Bearbeiten Emms Family Award 1978 William Hanley Trophy 1978World Hockey Association Bearbeiten Lou Kaplan Trophy 1979 WHA All Star Game 1979 WHA Second All Star Team 1979National Hockey League Bearbeiten Art Ross Trophy 10 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1990 1991 1994 Charlie Conacher Humanitarian Award 1980 Conn Smythe Trophy 2 1985 1988 Dodge NHL Performer of the Year 3 1985 1986 1987 Hart Memorial Trophy 9 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1989 Lady Byng Memorial Trophy 5 1980 1991 1992 1994 1999 Lester B Pearson Award 5 1982 1983 1984 1985 1987 Lester Patrick Trophy 1994 NHL All Star Game 18 1980 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1996 1997 1998 1999 Most Valuable Player des NHL All Star Game 3 1983 1989 1999 NHL First All Star Team 8 1981 1982 1983 1984 1985 1986 1987 1991 NHL Plus Minus Award 3 1984 1985 1987 NHL Second All Star Team 7 1980 1988 1989 1990 1994 1997 1998 NHL Spieler des Monats 3 November 1987 Oktober 1989 Januar 1991 Stanley Cup Gewinn mit den Edmonton Oilers 4 1984 1985 1987 1988Sonstige Bearbeiten Aufnahme in die Hockey Hall of Fame 1999 Order of Hockey in Canada 2012 nbsp The Great One in der HHOFInternational Bearbeiten All Star Team der Junioren Weltmeisterschaft 1978 Bronzemedaille bei der Junioren Weltmeisterschaft 1978 Bester Sturmer der Junioren Weltmeisterschaft 1978 Bester Vorlagengeber der Junioren Weltmeisterschaft gemeinsam mit Bobby Crawford 1978 Topscorer der Junioren Weltmeisterschaft 1978 Goldmedaille beim Canada Cup 3 1984 1987 1991 Silbermedaille beim Canada Cup 1981 Topscorer des Canada Cup 4 1981 1984 1987 1991 Wertvollster Spieler des Canada Cup 1987 Bester Vorlagengeber des Canada Cup 2 1987 1991 Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft 1982 Topscorer der Weltmeisterschaft 1982 All Star Team der Weltmeisterschaft 1982 Topscorer des Rendez vous 87 1987 Bester Vorlagengeber des Rendez vous 87 1987 Zweiter Platz beim World Cup of Hockey 1996 Aufnahme in die IIHF Hall of Fame 2000 IIHF Centennial All Star Team 2008Karrierestatistik BearbeitenAls Spieler Bearbeiten Nationale Wettbewerbe Bearbeiten Regulare Saison Play offsSaison Team Liga Sp T V Pkt SM Sp T V Pkt SM 1967 68 Brantford Nadrofsky Steelers OMHA 1 7 1968 69 Brantford Nadrofsky Steelers OMHA 27 7 1969 70 Brantford Nadrofsky Steelers OMHA 62 7 104 7 63 7 167 7 1970 71 Brantford Nadrofsky Steelers OMHA 76 7 196 7 120 7 316 7 1971 72 Brantford Nadrofsky Steelers OMHA 85 7 378 7 139 7 517 7 1972 73 Brantford Turkstra Lumber OMHA 105 7 1973 74 Brantford Turkstra Lumber OMHA 192 7 1974 75 Brantford Charcon Chargers OMHA 90 7 1975 76 Vaughan Nationals OHA B 28 27 33 60 71976 77 Seneca Nationals OHA B 32 36 36 72 35 23 40 35 751976 77 Peterborough Petes OMJHL 3 0 3 3 0 1977 78 Sault Ste Marie Greyhounds OMJHL 63 70 112 182 14 13 6 20 26 01978 79 Indianapolis Racers WHA 8 3 3 6 0 3 1978 79 Edmonton Oilers WHA 72 43 61 104 19 23 13 10 10 20 2 61979 80 Edmonton Oilers NHL 79 51 86 137 21 15 3 2 1 3 01980 81 Edmonton Oilers NHL 80 55 109 164 28 41 9 7 14 21 41981 82 Edmonton Oilers NHL 80 92 120 212 26 81 5 5 7 12 81982 83 Edmonton Oilers NHL 80 71 125 196 59 60 16 12 26 38 41983 84 Edmonton Oilers NHL 74 87 118 205 39 76 19 13 22 35 12 181984 85 Edmonton Oilers NHL 80 73 135 208 52 98 18 17 30 47 4 281985 86 Edmonton Oilers NHL 80 52 163 215 46 71 10 8 11 19 2 01986 87 Edmonton Oilers NHL 79 62 121 183 28 70 21 5 29 34 6 101987 88 Edmonton Oilers NHL 64 40 109 149 24 39 19 12 31 43 16 91988 89 Los Angeles Kings NHL 78 54 114 168 26 15 11 5 17 22 0 41989 90 Los Angeles Kings NHL 73 40 102 142 42 8 7 3 7 10 0 41990 91 Los Angeles Kings NHL 78 41 122 163 16 30 12 4 11 15 2 01991 92 Los Angeles Kings NHL 74 31 90 121 34 12 6 2 5 7 2 31992 93 Los Angeles Kings NHL 45 16 49 65 6 6 24 15 25 40 4 61993 94 Los Angeles Kings NHL 81 38 92 130 20 25 1994 95 Los Angeles Kings NHL 48 11 37 48 6 20 1995 96 Los Angeles Kings NHL 62 15 66 81 32 7 1995 96 St Louis Blues NHL 18 8 13 21 2 6 13 2 14 16 0 21996 97 New York Rangers NHL 82 25 72 97 28 12 15 10 10 20 2 51997 98 New York Rangers NHL 82 23 67 90 28 11 1998 99 New York Rangers NHL 70 9 53 62 14 23 OHA B gesamt 60 63 69 132 42 23 40 35 75OMJHL gesamt 66 70 115 185 14 13 6 20 26 0WHA gesamt 80 46 64 110 19 20 13 10 10 20 2 6NHL gesamt 1487 894 1963 2857 577 518 208 122 260 382 66NHL All Star Game Bearbeiten Jahr Team Veranstaltungsort Sp T V Pkt SM1980 Campbell Conference All Stars Anm 4 Detroit 1 0 0 0 01981 Campbell Conference All Stars Los Angeles 1 0 1 1 01982 Campbell Conference All Stars Washington D C 1 1 0 1 01983 Campbell Conference All Stars New York 1 4 0 4 01984 Campbell Conference All Stars New Jersey 1 1 0 1 01985 