www.wikidata.de-de.nina.az
Timothy James Thomas junior 15 April 1974 in Flint Michigan ist ein ehemaliger US amerikanischer Eishockeytorwart Zwischen 2002 und 2014 absolvierte er 477 Spiele fur die Boston Bruins Florida Panthers und Dallas Stars in der National Hockey League nachdem er seine Laufbahn in Minor Leagues sowie in Europa begonnen hatte Den Grossteil seiner Karriere verbrachte er dabei in Boston und gewann mit den Bruins im Jahre 2011 den Stanley Cup wahrend er als bis heute altester Spieler mit der Conn Smythe Trophy als MVP der Playoffs geehrt wurde Daruber hinaus erhielt er zweimal die Vezina Trophy als bester Torhuter sowie einmal die William M Jennings Trophy als Torwart mit dem geringsten Gegentorschnitt der NHL Mit der Nationalmannschaft der USA gewann Thomas unter anderem die Silbermedaille bei den Olympischen Winterspielen 2010 Seit 2019 ist er Mitglied der United States Hockey Hall of Fame Vereinigte Staaten Tim ThomasGeburtsdatum 15 April 1974Geburtsort Flint Michigan USAGrosse 180 cmGewicht 91 kgPosition TorwartNummer 30Fanghand LinksDraftNHL Entry Draft 1994 9 Runde 217 Position Quebec NordiquesKarrierestationen1993 1997 University of Vermont1997 1999 HIFK Helsinki1999 Hamilton Bulldogs1999 2000 Detroit Vipers2000 2001 AIK Solna2001 2002 Karpat Oulu2004 2005 Jokerit Helsinki2002 2012 Boston Bruins2013 2014 Florida Panthers2014 Dallas Stars Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 International 2 Erfolge und Auszeichnungen 2 1 International 3 Karrierestatistik 3 1 International 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenThomas begann seine Karriere auf der Davison High School Big Nine und spielte spater im amerikanischen College Eishockey fur die University of Vermont Er wurde an Stelle 217 beim NHL Entry Draft 1994 von den Quebec Nordiques gezogen Die Saison 1997 98 fuhrte ihn zum ersten Mal zum europaischen Profieishockey zum HIFK Helsinki der finnischen SM liiga Wahrend der Saison kehrte er nach Nordamerika zuruck und absolvierte einige Spiele in den unterklassigen Ligen Den Rest der Saison verbrachte er dann wieder bei HIFK kam auf insgesamt 18 Einsatze und wurde mit seiner Mannschaft Finnischer Meister Auch die folgende Saison erlebte er dort 1999 2000 spielte er wieder in Nordamerika bei den Detroit Vipers in der International Hockey League Im Anschluss spielte er fur AIK Stockholm in der schwedischen Elitserien und wechselte in der nachsten Saison in die finnische SM liiga zu den Karpat Oulu 2002 03 wurde er zum Torwart der Providence Bruins dem AHL Farmteam der Boston Bruins In dieser Saison konnte er auch vier Spiele fur Boston in der NHL absolvieren konnte sich trotz drei Siegen und einer Fangquote von 90 7 Prozent jedoch nicht fur einen Platz im engeren Kader qualifizieren und verbrachte die Saison 2003 04 wieder in Providence Die Saison 2004 05 fuhrte ihn auf Grund des Lockout erneut zuruck nach Finnland wo er fur die Jokerit Helsinki als unangefochtene Nummer Eins alle 54 Spiele im Tor stand Er erreichte 15 Shutouts und konnte damit einen neuen Ligarekord aufstellen