Campbell Conference All Stars Calgary 1 1 0 1 01986 Campbell Conference All Stars Hartford 1 1 0 1 01988 Campbell Conference All Stars St Louis 1 1 0 1 01989 Campbell Conference All Stars Edmonton 1 1 2 3 01990 Campbell Conference All Stars Pittsburgh 1 0 0 0 01991 Campbell Conference All Stars Chicago 1 1 0 1 01992 Campbell Conference All Stars Philadelphia 1 1 2 3 01993 Campbell Conference All Stars Montreal 1 0 0 0 01994 Western Conference All Stars Anm 5 New York 1 0 2 2 01996 Western Conference All Stars Boston 1 0 0 0 01997 Western Conference All Stars San Jose 1 0 1 1 01998 North American All Stars Anm 6 Vancouver 1 0 2 2 01999 North American All Stars Tampa 1 1 2 3 0All Star Game gesamt 18 13 12 25 0NHL Rekorde Bearbeiten Folgende NHL Rekorde hielt Gretzky zum Zeitpunkt seines Karriereendes 1999 40 in der regularen Saison 15 in den Playoffs und sechs in NHL All Star Games 113 Regulare Saison Bearbeiten Meiste Tore 894 in 1487 Spielen 0 601 Tore pro Begegnung Meiste Tore inklusive Playoffs 1016 894 in der regularen Saison und 122 Playoff Tore Meiste Tore in einer regularen Saison 92 Saison 1981 82 in 80 Spielen Meiste Tore in einer Saison inklusive Playoffs 100 Saison 1983 84 87 Tore in 74 Spielen der regularen Saison und 13 Tore in 19 Playoff Spielen Meiste Tore in den ersten 50 Saisonspielen 61 Saison 1981 82 und 1983 84 Meiste Tore in einem Drittel 4 gemeinsam mit zehn weiteren Spielern Meiste Assists 1963 in 1487 Spielen 1 320 Assists pro Begegnung Meiste Assists inklusive Playoffs 2223 1963 in der regularen Saison und 260 in den Playoffs Meiste Assists in einer regularen Saison 163 Saison 1985 86 Meiste Assists in einer Saison inklusive Playoffs 174 Saison 1985 86 163 Assists in 80 Spielen der regularen Saison und elf Assists in zehn Playoff Spielen Meiste Assists in einem Spiel 7 gemeinsam mit Billy Taylor Meiste Assists in einem Auswartsspiel 7 gemeinsam mit Billy Taylor Meiste Punkte 2857 in 1487 Spielen der regularen Saison 1 921 Punkte pro Begegnung Meiste Punkte inklusive Playoffs 3239 2857 Punkte in der regularen Saison und 382 Playoff Punkte Meiste Punkte in einer Saison 215 Saison 1985 86 Meiste Punkte in einer Saison inklusive Playoffs 255 Saison 1984 85 208 Punkte in 80 Spielen der regularen Saison und 47 Punkte in 18 Playoff Spielen Meiste Karriere Assists in der Verlangerung 15 Meiste Karriere Tore eines Centers 894 Meiste Saisontore eines Centers 92 Saison 1981 82 in 80 Spielen der regularen Saison Meiste Karriere Assists eines Centers 1963 Meiste Saison Assists eines Centers 163 Saison 1985 86 in 80 Spielen der regularen Saison Meiste Karriere Punkte eines Centers 2857 Meiste Saison Punkte eines Centers 215 Saison 1985 86 in 80 Spielen der regularen Saison Meiste Assists in einem Spiel eines Akteurs in der ersten NHL Saison 7 am 15 Februar 1980 beim 8 2 Sieg gegen die Washington Capitals Beste Torquote in einer Saison 1 18 Saison 1983 84 87 Tore in 74 Spielen der regularen Saison Beste Assists Karriere Quote 1 321 1963 Assists in 1487 Spielen der regularen Saison Beste Assistsquote in einer Saison 2 04 Saison 1985 86 163 Assists in 80 Spielen der regularen Saison Beste Punktequote in einer Saison 2 77 Saison 1983 84 205 Punkte in 74 Spielen der regularen Saison Meiste Saisons mit mindestens 40 Toren 12 von 20 Saisons Meiste Saisons in Folge mit mindestens 40 Toren 12 Saisons 1979 80 bis 1990 91 Meiste Saisons mit mindestens 50 Toren 9 gemeinsam mit Mike Bossy Meiste Saisons mit mindestens 60 Toren 5 gemeinsam mit Mike Bossy Meiste Saisons in Folge mit mindestens 60 Toren 4 Saisons 1981 82 bis 1984 85 Meiste Saisons mit mindestens 100 Punkten 15 Meiste Saisons in Folge mit mindestens 100 Punkten 13 Saisons 1979 80 bis 1991 92 Meiste Karriere Spiele mit mindestens drei Toren 50 37 Spiele mit drei Toren neun Spiele mit vier Toren und vier Spiele mit funf Toren Meiste Saison Spiele mit mindestens drei Toren 10 Saison 1981 82 sechs Spiele mit drei Toren drei Spiele mit vier Toren und ein Spiel mit funf Toren Saison 1983 84 sechs Spiele mit drei Toren und vier Spiele mit vier Toren Langste Assists Serie 23 Spiele Saison 1990 91 48 Assists Langste Punkte Serie 51 Spiele Saison 1983 84 von 5 Oktober 1983 bis 28 Januar 1984 61 Tore und 92 Assists Langste Punkte Serie ab dem Saisonbeginn 51 Spiele Saison 1983 84 von 5 Oktober 1983 bis 28 Januar 1984 61 Tore und 92 Assists Playoffs Bearbeiten Meiste Karriere Tore 122 Meiste Karriere Assists 260 Meiste Assists in einem Jahr 31 1988 in 19 Spielen Meiste Assists in einer Serie exklusiv Finalserie 14 gemeinsam mit Rick Middleton 1985 im Conference Finale gegen die Chicago Blackhawks Meiste Assists in einer Finalserie 10 1988 in vier Spielen gegen die Boston Bruins Meiste