Ausserdem konnte er die hochste Quote an gehaltenen Schussen verzeichnen Er erreichte mit seinem Team das Play off Finale wo die Jokerit Helsinki jedoch an den Oulun Karpat scheiterten und Vizemeister wurden Thomas wurde in dieser Saison mit dem Kultainen kypara Preis als bester von den Spielern gewahlter Spieler ausgezeichnet Die Saison 2005 06 brachte fur Thomas endlich den Durchbruch in der NHL Eigentlich hatte er die Saison bei den Providence Bruins spielen sollen Nachdem aber die Boston Schlussleute Andrew Raycroft und Hannu Toivonen verletzungsbedingt ausfielen wurde Thomas zum neuen Starter der Boston Bruins und uberzeugte mit guten Leistungen wofur er von den Fans in Boston mit dem 7th Player Award ausgezeichnet wurde Auch nach der Ruckkehr von Raycroft der sich nach seiner Verletzungspause nur noch enttauschend prasentieren konnte verteidigte Thomas seine Rolle als Starter und bekam im Marz 2006 einen Dreijahresvertrag Nach dem Abgang von Raycroft im Sommer 2006 spielte Thomas den Grossteil der Saison 2006 07 mit Hannu Toivonen als Ersatzmann und war einer der wenigen Lichtblicke in einer schwachen Mannschaft der Bruins Nach der Saison verpflichtete Boston mit Manny Fernandez einen neuen Stammtorhuter jedoch schied er bereits nach wenigen Spielen wegen einer Verletzung langfristig aus Thomas nutzte die Chance sich zu beweisen hatte uber langere Zeit die beste Fangquote der Liga und wurde nach der Absage von Martin Brodeur fur das NHL All Star Game nachnominiert In der Saison 2008 09 setzte Thomas seine konstant guten Leistungen fort und erreichte mit einer Fangquote von 93 3 Prozent eine neue personliche Bestmarke wahrend der regularen Saison Dadurch fuhrte er die ligaweiten Statistiken an und war auch mit einem Gegentorschnitt von 2 10 auf dem ersten Rang klassiert Im April 2009 verlangerte er seinen zum Saisonende auslaufenden Kontrakt bei den Boston Bruins um weitere vier Jahre fur eine Gesamtsumme von rund 20 Millionen US Dollar 1 Zum Saisonende wurde Thomas erstmals in seiner Karriere mit der Vezina Trophy als bester Torwart des Jahres ausgezeichnet und gewann auch die William M Jennings Trophy als Torhuter mit mindestens 25 Einsatzen dessen Team in der regularen Saison die wenigsten Gegentreffer kassiert hat gemeinsam mit seinem Mannschaftskameraden Manny Fernandez Wahrend der Saison 2010 11 nahm er zum dritten Mal in Folge am NHL All Star Game teil Diese Saison beendete Thomas mit einer Fangquote von 93 8 Prozent und brach den bisherigen NHL Rekord von 93 7 Prozent den Dominik Hasek in der Spielzeit 1998 99 als Stammtorwart der Buffalo Sabres aufgestellt hatte Obwohl Thomas in den Playoffs zwischenzeitlich einige schwachere Spiele gegen Tampa Bay und Montreal zeigte uberwogen vor allem seine herausragenden Leistungen in den Serien gegen Philadelphia und in der Finalserie gegen die Vancouver Canucks In der Finalserie hatte er eine Savequote von uber 96 Prozent und einen Gegentorschnitt von 1 15 Toren pro Spiel beides sind Rekordwerte im modernen Eishockey Uber die ganzen Playoffs hinweg konnte Thomas