Assists in einem Spiel 6 gemeinsam mit Mikko Leinonen am 9 April 1987 mit den Edmonton Oilers gegen die Los Angeles Kings Meiste Assists in einem Drittel 3 funf Mal dieser Rekord wurde insgesamt in 70 Fallen erreicht Meiste Karriere Punkte 382 122 Tore und 260 Assists Meiste Punkte in einem Jahr 47 1985 17 Tore und 30 Assists in 18 Spielen Meiste Punkte in einer Finalserie 13 1988 drei Tore und zehn Assists in vier Spielen gegen die Boston Bruins Meiste Punkte in einem Drittel 4 gemeinsam mit neun weiteren Spielern am 12 April 1987 mit den Edmonton Oilers gegen die Los Angeles Kings im dritten Drittel ein Tor und drei Assists Meiste Unterzahltore in einem Jahr 3 gemeinsam mit funf weiteren Spielern 1983 zwei Tore gegen die Winnipeg Jets im Division Halbfinale ein Tor gegen die Calgary Flames im Division Finale Meiste Unterzahltore in einem Spiel 2 gemeinsam mit acht weiteren Spielern am 6 April 1983 mit den Edmonton Oilers gegen die Winnipeg Jets Meiste Karriere Siegtore 24 Meiste Spiele mit mindestens drei Toren 10 acht Spiele mit drei Toren zwei Spiele mit vier Toren NHL All Star Game Bearbeiten Meiste Tore 13 in 17 Spielen Meiste Tore in einem Spiel 4 gemeinsam mit drei weiteren Spielern 1983 fur die Campbell Conference Meiste Tore in einem Drittel 4 1983 im dritten Drittel fur die Campbell Conference Meiste Karriere Assists 12 gemeinsam mit vier weiteren Spielern Meiste Karriere Punkte 25 13 Tore und zwolf Assists in 17 Spielen Meiste Punkte in einem Drittel 4 gemeinsam mit Mike Gartner und Adam Oates 1983 im dritten Drittel mit vier Toren fur die Campbell Conference nbsp Gretzkys Nationaltrikot von den Olympischen Winterspielen 1998Internationale Wettbewerbe Bearbeiten Vertrat Kanada bei Junioren Weltmeisterschaft 1978 Canada Cup 1981 Weltmeisterschaft 1982 Canada Cup 1984 Canada Cup 1987 Canada Cup 1991 World Cup of Hockey 1996 Olympischen Winterspielen 1998 Vertrat die World Hockey Association bei Soviet WHA Tour 1978 WHA All Stars gegen Dynamo Moskau 1979Vertrat die National Hockey League bei Super Series 1982 Rendez vous 87Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp T V Pkt SM 1978 Kanada Jun WM nbsp 6 8 9 17 21978 WHA Test 1 0 1 1 01979 WHA All Stars All Star Game 3 3 2 5 01981 Kanada Canada Cup 2 Platz 7 5 7 12 21982 Edmonton Oilers Super Series 1 2 0 2 01982 Kanada WM nbsp 10 6 8 14 01984 Kanada Canada Cup nbsp 8 5 7 12 21987 NHL All Stars Rendez vous 2 0 4 4 01987 Kanada Canada Cup nbsp 9 3 18 21 2 21991 Kanada Canada Cup nbsp 7 4 8 12 2 71996 Kanada World Cup 2 Platz 8 3 4 7 21998 Kanada Olympia 4 Platz 6 0 4 4 2 3Junioren gesamt 6 8 9 17 2Herren gesamt 55 26 56 82 12NHL WHA gesamt 7 5 7 12 0 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Als Trainer Bearbeiten Regulare Saison Play offsSaison Team Liga Sp S N OTN Pkt Sieg Sp S N Resultat2005 06 Phoenix Coyotes NHL 82 38 39 5 81 0 494 nicht qualifiziert2006 07 Phoenix Coyotes NHL 82 31 46 5 67 0 409 nicht qualifiziert2007 08 Phoenix Coyotes NHL 82 38 37 7 83 0 506 nicht qualifiziert2008 09 Phoenix Coyotes NHL 82 36 39 7 79 0 482 nicht qualifiziertNHL gesamt 328 143 161 24 310 0 472 0 Teilnahmen Legende zur Trainerstatistik Sp oder GC Spiele insgesamt W oder S erzielte Siege L oder N erzielte Niederlagen T oder U erzielte Unentschieden OTL oder OTN erzielte Niederlagen nach Overtime oder Shootout Pts oder Pkt erzielte Punkte Pts oder Pkt Punktquote Win Siegquote Resultat erreichte Runde in den Play offs Spielstil und Personlichkeit BearbeitenNeben seinen prazisen Schussen und ausgezeichneten schlittschuhlauferischen Fahigkeiten ist auch Gretzkys beeindruckende Antizipation hervorzuheben 114 Laut Glen Sather Cheftrainer der Edmonton Oilers stachen besonders Gretzkys technische Fertigkeiten hervor 115 Ebenfalls wurden seine Fuhrungsqualitaten und mannschaftsdienliche Spielweise auf dem Eis geschatzt sowie Gretzkys Hingabe und Leidenschaft 116 Seine einzigartige Spielweise als Passgeber hinter dem gegnerischen Tor brachte diesem Bereich des Spielfelds die Bezeichnung Gretzky s Office ein 36 Diese Fertigkeiten hatte er wahrend seiner Zeit in der Junior B erworben da der Sturmer physisch einem Grossteil der Gegenspieler drastisch unterlegen war und deshalb fur die Sturm Position zentral vor dem Gehause als ungeeignet galt 36 Gretzkys damaliger Cheftrainer empfahl dem Angreifer stattdessen hinters gegnerische Tor zu laufen und von dort aus schliesslich entweder mittels Ruckhandschuss in eigener Sache den Abschluss zu suchen oder einen freien Mitspieler vor dem Tor anzuspielen 36 Als der Kanadier gegen Ende der 1970er Jahre erstmals in der National Hockey League auflief dominierte allgemein eine korperbetonte Spielweise und grobe Gangart in der Liga welche besonders von den Philadelphia Flyers den sogenannten Broad Street Bullies praktiziert wurde 117 Gretzkys Engagement trug dazu bei dass Kreativitat Scharfsinn auf dem Eis technische Fertigkeiten und weitere spielerische Aspekte an Bedeutung gewannen und der harte Stil in den Hintergrund geriet 117 Als Marcel Dionne von den Los Angeles Kings 1980 die Art Ross Trophy als bester Scorer der Liga gewann registrierte Gretzky dass die Anzahl der erzielten Tore bedeutender als die verbuchten Vorlagen eingestuft wurden und stellte sich auf den Standpunkt dass er Assists genauso stark wie Treffer gewichtete 118 Gretzky brachte mit dieser Aussage zum Ausdruck es sei ebenso wesentlich fur Mitspieler Torerfolge vorzubereiten als in eigener Sache welche zu erzielen Diese Haltung wird haufig auf sein vorbildliches Verhalten auf und neben dem Eis zuruckgefuhrt welche dem Kanadier mehrmals die Lady Byng Memorial Trophy einbrachte 118 Nach dem dritten Stanley Cup Sieg der Edmonton Oilers im Kalenderjahr 1987 lief Gretzky direkt nach der Pokalubergabe zu seinem Mannschaftskameraden Steve Smith hinuber und forderte den Verteidiger auf als erster Akteur die Siegertrophae in die Hohe zu stemmen 119 Ein Jahr zuvor hatte Smith durch ein Missgeschick im siebten Spiel der zweiten Playoffrunde gegen die Calgary Flames das Ausscheiden aus dem Wettbewerb der Oilers verschuldet 120 Diese Geste wird oftmals als Exempel fur Gretzkys vorbildliches Verhalten eingeschatzt 120 Bereits wahrend seiner aktiven Laufbahn sprach er sich offentlich gegen Faustkampfe und Gewalt im Eishockey aus 43 Jedoch beteiligte sich der Sturmer im Verlauf seiner Karriere einige wenige Male an Schlagereien unter anderem als ihm 1982 von der US amerikanischen Sportzeitschrift Sports Illustrated an der Preisverleihung die Ehrung als Sportler des Jahres verliehen wurde Gretzky der sich in derselben Nacht mit Neal Broten von den Minnesota North Stars einen Kampf geliefert hatte bezeichnete diese Aktion spater als damlichste Tat meiner gesamten Karriere 43 Abseits des Eises galt der Sturmer als selbstloser Mensch der einen respektvollen Umgang mit Mannschaftskameraden und Gegenspielern pflegte 121 Gretzky der sich sozial engagiert veranstaltete im Sommer 1984 ein eigenes Promi Tennis Wohltatigkeitsturnier aus welchem er sich jedoch zuruckziehen musste Der Kanadier erholte sich von einer Operation bei der ihm Knochensplitter aus dem Knochel entfernt wurden 48 Ausserdem ist er Athletenbotschafter der Entwicklungshilfeorganisation Right to Play 122 Familie BearbeitenWayne Gretzky ist mit der US amerikanischen Schauspielerin und Tanzerin Janet Jones verheiratet und hat mit ihr drei Sohne und zwei Tochter Er hatte Jones 1984 bei der Show Dance Fever kennengelernt fur die der Kanadier als einer der Juroren engagiert worden war 123 1988 heiratete das Paar unter grossem Medieninteresse in Edmonton 124 Gretzkys alteste Tochter Paulina 1988 arbeitet als Model und Pop Sangerin 125 Nebenbei trat sie in mehreren Filmen als Schauspielerin auf Sein Vater Walter Gretzky 1938 2021 wurde im Dezember 2007 fur seine Beitrage zum Minor Eishockey in Kanada und fur sein Engagement in diversen Wohltatigkeitsorganisationen mit dem Order of Canada dem hochsten zivilen Verdienstorden des Landes ausgezeichnet Seine Mutter Phyllis Hockin 1941 2005 war 46 Jahre mit Walter Gretzky verheiratet und starb im Dezember 2005 an Lungenkrebs Zwei seiner Bruder Brent 13 NHL Spiele und Keith vorwiegend in Minor Leagues waren ebenfalls als professionelle Eishockeyspieler aktiv Literatur BearbeitenMichael Benson Wayne Gretzky Hockey Player Ferguson New York City New York 2004 ISBN 0 8160 5545 9 Jessica Morrison Wayne Gretzky Greatness on Ice Crabtree Pub New York City New York 2011 ISBN 978 0 7787 2539 8 Scott Morrison Wayne Gretzky The Great Goodbye Key Porter Books Limited Toronto Ontario 1999 ISBN 1 55263 099 4 Andrew Podnieks The Great One The Life and Times of Wayne Gretzky Triumph Books Chicago Illinois 1999 ISBN 1 57243 352 3 Thomas R Raber Wayne Gretzky Hockey Great Lerner Publications Company Minneapolis Minnesota 1999 ISBN 0 8225 9848 5 Andrew Santella Wayne Gretzky The Great One Franklin Watts 1999 ISBN 0 531 15954 X Dan Diamond Hrsg National Hockey League Official Guide amp Record Book 2000 Total Sports Canada Toronto Ontario 1999 ISBN 0 920445 63 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wayne Gretzky Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website englisch Wayne Gretzky in der Datenbank der Hockey Hall of Fame hhof com Wayne Gretzky in der Datenbank von hockey reference com englisch Wayne Gretzky in der Datenbank von Olympedia org englisch Wayne Gretzky bei eliteprospects com englisch Wayne Gretzky bei