eine Savequote von 94 Prozent verbuchen und kassierte durchschnittlich gerade einmal 1 98 Gegentore pro Spiel Mit einem 4 0 Shutout Sieg im Spiel Sieben in Vancouver konnte Thomas zum ersten Mal den Stanley Cup gewinnen Zusatzlich wurde er mit der Conn Smythe Trophy ausgezeichnet als bisher altester Spieler in der Geschichte der NHL Zusatzlich zu seinen herausragenden Leistungen in den Playoffs verbuchte Thomas diverse NHL Playoff Rekorde wie die meisten abgewehrten Schusse in einer Playoff Saison 798 oder drei Elimination Game Siege Spiel Sieben Siege 2 Als zweiter Torwart in der Geschichte der NHL nach Bernie Parent 1974 und 1975 gewann er in derselben Saison sowohl den Stanley Cup als auch die Conn Smythe Trophy und Vezina Trophy 3 In der Saison 2012 13 nahm er sich eine Auszeit vom Eishockey Im Februar 2013 gaben die Bruins schliesslich seine Spielerrechte an die New York Islanders ab fur die er allerdings nicht zum Einsatz kam Stattdessen unterschrieb er in der folgenden Spielzeit einen Einjahresvertrag bei den Florida Panthers Am 5 Marz 2014 wurde er zu den Dallas Stars transferiert bei denen er die Saison beendete und das Team danach als Free Agent verliess Anschliessend beendete Thomas seine aktive Karriere Im Jahre 2019 wurde Thomas mit der Aufnahme in die United States Hockey Hall of Fame geehrt International Bearbeiten Thomas stand im Aufgebot des Team USA bei den Weltmeisterschaften 1995 1996 1998 1999 2005 und 2008 Ausserdem nahm er mit dem Team USA an den Olympischen Winterspielen 2010 teil und gewann die Silbermedaille nach der Finalniederlage gegen das Team Canada 4 Erfolge und Auszeichnungen Bearbeiten1995 ECAC First All Star Team 1995 NCAA East Second All American Team 1996 ECAC First All Star Team 1996 ECAC Goaltender of the Year 1996 NCAA East First All American Team 1998 Finnischer Meister mit HIFK Helsinki 1998 Urpo Ylonen Trophae 2005 Kultainen kypara 2005 Lasse Oksanen Trophae 2008 NHL Spieler des Monats Dezember gemeinsam mit Manny Fernandez 2008 NHL All Star Game 2009 NHL All Star Game 2009 NHL First All Star Team 2009 Vezina Trophy 2009 William M Jennings Trophy gemeinsam mit Manny Fernandez 2011 NHL All Star Game 2011 Stanley Cup Gewinn mit den Boston Bruins 2011 Conn Smythe Trophy 2011 Vezina Trophy 2011 NHL First All Star Team 2011 NHL Spieler des Monats November 2012 NHL All Star GameInternational Bearbeiten 1996 Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft 2010 Silbermedaille bei den Olympischen Winterspielen 2019 Aufnahme in die United States Hockey Hall of FameKarrierestatistik Bearbeiten Regulare Saison Play offsSaison Team Liga Sp S N U OTN Min GT SO GTS Sv Sp S N Min GT SO GTS Sv 1992 93 Davison High School MHSAA 27 18 5 4 1580 87 9 3 30 926 1993 94 University of Vermont NCAA 33 15 12 6 1864 94 0 3 03 1994 95 University of Vermont NCAA 34 18 13 2 2010 90 4 2 69 1995 96 University of Vermont NCAA 37 26 7 4 2254 88 3 2 34 9241996 97 University of Vermont NCAA 36 22 11 3 2158 101 2 2 81 1997 98 HIFK Helsinki SM liiga 18 13 4 1 1034 28 2 1 62 9 9 0 551 14 3 1 52 1997 98 Birmingham