hockeydb com englisch Einzelnachweise Bearbeiten NHL History Greatness personified National Hockey League abgerufen am 28 Mai 2011 englisch Michael Benson Wayne Gretzky Hockey Player 2004 S 4 a b Jessica Morrison Wayne Gretzky Greatness on Ice 2011 S 16 Michael Benson Wayne Gretzky Hockey Player 2004 S 5 Jessica Morrison Wayne Gretzky Greatness on Ice 2011 S 19 a b Dan Diamond Hrsg National Hockey League Official Guide amp Record Book 2000 Total Sports Canada S 13 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u Dan Diamond Hrsg National Hockey League Official Guide amp Record Book 2000 Total Sports Canada S 18 Michael Benson Wayne Gretzky Hockey Player 2004 S 8 a b c d Michael Benson Wayne Gretzky Hockey Player 2004 S 9 Wayne Gretzky Greatness Ascendant National Hockey League 14 September 2001 abgerufen am 28 Mai 2011 englisch Michael Benson Wayne Gretzky Hockey Player 2004 S 10 a b c d Michael Benson Wayne Gretzky Hockey Player 2004 S 11 a b c Michael Benson Wayne Gretzky Hockey Player 2004 S 12 a b c d Jessica Morrison Wayne Gretzky Greatness on Ice 2011 S 24 Jessica Morrison Wayne Gretzky Greatness on Ice 2011 S 25 a b c Michael Benson Wayne Gretzky Hockey Player 2004 S 14 Jessica Morrison Wayne Gretzky Greatness on Ice 2011 S 28 Jessica Morrison Wayne Gretzky Greatness on Ice 2011 S 29 Michael Benson Wayne Gretzky Hockey Player 2004 S 15 Michael Benson Wayne Gretzky Hockey Player 2004 S 16 a b The Best And Getting Better At 20 Wayne Gretzky is without question the NHL s top player Sports Illustrated 12 Oktober 1981 abgerufen am 21 Januar 2012 englisch Michael Benson Wayne Gretzky Hockey Player 2004 S 17 1973 NHL Draft Pick Angelo Moretto Hockeydraftcentral abgerufen am 23 Dezember 2013 englisch Scott Surgent The Complete Historical and Statistical Reference to the World Hockey Association 1995 S 22 Michael Benson Wayne Gretzky Hockey Player 2004 S 18 Scott Surgent The Complete Historical and Statistical Reference to the World Hockey Association 1995 S 32 Michael Benson Wayne Gretzky Hockey Player 2004 S 19 Michael Benson Wayne Gretzky Hockey Player 2004 S 20 a b Michael Benson Wayne Gretzky Hockey Player 2004 S 21 Ali Center fitting tribute to Greatest Memento vom 5 Marz 2016 im Internet Archive In sandiegouniontribune com Abgerufen am 24 Marz 2016 englisch a b c d Michael Benson Wayne Gretzky Hockey Player 2004 S 22 a b Jessica Morrison Wayne Gretzky Greatness on Ice 2011 S 42 K Michael Gaschnitz The Edmonton Oilers 2003 S 4 Shirley Fischler Stan Fischler Who s Who in Hockey 2003 S 151 a b Michael Benson Wayne Gretzky Hockey Player 2004 S 23 a b c d Jessica Morrison Wayne Gretzky Greatness on Ice 2011 S 45 Jessica Morrison Wayne Gretzky Greatness on Ice 2011 S 46 a b Jessica Morrison Wayne Gretzky Greatness on Ice 2011 S 47 Looking back at Gretzky s 50 goals in 39 games Nicht mehr online verfugbar Sportsnet 30 Dezember 2011 archiviert vom Original am 11 Januar 2012 abgerufen am 22 Januar 2012 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sportsnet ca a b Gretzky recalls his record run of 50 goals in 39 games Nicht mehr online verfugbar Canada 22 Dezember 2006 archiviert vom Original am 8 November 2012 abgerufen am 22 Januar 2012 englisch a b c Jessica Morrison Wayne Gretzky Greatness on Ice 2011 S 50 Wayne Gretzky Sportsman of the year Nicht mehr online verfugbar Sports Illustrated 27 Dezember 1982 archiviert vom Original am 14 Januar 2010 abgerufen am 22 Januar 2012 englisch a b c Jessica Morrison Wayne Gretzky Greatness on Ice 2011 S 53 a b c d 99 Reasons Why Wayne Gretzky is The Great One National Hockey League 2 Oktober 2004 abgerufen am 23 Januar 2012 englisch a b Jessica Morrison Wayne Gretzky Greatness on Ice 2011 S 52 a b Jessica Morrison Wayne Gretzky Greatness on Ice 2011 S 6 Jessica Morrison Wayne Gretzky Greatness on Ice 2011 S 8 a b Jessica Morrison Wayne Gretzky Greatness on Ice 2011 S 57 Jessica Morrison Wayne Gretzky Greatness on Ice 2011 S 58 a b Gretzky s 1 000th Point Only One Great Thrill Los Angeles Times 19 Dezember 1999 abgerufen am 23 Januar 2012 englisch Jessica Morrison Wayne Gretzky Greatness on Ice 2011 S 60 Jessica Morrison Wayne Gretzky Greatness on Ice 2011 S 61 Dan Hafner NHL Roundup A Hat Trick Puts Gretzky on 500 Goal Plateau Los Angeles Times 23 November 1986 abgerufen am 24 Januar 2012 englisch a b Andrew Santella Wayne Gretzky The Great One 1999 S 65 Gretzky trade was no fun Pocklington recalls CBC Sports 29 Oktober 2009 abgerufen am 24 Januar 2012 englisch a b Thomas R Raber Wayne Gretzky Hockey Great 1999 S 41 a b Andrew Santella Wayne Gretzky The Great One 1999 S 70 a b c Andrew Santella Wayne Gretzky The Great One 1999 S 71 a b Andrew Santella Wayne Gretzky The Great One 