Bulls ECHL 6 4 1 1 360 13 1 2 17 944 1997 98 Houston Aeros IHL 1 0 0 1 59 4 0 4 01 852 1998 99 Hamilton Bulldogs AHL 15 6 8 0 837 45 0 3 23 1998 99 HIFK Helsinki SM liiga 14 8 3 3 831 34 2 2 23 11 7 4 658 25 0 2 28 1999 00 Detroit Vipers IHL 36 10 21 3 2020 120 1 3 56 892 2000 01 AIK Stockholm Elitserien 43 17 16 10 2542 105 3 2 48 918 5 1 4 299 20 0 4 00 8752001 02 Karpat Oulu SM liiga 32 15 12 5 1937 79 4 2 45 3 1 2 180 12 0 4 00 2002 03 Providence Bruins AHL 35 18 12 5 2049 98 1 2 87 906 2002 03 Boston Bruins NHL 4 3 1 0 220 11 0 3 00 907 2003 04 Providence Bruins AHL 43 20 16 6 2544 78 9 1 84 941 2 0 2 84 10 0 7 13 2004 05 Jokerit Helsinki SM liiga 54 34 7 13 3267 86 15 1 58 946 12 8 4 720 22 0 1 83 2005 06 Providence Bruins AHL 26 15 11 0 1515 57 1 2 26 923 2005 06 Boston Bruins NHL 38 12 13 10 2187 101 1 2 77 917 2006 07 Boston Bruins NHL 66 30 29 4 3619 189 3 3 13 905 2007 08 Boston Bruins NHL 57 28 19 6 3342 136 3 2 44 921 7 3 4 430 19 0 2 65 9142008 09 Boston Bruins NHL 54 36 11 7 3259 114 5 2 10 933 11 7 4 680 21 1 1 85 9352009 10 Boston Bruins NHL 43 17 18 8 2442 104 5 2 56 915 2010 11 Boston Bruins NHL 57 35 11 9 3364 112 9 2 00 938 25 16 9 1542 51 4 1 98 9402011 12 Boston Bruins NHL 59 35 19 1 3352 132 5 2 36 920 7 3 4 448 16 1 2 14 9232011 12 Boston Bruins NHL 59 35 19 1 3352 132 5 2 36 920 7 3 4 448 16 1 2 14 9232013 14 Florida Panthers NHL 40 16 20 3 2299 110 0 2 87 909 Dallas Stars NHL 8 2 4 1 364 18 0 2 97 902 1 0 0 15 1 0 4 00 500NHL gesamt 426 214 145 54 24446 1027 31 2 52 920 51 29 21 3114 108 6 2 08 933International Bearbeiten Vertrat die USA bei Weltmeisterschaft 1996 Weltmeisterschaft 1998 Weltmeisterschaft 1999 Weltmeisterschaft 2008 Olympischen Winterspielen 2010Jahr Team Veranstaltung Resultat Sp S N Min GT SO GTS1996 USA WM nbsp 1 0 0 29 1 0 2 021998 USA WM 12 Platz 1 0 0 58 2 0 2 061999 USA WM 6 Platz 2 0 2 99 8 0 4 852008 USA WM 6 Platz 3 2 0 160 4 1 1 502010 USA Olympia nbsp 1 0 0 12 1 0 5 21Herren gesamt 8 2 2 359 16 1 2 67 Legende zur Spielerstatistik Sp oder GP absolvierte Spiele T oder G erzielte Tore V oder A erzielte Assists Pkt oder Pts erzielte Scorerpunkte SM oder PIM erhaltene Strafminuten Plus Minus Bilanz PP erzielte Uberzahltore SH erzielte Unterzahltore GW erzielte Siegtore 1 Play downs Relegation Kursiv Statistik nicht vollstandig Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Tim Thomas Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Tim Thomas bei hockeygoalies org Tim Thomas bei eliteprospects com englisch Einzelnachweise Bearbeiten boston com Thomas s deal four years 20 million nhl com Thomas caps amazing season with Conn Smythe nhl com Thomas joins Bernie Parent in rare triple trophy win Andrew Podnieks Thomas The American Wall In webarchive iihf com IIHF 9 Juni 2011 abgerufen am 26 Oktober 2018 englisch Gewinner der Conn Smythe Trophy 1965 Beliveau 1966 Crozier 1967 Keon 1968 Hall 1969 Savard 1970 Orr 1971 Dryden 1972 Orr 1973 Cournoyer 1974 Parent 1975 Parent 1976 Leach 1977 Lafleur 1978 Robinson 1979 Gainey 1980 Trottier 1981 Goring 1982 Bossy 1983 Smith 