1999 S 94 a b Andrew Santella Wayne Gretzky The Great One 1999 S 95 Jerry Crowe Bernie Nicholls turned job as Wayne Gretzky s sidekick into starring role with Kings Los Angeles Times 19 April 2010 abgerufen am 11 Februar 2012 englisch Tracy Dodds Kings Put a 5 4 Win on Gretzky s Line Los Angeles Times 21 Februar 1989 abgerufen am 11 Februar 2012 englisch Jessica Morrison Wayne Gretzky Greatness on Ice 2011 S 69 a b c Andrew Santella Wayne Gretzky The Great One 1999 S 74 a b Jessica Morrison Wayne Gretzky Greatness on Ice 2011 S 70 a b Kings All Time Captains History of the Kings Captaincy Los Angeles Kings abgerufen am 26 Januar 2012 englisch a b c Jessica Morrison Wayne Gretzky Greatness on Ice 2011 S 72 Thomas R Raber Wayne Gretzky Hockey 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Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hhof com Rachel Alexander Hasek Stares Down Canada in Shootout 2 1 Washington Post 21 Februar 1998 abgerufen am 24 Januar 2012 englisch IIHF Centennial All Star Team Four Russians one Swede and one Canadian make the cut IIHF 18 Mai 2008 abgerufen am 20 Januar 2012 englisch NHL retires Gretzky s No 99 The Augusta Chronicle 7 Februar 2000 abgerufen am 12 Marz 2013 englisch Dean Bennett Gretzky gets honorary degree CBC 5 Juni 2000 abgerufen am 28 Mai 2011 englisch Shirley Fischler Stan Fischler Who s Who in Hockey 2003 S 153 Ellman Gretzky complete Coyotes purchase Nicht mehr online verfugbar Sports Illustrated 15 Februar 2001 archiviert vom Original am 13 August 2007 abgerufen am 11 Marz 2013 englisch Gretzky to coach Phoenix Coyotes CBC Sports 8 August 2005 abgerufen am 11 Marz 2013 englisch Gretzky steps down as Coyotes coach ESPN 25 September 2009 abgerufen am 11 Marz 2013 englisch Canucks spoil Great One s coaching debut TSN 6 Oktober 2005 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online verfugbar Right to Play archiviert vom Original am 13 April 2013 abgerufen am 24 Januar 2012 Power Couples Athletes And Celebrities Nicht mehr online verfugbar Sports Illustrated archiviert vom Original am 10 Juni 2009 abgerufen am 24 Januar 2012 englisch Jessica Morrison Wayne Gretzky Greatness on Ice 2011 S 66 Gretzky s daughter pursues singing acting career ESPN 14 August 2006 abgerufen am 24 Januar 2012 englisch Anmerkungen Bearbeiten Teilweise wird ihm in Datenbanken und der Literatur sein erster Torerfolg bereits als Funfjahriger zugeschrieben Wird teilweise in Datenbanken und der Literatur mit 120 Torvorlagen gefuhrt Wird teilweise in Datenbanken und der Literatur mit 64 Begegnungen gefuhrt Bei den Campbell Conference All Stars handelte es sich um eine Auswahl der besten Spieler der Campbell Conference Bei den Western Conference All Stars handelte es sich um eine Auswahl der besten Spieler der Western Conference Bei den North American All Stars handelte es sich um eine Auswahl der besten Spieler aus Kanada und den Vereinigten Staaten die gegen eine Auswahl aus Spielern aus Europa und dem Rest der Welt antrat nbsp Dieser Artikel wurde am 24 Marz 2013 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Gewinner der Art Ross Trophy Bester Scorer 1918 Malone 1919 Lalonde 1920 Malone 1921 Lalonde 1922 Broadbent 1923 Dye 1924 Denneny 1925 Dye 1926 Stewart 1927 Cook 1928 Morenz 1929 Bailey 1930 Weiland 1931 Morenz 1932 Jackson 1933 Cook 1934 Conacher 1935 Conacher 1936 Schriner 1937 Schriner 1938 Drillon 1939 Blake 1940 Schmidt 1941 Cowley 1942 Hextall 1943 Bentley 1944 Cain 1945 Lach 1946 Bentley 1947 BentleyArt Ross Trophy 1948 Lach 1949 Conacher 1950 Lindsay 1951 Howe 1952 Howe 1953 Howe 1954 Howe 1955 Geoffrion 1956 Beliveau 1957 Howe 1958 Moore 1959 Moore 1960 Hull 1961 Geoffrion 1962 Hull 1963 Howe 1964 Mikita 1965 Mikita 1966 Hull 1967 Mikita 1968 Mikita 1969 Esposito 1970 Orr 1971 Esposito 1972 Esposito 1973 Esposito 1974 Esposito 1975 Orr 1976 Lafleur 1977 Lafleur 1978 Lafleur 1979 Trottier 1980 Dionne 1981 Gretzky 1982 Gretzky 1983 Gretzky 1984 Gretzky 1985 Gretzky 1986 Gretzky 1987 Gretzky 1988 Lemieux 1989 Lemieux 1990 Gretzky 1991 Gretzky 1992 Lemieux 1993 Lemieux 1994 Gretzky 1995 Jagr 1996 Lemieux 1997 Lemieux 1998 Jagr 1999 Jagr 2000 Jagr 2001 Jagr 2002 Iginla 2003 Forsberg 2004 St Louis 2005 2006 Thornton 2007 Crosby 2008 Owetschkin 2009 Malkin 2010 H Sedin 2011 D Sedin 2012 Malkin 2013 St Louis 2014 Crosby 2015 Benn 2016 Kane 2017 McDavid 2018 McDavid 2019 Kutscherow 2020 Draisaitl 2021 McDavid 2022 McDavid 2023 McDavidGewinner der Conn Smythe Trophy 1965 Beliveau 1966 Crozier 1967 Keon 1968 Hall 1969 Savard 1970 Orr 1971 Dryden 1972 Orr 1973 Cournoyer 1974 Parent 1975 Parent 1976 Leach 1977 Lafleur 1978 Robinson 1979 Gainey 1980 Trottier 1981 Goring 1982 Bossy 1983 Smith 1984 Messier 1985 Gretzky 1986 Roy 1987 Hextall 1988 Gretzky 1989 MacInnis 1990 Ranford 1991 M Lemieux 1992 M Lemieux 1993 Roy 1994 Leetch 1995 C Lemieux 1996 Sakic 1997 Vernon 1998 Yzerman 1999 Nieuwendyk 2000 Stevens 2001 Roy 2002 Lidstrom 2003 Giguere 2004 Richards 2005 2006 Ward 2007 Niedermayer 2008 Zetterberg 2009 Malkin 2010 Toews 2011 Thomas 2012 Quick 2013 Kane 2014 Williams 2015 Keith 2016 Crosby 2017 Crosby 2018 Owetschkin 2019 O Reilly 2020 Hedman 2021 Wassilewski 2022 Makar 2023 MarchessaultGewinner der Hart Memorial Trophy 1924 Nighbor 1925 Burch 1926 Stewart 1927 Gardiner 1928 Morenz 1929 Worters 1930 Stewart 1931 Morenz 1932 Morenz 1933 Shore 1934 Joliat 1935 Shore 1936 Shore 1937 Siebert 1938 Shore 1939 Blake 1940 Goodfellow 1941 Cowley 1942 Anderson 1943 Cowley 1944 Pratt 1945 Lach 1946 Bentley 1947 Richard 1948 O Connor 1949 Abel 1950 Rayner 1951 Schmidt 1952 Howe 1953 Howe 1954 Rollins 1955 Kennedy 1956 Beliveau 1957 Howe 1958 Howe 1959 Bathgate 1960 Howe 1961 Geoffrion 1962 Plante 1963 Howe 1964 Beliveau 1965 Hull 1966 Hull 1967 Mikita 1968 Mikita 1969 Esposito 1970 Orr 1971 Orr 1972 Orr 1973 Clarke 1974 Esposito 1975 Clarke 1976 Clarke 1977 Lafleur 1978 Lafleur 1979 Trottier 1980 Gretzky 1981 Gretzky 1982 Gretzky 1983 Gretzky 1984 Gretzky 1985 Gretzky 1986 Gretzky 1987 Gretzky 1988 Lemieux 1989 Gretzky 1990 Messier 1991 Hull 1992 Messier 1993 Lemieux 1994 Fjodorow 1995 Lindros 1996 Lemieux 1997 Hasek 1998 Hasek 1999 Jagr 2000 Pronger 2001 Sakic 2002 Theodore 2003 Forsberg 2004 St Louis 2005 2006 Thornton 2007 Crosby 2008 Owetschkin 2009 Owetschkin 2010 Sedin 2011 Perry 2012 Malkin 2013 Owetschkin 2014 Crosby 2015 Price 2016 Kane 2017 McDavid 2018 Hall 2019 Kutscherow 2020 Draisaitl 2021 McDavid 2022 Matthews 2023 McDavidGewinner der Lady Byng Memorial Trophy 1925 Nighbor 1926 Nighbor 1927 Burch 1928 Boucher 1929 Boucher 1930 Boucher 1931 Boucher 1932 Primeau 1933 Boucher 1934 Boucher 1935 Boucher 1936 Romnes 1937 Barry 1938 Drillon 1939 Smith 1940 Bauer 1941 Bauer 1942 Apps 1943 Bentley 1944 Smith 1945 Mosienko 1946 Blake 1947 Bauer 1948 O Connor 1949 Quackenbush 1950 Laprade 1951 Kelly 1952 Smith 1953 Kelly 1954 Kelly 1955 Smith 1956 Reibel 1957 Hebenton 1958 Henry 1959 Delvecchio 1960 McKenney 1961 Kelly 1962 Keon 1963 Keon 1964 Wharram 1965 Hull 1966 Delvecchio 1967 Mikita 1968 Mikita 1969 Delvecchio 1970 Goyette 1971 Bucyk 1972 Ratelle 1973 Perreault 1974 Bucyk 1975 Dionne 1976 Ratelle 1977 Dionne 1978 Goring 1979 MacMillan 1980 Gretzky 1981 Kehoe 1982 Middleton 1983 Bossy 1984 Bossy 1985 Kurri 1986 Bossy 1987 Mullen 1987 Naslund 1989 Mullen 1990 Hull 1991 Gretzky 1992 Gretzky 1993 Turgeon 1994 Gretzky 1995 Francis 1996 Kariya 1997 Kariya 1998 Francis 1999 Gretzky 2000 Demitra 2001 Sakic 2002 Francis 2003 Mogilny 2004 Richards 2005 2006 Dazjuk 2007 Dazjuk 2008 Dazjuk 2009 Dazjuk 2010 St Louis 2011 St Louis 2012 Campbell 2013 St Louis 2014 O Reilly 2015 Hudler 2016 Kopitar 2017 Gaudreau 2018 Karlsson 2019 Barkov 2020 MacKinnon 2021 Slavin 2022 Connor 2023 KopitarGewinner der Maurice Rocket Richard Trophy Bester Torschutze 1918 Malone 1919 Cleghorn Lalonde 1920 Malone 1921 Dye 1922 Broadbent 1923 Dye 1924 Denneny 1925 Dye 1926 Stewart 1927 Cook 1928 Morenz 1929 Bailey 1930 Weiland 1931 Conacher 1932 Conacher 1933 Cook 1934 Conacher 1935 Conacher 1936 Conacher Thoms 1937 Aurie Stewart 1938 Drillon 1939 Conacher 1940 Hextall 1941 Hextall 1942 Patrick 1943 Bentley 1944 Bentley 1945 Richard 1946 Stewart 1947 Richard 1948 Lindsay 1949 Abel 1950 Richard 1951 Howe 1952 Howe 1953 Howe 1954 Richard 1955 Geoffrion Richard 1956 Beliveau 1957 Howe 1958 Moore 1959 Beliveau 1960 Horvath Hull 1961 Geoffrion 1962 Hull 1963 Howe 1964 Hull 1965 Ullman 1966 Hull 1967 Hull 1968 Hull 1969 Hull 1970 Esposito 1971 Esposito 1972 Esposito 1973 Esposito 1974 Esposito 1975 Esposito 1976 Leach 1977 Shutt 1978 Lafleur 1979 Bossy 1980 Gare Simmer Stoughton 1981 Bossy 1982 Gretzky 1983 Gretzky 1984 Gretzky 1985 Gretzky 1986 Kurri 1987 Gretzky 1988 Lemieux 1989 Lemieux 1990 Hull 1991 Hull 1992 Hull 1993 Mogilny Selanne 1994 Bure 1995 Bondra 1996 Lemieux 1997 Tkachuk 1998 Bondra SelanneMaurice Rocket Richard Trophy 1999 Selanne 2000 Bure 2001 Bure 2002 Iginla 2003 Hejduk 2004 Iginla Kowaltschuk Nash 2005 2006 Cheechoo 2007 Lecavalier 2008 Owetschkin 2009 Owetschkin 2010 Crosby Stamkos 2011 Perry 2012 Stamkos 2013 Owetschkin 2014 Owetschkin 2015 Owetschkin 2016 Owetschkin 2017 Crosby 2018 Owetschkin 2019 Owetschkin 2020 Owetschkin Pastrnak 2021 Matthews 2022 Matthews 2023 McDavidGewinner des NHL Plus Minus Awards Plus Minus Fuhrende 1968 Smith 1969 Orr 1970 Orr 1971 Orr 1972 Orr 1973 Laperriere 1974 Orr 1975 Orr 1976 Clarke 1977 Robinson 1978 Lafleur 