1984 Messier 1985 Gretzky 1986 Roy 1987 Hextall 1988 Gretzky 1989 MacInnis 1990 Ranford 1991 M Lemieux 1992 M Lemieux 1993 Roy 1994 Leetch 1995 C Lemieux 1996 Sakic 1997 Vernon 1998 Yzerman 1999 Nieuwendyk 2000 Stevens 2001 Roy 2002 Lidstrom 2003 Giguere 2004 Richards 2005 2006 Ward 2007 Niedermayer 2008 Zetterberg 2009 Malkin 2010 Toews 2011 Thomas 2012 Quick 2013 Kane 2014 Williams 2015 Keith 2016 Crosby 2017 Crosby 2018 Owetschkin 2019 O Reilly 2020 Hedman 2021 Wassilewski 2022 Makar 2023 MarchessaultGewinner der Vezina Trophy Wertvollster Torhuter 1927 Hainsworth 1928 Hainsworth 1929 Hainsworth 1930 Thompson 1931 Worters 1932 Gardiner 1933 Thompson 1934 Gardiner 1935 Chabot 1936 Thompson 1937 Smith 1938 Thompson 1939 Brimsek 1940 Kerr 1941 Broda 1942 Brimsek 1943 Mowers 1944 Durnan 1945 Durnan 1946 DurnanBester Gegentorschnitt pro Spiel 1947 Durnan 1948 Broda 1949 Durnan 1950 Durnan 1951 Rollins 1952 Sawchuk 1953 Sawchuk 1954 Lumley 1955 Sawchuk 1956 Plante 1957 Plante 1958 Plante 1959 Plante 1960 Plante 1951 Bower 1962 Plante 1963 Hall 1964 Hodge 1965 Bower Sawchuk 1966 Hodge Worsley 1967 Hall DeJordy 1968 Vachon Worsley 1969 Hall Plante 1970 Esposito 1971 Giacomin Villemure 1972 Esposito Smith 1973 Dryden 1974 Esposito Parent 1975 Parent 1976 Dryden 1977 Dryden Larocque 1978 Dryden Larocque 1979 Dryden Larocque 1980 Edwards Sauve 1981 Herron Larocque SevignyBester Torhuter 1982 Smith 1983 Peeters 1984 Barrasso 1985 Lindbergh 1986 Vanbiesbrouck 1987 Hextall 1988 Fuhr 1989 Roy 1990 Roy 1991 Belfour 1992 Roy 1993 Belfour 1994 Hasek 1995 Hasek 1996 Carey 1997 Hasek 1998 Hasek 1999 Hasek 2000 Kolzig 2001 Hasek 2002 Theodore 2003 Brodeur 2004 Brodeur 2005 2006 Kiprusoff 2007 Brodeur 2008 Brodeur 2009 Thomas 2010 Miller 2011 Thomas 2012 Lundqvist 2013 Bobrowski 2014 Rask 2015 Price 2016 Holtby 2017 Bobrowski 2018 Rinne 2019 Wassilewski 2020 Hellebuyck 2021 Fleury 2022 Schestjorkin 2023 UllmarkGewinner der William M Jennings Trophy 1982 Herron amp Wamsley 1983 Melanson amp Smith 1984 Jensen amp Riggin 1985 Barrasso amp Sauve 1986 Froese amp Jensen 1987 Hayward amp Roy 1988 Hayward amp Roy 1989 Hayward amp Roy 1990 Lemelin amp Moog 1991 Belfour 1992 Roy 1993 Belfour 1994 Fuhr amp Hasek 1995 Belfour 1996 Osgood amp Vernon 1997 Brodeur amp Dunham 1998 Brodeur 1999 Belfour amp Turek 2000 Turek 2001 Hasek 2002 Roy 2003 Brodeur amp Cechmanek Esche 2004 Brodeur 2005 2006 Kiprusoff 2007 Backstrom amp Fernandez 2008 Hasek amp Osgood 2009 Fernandez amp Thomas 2010 Brodeur 2011 Luongo amp Schneider 2012 Elliott amp Halak 2013 Crawford amp Emery 2014 Quick 2015 Price amp Crawford 2016 Andersen amp Gibson 2017 Holtby 2018 Quick 2019 Lehner amp Greiss 2020 Rask amp Halak 2021 Fleury amp Lehner 2022 Andersen amp Raanta 2023 Ullmark amp Swayman PersonendatenNAME Thomas TimALTERNATIVNAMEN Thomas Timothy James junior vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer EishockeytorwartGEBURTSDATUM 15 April 1974GEBURTSORT Flint Michigan USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tim Thomas Eishockeyspieler amp oldid 215206083