1979 Trottier amp Watson 1980 Schoenfeld 1981 Engblom 1982 GretzkyNHL Plus Minus Award 1983 Huddy 1984 Gretzky 1985 Gretzky 1986 Howe 1987 Gretzky 1988 McCrimmon 1989 Mullen 1990 Cavallini 1991 Fleury amp McSorley 1992 Ysebaert 1993 Lemieux 1994 Stevens 1995 Francis 1996 Konstantinow 1997 LeClair 1998 Pronger 1999 LeClair 2000 Pronger 2001 Elias amp Sakic 2002 Chelios 2003 Forsberg Hejduk 2004 Malik amp St Louis 2005 2006 Redden amp Rozsival 2007 Vanek 2008 DazjukPlus Minus Fuhrende 2009 Krejci 2010 Schultz 2011 Chara 2012 Bergeron 2013 Dupuis 2014 Krejci 2015 Kutscherow amp Pacioretty 2016 Toffoli 2017 Suter amp Zucker 2018 Karlsson 2019 Giordano 2020 Graves 2021 Rantanen 2022 Gaudreau 2023 LindholmGewinner des Ted Lindsay Awards bis 2009 Lester B Pearson Award Lester B Pearson Award 1971 Esposito 1972 Ratelle 1973 Esposito 1974 Clarke 1975 Orr 1976 Lafleur 1977 Lafleur 1978 Lafleur 1979 Dionne 1980 Dionne 1981 Liut 1982 Gretzky 1983 Gretzky 1984 Gretzky 1985 Gretzky 1986 Lemieux 1987 Gretzky 1988 Lemieux 1989 Yzerman 1990 Messier 1991 Hull 1992 Messier 1993 Lemieux 1994 Fjodorow 1995 Lindros 1996 Lemieux 1997 Hasek 1998 Hasek 1999 Jagr 2000 Jagr 2001 Sakic 2002 Iginla 2003 Naslund 2004 St Louis 2005 2006 Jagr 2007 Crosby 2008 Owetschkin 2009 OwetschkinTed Lindsay Award 2010 Owetschkin 2011 Sedin 2012 Malkin 2013 Crosby 2014 Crosby 2015 Price 2016 Kane 2017 McDavid 2018 McDavid 2019 Kutscherow 2020 Draisaitl 2021 McDavid 2022 Matthews 2023 McDavidMost Valuable Player des NHL All Star Game 1962 Shack 1963 F Mahovlich 1964 Beliveau 1965 Howe 1966 1967 Richard 1968 Gamble 1969 F Mahovlich 1970 Bo Hull 1971 Bo Hull 1972 Orr 1973 Polis 1974 Unger 1975 Apps 1976 P Mahovlich 1977 Martin 1978 Smith 1979 1980 Leach 1981 Liut 1982 Bossy 1983 Gretzky 1984 Maloney 1985 Lemieux 1986 Fuhr 1987 1988 Lemieux 1989 Gretzky 1990 Lemieux 1991 Damphousse 1992 Br Hull 1993 Gartner 1994 Richter 1995 1996 Bourque 1997 Recchi 1998 Selanne 1999 Gretzky 2000 Bure 2001 Guerin 2002 Daze 2003 Heatley 2004 Sakic 2005 2006 2007 Briere 2008 Staal 2009 Kowaljow 2010 2011 Sharp 2012 Gaborik 2013 2014 2015 Johansen 2016 Scott 2017 Simmonds 2018 Boeser 2019 Crosby 2020 Pastrnak 2021 2022 Giroux 2023 TkachukCheftrainer und General Manager der Arizona Phoenix Coyotes Cheftrainer Don Hay 1996 1997 Jim Schoenfeld 1997 1999 Bob Francis 1999 2004 Rick Bowness 2004 Wayne Gretzky 2005 2009 Dave Tippett 2009 2017 Rick Tocchet 2017 2021 Andre Tourigny seit 2021 General Manager John Paddock 1996 Bobby Smith 1996 2000 Cliff Fletcher 2000 2001 Michael Barnett 2001 2007 Don Maloney 2007 2016 John Chayka 2016 2020 Steve Sullivan 2020 Bill Armstrong seit 2020 Mannschaftskapitane der Edmonton Oilers Al Hamilton 1972 1976 Glen Sather 1976 1977 Paul Shmyr 1977 1979 Ron Chipperfield 1979 1980 Blair MacDonald 1980 1981 Lee Fogolin 1981 1983 Wayne Gretzky 1983 1988 Mark Messier 1988 1991 Kevin Lowe 1991 1992 Craig MacTavish 1992 1994 Shayne Corson 1994 1995 Kelly Buchberger 1995 1999 Doug Weight 1999 2001 Jason Smith 2001 2007 Ethan Moreau 2007 2010 Shawn Horcoff 2010 2013 Andrew Ference 2013 2015 Taylor Hall Andrew Ference Ryan Nugent Hopkins amp Jordan Eberle 2015 2016 Connor McDavid seit 2016 gleichberechtigte AssistenzkapitaneMannschaftskapitane der Los Angeles Kings Bob Wall 1967 1969 Larry Cahan 1969 1971 Bob Pulford 1971 1973 Terry Harper 1973 1975 Mike Murphy 1975 1981 Dave Lewis 1981 1983 Terry Ruskowski 1983 1985 Dave Taylor 1985 1989 Wayne Gretzky 1989 1992 Luc Robitaille 1992 1993 Wayne Gretzky 1993 1996 Rob Blake 1996 2001 Mattias Norstrom 2001 2007 Rob Blake 2007 2008 Dustin Brown 2008 2016 Anze Kopitar seit 2016 Mannschaftskapitane der St Louis Blues Al Arbour 1967 1970 Red Berenson 1970 1971 Al Arbour 1971 Jim Roberts 1971 Barclay Plager 1971 1976 Red Berenson 1976 Garry Unger 1976 1977 Red Berenson 1977 1978 Barry Gibbs 1978 1979 Brian Sutter 1979 1988 Bernie Federko 1988 1989 Rick Meagher 1989 1990 Scott Stevens 1990 1991 Garth Butcher 1991 1992 Brett Hull 1992 1995 Shayne Corson 1995 1996 Wayne Gretzky 1996 nicht vergeben 1996 1997 Chris Pronger 1997 2002 Al MacInnis 2002 2004 Dallas Drake 2005 2007 nicht vergeben 2007 2008 Eric Brewer 2008 2011 David Backes 2011 2016 Alex Pietrangelo 2016 2020 Ryan O Reilly 2020 2023 Brayden Schenn seit 2023 Normdaten Person GND 124162800 lobid OGND AKS LCCN n82099478 VIAF 3398091 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gretzky WayneALTERNATIVNAMEN Gretzky Wayne Douglas vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG kanadischer Eishockeyspieler trainer und funktionarGEBURTSDATUM 26 Januar 1961GEBURTSORT Brantford Ontario Kanada Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wayne Gretzky amp oldid 234493395